Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29599)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Hallo! Was meint Ihr , jetzt bei 5700 Pkt. einen PUT kaufen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.183 von 57er am 19.09.09 19:53:34Deutsche Bank warnt vor DAX-Absturz
Droht dem DAX und damit den Börsen eine neue Korrektur?
Die Deutsche Bank geht davon aus...
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/Deutsche-Ban…
Wenn Norbert Walter als Chefökonom der Deutschen Bank vor einem CRASH warnt, sollte man dies ernst nehmen.
Was bedeutet das?
Er empfiehlt damit, sich von Börsen fernzuhalten bzw. Aktien zu verkaufen oder Verluste durch STOP LOSS abzusichern.
Die betrifft auch die Aktien der Deutschen Bank, da ebenfalls DAX-Wert. Über die fette Gerüchteküche im Geschehen um die Deutsche Bank am 15.09.2009 wurde hier schon eine Menge geschrieben... Es braut sich hier schon länger etwas zusammen.
#51936 von power_48 19.09.09 21:06:11 Beitrag Nr.: 38.016.400
Es dürfte kein Zufall sein, dass alle sieben Insider, die im August eigene Aktien der Deutschen Bank im Gesamtwert von mehr als 17 Millionen Euro verkauft haben, aus dem Finanzsektor des Konzerns kommen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Deutsche-Bank-Was-wis…
Wir wissen nicht, was hinter den Kulissen der Deutschen Bank passiert, aber Norbert Walter weiss es.
Wenn er nun vor einem DAX-Crash warnt und damit indirekt den (sofortigen) Verkauf der eigenen Aktie der Deutschen Bank empfiehlt, gibt das zu denken.
Aufgrund des enormen Kursanstieges dieser Aktie in den letzten Monaten, ist kaum davon auszugehen, dass irgendjemand daran denkt, die Aktie auf diesem Kursniveau "billig" einzusammeln. Auch die Insiderverkäufe sprechen gegen eine solche Annahme.
Der Schluss, den ich ziehe, ist der, dass Norbert Walter den CRASH unmittelbar bevorstehen sieht.
Gruss 57er
Droht dem DAX und damit den Börsen eine neue Korrektur?
Die Deutsche Bank geht davon aus...
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/Deutsche-Ban…
Wenn Norbert Walter als Chefökonom der Deutschen Bank vor einem CRASH warnt, sollte man dies ernst nehmen.
Was bedeutet das?
Er empfiehlt damit, sich von Börsen fernzuhalten bzw. Aktien zu verkaufen oder Verluste durch STOP LOSS abzusichern.
Die betrifft auch die Aktien der Deutschen Bank, da ebenfalls DAX-Wert. Über die fette Gerüchteküche im Geschehen um die Deutsche Bank am 15.09.2009 wurde hier schon eine Menge geschrieben... Es braut sich hier schon länger etwas zusammen.
#51936 von power_48 19.09.09 21:06:11 Beitrag Nr.: 38.016.400
Es dürfte kein Zufall sein, dass alle sieben Insider, die im August eigene Aktien der Deutschen Bank im Gesamtwert von mehr als 17 Millionen Euro verkauft haben, aus dem Finanzsektor des Konzerns kommen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Deutsche-Bank-Was-wis…
Wir wissen nicht, was hinter den Kulissen der Deutschen Bank passiert, aber Norbert Walter weiss es.
Wenn er nun vor einem DAX-Crash warnt und damit indirekt den (sofortigen) Verkauf der eigenen Aktie der Deutschen Bank empfiehlt, gibt das zu denken.
Aufgrund des enormen Kursanstieges dieser Aktie in den letzten Monaten, ist kaum davon auszugehen, dass irgendjemand daran denkt, die Aktie auf diesem Kursniveau "billig" einzusammeln. Auch die Insiderverkäufe sprechen gegen eine solche Annahme.
Der Schluss, den ich ziehe, ist der, dass Norbert Walter den CRASH unmittelbar bevorstehen sieht.
Gruss 57er
Walter sieht noch einige Belastungen für die Aktienmärkte in den kommenden 1-2 Jahren. Auch ich könnte mir vorstellen, die eingepreisten Gewinnerwartungen werden sich bei weiter steigenden Aktienkursen vom Realismuß entfernen und es steigt das Enttäuschungspotential. Einen Dax von 6000 im Herbst 09 halte ich für zu teuer.
Hausfrauen und Kleinanlegerhausse in GB, erste Zeichen einer Übertreibung?
Grüße Magictrader
Die Londoner Börse verzeichnet einen Boom von Kleinanlegern. Die Handelsaktivität dieser Investorengruppe liege auf einem so hohen Niveau wie zuletzt während der sogenannten "Dotcom- Phase" mit Investition in Internetfirmen, berichtete die "Financial Times" am Samstag.
Aktienboom wegen Mager-Zinsen
Händlern zufolge stürzen sich die Anleger auf Aktien, weil die Zinsen bei ihren Spareinlagen zu gering und die Risiken für Immobilienkäufe zu hoch seien. Die Kauflust der Kleinanleger hat den Aktienindex FTSE 100 - entgegen der wirtschaftlichen Entwicklung in Großbritannien - auf ein Jahreshoch von 5172 Punkten getrieben. Im März hatte er noch bei rund 3500 Punkte gestanden. Analysten erwarten im dritten Quartal einen Rekord beim Volumen des Aktienhandels von Kleinanlegern.
dpa
Hausfrauen und Kleinanlegerhausse in GB, erste Zeichen einer Übertreibung?
Grüße Magictrader
Die Londoner Börse verzeichnet einen Boom von Kleinanlegern. Die Handelsaktivität dieser Investorengruppe liege auf einem so hohen Niveau wie zuletzt während der sogenannten "Dotcom- Phase" mit Investition in Internetfirmen, berichtete die "Financial Times" am Samstag.
Aktienboom wegen Mager-Zinsen
Händlern zufolge stürzen sich die Anleger auf Aktien, weil die Zinsen bei ihren Spareinlagen zu gering und die Risiken für Immobilienkäufe zu hoch seien. Die Kauflust der Kleinanleger hat den Aktienindex FTSE 100 - entgegen der wirtschaftlichen Entwicklung in Großbritannien - auf ein Jahreshoch von 5172 Punkten getrieben. Im März hatte er noch bei rund 3500 Punkte gestanden. Analysten erwarten im dritten Quartal einen Rekord beim Volumen des Aktienhandels von Kleinanlegern.
dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.786 von Namenbenutzer am 20.09.09 00:16:18Warum habt ihr denn bei 2500 nicht Kredite aufgenommen fürn nen kräftigen Nachkauf, dann hättet ihr jetzt ausgesorgt
wer sagt Dir denn, daß das nicht der Fall ist ? Allerdings waren meine Verluste 2000-2003 auch riesig (Neuer Markt -80%), sodaß es erst zu der aktuellen Krise kommen mußte, damit tatsächlich überdurchschnittliche Gewinne eingefahren werden konnten, die Phase 2003-2005 war eher Ausgleich der Verluste aus der New Economy Blase
wer sagt Dir denn, daß das nicht der Fall ist ? Allerdings waren meine Verluste 2000-2003 auch riesig (Neuer Markt -80%), sodaß es erst zu der aktuellen Krise kommen mußte, damit tatsächlich überdurchschnittliche Gewinne eingefahren werden konnten, die Phase 2003-2005 war eher Ausgleich der Verluste aus der New Economy Blase
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.831 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.09.09 01:34:30aber da kommen IMHO noch zwei Donnerschläge
Hmm ... das hat der Walter, Norbert auch so ähnlich gesagt ...
Und zumindest 2008 war er quasi der einzige Volkswirt mit einer halbwegs passenden Konjunkturprognose.
Hmm ... das hat der Walter, Norbert auch so ähnlich gesagt ...
Und zumindest 2008 war er quasi der einzige Volkswirt mit einer halbwegs passenden Konjunkturprognose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.614 von Boersenkrieger am 19.09.09 22:26:14st der Artikel von Dir?
Peak Debt
Nee, der Artikel ist dafür zu wenig provokativ. Wäre er von mir, stünden da Worte wie "Blödheit", "dumme VWL'ler", "debile Medien" und "mein Haus, mein Auto und mein Plasmafernseher" drin...
Ein echtes "Geldmengenlimit" gibt es nicht, eher ein exponentiell wachsendes Limit, denn wenn die Geldmenge exponentiell wächst und ihre Wachstumsrate höher als jene des BIP ist, kommt irgendwann der Punkt, an welchem der Zuwachs der aus dem Geldmengenwachstum sich ergebenden Zinslast höher ist als der theoretische BIP-Zuwachs.
(Nein, bitte nicht "EuerSenfWirdMeinSenf" Das hat damit ziemlich wenig zu tun)
Geschieht dies noch dazu bei zu niedrigen Risikoaufschlägen im Zins, hast du ein übles Problem, welches sich dadurch verschärft, dass ersterer Effekt das BIP sinken lässt und somit gleichzeitig auch noch die diesbezügliche "Belastbarkeit" der Wirtschaft sinkt.
Die Volkswirtschaft ist dann nicht mehr in der Lage, ihre Geldmenge zu tragen, d.h. insolvent. Da Staaten letztendlich nicht Pleite gehen, sondern sich entschulden, kannst du dir ausmalen was geschieht, wenn das Problem "technisch bedingt" nicht inflationierbar ist...
Die FED/Treasury dürfte zwar die echte Deflation vermieden haben, aber da kommen IMHO noch zwei Donnerschläge (reale Forderungsausfälle und ein brutaler Liquiditätsabzug seitens der Zentralbanken Zwecks Vermeidung eines neuerlichen Bondcrashs)
Peak Debt
Nee, der Artikel ist dafür zu wenig provokativ. Wäre er von mir, stünden da Worte wie "Blödheit", "dumme VWL'ler", "debile Medien" und "mein Haus, mein Auto und mein Plasmafernseher" drin...
Ein echtes "Geldmengenlimit" gibt es nicht, eher ein exponentiell wachsendes Limit, denn wenn die Geldmenge exponentiell wächst und ihre Wachstumsrate höher als jene des BIP ist, kommt irgendwann der Punkt, an welchem der Zuwachs der aus dem Geldmengenwachstum sich ergebenden Zinslast höher ist als der theoretische BIP-Zuwachs.
(Nein, bitte nicht "EuerSenfWirdMeinSenf" Das hat damit ziemlich wenig zu tun)
Geschieht dies noch dazu bei zu niedrigen Risikoaufschlägen im Zins, hast du ein übles Problem, welches sich dadurch verschärft, dass ersterer Effekt das BIP sinken lässt und somit gleichzeitig auch noch die diesbezügliche "Belastbarkeit" der Wirtschaft sinkt.
Die Volkswirtschaft ist dann nicht mehr in der Lage, ihre Geldmenge zu tragen, d.h. insolvent. Da Staaten letztendlich nicht Pleite gehen, sondern sich entschulden, kannst du dir ausmalen was geschieht, wenn das Problem "technisch bedingt" nicht inflationierbar ist...
Die FED/Treasury dürfte zwar die echte Deflation vermieden haben, aber da kommen IMHO noch zwei Donnerschläge (reale Forderungsausfälle und ein brutaler Liquiditätsabzug seitens der Zentralbanken Zwecks Vermeidung eines neuerlichen Bondcrashs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.805 von Namenbenutzer am 20.09.09 00:40:09Flugplan hatte einmal eine Reihe Texte zum Thema "HF-Trading" verlinkt. Es lohnt sich, darin einmal zu schmökern..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.796 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.09.09 00:27:20gerade toll wenn der DAX selten aber manchmal in milisekunden 10 Punkte springt. Hab sogar schon über 50 Punkte in weniger als 1 Sekunde gesehen Da greift ein Stop nicht da wo mans gerne hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.796 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.09.09 00:27:20sowas gibt es
Es gibt also für bestimmte Kreise doch ein art Warsagerkugel für die Börse Oder gab
Es gibt also für bestimmte Kreise doch ein art Warsagerkugel für die Börse Oder gab
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