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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27056)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:38:19
      Beitrag Nr. 77.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.593 von shareperfect am 08.04.10 09:52:43Wenn jemand wirklich wüsste, was passiert wäre der Billionär.

      Billionär ist etwas hochgegriffen, aber Multimilliardäre hat´s an der Börse schon etliche gegeben.

      Die wenigen Dauerbrenner unter denen haben fast ausschließlich auf Basis von Fundamentals gehandelt. Und die Fundamentals beantworten derzeit die Titelfrage dieses Threads mit JA.

      Dass ein Zocker jemals dauerhaft reich geworden ist, wäre mir dagegen neu ...
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:35:25
      Beitrag Nr. 77.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.707 von 57er am 08.04.10 10:05:37
      Ich verstehe unter Börse etwas anderes.
      Investieren in Unternehmensbeteiligungen = Sachwerte.
      Bei den jetzigen KGV-Bewertungen allerdings aktuell ein höchst zweifelhaftes Ziel. Wer kauft schon gerne völlig überteuert?


      Am besten alte Firmen nehmen die schon sehr lange existieren, die sind bestimmt auch sicherer als Gold. Z.B Nestle, gegessen und getrunken wird immer.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:25:59
      Beitrag Nr. 77.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.832 von shareperfect am 08.04.10 10:18:40Inwiefern kannst du das Beurteilen?

      Einkaufstütenmanagerindex?

      800,-Belohnung.Verdienst/Beschäftigung.
      Reales Beispiel.

      Dann konsumiere mal.

      Aufwachen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:22:54
      Beitrag Nr. 77.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.211 von greenanke am 08.04.10 09:13:06Nochmal: Ich will Geld an der Börse verdienen.

      Dann mach das doch, wollen wir doch alle. Viel Erfolg :)

      Die meisten hochtrabenden Diskussionen hier im Thread interessieren mich nicht die Bohne!

      Was machst du dann hier? Es gibt doch genügend Daytrader- und Witzethreads, wo auch bei schlechtem Wetter gute Laune verbreitet und über flache Dinge diskutiert wird.

      Geht mal wieder unter das gemeine Volk! Setzt Euch in ein Cafe. Flaniert durch Einkaufszentren. Bummelt durch die Fußgängerzone.

      Verdient man damit Geld an der Börse?

      Redet mit Otto Normalverbraucher!

      Sorry, bei DSDS oder Bundesliga muß ich passen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:18:40
      Beitrag Nr. 77.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.291.666 von hermann39 am 08.04.10 02:56:00Wenn das Volk aber nicht konsumiert, sondern spart, weil es dank FDP und BILD Angst vor der Zukunft hat, ist ein richtiger Crash vorprogrammiert.

      Das Volk konsumiert mehr als früher, die Konjunktur zieht wieder an, ein Crash gibt es nicht.

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      schrieb am 08.04.10 10:10:16
      Beitrag Nr. 77.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.201 von solar-rente am 08.04.10 09:11:45W-O ist bei mir als notorische Popup- und Spammerseite allerdings auch mit erhöhter Security belegt

      Liegt das an den Trollen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:05:37
      Beitrag Nr. 77.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.593 von shareperfect am 08.04.10 09:52:43Börse ist ein Glückspiel wie ein Wettbüro.

      Das ist mittlerweile die allgemeine Auffassung. :eek:
      Zocken, "was die Kante hergibt".
      Je grösser der Hebel desto besser.
      Washington Mutual und andere "Zockerwerte" habe nicht umsonst hier im board die meisten Klicks.


      Ich verstehe unter Börse etwas anderes.
      Investieren in Unternehmensbeteiligungen = Sachwerte.
      Bei den jetzigen KGV-Bewertungen allerdings aktuell ein höchst zweifelhaftes Ziel. Wer kauft schon gerne völlig überteuert?

      ...und das ist gerade das Problem.
      "Normale" Anleger werden durch diese künstlich hochgepushten Märkte verschreckt. Normal ist hier schon lange nichts mehr. Nur noch Manipulation.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 10:04:55
      Beitrag Nr. 77.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.291.448 von solar-rente am 07.04.10 23:33:43Du hast mein Posting nicht ganz verstanden: wenn Gold sich in Dollar praktisch nicht verändert und in Euro massiv zulegt, sind das wohl kaum spekulative Ursachen wie in 2008 ...
      Oder es kam halt in Mode, die Korrelation zwischen EUR/USD und Gold zu traden...

      Du schaust ja selbst auf den Europreis des Goldes.

      Allerdings kauft aktuell auch "Oma Lehmann" das Bling-Bling in "normalen Banken" mitunter zu Mengen, welche bei den aktuellen Kursbewegungen ab und an vierstellige Wertschwankungen bedeuten.

      Ursache sind in den mir bekannten Fällen allerdings eher Kriegsängste, aber vielleicht können mitlesende "Bänkster" ja einmal schreiben, was ihre diesbezüglichen Kunden dazu treibt.

      Klar, einige Griechen dürften auch Bling-Bling kaufen.

      Echte inflationäre Wellen wie "damals" in den 70ern sind kaum zu erwarten, denn dazu müssten die Löhne hoch, was bei der geringen Kapazitätsauslastung und dem hohen Beschäftigtenangebot, bzw. der Kursarbeit wenig wahrscheinlich ist.

      Klar, es existiert das Risiko einer rohstoffbasierten Inflationswelle, aber bei 120€/Barrel dürfte nicht nur in Euroland die private Nutzung des PKWs (und damit die daraus generierte Nachfrage) "geringfügig" sinken.

      Um aber noch einmal einen ähnlichen Preisschub wie als Folge der Reflationierungseffekte zu erzeugen, müsste das Öl in Euro in etwa dort landen.

      Dies würde dir dann auch ein weiteres Jahr lang einen entsprechenden Basiseffekt in der Kernrate generieren.

      Aber gleichzeitig zur Rezession (und einem Nachfrageeinbruch) führen. Den Ölförderstaaten geht aber bei unter 65$ schnell mal der Hintern auf Grundeis...

      Normalerweise sollte es zu einer "gemischten Erholung" der Wirtschaft kommen, d.h. jene ehemaligen Nutznießer der Kreditblase (Autos, Häuser, "haben wollen"-Kram, ...) bleiben schwach, der Rest sollte "halbwegs normal" (d.h. mit Arbeitslosigkeitsabschlag) laufen.

      Weil aber die US-Bürger mit ihrem Hypotheken-ATM eine Möglichkeit gefunden haben, jene unsäglichen Konsumkredite nicht mit 36-60 Monaten Laufzeit zu finanzieren, sondern da gleich 25 Jahre laufende Konsumkredite raus gemacht haben, lastet die daraus erzwungene Entschuldung und natürlich auch der so langfristig vorgezogene Konsum auf dem US-BIP.

      Es ist also durchaus möglich (und wohl auch recht wahrscheinlich), dass die USA als Staat noch länger durch höhere Staatsverschuldung jenen Teil kompensieren müssen, welcher nicht über den Geldumlauf generiert werden kann.

      Ohne deren Konjunkturprogramme säßen sie nämlich (wie im Thread korrekt erwähnt) auf -10% im BIP...

      Wichtig werden in jenem Zusammenhang dann die globalen Dollarsparquoten.

      Für jedes Mal, wo irgendein Spinner wieder meint Karl Marx in den Himmel loben zu müssen,
      Lass' sich doch andere um den kapitalistischen Marx-Troll kümmern. Es ist einfach zu aufwändig, aus dem von ihm geschriebenen Unsinn jenen Teil heraus zu arbeiten, welcher sinnhaft ist.

      das werde ich auch bei Gold irgendwann tun, vermutlich dann, wenn hermann39 und Flugplan lauthals in Gold einsteigen
      Die Frage ist aber, ob das von dir so angedachte Szenario realistisch ist.

      Goldbasierte Geldysteme kannst du vergessen. Dieses Fundamentalargument funktioniert einfach wegen der Geldmengen nicht; wohl aber die Spekulation darauf.

      Ähnlich ist es mit der Inflation:
      Euroland und Dollarland sind zu groß, um mehr als importierte Wellen aus Inflation und Disinflation zu generieren, weil importierte Rohstoffinflation deren Wirtschaft rezessiv dämpft und damit auch auf die Nachfrage einwirkt.

      Das Geldmengenargument zählt auch nicht, denn die Kreditvergabe erfolgt heute (außer in China ;), etc.) nach Risikomodellen und nicht nach der einfachen Mindestreservenregel der 70er.

      Die EZB verwendet zusätzlich das Tendermodell und nach Laufzeit strukturierter Liquiditätsvergabe, nach welchem so vergebene Liquidität gut zurück holbar ist.

      Bleibt halt "Fundamental" letztendlich doch nur der "deflationäre Kollaps", oder?

      Jener ist aber derart intensiv auf der Tagesordnung, dass es eines Überraschungseffektes bedarf, um wirklich brisant zu werden.

      Beim Thema "Griechenland" geht es doch auch "nur" darum, dass eine griechische Staatspleite als Folge europäische Banken ins Schleudern brächte, diese somit also erneut "staatlich" gestützt werden müssten; man sich also drehen und wenden kann wie man will, nicht aber um einen "Beistand" herum käme und somit darauf fokussieren muss, wie man daraus resultierende "moral-hazard"-Effekte bestmöglich verhindert.

      Es kann doch genauso gut sein, dass wir uns aktuell in jener Phase befinden, wo der Schaden einfach "verdaut" (d.h. abgearbeitet) werden muss, also einer Phase mit einer schleppenden Konjunkturentwicklung.

      Das Hauptrisiko sehe ich momentan eher darin, dass die "Schwellenländer" ungehindert weiter wachsen, während die "Industriestaaten" den "Gierschaden" der US-Bevölkerung abarbeiten müssen, d.h. die Folge dessen, dass der "neue Sohn Gottes" wohl eher ein dümmlicher Satansbraten war und zu seiner Zeit wichtige legislative Maßnahmen zur Eindämmung der Kreditblase aufgrund der vorherrschenden "der Markt regelt das"-Ideologie unterblieben.

      Aua, jetzt bekomme ich wieder Prügel wegen meiner Schachtelsätze ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 09:52:43
      Beitrag Nr. 77.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.376 von 57er am 08.04.10 09:31:29Also bist Du nur ein Zocker.


      Börse ist ein Glückspiel wie ein Wettbüro. Wenn jemand wirklich wüsste, was passiert wäre der Billionär.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 09:31:29
      Beitrag Nr. 77.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.211 von greenanke am 08.04.10 09:13:06Gegen angeborene Weisheit kann man nichts machen. ;)

      Von Wirtschaftsaufschwung rede ich doch gar nicht! Ich rede davon, dass die Börsen trotzdem steigen und dass man mitnehmen sollte was geht!

      Also bist Du nur ein Zocker.


      In der Wirtschaft werden wir in den nächsten Jahren vielleicht einen sehr bescheidenen Aufschwung bekommen!

      Das sind greenshots. Offizielle Verlautbarung der Bundesregierung. Wortwahl: "sehr bescheidener Aufschwung"
      Was sollen sie auch propagieren?

      Wenn ich die Horrordaten aus den USA dazu sehe, zeigt dies ein ganz anderes Bild.

      Die Wirtschaft sitzt in der Falle. Die Zinsen können auf unabsehbare Zeit nicht erhöht werden ohne dass man einen sofortigen Wirtschafts-Kollaps auslöst.
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