Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25591)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.06.24 21:31:50 von
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19.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
06:15 Uhr · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.009 von EuerGeldWirdMeinGeld am 14.07.10 23:51:01"Ich habe aber mal schöne düstere Musik (und ein paar andere Clips) ausgewählt:
This Corrosion (Extended 10 min) -Sisters of Mercy
Knockin on Heaven\'s Door by: Guns n Roses
Immer noch ein cooler Film Zwinkern
Auch cool - Greetings to XPonent breites Grinsen
Noch cooler breites Grinsenbreites Grinsen
Älter. aber auch viel bumm Zwinkern
Its The End Of The World As We Know It ... and i feel fine Lächeln"
"Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her"- Spezies 8472
http://www.youtube.com/watch?v=fKB6RTrOst8
Gruß!
This Corrosion (Extended 10 min) -Sisters of Mercy
Knockin on Heaven\'s Door by: Guns n Roses
Immer noch ein cooler Film Zwinkern
Auch cool - Greetings to XPonent breites Grinsen
Noch cooler breites Grinsenbreites Grinsen
Älter. aber auch viel bumm Zwinkern
Its The End Of The World As We Know It ... and i feel fine Lächeln"
"Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her"- Spezies 8472
http://www.youtube.com/watch?v=fKB6RTrOst8
Gruß!
http://derstandard.at/1276413385509/EU-Rohstoff-Engpaesse-be…
EU
Rohstoff-Engpässe befürchtet
17. Juni 2010, 17:35
--------------------------------------------------------------------------------
EU-Studie sieht bei 14 Mineralien Verknappungsgefahr
Brüssel - Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der EU-Kommission ist bei der Versorgung mit wichtigen Rohstoffen mit zunehmenden Engpässen zu rechnen. Es handelt sich dabei um Rohstoffe, die wesentlicher Bestandteil von Hightech-Produkten wie etwa Mobiltelefonen, Dünnschichtfotovoltaikmodulen, Lithium-Ionen-Batterien, Glasfaserkabeln und synthetischen Treibstoffen sind. Diese Engpässe hätten das Potenzial, technologischen Fortschritt und damit künftiges Wirtschaftswachstum in der EU zu hemmen, heißt es in der Studie.
Die Nachfrage nach Rohstoffen steigt durch das Wachstum der Schwellenländer stark an. Die Versorgung mit 41 Mineralien wurde in der Studie analysiert. Bei 14 wurde die Versorgung als allgemein kritisch eingestuft.
Die Gefahr einer Verknappung bei diesen "kritischen" Rohstoffen hängt vor allem damit zusammen, dass ein großer Teil der weltweiten Produktion auf einige wenige Länder entfällt. Dies sind vor allem China (Antimon, Flussspat, Gallium, Germanium, Grafit, Indium, Magnesium, seltene Erden, Wolfram), Russland (etwa Metalle der Platingruppe), die Demokratische Republik Kongo in Afrika (Kobalt, Tantal) und Brasilien (Niob und Tantal). Diese Konzentration der Produktion geht in vielen Fällen mit geringer Nachhaltigkeit und einem niedrigen Recyclinganteil im Herstellerland einher.
Um Engpässen entgegenzuwirken, werden eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen. So solle sich die EU etwa im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) verstärkt um fairen Zugang zu den Rohstoffmärkten bemühen. Außerdem müsse das Recycling von Rohstoffen sowie die Forschung rund um Ersatzstoffe forciert werden, heißt es. Künftig sollen alle fünf Jahre solche Überprüfungen durchgeführt werden. (ruz, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 18.6.2010)
Indium ist in allen touchscreens (iphone, ipad etc.) jedem Flachbildschirm und vor allem in Dünnfilm-Photovoltaik-Anlagen der neuesten Generation. Die Recyclinganteile sind bisher nur sehr gering. Ersatzstoffe sind bei Indium nicht in Sicht. Indium ist das wahrscheinlich erste Metall, welches es auf unserer Erde "demnächst" wohl nicht mehr gibt...
EU
Rohstoff-Engpässe befürchtet
17. Juni 2010, 17:35
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EU-Studie sieht bei 14 Mineralien Verknappungsgefahr
Brüssel - Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der EU-Kommission ist bei der Versorgung mit wichtigen Rohstoffen mit zunehmenden Engpässen zu rechnen. Es handelt sich dabei um Rohstoffe, die wesentlicher Bestandteil von Hightech-Produkten wie etwa Mobiltelefonen, Dünnschichtfotovoltaikmodulen, Lithium-Ionen-Batterien, Glasfaserkabeln und synthetischen Treibstoffen sind. Diese Engpässe hätten das Potenzial, technologischen Fortschritt und damit künftiges Wirtschaftswachstum in der EU zu hemmen, heißt es in der Studie.
Die Nachfrage nach Rohstoffen steigt durch das Wachstum der Schwellenländer stark an. Die Versorgung mit 41 Mineralien wurde in der Studie analysiert. Bei 14 wurde die Versorgung als allgemein kritisch eingestuft.
Die Gefahr einer Verknappung bei diesen "kritischen" Rohstoffen hängt vor allem damit zusammen, dass ein großer Teil der weltweiten Produktion auf einige wenige Länder entfällt. Dies sind vor allem China (Antimon, Flussspat, Gallium, Germanium, Grafit, Indium, Magnesium, seltene Erden, Wolfram), Russland (etwa Metalle der Platingruppe), die Demokratische Republik Kongo in Afrika (Kobalt, Tantal) und Brasilien (Niob und Tantal). Diese Konzentration der Produktion geht in vielen Fällen mit geringer Nachhaltigkeit und einem niedrigen Recyclinganteil im Herstellerland einher.
Um Engpässen entgegenzuwirken, werden eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen. So solle sich die EU etwa im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) verstärkt um fairen Zugang zu den Rohstoffmärkten bemühen. Außerdem müsse das Recycling von Rohstoffen sowie die Forschung rund um Ersatzstoffe forciert werden, heißt es. Künftig sollen alle fünf Jahre solche Überprüfungen durchgeführt werden. (ruz, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 18.6.2010)
Indium ist in allen touchscreens (iphone, ipad etc.) jedem Flachbildschirm und vor allem in Dünnfilm-Photovoltaik-Anlagen der neuesten Generation. Die Recyclinganteile sind bisher nur sehr gering. Ersatzstoffe sind bei Indium nicht in Sicht. Indium ist das wahrscheinlich erste Metall, welches es auf unserer Erde "demnächst" wohl nicht mehr gibt...
Merkels Asien-Reise
Handelsinteressen im Mittelpunkt
Moskau bezeichnet die deutsch-russischen Regierungskonsultationen als zukunftsweisend. In Peking soll die staatliche chinesische Exportförderung besprochen werden und Kasachstan soll stabilisierend auf die Unruhen im Nachbarland Kirgistan einwirken.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Handelsinteressen im Mittelpunkt
Moskau bezeichnet die deutsch-russischen Regierungskonsultationen als zukunftsweisend. In Peking soll die staatliche chinesische Exportförderung besprochen werden und Kasachstan soll stabilisierend auf die Unruhen im Nachbarland Kirgistan einwirken.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Wem Merkel in China Türen öffnet
Rund 18 Mrd. Euro haben deutsche Firmen in China investiert, bald dürften einige Millionen hinzukommen. Die Bundeskanzlerin bereist mit Top-Managern den größten Wachstumsmarkt der Welt.
http://www.ftd.de/politik/international/wirtschaftsdelegatio…
Rund 18 Mrd. Euro haben deutsche Firmen in China investiert, bald dürften einige Millionen hinzukommen. Die Bundeskanzlerin bereist mit Top-Managern den größten Wachstumsmarkt der Welt.
http://www.ftd.de/politik/international/wirtschaftsdelegatio…
Banken spüren strengere Gesetze
Dämpfer im Investment-Banking schlagen sich weltweit in den Bilanzen des zweiten Quartals nieder. Am stärksten dürfte dies Branchengrößen wie Morgan Stanley und Goldman Sachs treffen. In den USA werden zudem die Folgen der politischen Regulierung sichtbar.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Dämpfer im Investment-Banking schlagen sich weltweit in den Bilanzen des zweiten Quartals nieder. Am stärksten dürfte dies Branchengrößen wie Morgan Stanley und Goldman Sachs treffen. In den USA werden zudem die Folgen der politischen Regulierung sichtbar.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Deutschland kommt schneller aus dem Schuldensumpf
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird wohl bereits 2012 wieder den Maastricht-Vertrag einhalten und das gesamtstaatliche Defizit Deutschlands auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts drücken. Darauf haben sich gestern Bund, Länder und Gemeinden im neuen Stabilitätsrat verständigt.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/defizit-quot…
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird wohl bereits 2012 wieder den Maastricht-Vertrag einhalten und das gesamtstaatliche Defizit Deutschlands auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts drücken. Darauf haben sich gestern Bund, Länder und Gemeinden im neuen Stabilitätsrat verständigt.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/defizit-quot…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.822.589 von Boersenkrieger am 14.07.10 21:55:09
Als Ball kann man nen größeren Nasenpopel nehmen... der klebt auch besser... also gibt´s mehr dribblings-
Mit Lebensmittel spielt man nicht!
Gruß!
Als Ball kann man nen größeren Nasenpopel nehmen... der klebt auch besser... also gibt´s mehr dribblings-
Mit Lebensmittel spielt man nicht!
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.821.288 von greenanke am 14.07.10 18:19:55
"Der Messias "
Endlich wirste schlau!
Ein dickes
Gruß!
"Der Messias "
Endlich wirste schlau!
Ein dickes
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.068 von gornikzabrze am 15.07.10 00:37:07
Nimmst Du sein Gefasel noch ernst?! Mußt Du - wie den Eichelburg - als Satire ansehen ... Dann kommst Du aus dem Lachen nicht mehr raus!
Nimmst Du sein Gefasel noch ernst?! Mußt Du - wie den Eichelburg - als Satire ansehen ... Dann kommst Du aus dem Lachen nicht mehr raus!
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