Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34025)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.223.192 von humanistiker am 03.06.08 07:30:31das mit den nachmittaglichen 100pkt nach oben wird nicht jeden tag funktionieren
Asien heute dunkelrot, das ist nicht so gut für unsere "Fdax-Morgenspieler", gestern nachbörslich konnte man ja wunderbar
mit den k.o Scheinen traden welche um 18.30 Uhr im Koma lagen
und um ab 21 Uhr bis Handelschluss wieder im vollen Saft standen
Mal schauen was ab 8 Uhr so abgeht, vielleicht zocke ich da noch
ein wenig mit falls die Preise stimmen, ansonsten warte ich mal
ab was der Xetradax so treibt. Kommen ja wieder Zahlen, da kann
es also auch locker wieder 100 Punkte nach oben laufen, wenn man
sie "für gut befindet" bzw. schlecht genug das die Zinssenkungsphantasie greift. Den Dax shorte ich daher nicht, wenn
dann nur wieder Aktien auf Dax/M.Dax. Schwierig, wenn es an den
Finanzmärkten nicht gut aussieht, aber die "Nadelstreifenherren"
unbedingt steigende Börsen möchten Würde schon gerne
mal die 100 Punkte UP-Rallye mitspielen, mit so knappen k.o Calls
aber bin meist zu feige die anzufassen, während des normalen Handels; vor- bzw. nachbörslich ist es natürlich was anderes da können sie nicht abgeräumt werden. Aber Vorsicht, ganz clevere
Banken habe auch schon solche Scheine aufgelegt, erkennt man am x
mit den k.o Scheinen traden welche um 18.30 Uhr im Koma lagen
und um ab 21 Uhr bis Handelschluss wieder im vollen Saft standen
Mal schauen was ab 8 Uhr so abgeht, vielleicht zocke ich da noch
ein wenig mit falls die Preise stimmen, ansonsten warte ich mal
ab was der Xetradax so treibt. Kommen ja wieder Zahlen, da kann
es also auch locker wieder 100 Punkte nach oben laufen, wenn man
sie "für gut befindet" bzw. schlecht genug das die Zinssenkungsphantasie greift. Den Dax shorte ich daher nicht, wenn
dann nur wieder Aktien auf Dax/M.Dax. Schwierig, wenn es an den
Finanzmärkten nicht gut aussieht, aber die "Nadelstreifenherren"
unbedingt steigende Börsen möchten Würde schon gerne
mal die 100 Punkte UP-Rallye mitspielen, mit so knappen k.o Calls
aber bin meist zu feige die anzufassen, während des normalen Handels; vor- bzw. nachbörslich ist es natürlich was anderes da können sie nicht abgeräumt werden. Aber Vorsicht, ganz clevere
Banken habe auch schon solche Scheine aufgelegt, erkennt man am x
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.222.016 von Boersenkrieger am 02.06.08 21:45:58Aktien steigen meist mit steigenden Zinsen
Hatte hier bisher einen anderen Eindruck.
Warum reagieren dann Aktienmärkte so ausgesprochen positiv, wenn z. B. die FED die Zinsen senkt?
Bin noch nicht so lange im Börsengeschehen, sozusagen immer noch in der Lernphase und wäre für eine kurze Info bezgl. deiner Argumentation dankbar.
Hatte hier bisher einen anderen Eindruck.
Warum reagieren dann Aktienmärkte so ausgesprochen positiv, wenn z. B. die FED die Zinsen senkt?
Bin noch nicht so lange im Börsengeschehen, sozusagen immer noch in der Lernphase und wäre für eine kurze Info bezgl. deiner Argumentation dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.221.415 von greenanke am 02.06.08 20:26:57Warum ?
Aktien steigen meist mit steigenden Zinsen (andersrum ist Telebörse-Geblabber)
Aktien steigen meist mit steigenden Zinsen (andersrum ist Telebörse-Geblabber)
Ist ja eigentlich egal, ob die Inflation nun höher oder niedriger ist. Tatsache ist, sie ist da und die Politiker und Finanzfachleute aller Staaten nehmen sie zur Kenntnis. Für mich bedeutet dies, dass weitere Zinssenkungen ausgeschlossen sind und das wiederum heißt: Schlecht für Aktien.
Der Put wird also nicht verkloppt! Evtl. aufgestockt.
Der Put wird also nicht verkloppt! Evtl. aufgestockt.
http://www.wiwo.de/politik/wir-sind-mittendrin-294833/
Professor Hans Wolfgang Brachinger im Interview
"Wir sind mittendrin"
Fritze, mal lesen ....
Professor Hans Wolfgang Brachinger im Interview
"Wir sind mittendrin"
Fritze, mal lesen ....
http://www.wiwo.de/politik/urlaub-aufgrund-der-inflation-ges…
Kennen Sie das? Sie hören die neue Inflationsrate in den Nachrichten und denken: Irgendwas stimmt da nicht. Eigentlich müssten die Preissteigerungen ungeahnte Höhen erreichen, das sagt uns jedenfalls unsere tägliche Erfahrung: an der Zapfsäule, im Supermarkt oder beim Blick auf die Stromrechnung. Doch der amtlichen Inflationsrate merkt man das kaum an. Im Mai lagen die Preise in Deutschland drei Prozent höher als vor einem Jahr, errechnete das Statistische Bundesamt. Sicher, das ist viel. Aber nach unserer Erfahrung im Alltag müsste die Rate doch wesentlich höher sein.
Unser Gefühl trügt nicht. Neue Zahlen des Statistik-Experten Hans Wolfgang Brachinger von der Universität Fribourg belegen das. Exklusiv für die WirtschaftWoche aktualisierte der renommierte Wissenschaftler seinen „Index der wahrgenommenen Inflation“ (IWI), der die Lebenswirklichkeit der Menschen weitaus besser abbildet als die offizielle Statistik. Danach ist die im Alltag erlebte Inflationsrate seit Mitte vergangenen Jahres dramatisch in die Höhe geschossen – von rund fünf auf 12,8 Prozent im März und 11,6 Prozent im April. Der IWI, der die Güter nach ihrer Kaufhäufigkeit gewichtet statt nach ihrem Anteil an » den Gesamtausgaben, liegt damit sogar noch höher als unmittelbar nach der Euro-Einführung, als der Teuro-Frust den Verbrauchern gewaltig auf den Magen schlug.
Na, Fritze, was sagst Du denn dazu....?!
Kennen Sie das? Sie hören die neue Inflationsrate in den Nachrichten und denken: Irgendwas stimmt da nicht. Eigentlich müssten die Preissteigerungen ungeahnte Höhen erreichen, das sagt uns jedenfalls unsere tägliche Erfahrung: an der Zapfsäule, im Supermarkt oder beim Blick auf die Stromrechnung. Doch der amtlichen Inflationsrate merkt man das kaum an. Im Mai lagen die Preise in Deutschland drei Prozent höher als vor einem Jahr, errechnete das Statistische Bundesamt. Sicher, das ist viel. Aber nach unserer Erfahrung im Alltag müsste die Rate doch wesentlich höher sein.
Unser Gefühl trügt nicht. Neue Zahlen des Statistik-Experten Hans Wolfgang Brachinger von der Universität Fribourg belegen das. Exklusiv für die WirtschaftWoche aktualisierte der renommierte Wissenschaftler seinen „Index der wahrgenommenen Inflation“ (IWI), der die Lebenswirklichkeit der Menschen weitaus besser abbildet als die offizielle Statistik. Danach ist die im Alltag erlebte Inflationsrate seit Mitte vergangenen Jahres dramatisch in die Höhe geschossen – von rund fünf auf 12,8 Prozent im März und 11,6 Prozent im April. Der IWI, der die Güter nach ihrer Kaufhäufigkeit gewichtet statt nach ihrem Anteil an » den Gesamtausgaben, liegt damit sogar noch höher als unmittelbar nach der Euro-Einführung, als der Teuro-Frust den Verbrauchern gewaltig auf den Magen schlug.
Na, Fritze, was sagst Du denn dazu....?!
HANDELSBLATT, Montag, 2. Juni 2008, 18:54 Uhr
Auch Bundesrechnungshof mittlerweile informiert
Bund leistete heimliche Hilfe an IKB
Die Bundesregierung hat sich an der finanziellen Rettung der Mittelstandsbank IKB offenbar deutlich stärker beteiligt als bisher bekannt. Nach Informationen des Handelsblatts aus Regierungskreisen überwies die Finanzagentur des Bundes vor dem Rettungspaket für die IKB bereits im vergangenen Sommer 500 Millionen Euro an die IKB.
Die Lage ist ja noch viel schlimmer als ich bisher gedacht habe! Muß ich evtl. doch noch Puts zukaufen?!
Auch Bundesrechnungshof mittlerweile informiert
Bund leistete heimliche Hilfe an IKB
Die Bundesregierung hat sich an der finanziellen Rettung der Mittelstandsbank IKB offenbar deutlich stärker beteiligt als bisher bekannt. Nach Informationen des Handelsblatts aus Regierungskreisen überwies die Finanzagentur des Bundes vor dem Rettungspaket für die IKB bereits im vergangenen Sommer 500 Millionen Euro an die IKB.
Die Lage ist ja noch viel schlimmer als ich bisher gedacht habe! Muß ich evtl. doch noch Puts zukaufen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.219.304 von huibui am 02.06.08 16:39:27Wenn China und Indien die Spritsubventionen streichen, kollabiert deren Volkswirtschaft selbst wenn die Ölpreise auf 60 Dollar fallen sollten.
Bei den geringen Gehältern funktioniert dann die gesamte lokale Versorgung dann nicht mehr, die komplett auf Benzin basiert. Und die Gehälter sind dort so niedrig, das niemand das dort dann noch bezahlen könnte.
Bei allen non-Opec-Staaten fällt zur Zeit die Fördermenge - das heißt für großartige Produktionsmengensteigerungen (und nur auf die kommt es an, nicht auf die Reserven!) ist wenig Raum.
Natürlich würde eine Weltwirtschaftskrise den Ölpreis wieder nach unten schicken, aber das wollen wir auch nicht wirklich...
Bei den geringen Gehältern funktioniert dann die gesamte lokale Versorgung dann nicht mehr, die komplett auf Benzin basiert. Und die Gehälter sind dort so niedrig, das niemand das dort dann noch bezahlen könnte.
Bei allen non-Opec-Staaten fällt zur Zeit die Fördermenge - das heißt für großartige Produktionsmengensteigerungen (und nur auf die kommt es an, nicht auf die Reserven!) ist wenig Raum.
Natürlich würde eine Weltwirtschaftskrise den Ölpreis wieder nach unten schicken, aber das wollen wir auch nicht wirklich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.193 von papiersammler am 02.06.08 15:07:06In der Vergangenheit wurden Millionen Autos über Eigenheim-Kredite finanziert. Jetzt stehen GM, Ford & Co. vor einem schlimmen Absatzeinbruch: Im laufenden Jahr droht der Verkauf um rund eine Million Fahrzeugen gegenüber dem Vorjahr einzubrechen.
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/_…
Wann platzt die Ölpreis-Blase?
http://www.wiwo.de/politik/wann-platzt-die-oelpreis-blase-29…
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