Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34703)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18:12 Uhr · Robby's Elliottwellen |
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Ne Melkkuh braucht Futter ihr Pappnasen!!! Auch mehrere Zinssenkungen bringen der Masse keine Kaufkraft!!
""""""HANDELSBLATT, Dienstag, 2. Oktober 2007, 16:26 Uhr
Verbandsbericht
Deutscher Automarkt bleibt flau
Der deutsche Automarkt hat sich auch mit der Automesse IAA im September nach Angaben der Autoimporteure nicht erholen können.
HB BAD HOMBURG. Im Umfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt seien bundesweit 267 000 Wagen neu zugelassen worden - das sei ein Minus von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, berichtete der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) am Dienstag in Bad Homburg.
In den ersten neun Monaten sei der Absatz damit um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingebrochen, insgesamt wurden seit Jahresbeginn 2,34 Millionen neue Fahrzeuge verkauft. Als Grund nannte der Verband die unzureichende private Nachfrage.
Die Käufer seien wegen der Debatte über Klimaschutz und die Neuordnung der Kfz-Steuer nach Schadstoffausstoß verunsichert. Zudem verlangsame sich die Konjunktur und Verbraucher müssten für Güter des täglichen Bedarfs immer mehr zahlen, schrieb der Verband.
VDIK- Präsident Volker Lange verlangte von der Politik schnelle Entscheidungen und ein staatliches Förderprogramm für die Anschaffung verbrauchsarmer Autos: „Die Bundesregierung muss dem Bürger mit eindeutigen Signalen jetzt die Sicherheit für die Zukunft geben.“ Die Autoimporteure hielten unverändert einen Anteil von über 36 Prozent bei den Neuzulassungen."""""""
""""""HANDELSBLATT, Dienstag, 2. Oktober 2007, 16:26 Uhr
Verbandsbericht
Deutscher Automarkt bleibt flau
Der deutsche Automarkt hat sich auch mit der Automesse IAA im September nach Angaben der Autoimporteure nicht erholen können.
HB BAD HOMBURG. Im Umfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt seien bundesweit 267 000 Wagen neu zugelassen worden - das sei ein Minus von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, berichtete der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) am Dienstag in Bad Homburg.
In den ersten neun Monaten sei der Absatz damit um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum eingebrochen, insgesamt wurden seit Jahresbeginn 2,34 Millionen neue Fahrzeuge verkauft. Als Grund nannte der Verband die unzureichende private Nachfrage.
Die Käufer seien wegen der Debatte über Klimaschutz und die Neuordnung der Kfz-Steuer nach Schadstoffausstoß verunsichert. Zudem verlangsame sich die Konjunktur und Verbraucher müssten für Güter des täglichen Bedarfs immer mehr zahlen, schrieb der Verband.
VDIK- Präsident Volker Lange verlangte von der Politik schnelle Entscheidungen und ein staatliches Förderprogramm für die Anschaffung verbrauchsarmer Autos: „Die Bundesregierung muss dem Bürger mit eindeutigen Signalen jetzt die Sicherheit für die Zukunft geben.“ Die Autoimporteure hielten unverändert einen Anteil von über 36 Prozent bei den Neuzulassungen."""""""
02.10.2007 - 16:04
US: Wiederverkaufte Häuser August : -6,5%
Der Zahl der wiederverkauften Häuser ist in den USA im August um 6,5 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht ein Rückgang um 2,1 Prozent vor. Im Juli verzeichnete die Statistik einen Rückgang um 12,2 Prozent .
US: Wiederverkaufte Häuser August : -6,5%
Der Zahl der wiederverkauften Häuser ist in den USA im August um 6,5 Prozent gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht ein Rückgang um 2,1 Prozent vor. Im Juli verzeichnete die Statistik einen Rückgang um 12,2 Prozent .
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.504 von Claptoni am 02.10.07 14:54:46shon komisch
gold hoch
öl hoch
dax hoch
dow hoch
alle korrelationen wie ich sie noch nicht gesehen habe
banken- und immobilienkrise kein thema mehr - obwohl das doch der treibstoff für alle untergangstypen war
überlege grade ob ich auf euro short gehe - woe seht ihr das?
gold hoch
öl hoch
dax hoch
dow hoch
alle korrelationen wie ich sie noch nicht gesehen habe
banken- und immobilienkrise kein thema mehr - obwohl das doch der treibstoff für alle untergangstypen war
überlege grade ob ich auf euro short gehe - woe seht ihr das?
02.10.2007 - 14:32
EnviTec erhält Auftrag über 42 Mio. Euro
Lohne (BoerseGo.de) - Die EnviTec Biogas AG hat einen Großauftrag von der Leipziger NAWARO Engineering GmbH für einen Biogaspark erhalten. Demnach soll die Gesellschaft die Anlagen für einen Park in Güstrow liefern, in dem Biogas zu Erdgasqualität aufbereitet wird. Der Auftrag umfasse die gesamte Technik und Hardware der Aufbereitungsanlage, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Künftig sollen hier 10.000 Kubikmeter Biogas pro Stunde erzeugt, zu Erdgasqualität aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist werden. Das entspricht einer installierten elektrischen Anschlussleistung von rund 22 Megawattel pro Stunde. Das Auftragsvolumen beläuft sich den Angaben zufolge auf insgesamt rund 42 Millionen Euro.""""""""
Da geht Einiges an Futter rein!!
EnviTec erhält Auftrag über 42 Mio. Euro
Lohne (BoerseGo.de) - Die EnviTec Biogas AG hat einen Großauftrag von der Leipziger NAWARO Engineering GmbH für einen Biogaspark erhalten. Demnach soll die Gesellschaft die Anlagen für einen Park in Güstrow liefern, in dem Biogas zu Erdgasqualität aufbereitet wird. Der Auftrag umfasse die gesamte Technik und Hardware der Aufbereitungsanlage, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Künftig sollen hier 10.000 Kubikmeter Biogas pro Stunde erzeugt, zu Erdgasqualität aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist werden. Das entspricht einer installierten elektrischen Anschlussleistung von rund 22 Megawattel pro Stunde. Das Auftragsvolumen beläuft sich den Angaben zufolge auf insgesamt rund 42 Millionen Euro.""""""""
Da geht Einiges an Futter rein!!
HANDELSBLATT, Dienstag, 2. Oktober 2007, 14:19 Uhr
Preise steigen
Soja-Angebot schrumpft
Von Alexander Busch
Preissteigerung und kein Ende: Da die globale Nachfrage die Sojaproduktion mittlerweile weit übertrifft, ist vorerst nicht mit einer Entspannung der Marktsituation zu rechnen. Derweil steht Südamerika im Blickpunkt – dort steht die Ernte an.
SÃO PAULO. Das Angebot an Ölsaaten wird immer knapper. Angesichts sinkender Lagervorräte wird die Ernte in Südamerika ausschlaggebend dafür sein, ob den Sojapreisen an den Rohstoffmärkten ein neuer Preisschub droht.
„Das weltweite Defizit an Ölsaaten war noch nie so groß wie heute“, sagt Thomas Mielke vom Branchendienst OilWorld aus Hamburg. Ein Grund dafür ist, dass die Soja-Produktion erstmals seit vier Jahren 2008 geringer ausfallen wird als die Nachfrage. Bis August nächsten Jahres wird eine Produktion von 237,55 Mill. Tonnen Soja erwartet, die allerdings die Nachfrage von 239,66 Mill. Tonnen nicht decken kann. Zusätzlich werden wegen schwacher Ernten in den USA und China – den beiden größten Nachfragern weltweit – die Lagervorräte das dritte Jahr in Folge schrumpfen. Heute gibt es noch 71 Mill. Tonnen Soja in den Silos. „In einem Jahr könnten es nur noch 55 Mill. Tonnen sein“, prognostiziert Mielke. „Wenn jetzt bei der Ernte in Südamerika etwas schiefgeht, dann wird das Angebot knapp.“
Brasilien und Argentinien sind heute zusammen die wichtigsten Exporteure für Soja auf dem Weltmarkt. Da aber auch die Produktion anderer Ölsaaten wie Raps oder Sonnenblumen ebenfalls erstmals seit langem geringer ausfallen wird, hat das zunehmende Ungleichgewicht zwischen Produktion, Lagerbeständen und Nachfrage an den Terminbörsen bereits für heftige Preissteigerungen gesorgt: In den vergangenen zwölf Monaten gewann Soja an der Börse in Chicago 80 Prozent an Wert. Mit zeitweise über zehn Dollar je Bushel hat Soja allein im September zwölf Prozent zugelegt.
Insgesamt liegt der Preisschub für Soja im allgemeinen Trend der Agrarprodukte, denen zurzeit das stärkste Anstiegspotenzial unter den Rohstoffen zugesprochen wird. Die Agrarexperten der US-InBank Goldman Sachs rechnen damit, dass der Preisanstieg der agrarischen Produkte 2007 gegenüber dem Vorjahr insgesamt bei durchschnittlich 31 Prozent liegen wird.
Zum Vergleich: Trotz der Höchstpreise für Öl und Gas erwarten Experten nur einen Anstieg der Energiepreise von rund sieben Prozent gegenüber 2006. Weizen (plus 56 Prozent), Soja und Mais (beide plus 40 Prozent) führen die Liste der diesjährigen Teuerungen an.
Bisher erwarten die Goldman-Sachs-Analysten aber nicht, dass Soja noch teurer wird. Als Durchschnittspreis über die nächsten drei und sechs Monate prognostizieren sie rund 900 Cents und für 2008 einen Durchschnittspreis von 911 Cents/bushel. Unter dem Strich wird also sogar ein leichter Preisrückgang erwartet.
Allerdings unterliegen die Sojapreise wegen der Vielseitigkeit des Produkts dem Einfluss von Angebot und Nachfrage auf zwei anderen Märkten: Denn die Bohne ist sowohl öl- als auch proteinhaltig. Sie kann als Tierfutter eingesetzt werden, also am Beginn der Verarbeitungskette der Lebensmittelindustrie, aber auch direkt konsumiert werden. Daneben korreliert der Sojapreis zunehmend mit dem Preis für alternative Treibstoffe und damit letztlich mit dem Ölpreis.
In steigenden Mengen wird Soja selbst für die Produktion von Biodiesel verwendet. Aber auch die Nachfrage nach Ethanol beeinflusst entscheidend das Sojaangebot und damit den Preis. Denn wegen des Ethanolbooms der letzten zwei Jahre haben immer mehr Farmer in Brasilien ihre Sojafelder in Zuckerrohrplantagen umgewandelt. Der Prozess scheint wegen der niedrigen Zuckerpreise gestoppt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Zucker-/Ethanolpreise wieder anziehen werden. Grund dafür sind die rekordhohen Ölnotierungen. Einem ähnlichen Konkurrenzdruck ist Soja in den USA durch Mais ausgesetzt: Rund fünf Mill. Hektar ist der Maisanbau gewachsen, zur Herstellung von Ethanol – größtenteils auf Kosten des Sojaanbaus.
Preistreiber waren zudem zahlreiche Agro-Energie-Fonds, die in den letzten Monaten lanciert wurden und um Anleger konkurrieren. Renato Sayeg von Tetras Corretora rechnet damit, dass die hohe Liquidität dieser Fonds die Sojapreise zusätzlich stützen wird.
Preise steigen
Soja-Angebot schrumpft
Von Alexander Busch
Preissteigerung und kein Ende: Da die globale Nachfrage die Sojaproduktion mittlerweile weit übertrifft, ist vorerst nicht mit einer Entspannung der Marktsituation zu rechnen. Derweil steht Südamerika im Blickpunkt – dort steht die Ernte an.
SÃO PAULO. Das Angebot an Ölsaaten wird immer knapper. Angesichts sinkender Lagervorräte wird die Ernte in Südamerika ausschlaggebend dafür sein, ob den Sojapreisen an den Rohstoffmärkten ein neuer Preisschub droht.
„Das weltweite Defizit an Ölsaaten war noch nie so groß wie heute“, sagt Thomas Mielke vom Branchendienst OilWorld aus Hamburg. Ein Grund dafür ist, dass die Soja-Produktion erstmals seit vier Jahren 2008 geringer ausfallen wird als die Nachfrage. Bis August nächsten Jahres wird eine Produktion von 237,55 Mill. Tonnen Soja erwartet, die allerdings die Nachfrage von 239,66 Mill. Tonnen nicht decken kann. Zusätzlich werden wegen schwacher Ernten in den USA und China – den beiden größten Nachfragern weltweit – die Lagervorräte das dritte Jahr in Folge schrumpfen. Heute gibt es noch 71 Mill. Tonnen Soja in den Silos. „In einem Jahr könnten es nur noch 55 Mill. Tonnen sein“, prognostiziert Mielke. „Wenn jetzt bei der Ernte in Südamerika etwas schiefgeht, dann wird das Angebot knapp.“
Brasilien und Argentinien sind heute zusammen die wichtigsten Exporteure für Soja auf dem Weltmarkt. Da aber auch die Produktion anderer Ölsaaten wie Raps oder Sonnenblumen ebenfalls erstmals seit langem geringer ausfallen wird, hat das zunehmende Ungleichgewicht zwischen Produktion, Lagerbeständen und Nachfrage an den Terminbörsen bereits für heftige Preissteigerungen gesorgt: In den vergangenen zwölf Monaten gewann Soja an der Börse in Chicago 80 Prozent an Wert. Mit zeitweise über zehn Dollar je Bushel hat Soja allein im September zwölf Prozent zugelegt.
Insgesamt liegt der Preisschub für Soja im allgemeinen Trend der Agrarprodukte, denen zurzeit das stärkste Anstiegspotenzial unter den Rohstoffen zugesprochen wird. Die Agrarexperten der US-InBank Goldman Sachs rechnen damit, dass der Preisanstieg der agrarischen Produkte 2007 gegenüber dem Vorjahr insgesamt bei durchschnittlich 31 Prozent liegen wird.
Zum Vergleich: Trotz der Höchstpreise für Öl und Gas erwarten Experten nur einen Anstieg der Energiepreise von rund sieben Prozent gegenüber 2006. Weizen (plus 56 Prozent), Soja und Mais (beide plus 40 Prozent) führen die Liste der diesjährigen Teuerungen an.
Bisher erwarten die Goldman-Sachs-Analysten aber nicht, dass Soja noch teurer wird. Als Durchschnittspreis über die nächsten drei und sechs Monate prognostizieren sie rund 900 Cents und für 2008 einen Durchschnittspreis von 911 Cents/bushel. Unter dem Strich wird also sogar ein leichter Preisrückgang erwartet.
Allerdings unterliegen die Sojapreise wegen der Vielseitigkeit des Produkts dem Einfluss von Angebot und Nachfrage auf zwei anderen Märkten: Denn die Bohne ist sowohl öl- als auch proteinhaltig. Sie kann als Tierfutter eingesetzt werden, also am Beginn der Verarbeitungskette der Lebensmittelindustrie, aber auch direkt konsumiert werden. Daneben korreliert der Sojapreis zunehmend mit dem Preis für alternative Treibstoffe und damit letztlich mit dem Ölpreis.
In steigenden Mengen wird Soja selbst für die Produktion von Biodiesel verwendet. Aber auch die Nachfrage nach Ethanol beeinflusst entscheidend das Sojaangebot und damit den Preis. Denn wegen des Ethanolbooms der letzten zwei Jahre haben immer mehr Farmer in Brasilien ihre Sojafelder in Zuckerrohrplantagen umgewandelt. Der Prozess scheint wegen der niedrigen Zuckerpreise gestoppt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Zucker-/Ethanolpreise wieder anziehen werden. Grund dafür sind die rekordhohen Ölnotierungen. Einem ähnlichen Konkurrenzdruck ist Soja in den USA durch Mais ausgesetzt: Rund fünf Mill. Hektar ist der Maisanbau gewachsen, zur Herstellung von Ethanol – größtenteils auf Kosten des Sojaanbaus.
Preistreiber waren zudem zahlreiche Agro-Energie-Fonds, die in den letzten Monaten lanciert wurden und um Anleger konkurrieren. Renato Sayeg von Tetras Corretora rechnet damit, dass die hohe Liquidität dieser Fonds die Sojapreise zusätzlich stützen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.817.394 von winhel am 02.10.07 14:45:26Ein Zeichen,
daß es bald crasht und das ist auch gut so......
daß es bald crasht und das ist auch gut so......
02.10.2007 - 12:11
Hongkonger Aktienmarkt geht durch die Decke
Hongkong (BoerseGo.de) - Der Hongkonger Aktienmarkt ist am Dienstag zu weiteren Rekordhöhen aufgebrochen. Der Blue Chip-Index Hang Seng legte zu Handelsende um 1.057 Punkte bzw 3,9 Prozent auf 28.199,75 Punkte zu.
Der Gesamtmarkt sah sich vor allem durch Zuflüsse aus dem chinesischen Festland sowie von der Wiederauferstehung der US-Aktienmärkte beflügelt. Gleichzeitig erheben Analysten warnende Stimmen vor zunehmend irrationalen Bewertungen und einer starken Überkauftheit vieler Werte. Die Gefahr einer größeren Korrektur sei daher sehr hoch. Der Markt sei jedoch zur Zeit mit Liquidität überschwemmt und das Interesse der Investoren gelte vor allem Aktien von großen chinesischen Konzernen.
Das Indexschwergewicht China Mobile legte um 6,4 Prozent auf 135,40 Hongkong Dollar zu. ICBC gwannen 4,6 Prozent auf 5,70 Hongkong Dollar. Bank of China rückten um 5,3 Prozent auf 4,38 Hongkong Dollar vor. Immobilienwerte seien von Hoffnungen über weitere Leitzinssenkungen in den USA getrieben gewesen.
Hongkonger Aktienmarkt geht durch die Decke
Hongkong (BoerseGo.de) - Der Hongkonger Aktienmarkt ist am Dienstag zu weiteren Rekordhöhen aufgebrochen. Der Blue Chip-Index Hang Seng legte zu Handelsende um 1.057 Punkte bzw 3,9 Prozent auf 28.199,75 Punkte zu.
Der Gesamtmarkt sah sich vor allem durch Zuflüsse aus dem chinesischen Festland sowie von der Wiederauferstehung der US-Aktienmärkte beflügelt. Gleichzeitig erheben Analysten warnende Stimmen vor zunehmend irrationalen Bewertungen und einer starken Überkauftheit vieler Werte. Die Gefahr einer größeren Korrektur sei daher sehr hoch. Der Markt sei jedoch zur Zeit mit Liquidität überschwemmt und das Interesse der Investoren gelte vor allem Aktien von großen chinesischen Konzernen.
Das Indexschwergewicht China Mobile legte um 6,4 Prozent auf 135,40 Hongkong Dollar zu. ICBC gwannen 4,6 Prozent auf 5,70 Hongkong Dollar. Bank of China rückten um 5,3 Prozent auf 4,38 Hongkong Dollar vor. Immobilienwerte seien von Hoffnungen über weitere Leitzinssenkungen in den USA getrieben gewesen.
02.10.07, 09:02 | | FOCUS
Bonbons für Biosprit-Branche
Der Bund will der notleidenden Biosprit-Branche unter die Arme greifen und plant Steuererleichterungen für Öko-Treibstoff und erweiterte Ausnahmeregeln.
Biodiesel-Tankstelle in BochumVor allem mittelständische Produzenten von Biosprit haben finanzielle Probleme. Ihre Klage drang bis Berlin durch und veranlasste die Regierungskoalition laut „Berliner Zeitung“ am Dienstag über Steuererleichterungen nachzudenken. Dem Bericht zufolge wird erwogen, die zum 1. Januar 2008 anstehende Steuererhöhung für Biodiesel um sechs Cent je Liter auszusetzen. „Die nächste Steuerstufe könnte das Aus vieler mittelständischer Betriebe bedeuten“, sagte die stellvertretende Unionsfraktionschefin im Bundestag, Katherina Reiche, dem Blatt. Deswegen müsse schnell gehandelt werden, weil ansonsten viele Arbeitsplätze gefährdet seien. ZUM THEMA
Landwirtschaft:
Biosprit statt Vollkornbrot
Biosprit:
Kein Ersatz für ErdölAuch die SPD sei für Erleichterungen. Sie wolle die bestehenden Ausnahmeregeln für Landwirte, die bislang keine Steuer auf Biodiesel zahlen müssen, auf die Kommunen ausdehnen. „Wir wollen einen Steuersatz Null für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr inklusive Schienenpersonennahverkehr“, sagte der Biokraftstoffexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Marko Mühlstein. Allein dadurch könne der heimische Biodieselabsatz um bis zu 1,2 Millionen Tonnen im Jahr angeschoben werden.
Außerdem wollen Union und SPD der Zeitung zufolge die Mineralölwirtschaft zwingen, noch mehr Biokraftstoffe abzunehmen. Die Regierung hatte dazu bereits Quoten erstellt, die festlegen, in welchem Umfang Biosprit regulären Kraftstoffen beigemischt werden muss. „Diese Quoten wollen wir erhöhen“, betonte SPD-Experte Mühlheim. Die Branche brauche schon aus Gründen des Klimaschutzes eine verlässliche Zukunftsperspektive.""""""""Ende
Wie es zu erwarten war, entweder weiterhin einen staatlichen Freifahrtschein für garantierte Gewinne, oder Eure grüne Idee fliegt Euch um die Ohren. Ein Irrsinn ohne Grenzen. Zu zahlen hat der "Kleine Mann"!
Bonbons für Biosprit-Branche
Der Bund will der notleidenden Biosprit-Branche unter die Arme greifen und plant Steuererleichterungen für Öko-Treibstoff und erweiterte Ausnahmeregeln.
Biodiesel-Tankstelle in BochumVor allem mittelständische Produzenten von Biosprit haben finanzielle Probleme. Ihre Klage drang bis Berlin durch und veranlasste die Regierungskoalition laut „Berliner Zeitung“ am Dienstag über Steuererleichterungen nachzudenken. Dem Bericht zufolge wird erwogen, die zum 1. Januar 2008 anstehende Steuererhöhung für Biodiesel um sechs Cent je Liter auszusetzen. „Die nächste Steuerstufe könnte das Aus vieler mittelständischer Betriebe bedeuten“, sagte die stellvertretende Unionsfraktionschefin im Bundestag, Katherina Reiche, dem Blatt. Deswegen müsse schnell gehandelt werden, weil ansonsten viele Arbeitsplätze gefährdet seien. ZUM THEMA
Landwirtschaft:
Biosprit statt Vollkornbrot
Biosprit:
Kein Ersatz für ErdölAuch die SPD sei für Erleichterungen. Sie wolle die bestehenden Ausnahmeregeln für Landwirte, die bislang keine Steuer auf Biodiesel zahlen müssen, auf die Kommunen ausdehnen. „Wir wollen einen Steuersatz Null für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr inklusive Schienenpersonennahverkehr“, sagte der Biokraftstoffexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Marko Mühlstein. Allein dadurch könne der heimische Biodieselabsatz um bis zu 1,2 Millionen Tonnen im Jahr angeschoben werden.
Außerdem wollen Union und SPD der Zeitung zufolge die Mineralölwirtschaft zwingen, noch mehr Biokraftstoffe abzunehmen. Die Regierung hatte dazu bereits Quoten erstellt, die festlegen, in welchem Umfang Biosprit regulären Kraftstoffen beigemischt werden muss. „Diese Quoten wollen wir erhöhen“, betonte SPD-Experte Mühlheim. Die Branche brauche schon aus Gründen des Klimaschutzes eine verlässliche Zukunftsperspektive.""""""""Ende
Wie es zu erwarten war, entweder weiterhin einen staatlichen Freifahrtschein für garantierte Gewinne, oder Eure grüne Idee fliegt Euch um die Ohren. Ein Irrsinn ohne Grenzen. Zu zahlen hat der "Kleine Mann"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.851 von winhel am 02.10.07 10:19:45Genau, und deswegen werden die Zinsen weiter gesenkt.
be.
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