Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34771)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.235.211 von enkelchen am 21.08.07 08:06:42Deutsche Bank leiht sich Geld von der Fed
von Francesco Guerrera, New York
Die Deutsche Bank hat nach Informationen der Financial Times das Diskontfenster der US-Notenbank Fed genutzt und Kapital aufgenommen. Am Freitag hatte die Fed den Diskontsatz von 6,25 auf 5,75 Prozent gesenkt, um einen Engpass auf dem Geldmarkt abzuwenden.
Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme ab. Aber aus informierten Kreisen heißt es, sie habe damit Unterstützung für die Aktion der US-Notenbank signalisieren wollen. Es ist unklar, wie viel Kapital die Deutsche Bank aufgenommen hat.
Eine solche Liquiditätsaufnahme ist untypisch. Üblicherweise halten sich Banken bei solchen Notenbankaktionen zurück, da andere Marktteilnehmer das als Zeichen von Schwäche interpretieren könnten.
Auf einer Telefonkonferenz mit hochrangigen Vertretern von Wall-Street-Banken sprachen sich Offizielle der Fed gegen eine solche Interpretation aus und sagten, Kapitalspritzen der Notenbank seien mit keinem Stigma behaftet. Sie fügten hinzu, dass es im Gegenteil als ein Beweis von Stärke in schwierigem Marktumfeld ausgelegt werden würde.
von Francesco Guerrera, New York
Die Deutsche Bank hat nach Informationen der Financial Times das Diskontfenster der US-Notenbank Fed genutzt und Kapital aufgenommen. Am Freitag hatte die Fed den Diskontsatz von 6,25 auf 5,75 Prozent gesenkt, um einen Engpass auf dem Geldmarkt abzuwenden.
Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme ab. Aber aus informierten Kreisen heißt es, sie habe damit Unterstützung für die Aktion der US-Notenbank signalisieren wollen. Es ist unklar, wie viel Kapital die Deutsche Bank aufgenommen hat.
Eine solche Liquiditätsaufnahme ist untypisch. Üblicherweise halten sich Banken bei solchen Notenbankaktionen zurück, da andere Marktteilnehmer das als Zeichen von Schwäche interpretieren könnten.
Auf einer Telefonkonferenz mit hochrangigen Vertretern von Wall-Street-Banken sprachen sich Offizielle der Fed gegen eine solche Interpretation aus und sagten, Kapitalspritzen der Notenbank seien mit keinem Stigma behaftet. Sie fügten hinzu, dass es im Gegenteil als ein Beweis von Stärke in schwierigem Marktumfeld ausgelegt werden würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.235.052 von Unkenhorst1 am 21.08.07 07:12:55daher gibt es zwei Lösungen:
Abschaffung der öffentlich rechtlichen Banken
und Verbot von risikoreichen Produkten.
dann schau dir mal an, was unsere Kommunen machen.
Stichwort: Deutsche Bank und swap...
Da kommt mir die Galle hoch!
Die ersten Klagen mit der Begründung, die Bank habe nicht richtig über Risiken bei den Swap-Geschäften aufgeklärt, seien bereits eingereicht worden. Das berichtete die "Wirtschaftswoche" am Samstag vorab aus ihrer neuen Ausgabe. Verschiedene Anwaltskanzleien verträten zusammen mehr als 40 geschädigte Unternehmen. Insgesamt habe die Deutsche Bank die Papiere an rund 500 Mittelständler verkauft. Swaps sind komplexe Finanzprodukte, bei denen es im Kern um eine Wette auf Zinsunterschiede geht.
Nach Ansicht der Deutschen Bank sind bei der Beratung keine Fehler gemacht worden. "Wir haben die Anleger immer umfassend über die Risiken aufgeklärt", sagte eine Banksprecherin am Samstag. Deutschlands größtes Geldhaus führt derzeit mit der Stadt Würzburg einen Rechtsstreit um Millionenverluste aus Swap-Geschäften. In der ersten Verhandlungsrunde Anfang Juli vor dem Landgericht Würzburg sprach die Richterin von einer Mitschuld für die Deutsche Bank. Ein Urteil gibt es noch nicht. Das Gericht gab beiden Seiten mehrere Monate Zeit für den Austausch weiterer Schriftsätze. Frühestens Ende des Jahres dürfte mit einem neuen Verhandlungstermin zu rechnen sein.
Der "Wirtschaftswoche" zufolge hat die Deutsche Bank im Mai dieses Jahre vor dem Landgericht Berlin einen ähnlichen Prozess verloren. Die Richter hätten die Bank "aufgrund fehlerhafter Anlageberatung" zum Schadensersatz an das Berliner Bauunternehmen Bleck & Söhne verurteilt. Inzwischen hätten sich die Parteien auf einen Vergleich geeinigt, schrieb das Magazin. Die Deutsche Bank wollte sich dazu nicht äußern.
Abschaffung der öffentlich rechtlichen Banken
und Verbot von risikoreichen Produkten.
dann schau dir mal an, was unsere Kommunen machen.
Stichwort: Deutsche Bank und swap...
Da kommt mir die Galle hoch!
Die ersten Klagen mit der Begründung, die Bank habe nicht richtig über Risiken bei den Swap-Geschäften aufgeklärt, seien bereits eingereicht worden. Das berichtete die "Wirtschaftswoche" am Samstag vorab aus ihrer neuen Ausgabe. Verschiedene Anwaltskanzleien verträten zusammen mehr als 40 geschädigte Unternehmen. Insgesamt habe die Deutsche Bank die Papiere an rund 500 Mittelständler verkauft. Swaps sind komplexe Finanzprodukte, bei denen es im Kern um eine Wette auf Zinsunterschiede geht.
Nach Ansicht der Deutschen Bank sind bei der Beratung keine Fehler gemacht worden. "Wir haben die Anleger immer umfassend über die Risiken aufgeklärt", sagte eine Banksprecherin am Samstag. Deutschlands größtes Geldhaus führt derzeit mit der Stadt Würzburg einen Rechtsstreit um Millionenverluste aus Swap-Geschäften. In der ersten Verhandlungsrunde Anfang Juli vor dem Landgericht Würzburg sprach die Richterin von einer Mitschuld für die Deutsche Bank. Ein Urteil gibt es noch nicht. Das Gericht gab beiden Seiten mehrere Monate Zeit für den Austausch weiterer Schriftsätze. Frühestens Ende des Jahres dürfte mit einem neuen Verhandlungstermin zu rechnen sein.
Der "Wirtschaftswoche" zufolge hat die Deutsche Bank im Mai dieses Jahre vor dem Landgericht Berlin einen ähnlichen Prozess verloren. Die Richter hätten die Bank "aufgrund fehlerhafter Anlageberatung" zum Schadensersatz an das Berliner Bauunternehmen Bleck & Söhne verurteilt. Inzwischen hätten sich die Parteien auf einen Vergleich geeinigt, schrieb das Magazin. Die Deutsche Bank wollte sich dazu nicht äußern.
Metz dankte nach der Verwaltungsratssitzung für die Hilfe der
Sparkassen-Finanzgruppe. Die 'Solidaraktion der Sparkassen- Finanzgruppe' habe
die drohenden Liquiditätsprobleme der Sachsen LB schnell gelöst. Daraus werde
keine Belastung 'für die Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger des
Freistaates' entstehen. 'Die Spareinlagen der Sparkassenkunden sind nicht
berührt.'
Ein Pool der Sparkassen-Finanzgruppe hatte der Bank am Freitag einen Kredit von
17,3 Milliarden Euro bereitgestellt. Den Löwenanteil trägt nach eigenen Angaben
mit sechs Milliarden Euro die DekaBank als zentraler Fondsdienstleister der
Sparkassen-Organisation. Der Rest verteile sich auf alle Landesbanken.
Die Sachsen LB war durch ihre Tochtergesellschaft Sachsen LB Europe in eine
Schieflage geraten. Die von der Tochter verwalteten Fonds Ormond Quay war wegen
der US-Hypothekenmarktkrise in Bedrängnis gekommen. Die EU-Kommission kündigte
am Montag an, die Finanzspritze unter die Lupe zu nehmen. Die Wettbewerbshüter
seien bereits mit den deutschen Behörden in Kontakt, sagte eine Sprecherin der
Kommission in Brüssel.
Der Nürnberger Bankenexperte Wolfgang Gerke forderte unterdessen Konsequenzen
für das System der Landesbanken in Deutschland: 'Es muss hier zu einschneidenden
Reformen und zu einer Konsolidierung kommen', sagte Gerke der 'Berliner Zeitung'
(Dienstag). 'Zwar spielen die Landesbanken eine wichtige Rolle für kleine und
mittlere Sparkassen, doch es gibt davon zu viele', sagte Gerke. 'Wenn am Ende
der Konsolidierung nur ein oder zwei Landesbanken übrig bleiben, ist das völlig
ausreichend', sagte der Bankenexperte.
Es sei traurig, dass erst in einer Notsituation die Bereitschaft zur
überfälligen Reform entstehe, sagte Gerke. Grundsätzlich sollten Landesbanken
die Möglichkeit haben, risikoreiche Geschäfte zu tätigen, sagte Gerke. Die
Rettungsaktion für die Sachsen LB bezeichnete er als richtig: 'Sie war
notwendig, um den gesamten Finanzplatz Deutschland vor größerem Schaden zu
bewahren, auch wenn die Kosten letzten Endes der Steuerzahler trägt.' /sbr/DP/sb
vor 14 Tagen hieß es: keinerlei Probleme bei der Sachsen LB
nun heißt es: keine Belastungen, nur Liquidität.
für wie blöd halten die uns ?
Welche Konsequenzen werden gezogen? Da werden die Verantwortlichen nicht einmal rausgeschmissen ?
Die Banker verstehen nicht die Produkte, die in Ihren eigenen Depots schlummern, das ist ok für Privatbanken, jedoch für öffentlich rechtliche Banken steht der Steuerzahler ein und daher gibt es zwei Lösungen:
Abschaffung der öffentlich rechtlichen Banken
und Verbot von risikoreichen Produkten.
Gruss U.
Sparkassen-Finanzgruppe. Die 'Solidaraktion der Sparkassen- Finanzgruppe' habe
die drohenden Liquiditätsprobleme der Sachsen LB schnell gelöst. Daraus werde
keine Belastung 'für die Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger des
Freistaates' entstehen. 'Die Spareinlagen der Sparkassenkunden sind nicht
berührt.'
Ein Pool der Sparkassen-Finanzgruppe hatte der Bank am Freitag einen Kredit von
17,3 Milliarden Euro bereitgestellt. Den Löwenanteil trägt nach eigenen Angaben
mit sechs Milliarden Euro die DekaBank als zentraler Fondsdienstleister der
Sparkassen-Organisation. Der Rest verteile sich auf alle Landesbanken.
Die Sachsen LB war durch ihre Tochtergesellschaft Sachsen LB Europe in eine
Schieflage geraten. Die von der Tochter verwalteten Fonds Ormond Quay war wegen
der US-Hypothekenmarktkrise in Bedrängnis gekommen. Die EU-Kommission kündigte
am Montag an, die Finanzspritze unter die Lupe zu nehmen. Die Wettbewerbshüter
seien bereits mit den deutschen Behörden in Kontakt, sagte eine Sprecherin der
Kommission in Brüssel.
Der Nürnberger Bankenexperte Wolfgang Gerke forderte unterdessen Konsequenzen
für das System der Landesbanken in Deutschland: 'Es muss hier zu einschneidenden
Reformen und zu einer Konsolidierung kommen', sagte Gerke der 'Berliner Zeitung'
(Dienstag). 'Zwar spielen die Landesbanken eine wichtige Rolle für kleine und
mittlere Sparkassen, doch es gibt davon zu viele', sagte Gerke. 'Wenn am Ende
der Konsolidierung nur ein oder zwei Landesbanken übrig bleiben, ist das völlig
ausreichend', sagte der Bankenexperte.
Es sei traurig, dass erst in einer Notsituation die Bereitschaft zur
überfälligen Reform entstehe, sagte Gerke. Grundsätzlich sollten Landesbanken
die Möglichkeit haben, risikoreiche Geschäfte zu tätigen, sagte Gerke. Die
Rettungsaktion für die Sachsen LB bezeichnete er als richtig: 'Sie war
notwendig, um den gesamten Finanzplatz Deutschland vor größerem Schaden zu
bewahren, auch wenn die Kosten letzten Endes der Steuerzahler trägt.' /sbr/DP/sb
vor 14 Tagen hieß es: keinerlei Probleme bei der Sachsen LB
nun heißt es: keine Belastungen, nur Liquidität.
für wie blöd halten die uns ?
Welche Konsequenzen werden gezogen? Da werden die Verantwortlichen nicht einmal rausgeschmissen ?
Die Banker verstehen nicht die Produkte, die in Ihren eigenen Depots schlummern, das ist ok für Privatbanken, jedoch für öffentlich rechtliche Banken steht der Steuerzahler ein und daher gibt es zwei Lösungen:
Abschaffung der öffentlich rechtlichen Banken
und Verbot von risikoreichen Produkten.
Gruss U.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.588 von Friseuse am 21.08.07 00:01:45jede höher man steigt desto ...
http://www.elliottwavetechnology.com/images/content/3485.png
http://www.elliottwavetechnology.com/images/content/3485.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.784 von Friseuse am 21.08.07 00:45:51Bei der SachsenLB ging es wohl um Liquidität, nicht um Kreditausfälle von Milliarden.
...ja so kann man es auch nennen! Hört sich gleich besser an.
Klingt irgendwie so "da können wir doch nichts dafür", auf jeden Fall so unschuldig.
...ja so kann man es auch nennen! Hört sich gleich besser an.
Klingt irgendwie so "da können wir doch nichts dafür", auf jeden Fall so unschuldig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.629 von XDA am 21.08.07 00:08:14Bei der SachsenLB ging es wohl um Liquidität, nicht um Kreditausfälle von Milliarden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.629 von XDA am 21.08.07 00:08:14Unglaublich dieses moderne reale Märchen, aber wahr!
COUNTRYWIDE
Der Fall der barmherzigen Bank
Von Marc Pitzke, New York
Die Kreditkrise fordert ein weiteres prominentes Opfer: Die größte US-Hypothekenbank Countrywide kämpft gegen den Ruin. Sie verlieh Geld an ärmere Hauskäufer, die nun vor dem Nichts stehen. Firmenchef Angelo Mozilo kassiert derweil Millionen.
Ebenfalls 2003 bezeichnete das Magazin "Forbes" Countrywide als die "23.000-Prozent-Aktie". Begründung: Das Unternehmen habe über 20 Jahre hinweg 23.000 Prozent Rendite erwirtschaftet. Ein brillantes Ergebnis - besser als Wal-Mart und Berkshire Hathaway, der Konzern des Investmentgurus Warren Buffet. Voriges Jahr strich Mozilo 70 Millionen Dollar Gehalt und Bonus ein.
Im Januar begann dann der Abstieg. Der Markt für Billig-Hypotheken, die "subprime loans", brach zusammen - und mit ihm der Aktienkurs von Countrywide. Seitdem hat das Unternehmen mehr als die Hälfte an Wert verloren. Gestern schloss Countrywide mit 18,95 Dollar, dem niedrigsten Wert seit vier Jahren.
Doch Mozilo selbst blieb nicht untätig: Er hat seit Januar Firmenaktien im Wert von 152 Millionen Dollar verkauft. Während die Anleger darben, sicherte sich der Chef so genügend Cash.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,500437,00.html
COUNTRYWIDE
Der Fall der barmherzigen Bank
Von Marc Pitzke, New York
Die Kreditkrise fordert ein weiteres prominentes Opfer: Die größte US-Hypothekenbank Countrywide kämpft gegen den Ruin. Sie verlieh Geld an ärmere Hauskäufer, die nun vor dem Nichts stehen. Firmenchef Angelo Mozilo kassiert derweil Millionen.
Ebenfalls 2003 bezeichnete das Magazin "Forbes" Countrywide als die "23.000-Prozent-Aktie". Begründung: Das Unternehmen habe über 20 Jahre hinweg 23.000 Prozent Rendite erwirtschaftet. Ein brillantes Ergebnis - besser als Wal-Mart und Berkshire Hathaway, der Konzern des Investmentgurus Warren Buffet. Voriges Jahr strich Mozilo 70 Millionen Dollar Gehalt und Bonus ein.
Im Januar begann dann der Abstieg. Der Markt für Billig-Hypotheken, die "subprime loans", brach zusammen - und mit ihm der Aktienkurs von Countrywide. Seitdem hat das Unternehmen mehr als die Hälfte an Wert verloren. Gestern schloss Countrywide mit 18,95 Dollar, dem niedrigsten Wert seit vier Jahren.
Doch Mozilo selbst blieb nicht untätig: Er hat seit Januar Firmenaktien im Wert von 152 Millionen Dollar verkauft. Während die Anleger darben, sicherte sich der Chef so genügend Cash.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,500437,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.393 von Baerenfalle2006 am 20.08.07 23:25:41Ben hat in seinem helikopter noch massenhaft geldsäcke gestapelt. eine ganz weiche landung schafft er auch locker.
...ja dem wird das Geld so schnell nicht ausgehen, die Sachsen LB hat wieder Nachschub bekommen. Von wem das viele Geld dann wieder mal letzten Endes kommt, ist damit auch schon wieder klar.
Von uns, wem sonst? Dem lieben Steuerzahler.
...ja dem wird das Geld so schnell nicht ausgehen, die Sachsen LB hat wieder Nachschub bekommen. Von wem das viele Geld dann wieder mal letzten Endes kommt, ist damit auch schon wieder klar.
Von uns, wem sonst? Dem lieben Steuerzahler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.234.393 von Baerenfalle2006 am 20.08.07 23:25:41Es geht um neue Höhen und nicht um eine weiche Landung der USA. Der ganze Subprimekram wird durch monetäre Aktionen eingedämmt und weiter, die Weltwirtschaft wird eh gezogen von Asien und nicht von Amerika.
So what
So what
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.233.306 von Rossoblu am 20.08.07 21:48:46was wohl passiert, wenn die fed kein gutes geld mehr in den faulen markt pumpt
Wird wohl gutes Geld in den Markt gepumpt?
Wird wohl gutes Geld in den Markt gepumpt?
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