Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7878)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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Der Schlammschlachten-Präsident
Es wurde Zeit daß wieder ein Skandal die Runde macht und natürlich sind immer die anderen welche lügen und sich Geschichten ausdenken. Diesmal geht es wieder mal um Frauen und um Schweigegeldzahlungen, also nichts wirklich Neues. Nur daß sein Ruf als Präsident der Supermacht USA immer mehr darunter leidet das wird ihn noch einholen denn das Maß kann nicht unendlich gefüllt werden.
https://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-gest…
Es wurde Zeit daß wieder ein Skandal die Runde macht und natürlich sind immer die anderen welche lügen und sich Geschichten ausdenken. Diesmal geht es wieder mal um Frauen und um Schweigegeldzahlungen, also nichts wirklich Neues. Nur daß sein Ruf als Präsident der Supermacht USA immer mehr darunter leidet das wird ihn noch einholen denn das Maß kann nicht unendlich gefüllt werden.
https://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-gest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.504.494 von greenanke am 22.08.18 08:55:37Im Artikel steht, Baisse gibt es erst in 1-2 Jahren.
Bedeutet das, dass die Märkte in dieser Zeitperiode noch weiter steigen.
Ohjee,
Bedeutet das, dass die Märkte in dieser Zeitperiode noch weiter steigen.
Ohjee,
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Persönlicher Angriff
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.504.707 von 57-er am 22.08.18 09:13:07
...so ist es, der Schlüssel liegt, sehr häufig, im eigenen Verhalten/Umgang mit Geld.
Oftmals ist das Auto eine/zwei Nummern zu groß, der Urlaub zu teuer, man verballert Geld fürs Rauchen, Handy etc.. Sich und seine Ausgaben, immer wieder, auf den Prüfstand stellen, findet nicht statt. Es ist einfache Mathematik zu sehen, was regelmäßiges langjähriges Sparen (auch ohne Zinsertrag) bewirkt.
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: Um ein Vermögen zu besitzen, hat man es entweder geerbt oder durch einen glücklichen Zufall (Lotto/Lotterie) erwerben können.
Ich habe weder geerbt noch in der Lotterie gewonnen. Ich spiele auch kein Lotto.
Und meine paar Ersparnisse gibt es trotzdem.
Vielleicht solltest Du Deine gedanklichen Ausrichtungen weniger auf externe Ereignisse richten, sondern eher auf Deinen eigenen Umgang mit Geld.
...so ist es, der Schlüssel liegt, sehr häufig, im eigenen Verhalten/Umgang mit Geld.
Oftmals ist das Auto eine/zwei Nummern zu groß, der Urlaub zu teuer, man verballert Geld fürs Rauchen, Handy etc.. Sich und seine Ausgaben, immer wieder, auf den Prüfstand stellen, findet nicht statt. Es ist einfache Mathematik zu sehen, was regelmäßiges langjähriges Sparen (auch ohne Zinsertrag) bewirkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.504.437 von 57-er am 22.08.18 08:49:33
...das ist doch die große Seuche unserer Zeit, andere Menschen, die man nicht leiden kann, mit Dingen zu beinducken, vom Geld, welches man nicht hat.
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: Um ein Vermögen zu besitzen, hat man es entweder geerbt oder durch einen glücklichen Zufall (Lotto/Lotterie) erwerben können. Oder aber: Wer selbst ein Vermögen aufgebaut hat, hatte von seinem Einkommen genügend Mittel übrig - trotz Berufsausbildung, Studium, Familiengründung und -erhaltung, komplette Wohnungseinrichtung, Auto, evtl. Zweitwagen, jährlichen Urlaub, Miete, Renovierungen, Hobby, Reparaturen und Ersatzbedarf ... Wer da zusätzlich ein Vermögen aufgebaut hat, welches es zu erhalten gilt, ist relativ gut dran! Ich hoffe, es gibt hiervon recht viele unter uns.
Um ein Vermögen aufzubauen und dieses zusätzlich durch Gold und Silber abzusichern, bedarf es eines beachtlichen Einkommens!
Alles vollständiger Quark.
Ich würde sagen, schreibe doch einfach, dass Du jede Kohle, die Du hast, in die Finanzierung Deiner vollfinanzierten Immo steckst und vom Sparen gar nichts hältst. Du hast einfach falsche Prioritäten. Und da ist auch niemand anders dran schuld, wenn Du keinerlei Ersparnisse hast. Wozu brauchst Du eigentlich in Düsseldorf ein Auto? Gibt es da keine öffentlichen Verkehrsmittel? Und jedes Jahr auf Pump Urlaub im Süden muss auch nicht sein. Und wer dann auch noch auf "Grandseigneur" macht, ist selber schuld.
...das ist doch die große Seuche unserer Zeit, andere Menschen, die man nicht leiden kann, mit Dingen zu beinducken, vom Geld, welches man nicht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.509.093 von coldplay66 am 22.08.18 16:33:10Der Glaube an ewigen Wachstum und grenzenlosen Reichtum bedingt ebenso unendliche Reserven und Resourcen. Dem ist aber nicht so. Also wird es Verteilungskämpfe geben müssen.
Auf dem Niveau USA vs. China? Mal schauen wie lange die alternativlose Party des Billiggeldes und Discountkonsum weitergeht.
Auf dem Niveau USA vs. China? Mal schauen wie lange die alternativlose Party des Billiggeldes und Discountkonsum weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.508.340 von charliebraun am 22.08.18 14:59:32
stimmt war mir auch aufgefallen...
gold steigt nämlich mit den us-zinsen.
liegt halt daran dass die leitzinsen nur bei inflationsgefahr erhöht werden und nicht nur zum spaß.
zeigt für mich auch wie schwach gold ist und wie groß der abwärtsdruck ist
das passt schon mit den 600 in einigen jahren...
Zitat von charliebraun:Zitat von Boersiback: https://www.goldseiten.de/artikel/387082--Die-Goldaktien-bre…
Jedoch besteht ein primärer Abwärtstrend, und die Abwärtszielwerte sind sogar noch niedriger. Unser Plan ist es, dieser Rally ihren Lauf zu lassen und dann wieder eine Short-Position einzunehmen, sobald die richtige Zeit gekommen ist.
Byrne lag über jahre schon immer richtig
so sehe ich das auch
ein short in gold dürfte sehr vielversprechend sein, aber erst nach einer erholung.
denke 1250 etwa als ziel
Irgendwie nicht durchgehend schlüssig.
"..waren wir davon überzeugt, dass die Edelmetalle in keinen Bullenmarkt eintreten werden, bis die Federal Reserve ihre Zinserhöhungen beendet hat.
Ziehen Sie das Folgende in Betracht:
In den letzten 60 Jahren verzeichneten die Goldbergbauaktien in 10 der letzten 12 Zinszyklen einen durchschnittlichen Anstieg von 185%, mit einem minimalen Anstieg von 54%. Diese Aufwärtsbewegung begann im Durchschnitt einen Monat und dem Median zweier Monate nachdem der US-Leitzins stieg."
Hä? Widersprüchlich?
stimmt war mir auch aufgefallen...
gold steigt nämlich mit den us-zinsen.
liegt halt daran dass die leitzinsen nur bei inflationsgefahr erhöht werden und nicht nur zum spaß.
zeigt für mich auch wie schwach gold ist und wie groß der abwärtsdruck ist
das passt schon mit den 600 in einigen jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.507.200 von 57-er am 22.08.18 13:00:30
Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass alle diejenigen hier, die spätestens mit rund 65 Jahren noch nicht ca. 300 Unzen Gold gehortet haben werden, sich nicht immer so freuen sollten, wenn sie berichten können, dass eines Tages sämtliches Vermögen (bis auf einen kleinen Rest von 10%) verschwunden sein wird ... und vor allen Dingen, wenn es dann keine (auskömmlichen) Renten mehr geben wird!
Ich wünsche all denjenigen, dass sie jetzt bereits zumindest einige Dutzend Unzen Gold ihr Eigen nennen können!
Haut rein, Jungs!
P.S. Nur ein wenig sparsam sein, Jungs, dann klappt das schon mit der Ansammlung von rund 300 Unzen. Einfach monatlich wacker hin zum Händler des Vertrauens!
Euer Lohn, der ja durchaus nicht zu verachten ist: Absolut keine Angst mehr vor Währungsreform und Totalcrash! Der soll ja mit mathematischer Sicherheit kommen, wie der 57-er sogar mit Grafik bewiesen hat. Wuscheler hatte dem auch schon beigepflichtet.
Aber trotzdem: Ich würde nicht täglich meine Schadenfreude und tiefste Befriedigung äußern, wenn Untergangspropheten den Totalcrash - zumindest der westlichen Welt - hier verkünden!
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: 2. Frage: Wieviel Geld müsste man da zirka monatlich in Gold und/oder Silber anlegen als 30-, 40-, 50- oder 60-jähriger?
Was erwartest Du von Deinen Mitmenschen? Doch wohl nicht so'n Kokolores wie "Auto abschaffen" ...
Ich verlange gar nichts. Was unterstellst Du mir?
Jeder entscheidet selbst über seine Prioritätenliste. Und über die Größe seine "Konsumkiste".
Und auch wieviel Du in Gold und Silber investierst, ist Deine Entscheidung.
Das hängt maßgebend von Deinen finanziellen Möglichkeiten ab. Und nicht von "müsste" und Alter.
Und diese Möglichkeiten sind bei Dir offenbar 0.
Also worüber reden wir, wenn Du mich hier "anblaffst", ob Du Dein Auto abschaffen sollst?
Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass alle diejenigen hier, die spätestens mit rund 65 Jahren noch nicht ca. 300 Unzen Gold gehortet haben werden, sich nicht immer so freuen sollten, wenn sie berichten können, dass eines Tages sämtliches Vermögen (bis auf einen kleinen Rest von 10%) verschwunden sein wird ... und vor allen Dingen, wenn es dann keine (auskömmlichen) Renten mehr geben wird!
Ich wünsche all denjenigen, dass sie jetzt bereits zumindest einige Dutzend Unzen Gold ihr Eigen nennen können!
Haut rein, Jungs!
P.S. Nur ein wenig sparsam sein, Jungs, dann klappt das schon mit der Ansammlung von rund 300 Unzen. Einfach monatlich wacker hin zum Händler des Vertrauens!
Euer Lohn, der ja durchaus nicht zu verachten ist: Absolut keine Angst mehr vor Währungsreform und Totalcrash! Der soll ja mit mathematischer Sicherheit kommen, wie der 57-er sogar mit Grafik bewiesen hat. Wuscheler hatte dem auch schon beigepflichtet.
Aber trotzdem: Ich würde nicht täglich meine Schadenfreude und tiefste Befriedigung äußern, wenn Untergangspropheten den Totalcrash - zumindest der westlichen Welt - hier verkünden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.506.399 von Boersiback am 22.08.18 11:37:57
Na klar, zehn Jahre Gelddrucken das kann endlos so weitergehen.
Abrechnung wird auf das Jahr 2100 verschoben.
Geld entsteht aus dem Nichts und ein 10 Euro Schein besteht aus Baumwollpapier.
Der 500 Euro Schein ist keinen Cent mehr wert.
Geld ist Kredit und Kredit kommt von Credere und bedeutet Glauben.
Deutschland ist reich und für unsere Waren bekommen wir Schuldscheine wir geben Kredit. Diesen Kredit nennt man Target 2 Salden. Diese steigen immer weiter.
Der Schuldner kann nicht zurück zahlen, kein Problem. Eigentlich ist er bankrott. Der Gläubiger dann aber ebenfalls. Dank unermüdlichen Gelddrucken der Zentralbank geht das aber immer weiter gut.
Das wird immer so bleiben und Gold wird fallen. In Ewigkeit Amen
Zitat von Boersiback: PS:
diese aktienhausse wird noch sehr sehr lange weitergehen
es gibt zu viele werte unter kgv 10
sowas gabs noch gar nie am ende einer hausse.
man findet reihenweise schnäppchen
da mus ich sogar sagen dass die guten goldminen viel höher bewertet sind.
da finde ich keine kgv´s von 6 oder 7
auch das ein zeichen dass gold noch deutlich fallen muss
Na klar, zehn Jahre Gelddrucken das kann endlos so weitergehen.
Abrechnung wird auf das Jahr 2100 verschoben.
Geld entsteht aus dem Nichts und ein 10 Euro Schein besteht aus Baumwollpapier.
Der 500 Euro Schein ist keinen Cent mehr wert.
Geld ist Kredit und Kredit kommt von Credere und bedeutet Glauben.
Deutschland ist reich und für unsere Waren bekommen wir Schuldscheine wir geben Kredit. Diesen Kredit nennt man Target 2 Salden. Diese steigen immer weiter.
Der Schuldner kann nicht zurück zahlen, kein Problem. Eigentlich ist er bankrott. Der Gläubiger dann aber ebenfalls. Dank unermüdlichen Gelddrucken der Zentralbank geht das aber immer weiter gut.
Das wird immer so bleiben und Gold wird fallen. In Ewigkeit Amen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.508.826 von carrincha am 22.08.18 15:56:33
Aber interessant ist es allemal.
Man muß dabei nämlich nicht zwingend auf der Verliererseite landen, wenn man weiß, welches (süße) LOCKGIFT hier gestreut wird und welche Verhaltensmuster man zu unterlaufen hat.
Zitat von carrincha: Hey, du, wir sind nur deren Laborratten!!
Aber interessant ist es allemal.
Man muß dabei nämlich nicht zwingend auf der Verliererseite landen, wenn man weiß, welches (süße) LOCKGIFT hier gestreut wird und welche Verhaltensmuster man zu unterlaufen hat.
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