Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2600)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.795.268 von Bafinunaufsicht am 03.02.21 12:55:36
Sag mal was hältst Du davon wenn ich Dir 100.000€ bereit stelle, Du tägl. 10 % erwirtschaftest. Davon gebe ich Dir dann gerne 50% als Lohn.
Finden sich bestimmt noch mehr hier die sich anschließen würden.
Zitat von Bafinunaufsicht:Zitat von coldplay66: ...
ach nee...... das solltest du einmal beherzigen.
Das Impfdesaster hat sehr wohl etwas mit dem Crash zu tun. Covid und seine Folgen können eine Weltwirtschaftskrise auslösen.
Aber das ist evtl zu hoch für dich.
Wird es aber nicht, weil die Gier viel zu groß ist und die Möglichkeiten gerade während der Krise
das Vermögen noch weiter aufzublähen. Die Bigboys werden ja "staatlich unterstützt". Die Erwartungen eigentlich fast immer übertroffen. MüRü bereits wieder mehr als 2 Euro hoch, so einfach
kann es gehen, wenn man die Chancen nutzt.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/aktie-steigt-nac…
Kein Crash wegen Corona, das war letztes Jahr im März
Sag mal was hältst Du davon wenn ich Dir 100.000€ bereit stelle, Du tägl. 10 % erwirtschaftest. Davon gebe ich Dir dann gerne 50% als Lohn.
Finden sich bestimmt noch mehr hier die sich anschließen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.797.347 von AlphaOne_ am 03.02.21 14:25:04Die Sache mit Tesla und dem Strom ist für mich eh nicht wirklich nachvollziehbar. Jetzt kommst Du noch daher und schreibst wie viel Energie da verbraucht werden soll.
Stellt sich mir die Frage, wie hoch ist denn der Energieaufwand einer kompletten Fahrzeugbatterie und wann amotisiert sich das wirklich auf die CO2 Bilanz gesehen ?
Stellt sich mir die Frage, wie hoch ist denn der Energieaufwand einer kompletten Fahrzeugbatterie und wann amotisiert sich das wirklich auf die CO2 Bilanz gesehen ?
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.755.149 von Alokin am 01.02.21 19:36:35
Ich wollte wegen euerer Diskussion über die Gigafactory in Grünheide noch etwas anmerken was mir aufgefallen ist. Nachdem Elon Musk ja im November letzten Jahres drei Ausbaustufen für eine Batteriefabrik mit entsprechenden Kapazitäten angekündigt hatte, hab ich nur mal stark vereinfacht überschlagen was das energietechnisch bedeuten würde.
In folgendem verlinktem Videointerview nennt Musk ja 3 Ausbaustufen 100 GWh, 200 GWh, 250 GWh im Jahr seitens der Kapazitätsziele seiner Batteriezellfertigung.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Teslas-Gigawerk-bei-Berlin-wo…
Optimistisch angenommen sind nach einigen Studien etwa 100 kWh elektrische Arbeit für die Herstellung einer Kilowattstunde Speicherkapazität einer HV-Autobatterie anzusetzen.
Musk sprach ja von 3 (Ausbau)Stufen. 100 GWh Batteriekapazität pro Jahr, dann 200 GWh, dann 250 GWh. Das bedeutet 100 GWh * 100 kWh/kWh = 10000 GWh = 10 TWh pro Jahr an Energiebedarf bei 100 GWh hergestellter Batteriekapazität pro Jahr. 20 TWh pro Jahr bei 200 GWh und 25 TWh bei 250 GWh.
Ich will das jetzt nicht im Detail durchexerzieren, aber wenn man berücksichtigt wie energieintensiv eine Zellfertigung ist kommt man selbst mit den optimistischsten und günstigsten Szenarien zu der Erkenntnis, dass man dazu eigentlich mindestens die Einspeiseleistung eines AKWs in der höchsten Ausbaustufe sogar 2 AKWs benötigt, einfach um die für die Fertigung notwendige Energie zur Zellfertigung bereitstellen zu können. Bei solchen Energiemengen braucht man entweder den Anschluss an ein leistungsfähiges HGÜ Netz oder aber an ein vorhandenes 220 KV oder 380 KV Netz und vor allem darüber hinaus noch die notwendige Netzreserve.
Das entspricht selbst in der niedrigsten geplanten Ausbaustufe von 100 GWh fast der Energiemenge die ganz Berlin im Jahr braucht...
Ich sag das nur zum Vergleich und der Einordnung der Verhältnisse. Der Stromverbrauch von Berlin in 2019 lag bei 13,3 TWh. Dazu ein paar Daten des Berliner Stromnetzes mit allen Firmen und Einwohnern: Einwohnerzahl im Netzgebiet Berlin 2019: 3.669.491
Geografische Fläche des Netzgebietes: 891,12 km2
Eingebundene Hoch-, Mittel- und Niederspannungsanlagen und Umspannwerke: 72, Netzknoten: 17
Für die Versorgung des Werkes in Grünheide sind wie ich gelesen habe zwei Netzbetreiber vorrangig zuständig: 50Hertz betreibt in Ostdeutschland das sogenannte Übertragungsnetz. Darüber wird Strom über weite Strecken transportiert. Etwa im Umspannwerk Neuenhagen könnte der Strom für Tesla ins lokale Verteilernetz der Firma Edis abgeleitet werden. Edis könnte den Strom dann über noch zu bauende Verteilermasten ins 15 Kilometer entfernte Werk in Grünheide verlinken. Diese Pläne sind soweit ich gelesen habe aber nicht final. Hab auch nicht gelesen, welche Bemessungsleistung da dann theoretisch zur Verfügung stehen würde. Eventuelle ist das Umspannwerk ja schon relativ gut ausgelastet und kann gar nicht so große Kapazitäten/Leistungen bereitstellen.
Die 380-kV-Diagonale Berlin (auch 380-kV-Transversale Berlin) zu der Neuenhagen meines Erachtens gehört, besteht aus zwei Systemen mit jeweils 1.100 MVA. Wenn ich im Jahr 10 TWh an elektrischer Wirkarbeit für eine Zellfertigung liefern möchte, bräuchte ich allein dafür schon 1.142 MVA. Und der Stromverbrauch für Berlin wird ja auch größtenteils darüber gedeckt werden müssen. Spannend kann man da nur sagen. Bei 250 GWh wäre dann sogar die 380-kV-Diagonale Berlin alleine durch die Batteriefertigung in Grünheide mehr als 100 Prozent ausgelastet.
Edis hatte dazu in der Presse mitgeteilt, dass die Tesla-Ansiedlung eine große Herausforderung sei. Aber das Unternehmen sei zuversichtlich, dass es nicht nur die fertige Fabrik, sondern auch die Baustelle mit ausreichend Strom beliefern könne.
Ich meine die Baustelle ist im Vergleich zur späteren Fabrik ja ein Kindergeburtstag. Und was sollten sie auch anderes dazu sagen?
50Hertz hatte in einer Sendung bei Antenne Brandburg mitgeteilt, dass nur gut die Hälfte seines Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommt. Um das zu ändern, müssten mehr Windräder und Solaranlagen gebaut und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Ein Klimaökonom der Viadriana Universität in Frankfurt an der Oder schätzt, dass Tesla frühestens 2030 ausschließlich mit erneuerbarem Strom in Grünheide arbeiten könne. Da bin aber mal sehr gespannt. Sehr ambitioniert, kann man nur sagen.
Und bei uns ist das Netz doch ohnehin schon mancherorts an seiner Belastungsgrenze. Hab diese Fragen auch schon mal im Teslathread gepostet, natürlich wie zu erwarten nicht wirklich eine zufriedenstellende Antwort bekommen. Um nicht zu sagen gar keine.
Für mich bedeutet das, dass diese genannte Batteriefertigung eventuell nichts weiter als eine Worthülse/ein Narrativ sein könnte. Entweder werden dort nur homöopathische Mengen hergestellt werden oder es werden meines Erachtens nach dann in Asien und China produzierte und mit entsprechender Logistik versendete Zellen mit relativ schlechter Öko- und CO2-Bilanz nur noch in ein entsprechendes Gehäuse gepackt und zusammen mit einigen Sensoren am Batteriemanagementsteuergerät angeschlossen, fertig montiert und mit der Leistungselektronik usw. verkabelt, umetikettiert und dann in und dann softwaretechnisch konfiguriert bzw. eingebunden. So ist das mit "Made in Germany".
Aber eine klassische Zellfertigung ist das meines Erachtens nach nicht, schon gar keine "Made in Germany" und auch nicht aus erneuerbaren Energien wie man es sich gerne auf die Fahne schreiben will. Frage mich auch, warum man das dann jetzt mit Milliardensubventionen der deutschen Steuerzahler subventionieren will. Das würde ich gerne mal genau verstehen. Riecht stark nach Quersubventionen....
Eine Zellfertigung mit den im Videointerview genannten Ausbaustufen ist mit der vorhanden energietechnischen Infrastruktur meines Erachtens nach nicht leistbar.
Ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren oder vom Gegenteil überzeugen, falls jemand da projektierungstechnisch einen tieferen Einblick hat. Es wäre wirklich mal sehr sehr interessant zu erfahren, wo die Energie für so eine Zellproduktion denn eigentlich herkommen soll und wie hoch die elektrotechnische Bemessungsleistung für das Werk in Grünheide denn nun tatsächlich ist. Ich meine diese Batteriefabrik wurde ja irgendwann wie ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert, vermutlich wussten die EVUs/Netzbetreiber bis Dato gar nichts von dem Vorhaben/diesen Plänen/ihrem Glück.
Die werden da mit Sicherheit einige vom Stuhl gefallen sein
PS: Das angeschaffte Gaskraftwerk/-aggregat für die Gießerei und als mögliche Absicherung von dem ich gelesen habe hat etwa 100 MW, reicht also theoretisch für die genannten Kapazitäten auch hinten und vorne nicht....
Zitat von Alokin: Und es gibt noch ein weiteres Problem mit der Tesla-Fabrik: die Wasserversorgung. Schon im Januar hatte der zuständige Wasserverband Strasberg-Erkner (WSE) verkündet, dass die Wasserversorgung und Schmutzwasserentsorgung nicht gesichert seien, die Reserven für die Region könnten knapp werden. Von Beginn an hätte man alle Beteiligten der zuständigen Landesbehörden auf diese Problematik hingewiesen. Außerdem liege das Baugebiet in einer Trinkwasserschutzzone, die sich nicht ohne Grund an dieser Stelle befinde, beklagte der WSE.
In einem Vertragsentwurf für die Wasserversorgung der Gigafactory ist eine maximale Bezugsmenge von 1,5 Millionen Kubikmeter pro Jahr vorgesehen.
https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/bedenken-gegen-te…
Brandenburgs Bauern macht der Sommer zu schaffen, denn sie müssen wegen der anhaltenden Trockenheit um ihre Ernte bangen. In Teilen Brandenburgs ist der Boden so trocken wie seit 50 Jahren nicht mehr. Entspannung ist vorerst nicht in Sicht, es soll diese Woche weiter heiß und meist trocken bleiben.
https://www.maz-online.de/Brandenburg/Duerre-gefaehrdet-Mais…
Mei, vielleicht kann man Mc Donalds überreden neben der Tesla Fabrik auch eine zu bauen
Ich wollte wegen euerer Diskussion über die Gigafactory in Grünheide noch etwas anmerken was mir aufgefallen ist. Nachdem Elon Musk ja im November letzten Jahres drei Ausbaustufen für eine Batteriefabrik mit entsprechenden Kapazitäten angekündigt hatte, hab ich nur mal stark vereinfacht überschlagen was das energietechnisch bedeuten würde.
In folgendem verlinktem Videointerview nennt Musk ja 3 Ausbaustufen 100 GWh, 200 GWh, 250 GWh im Jahr seitens der Kapazitätsziele seiner Batteriezellfertigung.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Teslas-Gigawerk-bei-Berlin-wo…
Optimistisch angenommen sind nach einigen Studien etwa 100 kWh elektrische Arbeit für die Herstellung einer Kilowattstunde Speicherkapazität einer HV-Autobatterie anzusetzen.
Musk sprach ja von 3 (Ausbau)Stufen. 100 GWh Batteriekapazität pro Jahr, dann 200 GWh, dann 250 GWh. Das bedeutet 100 GWh * 100 kWh/kWh = 10000 GWh = 10 TWh pro Jahr an Energiebedarf bei 100 GWh hergestellter Batteriekapazität pro Jahr. 20 TWh pro Jahr bei 200 GWh und 25 TWh bei 250 GWh.
Ich will das jetzt nicht im Detail durchexerzieren, aber wenn man berücksichtigt wie energieintensiv eine Zellfertigung ist kommt man selbst mit den optimistischsten und günstigsten Szenarien zu der Erkenntnis, dass man dazu eigentlich mindestens die Einspeiseleistung eines AKWs in der höchsten Ausbaustufe sogar 2 AKWs benötigt, einfach um die für die Fertigung notwendige Energie zur Zellfertigung bereitstellen zu können. Bei solchen Energiemengen braucht man entweder den Anschluss an ein leistungsfähiges HGÜ Netz oder aber an ein vorhandenes 220 KV oder 380 KV Netz und vor allem darüber hinaus noch die notwendige Netzreserve.
Das entspricht selbst in der niedrigsten geplanten Ausbaustufe von 100 GWh fast der Energiemenge die ganz Berlin im Jahr braucht...
Ich sag das nur zum Vergleich und der Einordnung der Verhältnisse. Der Stromverbrauch von Berlin in 2019 lag bei 13,3 TWh. Dazu ein paar Daten des Berliner Stromnetzes mit allen Firmen und Einwohnern: Einwohnerzahl im Netzgebiet Berlin 2019: 3.669.491
Geografische Fläche des Netzgebietes: 891,12 km2
Eingebundene Hoch-, Mittel- und Niederspannungsanlagen und Umspannwerke: 72, Netzknoten: 17
Für die Versorgung des Werkes in Grünheide sind wie ich gelesen habe zwei Netzbetreiber vorrangig zuständig: 50Hertz betreibt in Ostdeutschland das sogenannte Übertragungsnetz. Darüber wird Strom über weite Strecken transportiert. Etwa im Umspannwerk Neuenhagen könnte der Strom für Tesla ins lokale Verteilernetz der Firma Edis abgeleitet werden. Edis könnte den Strom dann über noch zu bauende Verteilermasten ins 15 Kilometer entfernte Werk in Grünheide verlinken. Diese Pläne sind soweit ich gelesen habe aber nicht final. Hab auch nicht gelesen, welche Bemessungsleistung da dann theoretisch zur Verfügung stehen würde. Eventuelle ist das Umspannwerk ja schon relativ gut ausgelastet und kann gar nicht so große Kapazitäten/Leistungen bereitstellen.
Die 380-kV-Diagonale Berlin (auch 380-kV-Transversale Berlin) zu der Neuenhagen meines Erachtens gehört, besteht aus zwei Systemen mit jeweils 1.100 MVA. Wenn ich im Jahr 10 TWh an elektrischer Wirkarbeit für eine Zellfertigung liefern möchte, bräuchte ich allein dafür schon 1.142 MVA. Und der Stromverbrauch für Berlin wird ja auch größtenteils darüber gedeckt werden müssen. Spannend kann man da nur sagen. Bei 250 GWh wäre dann sogar die 380-kV-Diagonale Berlin alleine durch die Batteriefertigung in Grünheide mehr als 100 Prozent ausgelastet.
Edis hatte dazu in der Presse mitgeteilt, dass die Tesla-Ansiedlung eine große Herausforderung sei. Aber das Unternehmen sei zuversichtlich, dass es nicht nur die fertige Fabrik, sondern auch die Baustelle mit ausreichend Strom beliefern könne.
Ich meine die Baustelle ist im Vergleich zur späteren Fabrik ja ein Kindergeburtstag. Und was sollten sie auch anderes dazu sagen?
50Hertz hatte in einer Sendung bei Antenne Brandburg mitgeteilt, dass nur gut die Hälfte seines Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommt. Um das zu ändern, müssten mehr Windräder und Solaranlagen gebaut und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Ein Klimaökonom der Viadriana Universität in Frankfurt an der Oder schätzt, dass Tesla frühestens 2030 ausschließlich mit erneuerbarem Strom in Grünheide arbeiten könne. Da bin aber mal sehr gespannt. Sehr ambitioniert, kann man nur sagen.
Und bei uns ist das Netz doch ohnehin schon mancherorts an seiner Belastungsgrenze. Hab diese Fragen auch schon mal im Teslathread gepostet, natürlich wie zu erwarten nicht wirklich eine zufriedenstellende Antwort bekommen. Um nicht zu sagen gar keine.
Für mich bedeutet das, dass diese genannte Batteriefertigung eventuell nichts weiter als eine Worthülse/ein Narrativ sein könnte. Entweder werden dort nur homöopathische Mengen hergestellt werden oder es werden meines Erachtens nach dann in Asien und China produzierte und mit entsprechender Logistik versendete Zellen mit relativ schlechter Öko- und CO2-Bilanz nur noch in ein entsprechendes Gehäuse gepackt und zusammen mit einigen Sensoren am Batteriemanagementsteuergerät angeschlossen, fertig montiert und mit der Leistungselektronik usw. verkabelt, umetikettiert und dann in und dann softwaretechnisch konfiguriert bzw. eingebunden. So ist das mit "Made in Germany".
Aber eine klassische Zellfertigung ist das meines Erachtens nach nicht, schon gar keine "Made in Germany" und auch nicht aus erneuerbaren Energien wie man es sich gerne auf die Fahne schreiben will. Frage mich auch, warum man das dann jetzt mit Milliardensubventionen der deutschen Steuerzahler subventionieren will. Das würde ich gerne mal genau verstehen. Riecht stark nach Quersubventionen....
Eine Zellfertigung mit den im Videointerview genannten Ausbaustufen ist mit der vorhanden energietechnischen Infrastruktur meines Erachtens nach nicht leistbar.
Ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren oder vom Gegenteil überzeugen, falls jemand da projektierungstechnisch einen tieferen Einblick hat. Es wäre wirklich mal sehr sehr interessant zu erfahren, wo die Energie für so eine Zellproduktion denn eigentlich herkommen soll und wie hoch die elektrotechnische Bemessungsleistung für das Werk in Grünheide denn nun tatsächlich ist. Ich meine diese Batteriefabrik wurde ja irgendwann wie ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert, vermutlich wussten die EVUs/Netzbetreiber bis Dato gar nichts von dem Vorhaben/diesen Plänen/ihrem Glück.
Die werden da mit Sicherheit einige vom Stuhl gefallen sein
PS: Das angeschaffte Gaskraftwerk/-aggregat für die Gießerei und als mögliche Absicherung von dem ich gelesen habe hat etwa 100 MW, reicht also theoretisch für die genannten Kapazitäten auch hinten und vorne nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.795.268 von Bafinunaufsicht am 03.02.21 12:55:36Ergo ist die Krise gar keine Krise!
Alles nur geträumt. Somit können sämtliche Rettungs-Hilfs und Stimuluspakete ad acta gelegt werden.
Wer reich wie nie ist braucht keine Stütze!👏👏
Die digital - finanzielle komplex jedenfalls ist im Begriff die totale Macht anzustreben, falls sie diese nicht schon haben!!
https://www.welt.de/politik/ausland/article225580675/Italien…
Alles nur geträumt. Somit können sämtliche Rettungs-Hilfs und Stimuluspakete ad acta gelegt werden.
Wer reich wie nie ist braucht keine Stütze!👏👏
Die digital - finanzielle komplex jedenfalls ist im Begriff die totale Macht anzustreben, falls sie diese nicht schon haben!!
https://www.welt.de/politik/ausland/article225580675/Italien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.794.629 von coldplay66 am 03.02.21 12:25:07
Wird es aber nicht, weil die Gier viel zu groß ist und die Möglichkeiten gerade während der Krise
das Vermögen noch weiter aufzublähen. Die Bigboys werden ja "staatlich unterstützt". Die Erwartungen eigentlich fast immer übertroffen. MüRü bereits wieder mehr als 2 Euro hoch, so einfach
kann es gehen, wenn man die Chancen nutzt.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/aktie-steigt-nac…
Kein Crash wegen Corona, das war letztes Jahr im März
Zitat von coldplay66:Zitat von greenanke: ...
Das Threadthema lautet: "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?"
ach nee...... das solltest du einmal beherzigen.
Das Impfdesaster hat sehr wohl etwas mit dem Crash zu tun. Covid und seine Folgen können eine Weltwirtschaftskrise auslösen.
Aber das ist evtl zu hoch für dich.
Wird es aber nicht, weil die Gier viel zu groß ist und die Möglichkeiten gerade während der Krise
das Vermögen noch weiter aufzublähen. Die Bigboys werden ja "staatlich unterstützt". Die Erwartungen eigentlich fast immer übertroffen. MüRü bereits wieder mehr als 2 Euro hoch, so einfach
kann es gehen, wenn man die Chancen nutzt.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/aktie-steigt-nac…
Kein Crash wegen Corona, das war letztes Jahr im März
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.793.828 von Bafinunaufsicht am 03.02.21 11:52:54
Glaubst du allen Ernstes das deshalb irgendwas passiert? Die Politiker sind doch Marionetten.
Leider passiert so gut wie gar nichts.
Von der Leyen und einige andere haben in der Regierung Narrenfreiheit.
Nach der Fehlbesetzung bei der Bundeswehr treibt sie nun in Brüssel ihr Unwesen.
Fehlt eigentlich nur noch " Uschi for Kanzler "
Glaubst du allen Ernstes das deshalb irgendwas passiert? Die Politiker sind doch Marionetten.
Leider passiert so gut wie gar nichts.
Von der Leyen und einige andere haben in der Regierung Narrenfreiheit.
Nach der Fehlbesetzung bei der Bundeswehr treibt sie nun in Brüssel ihr Unwesen.
Fehlt eigentlich nur noch " Uschi for Kanzler "
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.793.570 von greenanke am 03.02.21 11:43:47
ach nee...... das solltest du einmal beherzigen.
Das Impfdesaster hat sehr wohl etwas mit dem Crash zu tun. Covid und seine Folgen können eine Weltwirtschaftskrise auslösen.
Aber das ist evtl zu hoch für dich.
Zitat von greenanke:Zitat von coldplay66: Merkel und von der Leyen
was haben diese beiden bisher eigentlich gut gemacht. Die Bild-Zeitung hat ein Dokument vorgelegt, In dem Gesundheitsminister Jens Spahn im Juni 2020 gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich, Italien und den Niederlanden die Beschaffung des Covid-Impfstoffs an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen übertrug
Was von dieser Dame bekannt ist kann man durchweg als Desaster bezeichnen. Ihre rühmliche Vergangenheit als Verteidigungsminister wo rein gar nichts funktionierte ist sicher jedem noch im Gedächtnis.
Warum sollte es dann bei der Impfstoffbeschaffung anders gewesen sein?
Hier ein Artikel der alles auf den Punkt bringt..
Was Frau Merkel anfasst, wird zum Desaster für Deutschland, und was Frau von der Leyen anfasst, wird zum Skandal. Jetzt haben sich von der Leyen und Merkel in Sachen Impfstoff zusammengetan, und es ist logischerweise ein Desaster für Deutschland und zugleich ein Skandal.
https://www.dushanwegner.com/neue-freiheiten/
Das Threadthema lautet: "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?"
ach nee...... das solltest du einmal beherzigen.
Das Impfdesaster hat sehr wohl etwas mit dem Crash zu tun. Covid und seine Folgen können eine Weltwirtschaftskrise auslösen.
Aber das ist evtl zu hoch für dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.792.487 von coldplay66 am 03.02.21 11:05:17
Glaubst du allen Ernstes das deshalb irgendwas passiert? Die Politiker sind doch Marionetten. Wie im
Film ist das, wer zahlt schafft an. Und das weder bei Wirecard noch bei den sonstigen Manipulationen
an den Finanzmärkten irgendwas unternommen wurde ist doch auch nur noch lächerlich. Unsere Einzelhändler gehen pleite, massenhaft Kurzarbeiter bzw. Arbeitslose und das Spiel läuft tatsächlich
immer weiter. Wie gesagt, der Dax war letztes Jahr im März UNTER 8000 aber nur NACHTS, ebenso
am Montag NACHTS ein Jahrestief und dann 600 Punkte am Stück nach oben. Das ist auch bekannt,
aber wird genauso ignoriert wie bei Wirecard etc. Die Steuergelder werden umverteilt und Scholz
hat dann gestern schon mal vorgefühlt und gemeint, man könnte ja ein paar Staatsbeteiligungen
verkaufen. Und wenn mal wieder was in die Hose geht, dann rollen die Köpfe bei der Bafin ich glaube
aber die ist zur Zeit eh Führungslos oder.
https://www.godmode-trader.de/artikel/professor-der-aktienma…
Daher steigt der Dax auch fast immer sobald der Xetrahandel beendet ist. Auch jetzt geht es 10-20 Punkte rauf und runter im Dax...gähn...
Zitat von coldplay66: Merkel und von der Leyen
was haben diese beiden bisher eigentlich gut gemacht. Die Bild-Zeitung hat ein Dokument vorgelegt, In dem Gesundheitsminister Jens Spahn im Juni 2020 gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich, Italien und den Niederlanden die Beschaffung des Covid-Impfstoffs an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen übertrug
Was von dieser Dame bekannt ist kann man durchweg als Desaster bezeichnen. Ihre rühmliche Vergangenheit als Verteidigungsminister wo rein gar nichts funktionierte ist sicher jedem noch im Gedächtnis.
Warum sollte es dann bei der Impfstoffbeschaffung anders gewesen sein?
Hier ein Artikel der alles auf den Punkt bringt..
Was Frau Merkel anfasst, wird zum Desaster für Deutschland, und was Frau von der Leyen anfasst, wird zum Skandal. Jetzt haben sich von der Leyen und Merkel in Sachen Impfstoff zusammengetan, und es ist logischerweise ein Desaster für Deutschland und zugleich ein Skandal.
https://www.dushanwegner.com/neue-freiheiten/
Glaubst du allen Ernstes das deshalb irgendwas passiert? Die Politiker sind doch Marionetten. Wie im
Film ist das, wer zahlt schafft an. Und das weder bei Wirecard noch bei den sonstigen Manipulationen
an den Finanzmärkten irgendwas unternommen wurde ist doch auch nur noch lächerlich. Unsere Einzelhändler gehen pleite, massenhaft Kurzarbeiter bzw. Arbeitslose und das Spiel läuft tatsächlich
immer weiter. Wie gesagt, der Dax war letztes Jahr im März UNTER 8000 aber nur NACHTS, ebenso
am Montag NACHTS ein Jahrestief und dann 600 Punkte am Stück nach oben. Das ist auch bekannt,
aber wird genauso ignoriert wie bei Wirecard etc. Die Steuergelder werden umverteilt und Scholz
hat dann gestern schon mal vorgefühlt und gemeint, man könnte ja ein paar Staatsbeteiligungen
verkaufen. Und wenn mal wieder was in die Hose geht, dann rollen die Köpfe bei der Bafin ich glaube
aber die ist zur Zeit eh Führungslos oder.
https://www.godmode-trader.de/artikel/professor-der-aktienma…
Daher steigt der Dax auch fast immer sobald der Xetrahandel beendet ist. Auch jetzt geht es 10-20 Punkte rauf und runter im Dax...gähn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.792.487 von coldplay66 am 03.02.21 11:05:17
Das Threadthema lautet: "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?"
Zitat von coldplay66: Merkel und von der Leyen
was haben diese beiden bisher eigentlich gut gemacht. Die Bild-Zeitung hat ein Dokument vorgelegt, In dem Gesundheitsminister Jens Spahn im Juni 2020 gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Frankreich, Italien und den Niederlanden die Beschaffung des Covid-Impfstoffs an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen übertrug
Was von dieser Dame bekannt ist kann man durchweg als Desaster bezeichnen. Ihre rühmliche Vergangenheit als Verteidigungsminister wo rein gar nichts funktionierte ist sicher jedem noch im Gedächtnis.
Warum sollte es dann bei der Impfstoffbeschaffung anders gewesen sein?
Hier ein Artikel der alles auf den Punkt bringt..
Was Frau Merkel anfasst, wird zum Desaster für Deutschland, und was Frau von der Leyen anfasst, wird zum Skandal. Jetzt haben sich von der Leyen und Merkel in Sachen Impfstoff zusammengetan, und es ist logischerweise ein Desaster für Deutschland und zugleich ein Skandal.
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