Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6306)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Kurt ich empfehle dir mal das Brettspiel die Siedler von Catan. Da könntest Du echt was lernen.
Hätten die Barone. Grafen und die Kirche immer ihr Land und Waldbesitz in jedem Hoch verkauft um Kasse zu machen hätten sie nach 2 Kriegen genauso viel wie Du heute.
Das haben sie aber nicht.
Das haben sie aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.797 von greenanke am 31.10.19 21:34:29Kurt würdest Du deine Eigentumswohnung verkaufen wenn die 100% im Wert gestiegen ist? Ich bin sicher Du würdest dann deine Cleverness hier zur Schau stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.797 von greenanke am 31.10.19 21:34:29
Warum sollen Sie verkaufen wenn Gold 2.500 Dollar erreicht hat? Ich versteh nicht ganz warum Du das lächerlich machst?
Und was ist an 3 Unzen Gold falsch?
Zitat von greenanke: Was würden Goldanleger (Goldbesitzer bzw. -eigentümer) wohl machen, wenn Gold nächstes Jahr tatsächlich auf 2.500 $/Unze stiege?! Kasse machen? Zukaufen?
Wahrscheinlich würden sie gar nix machen. Außer in Internetforen ihre Cleverness zu rühmen - selbst wenn sie nur 3 Unzen besäßen! Uns würden die Goldcharts hier nur so um die Ohren fliegen ...!
Warum sollen Sie verkaufen wenn Gold 2.500 Dollar erreicht hat? Ich versteh nicht ganz warum Du das lächerlich machst?
Und was ist an 3 Unzen Gold falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.713 von greenanke am 31.10.19 21:22:19Was würden Goldanleger (Goldbesitzer bzw. -eigentümer) wohl machen, wenn Gold nächstes Jahr tatsächlich auf 2.500 $/Unze stiege?! Kasse machen? Zukaufen?
Wahrscheinlich würden sie gar nix machen. Außer in Internetforen ihre Cleverness zu rühmen - selbst wenn sie nur 3 Unzen besäßen! Uns würden die Goldcharts hier nur so um die Ohren fliegen ...!
Wahrscheinlich würden sie gar nix machen. Außer in Internetforen ihre Cleverness zu rühmen - selbst wenn sie nur 3 Unzen besäßen! Uns würden die Goldcharts hier nur so um die Ohren fliegen ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.713 von greenanke am 31.10.19 21:22:19Es gibt auch noch das Zollfreilager, das sich aber nur rentiert, wenn man hohe Stückzahlen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.110 von abgemeldet-577022 am 31.10.19 19:33:11
Kursziele, die in dem Focus-Artikel genannt werden, sind durchaus nicht utopisch. Warum sollte Gold nicht mal um 30% oder so steigen?!
Worüber sich viele jedoch zu Recht lustig machen, sind idiotische Kursziele von 10.000, 50.000, 100.000, 150.000 $/Unze, die von Untergangspropheten und Unterbelichteten genannt werden.
Da sehr viel Kapital auch in Papiergold (Goldfonds, Gold-ETFs) fließt, kann man davon ausgehen, dass ganz normale Geldanleger, wie auch Großinvestoren in Gold investieren - neben allen anderen Assets. Die Goldsektierer hingegen würden niemals in Papiergold gehen. Sie würden nicht einmal physisches Gold in Banktresoren lagern. Für sie ist Gold nur "sicher", wenn es in irgendeinem Versteck liegt. Und das wird auch nie verscheuert um Kasse zu machen, weil man dann ja wieder nur wertlose, buntbedruckte Papierschnipsel in der Hand hielte, die "morgen" schon nur noch Papierwert besäßen! Das Gold bleibt also auf jeden Fall für die Erben liegen.
Zitat von Fidor: Jens Erhardt ruft einen Goldpreis von mindestens 1.900 Dollar aus, trotz überkauften RSI. Langfristig sind deutlich höhere Kurse zu erwarten, er möchte sich aber nicht zuweit aus dem Fenster lehnen.
Den Banken bleibt seiner Meinung nach gar keine andere Möglichkeit als Gold.
Meryll Lynch Analyst Michael Widmer geht von 2.000 US-Dollar noch in 2019 aus. Als Treiber sieht er die aufkommende Rezession in den USA und die Risiken im hoch bewerteten Aktienmarkt.
Quelle Focus: https://www.focus.de/finanzen/boerse/gold/gold-prognosen-gol…
Kursziele, die in dem Focus-Artikel genannt werden, sind durchaus nicht utopisch. Warum sollte Gold nicht mal um 30% oder so steigen?!
Worüber sich viele jedoch zu Recht lustig machen, sind idiotische Kursziele von 10.000, 50.000, 100.000, 150.000 $/Unze, die von Untergangspropheten und Unterbelichteten genannt werden.
Da sehr viel Kapital auch in Papiergold (Goldfonds, Gold-ETFs) fließt, kann man davon ausgehen, dass ganz normale Geldanleger, wie auch Großinvestoren in Gold investieren - neben allen anderen Assets. Die Goldsektierer hingegen würden niemals in Papiergold gehen. Sie würden nicht einmal physisches Gold in Banktresoren lagern. Für sie ist Gold nur "sicher", wenn es in irgendeinem Versteck liegt. Und das wird auch nie verscheuert um Kasse zu machen, weil man dann ja wieder nur wertlose, buntbedruckte Papierschnipsel in der Hand hielte, die "morgen" schon nur noch Papierwert besäßen! Das Gold bleibt also auf jeden Fall für die Erben liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.119 von Albagubrath am 31.10.19 19:34:46
….so lange sie keine Krummdolche ziehen und dabei Allahu akbar schreien....
Zitat von Albagubrath:Zitat von Fidor: ...
Bei mir waren grad 5 vor der Tür. Die waren aber noch ganz klein und haben sich mit Gummibärchen zufrieden gegeben. Puhhh, Glück gehabt
Warte mal ab bis die "Minderjährigen" mit Vollbart vor deiner Tür stehen.
….so lange sie keine Krummdolche ziehen und dabei Allahu akbar schreien....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.811.170 von abgemeldet-577022 am 31.10.19 19:39:13
...das Problem dabei ist jedoch nur, dass Kurt den Focus aus dem Altpapier Container fischt, da sind dann deren Empfehlungen schon mal zwei Jahre hinterher.
Zitat von Fidor: Focus? Ist das nicht die Zeitschrift die Kurt immer liest und die nur über steigende Aktienkurse berichtet?
...das Problem dabei ist jedoch nur, dass Kurt den Focus aus dem Altpapier Container fischt, da sind dann deren Empfehlungen schon mal zwei Jahre hinterher.
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