Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6098)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Jetzt bitte nicht gleich wieder euphorisch werden, Freunde! Der Goldman-Mann propagiert Gold, nicht etwa, weil der ultimative Totalcrash ansteht ... nein, er sieht - wie ich - Gold als empfehlenswerte Depotbeimischung zwecks Diversifikation an.
Der Goldmann von Goldman
...
Am Donnerstag nun trat Currie abermals in Frankfurt auf, bei der „Global Strategy Conference“, einem wichtigen Investoren-Treffen der Bank, und verkündete seine weiterhin zuversichtliche Einstellung gegenüber dem glänzenden Edelmetall. „We really like gold now“ – „wir lieben Gold jetzt wirklich“, betonte Currie. Seine Faustformel lautet: „Angst plus Wohlstand gleich teures Gold.“ Die Ersparnisse in den Vereinigten Staaten seien zuletzt gestiegen, das sei günstig fürs Gold. Zugleich hätten die Sorgen über die geopolitischen Spannungen den Goldpreis hochgetrieben. Zudem hätten viele Notenbanken große Mengen Gold gekauft, um ihre Währungen unabhängiger vom Dollar zu machen. Für dieses Jahr sagt Currie einen weiteren Anstieg des Goldpreises vorher – zumindest bis auf 1600 Dollar. „Unsicherheiten, die De-Dollarisierung und Nachfrage von Zentralbanken treiben die Nachfrage nach Gold“, meinte der Rohstoff-Fachmann. Geopolitische Unsicherheiten beflügelten den Goldpreis. Zudem sei aus seiner Sicht Gold derzeit im Sinne der Diversifizierung „die beste Absicherung gegen Risiken“.
...
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/gold-boom-2019-analyst-…
Der Goldmann von Goldman
...
Am Donnerstag nun trat Currie abermals in Frankfurt auf, bei der „Global Strategy Conference“, einem wichtigen Investoren-Treffen der Bank, und verkündete seine weiterhin zuversichtliche Einstellung gegenüber dem glänzenden Edelmetall. „We really like gold now“ – „wir lieben Gold jetzt wirklich“, betonte Currie. Seine Faustformel lautet: „Angst plus Wohlstand gleich teures Gold.“ Die Ersparnisse in den Vereinigten Staaten seien zuletzt gestiegen, das sei günstig fürs Gold. Zugleich hätten die Sorgen über die geopolitischen Spannungen den Goldpreis hochgetrieben. Zudem hätten viele Notenbanken große Mengen Gold gekauft, um ihre Währungen unabhängiger vom Dollar zu machen. Für dieses Jahr sagt Currie einen weiteren Anstieg des Goldpreises vorher – zumindest bis auf 1600 Dollar. „Unsicherheiten, die De-Dollarisierung und Nachfrage von Zentralbanken treiben die Nachfrage nach Gold“, meinte der Rohstoff-Fachmann. Geopolitische Unsicherheiten beflügelten den Goldpreis. Zudem sei aus seiner Sicht Gold derzeit im Sinne der Diversifizierung „die beste Absicherung gegen Risiken“.
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https://www.faz.net/aktuell/finanzen/gold-boom-2019-analyst-…
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/china-wirtschaft-wachst…
6,1 % ist verdammt viel bei diesen Niveau.
Das die Zahlen angezweifelt werden ist auch nicht neu. Immerhin kommen diese stets innert 2 Wochen und immer punktgenau.
In den USA wurde schön öfters mal um mehere Zehntelpunkte revidiert.
Seis drumm, irgendwann mal ist Schluß und eine Rezession steht ins Haus. Das dieser Husarenritt a ka Wachstum in China jede Menge Fehlinvest beinhaltet macht die Sache auch nicht einfacher.
Alleine das Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn wurde innert 10 Jahre aus dem Nichts gestampft und ist mittlerweile doppelt so groß wie beim Rest der Welt.
Natürlich führen viel Strecken ins nirgendwo und fahren hohe Verluste ein.
Mal schauen wie es weiter geht.
6,1 % ist verdammt viel bei diesen Niveau.
Das die Zahlen angezweifelt werden ist auch nicht neu. Immerhin kommen diese stets innert 2 Wochen und immer punktgenau.
In den USA wurde schön öfters mal um mehere Zehntelpunkte revidiert.
Seis drumm, irgendwann mal ist Schluß und eine Rezession steht ins Haus. Das dieser Husarenritt a ka Wachstum in China jede Menge Fehlinvest beinhaltet macht die Sache auch nicht einfacher.
Alleine das Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn wurde innert 10 Jahre aus dem Nichts gestampft und ist mittlerweile doppelt so groß wie beim Rest der Welt.
Natürlich führen viel Strecken ins nirgendwo und fahren hohe Verluste ein.
Mal schauen wie es weiter geht.
Natürlich spinnen jetzt alle mit dem Klimawandel rum obwohl der ja schon seit dem Industriezeitalter vorangeht. Und bei den Bodenwertzuwächsen werden am Ende wohl nicht die zahlen, welche Ackerland zu Bauland machen sondern diejenigen die in der Haushaltsgröße angemessenen Behausungen wohnen. Sicherlich wird die SPD am Ende genau das erreichen, versprochen gehalten. Bei denen holt es sich ja leichter als bei den Großgrundbesitzern und Auslandsinvestoren welche bei uns nur ihr Geld waschen wollen.
Ja, am Ende muss das ganze System zwangläufig den Bach runtergehen. Egal worin man investiert, man kann nur verlieren. Also sollte man das beste draus machen Also um die Welt fliegen, Kreuzfahrten machen, Technikglump und Fastfashion Konsumieren etc.
Ja, am Ende muss das ganze System zwangläufig den Bach runtergehen. Egal worin man investiert, man kann nur verlieren. Also sollte man das beste draus machen Also um die Welt fliegen, Kreuzfahrten machen, Technikglump und Fastfashion Konsumieren etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.405.288 von MisterGoodwill am 17.01.20 12:21:06
Oh es gibt noch viel "Potential" zu heben, Billionen € von erspartem, Fantasiesteuern auf angebliche Bodensteigerungen bei Immobilieneigentum, Klimasteuern, etc., unseren Politikern wird da garantiert noch vieles einfallen, zur Not wird einfach alles enteignet.
Zitat von MisterGoodwill: Wenn ich mir die wahren Zahlen anschaue, sind Aktien schweineteuer. Viele Unternehmen verdienen fast nix (Metro, Tupper) oder machen gar Verlust (Salzgitter, Thyssen, K+S, Signet, DES etc.). Dass der DAX ein KGV von unter 15 hat glaube ich nicht so wirklich. Wenn ich Metro mal mit nem ausgebombten US-Einzelhändler vergleiche müssten wir unter 5 Euro abstürzen bevor man nur ansatzweise kaufen kann. Trotz Spartenverkäufe haben wir immer noch genug Schulden, welche in einer Kreditklemme zum Verhängnis werden können und strukturelle Probleme bei Real. Thyssen sieht noch viel gruseliger aus, hier sehe ich eher die Insolvenz wenn man die Aufzüge nicht vor dem Crash an die Börse gebracht hat.
Auch bei Royal Mail und BPost werden durch Sondereffekte wie Pensionslöcher und auch branchenspezifische Probleme wie gallopierende Gehaltssteigerungen und neue Wettbewerber wie Amazon die KGVs eher richtung 20 gehen. Ich denke RMG muss die Divi nochmals drastisch senken.
Nur um einige Beispiele zu nennen, gerade was die noch verbleibenden vermeintlichen Schnäppchenaktien betrifft.
Dass wir selbst bei Kriegsgefahr und politischem Ungemach nicht abstürzen riecht schon sehr nach irrationaler Liquiditätsblase. Dabei haben die Notenbanken alles Pulver verschossen und die Crash erscheint mir daher unaufhaltsam und nur noch eine Frage der Zeit. Ich warte also besser ab und halte am Gold fest.
Oh es gibt noch viel "Potential" zu heben, Billionen € von erspartem, Fantasiesteuern auf angebliche Bodensteigerungen bei Immobilieneigentum, Klimasteuern, etc., unseren Politikern wird da garantiert noch vieles einfallen, zur Not wird einfach alles enteignet.
Traumwelt der bereinigten Zahlen
Wenn ich mir die wahren Zahlen anschaue, sind Aktien schweineteuer. Viele Unternehmen verdienen fast nix (Metro, Tupper) oder machen gar Verlust (Salzgitter, Thyssen, K+S, Signet, DES etc.). Dass der DAX ein KGV von unter 15 hat glaube ich nicht so wirklich. Wenn ich Metro mal mit nem ausgebombten US-Einzelhändler vergleiche müssten wir unter 5 Euro abstürzen bevor man nur ansatzweise kaufen kann. Trotz Spartenverkäufe haben wir immer noch genug Schulden, welche in einer Kreditklemme zum Verhängnis werden können und strukturelle Probleme bei Real. Thyssen sieht noch viel gruseliger aus, hier sehe ich eher die Insolvenz wenn man die Aufzüge nicht vor dem Crash an die Börse gebracht hat.Auch bei Royal Mail und BPost werden durch Sondereffekte wie Pensionslöcher und auch branchenspezifische Probleme wie gallopierende Gehaltssteigerungen und neue Wettbewerber wie Amazon die KGVs eher richtung 20 gehen. Ich denke RMG muss die Divi nochmals drastisch senken.
Nur um einige Beispiele zu nennen, gerade was die noch verbleibenden vermeintlichen Schnäppchenaktien betrifft.
Dass wir selbst bei Kriegsgefahr und politischem Ungemach nicht abstürzen riecht schon sehr nach irrationaler Liquiditätsblase. Dabei haben die Notenbanken alles Pulver verschossen und die Crash erscheint mir daher unaufhaltsam und nur noch eine Frage der Zeit. Ich warte also besser ab und halte am Gold fest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.405.204 von barrios am 17.01.20 12:15:55https://www.welt.de/wirtschaft/article205092316/Bevoelkerung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.401.217 von Albagubrath am 17.01.20 07:44:10
https://www.wallstreet-online.de/community/neuer-beitrag" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wallstreet-online.de/community/neuer-beitrag
...gut für alle Immobilien Aktien ...immer rein hier ist noch Platz genug
Deutschlands Einwohnerzahl ist auf dem Höchststand
Im wiedervereinigten Deutschland leben so viele Menschen wie nie zuvor. Die Einwohnerzahl betrug Ende 2019 nach einer ersten Schätzung 83,2 Millionen - ein Zuwachs von 200.000. Das Plus ist dabei ausschließlich auf die sogenannte Nettozuwanderung zurückzuführen.https://www.wallstreet-online.de/community/neuer-beitrag" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.wallstreet-online.de/community/neuer-beitrag
...gut für alle Immobilien Aktien ...immer rein hier ist noch Platz genug
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.396.411 von Erdmann111 am 16.01.20 17:53:32
Natürlich tut er das und das gerne, der Deutsche liebt Steuern und Abgaben über alles, also warum sollte man sie nicht ständig erhöhen und ihm neue aufbrummen?
Die Deutschen zahlen gerne Steuern
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verglichen-mit-andere…
Man könnte ja auch die Hymne umdichten, "Steuern, Steuern über alles, über alles in der Welt."
Zitat von Erdmann111: Klar, der Steuer Michel soll wieder bluten
https://www.t-online.de/finanzen/id_87160136/energiewende-br…
Natürlich tut er das und das gerne, der Deutsche liebt Steuern und Abgaben über alles, also warum sollte man sie nicht ständig erhöhen und ihm neue aufbrummen?
Die Deutschen zahlen gerne Steuern
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verglichen-mit-andere…
Man könnte ja auch die Hymne umdichten, "Steuern, Steuern über alles, über alles in der Welt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.398.472 von Tamakoschy am 16.01.20 20:13:06
In dem verlinkten Artikel findet man u.a. die folgende Aussage:
"Der laufende Bullenmarkt ist auf globaler Ebene konstant von den gleichen Phänomenen geprägt. Alles läuft langsamer ab – die Inflation, das Geldmengenwachstum M2, die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts und auch die durchschnittlichen jährlichen Renditen. Gelder fließen vorrangig in Anleihen, eine besonders untypische Entwicklung während einem Aktien-Bullenmarkt. Der niedrige Zins sorgt dafür, dass Unternehmen sich besonders günstig verschulden können. Als Ergebnis kommt kaum neues Aktienangebot an die Märkte – das Nettoaktienangebot sinkt sogar, da Unternehmen immense Beträge zurückkaufen.
Auf der Nachfrageebene benötigt die Stimmung besonders viel Zeit, den beschwerlichen Weg vom Pessimismus zur Euphorie zu gehen. Das führt dazu, dass viele Gelder nicht investiert sind. Jeglicher Rückschlag wird als Argument vorgeschoben, die Märkte zu verlassen. Sie verlassen die guten Märkte aus Höhenangst – selbst dann, wenn keinerlei Überschwang zu entdecken ist. Der Gewinn an sich liefert das Argument, den Markt zu verlassen. ... ..."
Was meines Erachtens wieder eine Bestätigung dafür ist, dass man mit der Anlage in Qualitätsaktien und mit dem langfristigen Halten nichts verkehrt gemacht hat. Im Gegenteil: wer seit 10 Jahren an der Seitenlinie steht und auf bessere Einstiegskurse gewartet hat, steht ziemlich belämmert da und guckt dumm-verwundert aus der Wäsche. Trotzdem sind einige der vergeblich und sturr Ausharrenden so keck zu behaupten, sie seien - um mit Eichelburg zu sprechen - die Wissenden und Eingeweihten.
Zitat von Tamakoschy: Warum Höhenangst jetzt völlig falsch ist
https://www.gruener-fisher.de/media-archiv/warum-hoehenangst…
In dem verlinkten Artikel findet man u.a. die folgende Aussage:
"Der laufende Bullenmarkt ist auf globaler Ebene konstant von den gleichen Phänomenen geprägt. Alles läuft langsamer ab – die Inflation, das Geldmengenwachstum M2, die Steigerung des Bruttoinlandsprodukts und auch die durchschnittlichen jährlichen Renditen. Gelder fließen vorrangig in Anleihen, eine besonders untypische Entwicklung während einem Aktien-Bullenmarkt. Der niedrige Zins sorgt dafür, dass Unternehmen sich besonders günstig verschulden können. Als Ergebnis kommt kaum neues Aktienangebot an die Märkte – das Nettoaktienangebot sinkt sogar, da Unternehmen immense Beträge zurückkaufen.
Auf der Nachfrageebene benötigt die Stimmung besonders viel Zeit, den beschwerlichen Weg vom Pessimismus zur Euphorie zu gehen. Das führt dazu, dass viele Gelder nicht investiert sind. Jeglicher Rückschlag wird als Argument vorgeschoben, die Märkte zu verlassen. Sie verlassen die guten Märkte aus Höhenangst – selbst dann, wenn keinerlei Überschwang zu entdecken ist. Der Gewinn an sich liefert das Argument, den Markt zu verlassen. ... ..."
Was meines Erachtens wieder eine Bestätigung dafür ist, dass man mit der Anlage in Qualitätsaktien und mit dem langfristigen Halten nichts verkehrt gemacht hat. Im Gegenteil: wer seit 10 Jahren an der Seitenlinie steht und auf bessere Einstiegskurse gewartet hat, steht ziemlich belämmert da und guckt dumm-verwundert aus der Wäsche. Trotzdem sind einige der vergeblich und sturr Ausharrenden so keck zu behaupten, sie seien - um mit Eichelburg zu sprechen - die Wissenden und Eingeweihten.
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