Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6968)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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die Welt der Zukunft wird eine Welt sein wo nur der stärkere gut leben wird, schon jetzt leben über 7,4 Mld Menschen auf der Erde - der Kampf um die Ressourcen wird voll entbrannt sein, China wird ganz vorne mitmischen, sehr wohlhabend schon durch Jahrzehnte der Investionen der Ausländer dort und erfolgreichen Handel, die EU mit ihren Ausgleichssystemen innerhalb der Gemeinschaft und Alimentierungspolitik wird kläglich scheitern - der Dealmaker und der Clevere werden gewinnen und Bedingungen diktieren, wobei die wichtigste Frage der Zukunft die Migration sein wird - in nur einigen Jahren werden es wohl 10 Milliarden Menschen sein, die alle gut leben möchten und der Armut zu entfliehen versuchen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.054 von EliasRafael am 30.03.19 22:39:25
Zitat von EliasRafael: Wenn's nach mir ginge, wären sie jetzt draußen. Reicht mir schon seit dem ersten Thatcher-Rabatt und seitdem ich in unserer Zweigstelle in der City gearbeitet hab und gemerkt hab, dass die meisten in der Finanzbranche dort ein faules Pack sind. Gibt auch viele gute da, aber eben insgesamt zu viele. und viele der guten sind Immigranten, Russen, Inder, Kenianer, das am Rande.
.... das sind Gebildete, gegen diese Menschen hat auch keiner etwas, die verdienen ihren eigenen Unterhalt, arbeiten dafür, zahlen Steuern und dürften weniger ein Problem mit dem westlichen System haben.
Man hat den Briten ein anständiges Angebot gemacht, das hätten sie nehmen können oder lassen, aber sie wollen ja auf einmal drin bleiben.
Ich kann nicht beurteilen, ob es da ein anständiges Angebot gab, zumindest stellen Juncker und Konsorten es so dar, die wollen/müssen natürlich ihre Gesichter wahren.
Weil die Politiker merken, dass sie das eigene Volk beschissen haben mit ihrem beknackten Referendum. War doch klar, dass das Wahlvolk auf Brexit geht, weil man ihnen die Europafeindlichkeit 40 Jahre eingebläut hat und sich mit einer Austrittsforderung als Politiker persönlich profilieren konnte...
...es gab eine Abstimmung und diese ist knapp für einen Brexit ausgegangen, so what, da war kein Beschiss. Nur weil das Smartphone daddelnde Jungvolk jetzt aufgewacht ist und gemerkt hat, was es durch das Fernbleiben am Wahltag versäumt hat? So etwas nennt man Demokratie, Pech gehabt. Soll man noch einmal wählen, weil es dem unterlegenden Teil der Abstimmung nicht passt? Wenn so etwas Schule macht, dann gute Nacht, Demokratie ist anstrengend und führt nicht zwingend direkt über Los, zum Einzug von 4000 Euro/Pfund, manchmal muss man vorher in den Knast.
Auf einmal merkt man, man hockt auf seiner Insel ganz allein. Dass der Ami aber auch schon lange kein Interesse an den alten Kolonialherren hat, haben sie noch nicht ganz realisiert. Aber man kann wie die Schweizer die Verschuldung der Privaten Haushalte sicher weiter ausdehnen. Oder viele tolle bilaterale Abkommen abschließen. Das ist wie als kleiner Lieferant beim Aldi sicher ne clevere Strategie, wenn man was besonders exklusives im Angebot hat. Was war das noch gleich? Ein aufgeblähtes Finanzzentrum, mit denen man den alten Kontinent dominiert. Aber da ist man doch gerade weg. Und ohne Abkommen. Autsch.[/Quote
...jo, das hat vorher auch Jahrzehnte/Jahrhunderte funktioniert, ist zwar umständlicher, aber was solls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.054 von EliasRafael am 30.03.19 22:39:25gib den Briten 10 Jahre und die kaufen uns auf die lassen sich nicht mehr ausnutzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.237.922 von Erdmann111 am 30.03.19 21:47:37Wenn's nach mir ginge, wären sie jetzt draußen. Reicht mir schon seit dem ersten Thatcher-Rabatt und seitdem ich in unserer Zweigstelle in der City gearbeitet hab und gemerkt hab, dass die meisten in der Finanzbranche dort ein faules Pack sind. Gibt auch viele gute da, aber eben insgesamt zu viele. und viele der guten sind Immigranten, Russen, Inder, Kenianer, das am Rande.
Man hat den Briten ein anständiges Angebot gemacht, das hätten sie nehmen können oder lassen, aber sie wollen ja auf einmal drin bleiben.
Weil die Politiker merken, dass sie das eigene Volk beschissen haben mit ihrem beknackten Referendum. War doch klar, dass das Wahlvolk auf Brexit geht, weil man ihnen die Europafeindlichkeit 40 Jahre eingebläut hat und sich mit einer Austrittsforderung als Politiker persönlich profilieren konnte...
Auf einmal merkt man, man hockt auf seiner Insel ganz allein. Dass der Ami aber auch schon lange kein Interesse an den alten Kolonialherren hat, haben sie noch nicht ganz realisiert. Aber man kann wie die Schweizer die Verschuldung der Privaten Haushalte sicher weiter ausdehnen. Oder viele tolle bilaterale Abkommen abschließen. Das ist wie als kleiner Lieferant beim Aldi sicher ne clevere Strategie, wenn man was besonders exklusives im Angebot hat. Was war das noch gleich? Ein aufgeblähtes Finanzzentrum, mit denen man den alten Kontinent dominiert. Aber da ist man doch gerade weg. Und ohne Abkommen. Autsch.
Man hat den Briten ein anständiges Angebot gemacht, das hätten sie nehmen können oder lassen, aber sie wollen ja auf einmal drin bleiben.
Weil die Politiker merken, dass sie das eigene Volk beschissen haben mit ihrem beknackten Referendum. War doch klar, dass das Wahlvolk auf Brexit geht, weil man ihnen die Europafeindlichkeit 40 Jahre eingebläut hat und sich mit einer Austrittsforderung als Politiker persönlich profilieren konnte...
Auf einmal merkt man, man hockt auf seiner Insel ganz allein. Dass der Ami aber auch schon lange kein Interesse an den alten Kolonialherren hat, haben sie noch nicht ganz realisiert. Aber man kann wie die Schweizer die Verschuldung der Privaten Haushalte sicher weiter ausdehnen. Oder viele tolle bilaterale Abkommen abschließen. Das ist wie als kleiner Lieferant beim Aldi sicher ne clevere Strategie, wenn man was besonders exklusives im Angebot hat. Was war das noch gleich? Ein aufgeblähtes Finanzzentrum, mit denen man den alten Kontinent dominiert. Aber da ist man doch gerade weg. Und ohne Abkommen. Autsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.237.838 von EliasRafael am 30.03.19 21:23:03
...Nachteile wird es sicherlich geben, die gibt es aber auch (für GB) wenn Britannien in der EU verbleibt. Kommt eben darauf an, was es einem wert ist, frei und unabhängig von der Brüsseler- Kommissaren/Kleptokraten- Diktatur zu sein/bleiben. Macht man die Gegenrechnung auf, was die Goldstücke/Facharbeiter/Analphabeten samt Familiennachzug kosten, nicht zu reden von einem nicht in Geldwert zu beziffernden Verlust von Lebensqualität, kann sich dieser Weg für die Briten durchaus auszahlen. Wenn es danach geht, dann dürfte es die Erfolgsgeschichte der unabhängigen Schweiz gar nicht geben, tut sie aber. Schon die ehemalige Sowjetunion konnte ihr Riesenreich nur mit Druck und Repressalien zusammenhalten. Ist dieses der Weg, den sich die Europäer von der EU versprochen haben?
Zitat von EliasRafael: Der Ami will seinen Dollar in die Welt exportieren und sich damit ein schönes Leben machen.
Der Russe schielt auf jedenfalls aufs Baltikum und die ehemaligen Sowjet-Republiken.
Der Chinese ist weit weg, aber clever.
Wundere mich halt über die Blauäugigkeit, mit der Austrittsfantasien verbunden sind. Es muss ja nicht schlecht sein, aber es gibt eben auch kurzfristige Nachteile und langfristige Risiken. Typisch für Ideologen, sich da nur auf eine Seite zu schlagen.
Ist auf der anderen Seite auch Merkel schuld, weil sie die Briten ständig mit der Raute an den Blitzkrieg erinnert.
...Nachteile wird es sicherlich geben, die gibt es aber auch (für GB) wenn Britannien in der EU verbleibt. Kommt eben darauf an, was es einem wert ist, frei und unabhängig von der Brüsseler- Kommissaren/Kleptokraten- Diktatur zu sein/bleiben. Macht man die Gegenrechnung auf, was die Goldstücke/Facharbeiter/Analphabeten samt Familiennachzug kosten, nicht zu reden von einem nicht in Geldwert zu beziffernden Verlust von Lebensqualität, kann sich dieser Weg für die Briten durchaus auszahlen. Wenn es danach geht, dann dürfte es die Erfolgsgeschichte der unabhängigen Schweiz gar nicht geben, tut sie aber. Schon die ehemalige Sowjetunion konnte ihr Riesenreich nur mit Druck und Repressalien zusammenhalten. Ist dieses der Weg, den sich die Europäer von der EU versprochen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.237.775 von tradeinvest am 30.03.19 21:06:03
...der Ami wird nicht friedlich bleiben und zuschauen wie China im die Vormachtstellung abnimmt.
Zitat von tradeinvest: Von den drei USA Putin und China muss man nur China fürchten, die wollen Hegemonie, der Russe ist friedlich und möchte nur am Wohlstand bauen, genau so die Amis, die wollen nur gute Jobs
...der Ami wird nicht friedlich bleiben und zuschauen wie China im die Vormachtstellung abnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.237.763 von tradeinvest am 30.03.19 21:04:04
...die dann fehlenden Beiträge der Briten holt sich unsere Politeska dann eben vom deutschen Autofahrer und den Rentnern.
Zitat von tradeinvest: den Europäern werden auf jeden Fall die 15 Milliarden, die Briten einzahlten, nicht fehlen, Berlin springt dafür ein
Die EU wird in absehbarer Zeit zerlegt sein und bedeutungslos, ausgeplündert und dekadent
...die dann fehlenden Beiträge der Briten holt sich unsere Politeska dann eben vom deutschen Autofahrer und den Rentnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.237.775 von tradeinvest am 30.03.19 21:06:03Der Ami will seinen Dollar in die Welt exportieren und sich damit ein schönes Leben machen.
Der Russe schielt auf jedenfalls aufs Baltikum und die ehemaligen Sowjet-Republiken.
Der Chinese ist weit weg, aber clever.
Wundere mich halt über die Blauäugigkeit, mit der Austrittsfantasien verbunden sind. Es muss ja nicht schlecht sein, aber es gibt eben auch kurzfristige Nachteile und langfristige Risiken. Typisch für Ideologen, sich da nur auf eine Seite zu schlagen.
Ist auf der anderen Seite auch Merkel schuld, weil sie die Briten ständig mit der Raute an den Blitzkrieg erinnert.
Der Russe schielt auf jedenfalls aufs Baltikum und die ehemaligen Sowjet-Republiken.
Der Chinese ist weit weg, aber clever.
Wundere mich halt über die Blauäugigkeit, mit der Austrittsfantasien verbunden sind. Es muss ja nicht schlecht sein, aber es gibt eben auch kurzfristige Nachteile und langfristige Risiken. Typisch für Ideologen, sich da nur auf eine Seite zu schlagen.
Ist auf der anderen Seite auch Merkel schuld, weil sie die Briten ständig mit der Raute an den Blitzkrieg erinnert.
Von den drei USA Putin und China muss man nur China fürchten, die wollen Hegemonie, der Russe ist friedlich und möchte nur am Wohlstand bauen, genau so die Amis, die wollen nur gute Jobs
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.237.733 von EliasRafael am 30.03.19 20:56:16den Europäern werden auf jeden Fall die 15 Milliarden, die Briten einzahlten, nicht fehlen, Berlin springt dafür ein
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