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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30585)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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      Avatar
      schrieb am 03.06.09 12:00:15
      Beitrag Nr. 42.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.309.323 von Kursfreund am 03.06.09 11:50:15Ich zocke lieber 10 Punkte UP mit den Calls. Die Fdaxler kaufen
      schon wieder für die "Nachmittagsveranstaltung": Ziehe lieber
      die Stopps nach und nehme mit was sie mir anbieten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:50:15
      Beitrag Nr. 42.321 ()
      Der nächste ernstzunehmende Haltepunkt liegt bei ungefähr 4.600 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:48:10
      Beitrag Nr. 42.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.309.067 von TafkaLDS am 03.06.09 11:23:11oder wenn die amis das deutsche gold überliefern dürfen

      Das ist allerdings blanke Fantasie, nicht nur weil es dieses Gold vermutlich garnicht mehr gibt.

      Dies einzufordern hätte nicht einmal Bushfeind Schröder den Mumm gehabt. FDJ-Blockflöte Merkel schon garnicht.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:45:31
      Beitrag Nr. 42.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.309.049 von GanjaSmoker am 03.06.09 11:21:20So ähnlich sehe ich das auch inzwischen, es gibt nochmal einen fundamental begründeten Absacker, vermutlich bis Herbst (wie üblich), danach kommt der Crackup-Boom. Wird das Ganze hyperinflationär, dann geht´s in ungeahnte Höhen

      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:40:56
      Beitrag Nr. 42.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.841 von teatimenow am 03.06.09 11:00:33so langsam geht mir das Goldkartell gehörig auf den Geist, so langsam müsste denen doch mal das Gold ausgehen...

      Physisch wird doch schon seit Jahrzehnten kein Gold in nennenswerten Mengen mehr über die Weltmeere geschippert. Seitdem hat es auch keine unabhängigen Inventuren bei den ZB-en mehr gegeben.

      Und Papiergold läßt sich beliebig per Mausklick erzeugen.

      Das geht so lange gut, bis endlich einmal ein paar große Spieler laut das Wort "Delivery" aussprechen und dies auch durchsetzen - wie seinerzeit Frankreich, als das Goldkartell (damals Goldpool genannt) im Anschluß daran das erste mal auf die dumme Betrügerfr*sse gefallen ist:

      http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=46…

      Vielleicht reicht Dubai ja aus als Initialzünder.

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      schrieb am 03.06.09 11:23:11
      Beitrag Nr. 42.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.841 von teatimenow am 03.06.09 11:00:33geduld, geduld, das darfst du nicht kurzfristig betrachten.
      warte erstmal die reaktionen der londoner ab wenn sie das gold der emirate rausrücken müssen, das sie nur noch auf papier haben.
      oder wenn die amis das deutsche gold überliefern dürfen, das sie wohl auch nur noch auf papier haben... ;)
      DANN machts bumm, aber nach oben ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:21:20
      Beitrag Nr. 42.316 ()
      In den ncäshten Jahren schafft es der Dax sicherlich wieder über 6000 Punkte.

      Ich kann mir mittlerweile ein "W" ganz gut vorstellen. D.h. der Dax läuft noch wenige Wochen aufwärts/seitwärts, dann gibt es einen schönen Absturz bis etwa 3500-4000 und dann setzt die wirkliche Erholung ein....
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:16:21
      Beitrag Nr. 42.315 ()
      Ein Glück, bin gestern noch raus, die hohen Preise zahlt mir in den nächsten Monaten und Jahren keiner mehr.:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:16:18
      Beitrag Nr. 42.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.842 von Kursfreund am 03.06.09 11:00:39Die "Manipulation" kannste nicht mehr aufhalten. Schau mal kurz
      den Dax an, die 5100er Calls sind k.o. und dann MUSS man kaufen
      und schon hat man 20 Punkte gemacht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:09:56
      Beitrag Nr. 42.313 ()
      2. Juni 2009, 11:54, NZZ Online

      Die Rezession verschärft sich

      Krise trifft die Schweiz weniger heftig als andere Länder


      Auch die Bausparte muss Einbussen hinnehmen: Grossbaustelle Opfikon-Glattbrugg. (Bild: Karin Hofer / NZZ)

      Die Schweizer Wirtschaft ist weiter geschrumpft. Das Bruttoinlandprodukt sank in den ersten drei Jahresmonaten gegenüber dem Schlussquartal 2008 um 0,8 Prozent. Dies ist der dritte Rückgang in Folge und der stärkste seit Ende 1992. Im Vergleich zu anderen Ländern kommt die Schweiz aber immer noch glimpflich weg.
      (ap)/tsf.

      Die Schweizer Wirtschaft ist im ersten Quartal dieses Jahres erwartungsgemäss tiefer in die Rezession gefallen. Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) ging gegenüber dem Vorquartal um 0,8 Prozent zurück. Im Vorjahresvergleich machte das Minus 2,4 Prozent aus - so viel wie seit 33 Jahren nicht mehr.

      Mit der Bekanntgabe der Schätzungen für das erste Quartal 2009 revidierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag zugleich die Daten der beiden vorangegangenen Quartale nach unten. Demnach schrumpfte die Gesamtheit aller im Inland produzierten Waren und Dienstleistungen im dritten Quartal 2008 um 0,2 Prozent und im vierten Quartal um 0,6 Prozent. Das ist doppelt so viel wie im vergangenen März angenommen. Im ersten Quartal erhöhte sich der Rückgang auf 0,8 Prozent. Bankökonomen hatten im Schnitt sogar ein Minus von 1,6 Prozent erwartet. Stärker war das BIP gegenüber dem Vorquartal letztmals Anfang 1991 mit 0,9 Prozent geschrumpft.

      Video: «Das zweite Quartal wird noch schlechter» UBS-Ökonom Daniel Kalt über den verzögerten Abschwung, steigende Arbeitslosigkeit und Lagerbestände.

      Die Veränderungsrate zum Vorjahresquartal fiel mit 2,4 Prozent hingegen stärker aus als die von Bankökonomen im Mittel erwarteten 1,8 Prozent. Es handelt sich um den schärfsten Einbruch seit dem ersten Quartal 1976, als das BIP um 6,2 Prozent abgestürzt war.

      Im Sog der Exporte

      Der Blick auf die Komponenten macht die Sogwirkung des Aussenhandels deutlich. Die Exporte nahmen im Vergleich zum Vorquartal um 5,4 Prozent ab, gegenüber dem Vorjahresquartal sogar um 12,3 Prozent.
      Die Importe stagnierten verglichen mit dem Vorquartal und sanken im Vorjahresvergleich um 4,2 Prozent. Der private Konsum, der knapp 60 Prozent zum BIP beisteuert, war noch minim stützend, mit Zunahmen von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal und von 0,5 Prozent zum Vorjahresquartal. Die stabilisierenden Effekte der Staatsausgaben kommen in Erhöhungen von 1,4 beziehungsweise 4,6 Prozent zum Ausdruck.


      Bei den Investitionen verlangsamte sich die Abwärtsdynamik. Die Bruttoanlageinvestitionen sanken zum Vorquartal noch um 0,4 Prozent. Dies war ausschliesslich auf die rückläufigen Bauinvestitionen zurückzuführen, während die Ausrüstungsinvestitionen ein minimes Plus aufwiesen.
      Die Folgen der Finanzkrise werden auf der Produktionsseite des BIP sichtbar. Die Wertschöpfung des Sektors mit den Finanzmarktdienstleistungen sank gegenüber dem Vorquartal um 3,2 Prozent und damit doppelt so stark wie im vierten Quartal 2008.

      Im Vorjahresvergleich sackte die Wertschöpfung des Kredit- und Versicherungssektors sogar um 8,1 Prozent ab.

      Noch besser als andere

      Im internationalen Vergleich steht die Schweiz nach wie vor relativ gut da. So schrumpfte das BIP in der EU im ersten Quartal um 2,5 Prozent zum Vorquartal beziehungsweise um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Dennoch dürften die jüngsten Daten den Ruf nach einem dritten Konjunkturpaket nicht verstummen lassen.
      Der Bundesrat will erst nach den neuen Konjunkturprognosen der Seco-Experten über die Notwendigkeit weiterer Stabilisierungsmassnahmen für 2010 beschliessen.

      Die Voraussage wird am 17. Juni erwartet.


      http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/die_rezession_verscha…
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