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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7293)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      schrieb am 12.01.19 19:29:33
      Beitrag Nr. 275.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.617.448 von Linksgruen am 12.01.19 18:09:31
      schon der Name linksgrün...
      zeigt leider, wessen Geistes Kind der Schreiber ist. Was ist an diesem Beitrag "faschistoid"? Von dumpfen Grünen wird ja diese Wort immer wieder gern in den Mund genommen, ohne das wirklich einer diese Zeit kennengelernt hat. Aber es macht sich heute so gut, dass alles was nicht grün ist, rechts ist, Beweise bleiben leider aus, da es sie ja kaum gibt. Lieber wird geschrieen, wie ein bildungsloser Herr Hofreiter oder werden antideutsche Parolen in die Welt gesetzt, wie von einer bildungsarmen Frau Roth, vom bildungsfernen Taxifahrer und Steinewerfer Herr Fischer mal ganz zu schweigen. Wie blind und gehorsam ist denn die Jugend in den vergangenen 20 Jahren geworden, dass sie solchen Leuten hinterher läuft und die auch noch wählt? Die grüne Bande bekämpft Deutschland, aber lebt auf Kosten der deutschen Steuerzahler, wie toll ist das denn?
      Leider wird schnell vergessen, dass auch die Grünen und die Linken mal bekämpft wurden. Vor 30 und 20 Jahren waren die Grünen die "Kinderfickerpartei" und die Kriegspartei, immerhin haben sie dem Kosovoeinsatz mit getragen. Vor 20 Jahren waren die Linken als "Nachfolgepartei" der SED der erklärte Feind aller sogenannten "etablierten" Parteien und heute ist es die AfD. Die hat aber im Gegensatz zu den vielen geist- und hirnlosen Mitgliedern der anderen Parteien dieses Parlamentes eine Vielzahl sehr kluger Köpfe, auch wenn das mit der EU und Europa derzeit falsch angegangen wird.

      Was solls, ein Lernprozess, schlimm nur, das so viele die grüne Bande unterstützen, weil "die was für die Natur tun". Lach, hat schon mal einer daran gedacht, welche Umweltsünden durch Windkraft verursacht werden? nicht nur über, auch unter der Erde? Und wie werden übrigens Siliziumplatten entsorgt?

      Eins kann man aber den Grünen nicht anlasten, das Hauptproblem in diesem Land ist Frau M. Energiekrise: nicht gemeistert, Bankenkrise: nicht gemeistert: Autokrise: nicht gemeistert, Bildungskrise: nicht gemeistert, das ehemalige Hochtechnikland auf dem Weg zum Entwicklungsland. Alle anderen Regierungen dieser Wellt schützen und stärken Ihre Kernindustrie, ja auch ein Herr Macron, nicht nur Trump, nur die bekloppten Deutschen bekommen das nicht hin? Von wem wird diese Frau gelenkt?

      PS Du lebst in einer Diktatur, wenn die Diktatorin ihren Geheimdienstchef entlässt, weil er ihre Lügen entlarvt.

      Willkommen im neuen deutschen Sozialismus ohne Meinungsfreiheit, mit Bespitzelung und Denunziantentum und Staatsmedien schlimmer als in der DDR.
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      Avatar
      schrieb am 12.01.19 19:25:14
      Beitrag Nr. 275.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.613.878 von greenanke am 11.01.19 21:55:55
      Zitat von greenanke: ... und Du? Du kramst Deine paar Goldklümpchen aus dem Versteck unter der losen Bodenfliese im Keller ... und bist der gemachte Mann, nä??!! :D ;) ;)


      Besser ein paar Goldmünzen mehr haben als zukünftig möglicherweise völlig illiquide und mittellos zu sein. ;) :D
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      Avatar
      schrieb am 12.01.19 19:22:56
      Beitrag Nr. 275.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.614.949 von Vivian664 am 12.01.19 09:21:41
      Zitat von Vivian664:
      Zitat von tradeinvest: Menschen wie ihr beiden sind in einer gesunden Gesellschaft nur eine Randerscheinung so naiv dass man weinen muss
      Leider hat es die Umerzeihungsindustrie der Massenmedien fertig gebracht dass es immer mehr solche verwirrten Seelen in unserem D und West EU gibt Da lobe ich mir hoch die noch gesunde Volksseele der Ostdeutschen Die erkennen sofort die Verarschungsversuche der EU und West D Politik sowie die perversen Praktiken an den Schulen und in Betrieben und Behörden, den neuen deutschen Menschen zu schaffen


      Manche sollten mal darüber nachdenken, ob nicht sie selbst eine Randerscheinung sind.

      Zum Nachdenken sind die Untergangsjünger aber nicht mehr fähig.

      Wer nicht ihrer Meinung ist, ist automatisch ein linksgrünversiffter Systemling, der von Finanzen und vom Leben allgemein einfach keine Ahnung hat :laugh:

      Darum gibt es hier ja auch keine inhaltliche Auseinandersetzung mehr im Thread.

      Er dient also weitestgehend zur Belustigung. Zum Beispiel, wenn sich 57-er und der Bremer durch greenie am Nasenring durch die Manege ziehen lassen :D


      ...oh, oh, mal wieder so ein elitär überhebliches posting von Dir, der Creme de la Creme der erlauchten Gesellschaft.:laugh:

      "Untergangsjünger", so ein pauschales Totschlagargument, damit kann man Kritikern der aktuellen Politik alles unterstellen, um sich nicht sachlich mit dieser auseinandersetzen zu müssen.

      Zum Nachdenken nicht mehr fähig ist natürlich immer jeweils die andere Seite, stimmts? Die eigenen Argumente sind richtig, alles andere ist bull shit. Gilt übrigens für beide Seiten.

      Inhaltliche Auseinandersetzungen gibt's und gabs reichlich, wer diese sucht findet sie auch. Meine "gefühlte" Wahrnehmung von Dir ist die, Du meldest Dich häufig dann, wenn es ums Lästern oder Verächtlichmachung anderer geht, inhaltlich warst Du auch schon um Längen besser.
      Avatar
      schrieb am 12.01.19 18:51:45
      Beitrag Nr. 275.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.614.577 von tradeinvest am 12.01.19 07:41:31
      Zitat von tradeinvest: https://www.n-tv.de/politik/Ex-Brexit-Minister-wettert-gegen…
      Während sein Land in den Brexit-Verhandlungen versucht habe, "einen guten Ausgang für alle Seiten" zu finden, habe Brüssel voll auf Härte gesetzt. "Tatsächlich sagte Frau Merkel sinngemäß, dass Großbritannien auf keinen Fall vom Brexit profitieren dürfe."

      Wie ich immer gesagt habe die EU steuert voll auf eine schwächere Variante des Ostblocks zu
      Wer aufmuckt, wird niedergemacht Das Zie ist wie damals bei den Ost Kommunisten die Umerziehung der Nationen Europas


      ...…na klar, wer aufmuckt und die „Frechheit“ besitzt, dieses geniale Konstrukt EU verlassen will, der soll wenigstens noch ordentlich bluten müssen. Wo kommen wir denn da hin, wenn ein Staat/Volk sich noch rechtzeitig besinnt und diese EU Diktatur verlässt. So etwas war/ist doch bei den weltfremden EU Funktionären gar nicht vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.19 18:48:17
      Beitrag Nr. 275.229 ()
      Ein ausgezeichneter Artikel - finde ich - für jeden echten, ernsthaften Anleger! Ein paar gibt es hier ja noch.


      Die Börse ist kein Seismograf

      Börsenkurse folgen nicht der Makroökonomie – und noch weniger folgt die Makroökonomie den Börsenkursen.

      ...
      ...
      ...

      Die Rhetorik der Finanzmärkte ist das eine. Die Realität der Wirtschaft ist eine völlig andere. Börsen können crashen, die Ökonomie nicht. Firmen können in Konkurs gehen und verschwinden. Staaten und ihre Bevölkerung bleiben, selbst wenn sie pleitegehen.

      Aktien können über Nacht immens an Wert verlieren oder komplett wertlos werden. Die reale Welt – Häuser, Strassen, Infrastruktur, Unternehmensanlagen, öffentliche Netze – sind davon nahezu völlig unberührt. Wenn makroökonomisch etwas schiefläuft, geht es beim BIP um Stellen nach und nicht vor dem Komma.

      https://www.fuw.ch/article/die-boerse-ist-kein-seismograf/


      Bevor ich jetzt wieder angegriffen werde: Bitte erst den Artikel aufmerksam lesen ... und dann konkret auf Punkte hinweisen, die kritisiert werden!
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      Avatar
      schrieb am 12.01.19 18:38:56
      Beitrag Nr. 275.228 ()
      Gegenüber den USA werden die Verbraucher -und auch die Anleger- stark benachteiligt und dadurch geschädigt. Ich bin einer der 16.000 Musterkläger gegen die Dt. Telekom und habe heute wieder mal nachgelesen wie der Stand ist, nach nunmehr 18 Jahren Verhandlungsdauer !!!!! werden sich vielleicht in 20 Jahren mal meine Erben freuen, wenn der Prozess entschieden wird. Den Tenor, den ich herauslesen konnte lautet, ja die Dt. Telekom hat einen wesentlichen Prospektfehler begangen, behauptet aber nun, dass dieser nicht anlageentscheidend war. Jetzt geht das Ganze wieder zum BGH und der müsste, nach Ansicht der TElekom jeden einzelnen Fall einzeln prüfen.
      Folgendes steht darüber in der Presse:
      «Ohne KapMuG wären die Telekom-Prozesse schon vor Jahren für die Kläger verloren gegangen», meint der Anwalt. Im Vergleich zu den USA sei das deutsche Recht immer noch anlegerfeindlich, weil den Anwälten weitgehende Ermittlungsbefugnisse fehlten. "Wir kommen nicht an die entscheidenden Beweise", kritisiert Tilp. In den USA hatte die Telekom in derselben Sache einen Vergleich über 120 Millionen Dollar gezahlt, um einer Sammelklage zu entgehen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.19 18:36:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 12.01.19 18:09:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 12.01.19 18:01:11
      Beitrag Nr. 275.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.617.163 von tradeinvest am 12.01.19 17:02:27
      Zitat von tradeinvest: es handelt sich um Hasser der Lebensfreude und unbeschwerten Daseins - die suchen nur Probleme und wollen die ganze Welt mit deutschem Modell glücklich machen - deshalb auch die gescheiterten Versuche Osteuropa wie ostdeutsche Länder einzubinden und umzuerziehen


      Vom Dieselgrenzwert zur EU-Osterweiterung.
      Gell, du hast immer das große Ganze im Blick und kennst die ganz großen Zusammenhänge...
      Avatar
      schrieb am 12.01.19 17:47:41
      Beitrag Nr. 275.224 ()
      Georg Gruber gegen Volkswagen
      HILPOLTSTEIN erstellt am 10.01.2019 um 17:39 Uhr
      aktualisiert am 11.01.2019 um 09:22 Uhr
      Hilpoltstein (HK) Georg Gruber fühlt sich vom VW-Konzern verschaukelt. Der hat in Grubers beiden Diesel-Audis eine illegale Abschalteinrichtung eingebaut, um korrekte Abgasgrenzwerte einzuhalten - allerdings nur auf dem Prüfstand. Als der Schwindel aufflog, bot der Hersteller zwar ein Software-Update an, wollte aber keinerlei Garantie übernehmen. Jetzt klagt der Ingenieur aus Hilpoltstein gegen Volkswagen. Seine beiden Autos hat das Landratsamt längst stillgelegt.
      Seit Monaten sind die beiden Diesel-Audis von Georg Gruber stillgelegt, weil der VW-Konzern eine illegale Abschalteinrichtung verbaut hat. Jetzt klagt der Ingenieur aus Hilpoltstein gegen Volkswagen.
      "Vorsprung durch Technik?" Seit Monaten sind die beiden Diesel-Audis von Georg Gruber stillgelegt, weil der VW-Konzern eine illegale Abschalteinrichtung verbaut hat. Jetzt klagt der Ingenieur aus Hilpoltstein gegen Volkswagen. Kofer In Georg Grubers Garage stehen zwei schwarze Edelfahrzeuge von Audi, ein A6, Baujahr 2011 und ein Q5, ebenfalls Baujahr 2011. Die Nummernschilder sind abgeschraubt, auf der Blende steht der Werbeslogan der Firma mit den vier Ringen: "Vorsprung durch Technik". Doch den Vorsprung hat sich Audi zum Teil mit illegalen Mitteln erarbeitet. Beide Fahrzeuge in Grubers Garage haben den berühmt-berüchtigten EA189 Motor, der seit 2008 im gesamten Volkswagenkonzern in Serie verbaut wurde. Grubers Audis haben die Zwei-Liter-Version mit 177 PS - und illegaler Abschalteinrichtung, verharmlosend auch als "Schummelsoftware" bezeichnet. Auf dem Prüfstand erreichen diese Motoren fantastische Werte, wenn es um den Ausstoß von Stickoxiden, kurz NOx, geht. Sobald man aber das Lenkrad bewegt, blasen sie ein Vielfaches dieses Wertes in die Luft.

      Als der Betrug im September 2015 in den USA aufflog, musste VW seine Kunden dort großzügig entschädigen. In Deutschland kommt VW bislang milder davon. Dem Kraftfahrtbundesamt genügte ein Software-Update, das die illegale Abschalteinrichtung wieder herausnimmt und zum Teil die Stickoxidwerte etwas reduziert. "Das widerspricht meinem Rechtsempfinden", sagt Gruber.

      VW rief in Deutschland Millionen von Fahrzeugen zum Update in die Werkstätten. Die meisten betrogenen Kunden folgten dem Aufruf. Georg Gruber wehrte sich. Er wollte eine Garantie, dass die Umrüstung keine Schäden verursacht. Das hat Audi aber bis heute verweigert. Deshalb hat Gruber im April 2017 Klage gegen den VW-Konzern eingereicht. "Da brauchst Du einen langen Atem. Volkswagen ist einer der härtesten Gegner, den man sich aussuchen kann", sagt er.

      Vergangene Woche ging ihm der Schriftsatz der Konzernanwälte zu. Darin streitet VW alles ab, Gruber habe keine Nachteile, seine Fahrzeuge seien voll funktionsfähig und ohne Einschränkungen nutzbar, es gebe keinerlei Wertverlust. "Da wird bis zuletzt gelogen und gelogen und gelogen. Man verhöhnt mich", empört sich Gruber. Er will, dass VW seine Fahrzeuge zurücknimmt.

      Denn bereits im Februar 2018 hatte das Landratsamt seinen A6 aus dem Verkehr gezogen, weil er ohne das Software-Update "erhebliche Mängel" aufweise und damit "die Sicherheit im Straßenverkehr beeinträchtigt". Der Bescheid kostet 40 Euro Gebühren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Im August 2018 folgte der nächste Stilllegungsbescheid für Grubers Q5. Fahren darf Gruber paradoxerweise noch mit seinem VW Amarok, einem schweren Diesel-Pickup, der mit 2100 Milligramm Stickoxidausstoß pro Kilometer eine wahre Dreckschleuder ist - aber eben keine illegale Abschalteinrichtung besitzt.

      Der Ingenieur ist Fachmann für Motoren und Kenner der Materie. Er weiß genau, dass durch die angebotenen Updates einige Teile überdurchschnittlich beansprucht werden und daher schneller kaputt gehen, zum Beispiel Kühler und Ventile der Abgasrückführung. Auch der Rußfilter wird durch das Update stärker belastet. "Wenn die Abschaltung ausprogrammiert wird, fallen diese Bauteile reihenweise aus", sagt Gruber. "Die haben schon als Neuteile nicht gehalten, jetzt sind sie alle gebraucht." Berufen kann sich Gruber dabei auf einen 130 Seiten langen Bericht des Bundesverkehrsministeriums aus dem Jahr 2016. Da hatte Audi selbst den Einbau der illegalen Abschalteinrichtung mit der hohen Beanspruchung eben dieser Bauteile begründet.

      Das Problem sei bereits zehn Jahre lang bekannt, sagt Gruber. Doch anstatt qualitativ hochwertigere Bauteile zu verwenden oder die Abgasreinigung zu verbessern, habe man sich bei VW für die scheinbar kostengünstigere Betrugssoftware entschieden. Dabei gebe es längst moderne SCA-Katalysatoren, die von Werk aus eine Seriennummer haben, in einigen Modellen haben die Ingenieure sogar schon einen Platz für den Einbau vorgesehen. Aber noch immer verweigere sich Volkswagen der Hardware-Nachrüstung. Zudem verlangt das Kraftfahrtbundesamt von Firmen, die eine Hardware-Nachrüstung anbieten, fünf Jahre Garantie. Für Georg Gruber hat das Methode: "Sämtliche Technologien, die eine Verbesserung bringen würden, werden behindert. Die Hardware-Nachrüster werden behandelt, als hätten sie den Dieselskandal verursacht. Das ist ein Betrug im Betrug."

      Beim jüngsten Dieselgipfel wurde dagegen eine sogenannte Umweltprämie vereinbart. Die Hersteller zahlen bis zu 10000 Euro, wenn man seinen alten Diesel gegen einen Neuwagen eintauscht. Das gilt allerdings nur für Autobesitzer in Kernzonen, also besonders mit NOx belasteten Städte, in denen es Fahrverbote gibt. Da Georg Gruber aber im Landkreis Roth wohnt, geht er bei der "Umweltprämie" leer aus. Dabei müsse er selbst ja beruflich oft nach Berlin, Frankfurt oder Stuttgart fahren, Städte mit Fahrverboten. "Das ist wieder ein Hohn für die Kunden", sagt Gruber. Denn der Betrug von Volkswagen sei ja nicht auf einzelne Städte beschränkt, sondern flächendeckend gewesen.

      Dass die CDU jetzt der Deutschen Umwelthilfe - sie klagt die Fahrverbote in deutschen Städten ein - die Gemeinnützigkeit aberkennen will, entsetzt Gruber. Mit Moral oder Gerechtigkeit habe das alles nichts mehr zu tun, findet der Hilpoltsteiner Ingenieur.
      Robert Kofer
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