Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25226)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 00:52:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.733 von solar-rente am 19.08.10 13:52:35400qm Keller sollten doch genügen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.194 von humanistiker am 19.08.10 12:50:54Das sind die Puten nur bis 6150
Soll natürlich 6.259 heissen, nicht?!
Ich bin aber sehr erfreut darüber, daß Du nicht alle vorhandenen Putten (einschl. X-Scheine) bis 7.850 aufgelistet hast.
Soll natürlich 6.259 heissen, nicht?!
Ich bin aber sehr erfreut darüber, daß Du nicht alle vorhandenen Putten (einschl. X-Scheine) bis 7.850 aufgelistet hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.711 von Puschkin64 am 19.08.10 13:50:31Wenn du Platz hast und der Boden tragfähig genug ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.638 von solar-rente am 19.08.10 13:41:24In Silber gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.552 von solar-rente am 19.08.10 13:32:41Und nach Deflation riecht das hier auch nicht:
Bank of England boss Mervyn King 'surprised' by strength of inflation
Mervyn King admitted to the Chancellor he was "surprised" by the recent high level of price growth as annual inflation remained stubbornly above 3pc in July for the seventh month in a row.
http://www.telegraph.co.uk/finance/economics/7950815/Bank-of…
Lufthansa Cargo erhöht Preise um 20 Prozent
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article9082795/Luftha…
Erzeugerpreise mit stärkstem Anstieg seit 2008
http://www.welt.de/wirtschaft/article9084167/Erzeugerpreise-…
Bank of England boss Mervyn King 'surprised' by strength of inflation
Mervyn King admitted to the Chancellor he was "surprised" by the recent high level of price growth as annual inflation remained stubbornly above 3pc in July for the seventh month in a row.
http://www.telegraph.co.uk/finance/economics/7950815/Bank-of…
Lufthansa Cargo erhöht Preise um 20 Prozent
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article9082795/Luftha…
Erzeugerpreise mit stärkstem Anstieg seit 2008
http://www.welt.de/wirtschaft/article9084167/Erzeugerpreise-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.381 von hermann39 am 19.08.10 13:12:18Mit dem Beginn der Industrialisierung gab es dann menschliche Arbeitskraft im Übermaß, das Kapital bediente sich ihrer völlig ungegeniert.
Es ist dem Unternehmer überhaupt nicht zu verdenken, sich der menschlichen Arbeitskraft nach eigenem Ermessen im Sinne einer optimalen Produktivität zu "bedienen". Diese Optimierung entsprechend seines Unternehmergeistes sollte zu einer entsprechenden Wirtschaftlichkeit und somit zur Maximierung von Umsatz und Ergebnis führen. Das dabei von Zeit zu Zeit Leute eingespart werden müssen, ist völlig normal. Dies hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer notwendigen Entwicklung des Dienstleistungssektors geführt, welcher wieder Arbeitskräfte aufgenommen hat.
Ärgerlich ist eben nur, wenn derjenige, der im Produktionsprozess verblieben ist, vom Lohn für die täglichen 8 Stunden Arbeit nicht leben kann. Dies trifft man nun vorwiegend im Diestleistungssektor an. Handwerkliche Produktionsprozesse (z.B. Textilindustrie) wurden aus Kostengründen ja sowieso schon mehr oder weniger weit nach Ost oder Süd-Ost verlagert.
Es ist dem Unternehmer überhaupt nicht zu verdenken, sich der menschlichen Arbeitskraft nach eigenem Ermessen im Sinne einer optimalen Produktivität zu "bedienen". Diese Optimierung entsprechend seines Unternehmergeistes sollte zu einer entsprechenden Wirtschaftlichkeit und somit zur Maximierung von Umsatz und Ergebnis führen. Das dabei von Zeit zu Zeit Leute eingespart werden müssen, ist völlig normal. Dies hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer notwendigen Entwicklung des Dienstleistungssektors geführt, welcher wieder Arbeitskräfte aufgenommen hat.
Ärgerlich ist eben nur, wenn derjenige, der im Produktionsprozess verblieben ist, vom Lohn für die täglichen 8 Stunden Arbeit nicht leben kann. Dies trifft man nun vorwiegend im Diestleistungssektor an. Handwerkliche Produktionsprozesse (z.B. Textilindustrie) wurden aus Kostengründen ja sowieso schon mehr oder weniger weit nach Ost oder Süd-Ost verlagert.
Es heisst doch von den Deflationisten immer, eine Inflation ohne Lohnsteigerungen ginge nicht ...:
Löhne steigen um fast 30 Prozent
Der Mindestlohn in China steigt In einer weiteren chinesischen Provinz ist es Arbeitern gelungen, höhere Löhne durchzusetzen. Damit steigt der Druck auf Regierung und Unternehmer, die Wirtschaftsstruktur des Landes zu ändern
http://www.focus.de/finanzen/news/china-loehne-steigen-um-fa…
Löhne steigen um fast 30 Prozent
Der Mindestlohn in China steigt In einer weiteren chinesischen Provinz ist es Arbeitern gelungen, höhere Löhne durchzusetzen. Damit steigt der Druck auf Regierung und Unternehmer, die Wirtschaftsstruktur des Landes zu ändern
http://www.focus.de/finanzen/news/china-loehne-steigen-um-fa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.259 von solar-rente am 19.08.10 12:58:03Lucas Zeise im FTD? Die "Financial Times Deutschland" beschäftigt Autoren aus der "Linke"n Szene ??? Ich fasse es nicht.
Was Nettes aus der "Zeit":
Es gibt nichts zu verteilen – oder doch?
Von Mark Schieritz 18. August 2010 um 19:28 Uhr
In den letzten Tagen ist – von Politikern der FDP, den Arbeitgebern aber auch vielen Kollegen – ein Satz besonders häufig zu hören:
«Was verteilt wird, muss erst einmal erwirtschaftet werden»
Das wird gerne als Argument gegen höhere Löhne, niedrigere Steuern oder eine Anhebung der Sozialleistungen vorgebracht. Doch wenn mit Adam Smith der Endzweck allen Wirtschaftens der Konsum ist, dann würde das Wirtschaften eingestellt, wenn – ein Extremfall – nicht mehr konsumiert würde. Das Besondere am Wirtschaftskuchen ist ja, dass er nicht kleiner, sondern größer wird, je mehr davon gegessen wird. Skeptiker vergleichen bitte die Entwicklung der Löhne und des Wirtschaftswachstums seit Beginn der Industrialisierung. Man könnte deshalb den Satz auch umdrehen.
«Erwirtschaftet wird nur, was auch verteilt wird»
Und noch etwas verschweigen die Verteilungsverneiner gerne. Denn natürlich wird immer etwas verteilt, wenn die Wirtschaft wächst. Der Satz, es gebe nichts zu verteilen, meint – in marxistischer Terminologie – zumeist, es gibt nichts für die Arbeit, weil das Kapital das Mehrprodukt einstecken will. Das kann manchmal aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive sinnvoll sein, derzeit ist es das in Deutschland aber wohl eher nicht.
Und wenn der Staat sagt, es gebe nichts zu verteilen, weil das Geld für die Rückzahlung der Schulden verwendet werden muss, dann verteilt er auch. In diesem Fall an die Inhaber der Staatspapiere. Auch das ist nicht unbedingt schlecht – ich bin sogar dafür, wenn die Konsolidierung über höhere Steuern und nicht über niedrigere Ausgaben geschieht.
Aber man sollte Ross und Reiter schon benennen.
Was Nettes aus der "Zeit":
Es gibt nichts zu verteilen – oder doch?
Von Mark Schieritz 18. August 2010 um 19:28 Uhr
In den letzten Tagen ist – von Politikern der FDP, den Arbeitgebern aber auch vielen Kollegen – ein Satz besonders häufig zu hören:
«Was verteilt wird, muss erst einmal erwirtschaftet werden»
Das wird gerne als Argument gegen höhere Löhne, niedrigere Steuern oder eine Anhebung der Sozialleistungen vorgebracht. Doch wenn mit Adam Smith der Endzweck allen Wirtschaftens der Konsum ist, dann würde das Wirtschaften eingestellt, wenn – ein Extremfall – nicht mehr konsumiert würde. Das Besondere am Wirtschaftskuchen ist ja, dass er nicht kleiner, sondern größer wird, je mehr davon gegessen wird. Skeptiker vergleichen bitte die Entwicklung der Löhne und des Wirtschaftswachstums seit Beginn der Industrialisierung. Man könnte deshalb den Satz auch umdrehen.
«Erwirtschaftet wird nur, was auch verteilt wird»
Und noch etwas verschweigen die Verteilungsverneiner gerne. Denn natürlich wird immer etwas verteilt, wenn die Wirtschaft wächst. Der Satz, es gebe nichts zu verteilen, meint – in marxistischer Terminologie – zumeist, es gibt nichts für die Arbeit, weil das Kapital das Mehrprodukt einstecken will. Das kann manchmal aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive sinnvoll sein, derzeit ist es das in Deutschland aber wohl eher nicht.
Und wenn der Staat sagt, es gebe nichts zu verteilen, weil das Geld für die Rückzahlung der Schulden verwendet werden muss, dann verteilt er auch. In diesem Fall an die Inhaber der Staatspapiere. Auch das ist nicht unbedingt schlecht – ich bin sogar dafür, wenn die Konsolidierung über höhere Steuern und nicht über niedrigere Ausgaben geschieht.
Aber man sollte Ross und Reiter schon benennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.113 von TSIACOM am 19.08.10 12:41:29Das System gab damals keine Möglichkeit (keine Schulpflicht, breitere Armenschicht) dem Aspekt Kinderarbeit zu entrinnen. Das war wohl aber in allen Ländern so und für damalige Verhältnisse "normal".
"Normalerweise" gab es den freien Bauern, bis dann z.B. die Landlords in England und ähnliche Heuschrecken in Europa Grund und Boden an sich rissen und die vordem freien Bauern zu Arbeitssklaven degradierten. Mit dem Beginn der Industrialisierung gab es dann menschliche Arbeitskraft im Übermaß, das Kapital bediente sich ihrer völlig ungegeniert. In den Augen der Sklaventreiber war jemand der verhungerte, selbst Schuld.
Das Leben seinerzeit (z.B. Berliner Hinterhöfe) war für die Arbeiter die Hölle auf Erden. Erst, als sich Klassenbewusstsein breitmachte, Gewerkschaften, eine Arbeiterbewegung, die sich selbst wieterbildete ("Volkshochschulen" kommen daher) entstand, wurde das Treiben der Heuschrecken gebremst.
Mal abwarten wie es weitergeht.
"Normalerweise" gab es den freien Bauern, bis dann z.B. die Landlords in England und ähnliche Heuschrecken in Europa Grund und Boden an sich rissen und die vordem freien Bauern zu Arbeitssklaven degradierten. Mit dem Beginn der Industrialisierung gab es dann menschliche Arbeitskraft im Übermaß, das Kapital bediente sich ihrer völlig ungegeniert. In den Augen der Sklaventreiber war jemand der verhungerte, selbst Schuld.
Das Leben seinerzeit (z.B. Berliner Hinterhöfe) war für die Arbeiter die Hölle auf Erden. Erst, als sich Klassenbewusstsein breitmachte, Gewerkschaften, eine Arbeiterbewegung, die sich selbst wieterbildete ("Volkshochschulen" kommen daher) entstand, wurde das Treiben der Heuschrecken gebremst.
Mal abwarten wie es weitergeht.
Qualitätspressendemagogie, Aufwachen voraus:
Staatspleiten voraus
Es wird immer fraglicher, ob den großen Wirtschaftsmächten der Ausweg aus der Schuldenfalle mittels Inflation gelingt. Falls nicht, wird es unangenehm.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/kolumne-luc…
Staatspleiten voraus
Es wird immer fraglicher, ob den großen Wirtschaftsmächten der Ausweg aus der Schuldenfalle mittels Inflation gelingt. Falls nicht, wird es unangenehm.
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