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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9051)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 13:43:42 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.17 19:55:11
      Beitrag Nr. 257.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.508.878 von greenanke am 20.12.17 19:46:57@ 57-er

      Wenn Du zumindest seit 2013 auf Mietzis Ratschläge gehört hättest ...!!! :( :( :confused:

      (Mietzi ist seit 2013 hier im Forum registriert.)


      ... oder auf meine Beiträge seit ca. 2010!

      (2008 bis ca. 2010 gehörte ich noch zu den Untergangspropheten! ;) )
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      Avatar
      schrieb am 20.12.17 19:46:57
      Beitrag Nr. 257.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.499.302 von 57-er am 20.12.17 08:59:30
      Zitat von 57-er:
      Zitat von clonecrash: Hier versammeln sich Pusher, die die Klauseln der Finanzindustrie beten, ohne eigene Struktur.


      Nö.
      Wie kommst Du denn darauf?
      Zuviel vom Grünmietz gelesen? ;)
      Natürlich mit Strategie und Struktur. Und gegen die Finanzindustrie.

      Gold und Silber physisch sind bei mir nach wie vor Trumpf, auch wenn sich dies aktuell noch ein wenig auf der Stelle bewegt. Das ist aber kein Grund, die Strategie zu ändern. Das Schuldgeldsystem wird implodieren und auch die Aktienmärkte stehen vor der grossen Korrektur. Gerade weil die Fed Stück für Stück die Zinsen erhöht.

      Ansonsten bin ich vor wenigen Tagen mit einer Zockerposition von ein paar Hundert bei IOTA eingestiegen.

      Chart Iota - Dollar


      IOTA hat mitgeteilt, dass es einen neuen großen Partner an seiner Seite hat: die Robert Bosch Venture Capital GmbH (RBVC): „Die Corporate-Venture-Capital Gesellschaft der Bosch-Gruppe hat eine bedeutende Menge an IOTA-Token erworben“, heißt es. Außerdem werde Hongquan Jiang, Partner der RBVC, Teil des IOTA-Beratergremiums.
      https://www.wired.de/collection/business/kryptowaehrung-bosc…


      Meine letzte Aktienposition, die ich noch nicht aufgegeben hatte, ist Lynas.

      Lynas Chart


      Du wirst mit Deinen seltsamen Iotas genau so auf die Nase fallen wie mit Deinem physischen Gold und Silber, dem DX6XAG, mit Lynas, Hecla Mining, Silver Standard ...

      Hättest Du seit Ende 2008 doch monatlich einfach nur in einen S&P 500-ETF investiert ...! :( :( :confused:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 18:49:53
      Beitrag Nr. 257.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.507.414 von greenanke am 20.12.17 18:01:02
      Du verwechselt immer noch das Wenn und Aber
      Gerade hat Trump einen Sitz den Demokraten abgeben müssen.

      Einen Crash sehe ich auch nicht, aber die Welle der Vernunft wackelt doch mit vielen entstandenen "Fahnenstangen" schon sehr lange. Du bist nur Dauerverliebt in dich selber.

      Also vergiss bitte alles was du glaubst und komm bitte zurück in die heutige Realität.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 18:01:02
      Beitrag Nr. 257.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.504.339 von Mietzi543 am 20.12.17 14:45:11
      Zitat von Mietzi543: Und was ist real passiert? Die Märkte sind zwischen dem Sommer 2016 und heute immer weiter gestiegen, 2017 sogar pausenlos. Wer im Sommer 2016 meiner Logik gefolgt ist und sich nicht hat von den Crashpropheten verrückt machen lassen, sitzt im Vergleich 01.07.16 zu heute auf einem Plus von 34% im DAX und 28% im S&P500 (dort noch plus Dividenden). Im Mittel also 30% Plus, nicht so schlecht, da darf ja nun mal eine 10-20% Korrektur kommen und man ist immer noch auf der anlagetechnischen Sonnenseite gegenüber denen, die sich gerne gegen den Markt stellen.

      ----------------

      Damit ist alles gesagt und dem ist nichts hinzuzufügen :)


      Dem ist tatsächlich nichts mehr hinzuzufügen! :)

      ... oder doch: Und wer seit ca. 8 Jahren regelmäßig Monat für Monat in Qualitätswerte investiert hat, hat prächige Gewinne eingefahren! ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 16:21:06
      Beitrag Nr. 257.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.504.936 von 57-er am 20.12.17 15:26:01
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Mietzi543: Damit ist alles gesagt und dem ist nichts hinzuzufügen :)


      Der Thread heißt: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?

      Und diese Frage kann man einfach beantworten: JA, SIE STEHEN... Die Risiken sind enorm, weil die enormen Blasen unübersehbar sind. Und diese Blasen platzen naturgemäß irgendwann.

      Goldpreis Chart in Euro - 01.01.2008 bis 20.12.2017= +87,2%


      DAX 30 CHART - 01.01.2008 bis 20.12.2017 = +64,3%


      Naja...schon gefühlte 1000x hier diskutiert und ob die 64% im DAX seit 2008 nun eine Blase darstellt, dafür müsste man die Unternehmensgewinne vergleichen und den Ist-Zustand beim größten Wettbewerber, den Anleichenmärkten.

      Wichtig war es, überhaupt in den letzten Jahren investiert zu sein. Ein Crash von 30 oder 40% ist für langjährige Anleger sicher schmerzhaft, stellt aber lediglich eine Abschmelzung hoher Buchgewinne dar und bietet eventuell neue, attraktive Einstiegsmöglichkeiten.

      Eine wesentlich bessere Performance, als deine beiden aufgeführten Vergleiche, konnte man übrigens mit einer damals aufgelegten schnöden 30J.-Bundesanleihe erzielen. Anleger konnten zusätzlich noch 4,25% p.a. kassieren.

      Wenn es auf den Papiermärkten irgendwo eine Blase gibt, dann bei den manipulierten Staats-
      und Unternehmens-Anleichen und KGVs von 1000+ :)


      Bildquelle: http://www.ariva.de/DE0001135325/chart?t=all
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      Avatar
      schrieb am 20.12.17 15:26:01
      Beitrag Nr. 257.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.504.339 von Mietzi543 am 20.12.17 14:45:11
      Zitat von Mietzi543: Damit ist alles gesagt und dem ist nichts hinzuzufügen :)


      Der Thread heißt: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?

      Und diese Frage kann man einfach beantworten: JA, SIE STEHEN...
      Die Risiken sind enorm, weil die enormen Blasen unübersehbar sind.
      Und diese Blasen platzen naturgemäß irgendwann. Der "normale Kursverfall" bei Aktien wäre dann -50%, wenn es "ganz dicke" kommt, sind auch mal 89% drin (siehe die Jahre 1929 bis 1932). Und es riecht nach einem SEHR dicken Knall.

      Niemand weiß natürlich, wann es genau "knallen" wird.
      Kann auch sein, dass das Jahr 2018 sogar noch unbeschadet überstehen. Wer weiß das schon?! Im Nachhinein dann Vergangenheits-Prognosen aufzustellen, ist wenig zielführend.

      Wer sich allerdings frühzeitig darauf einstellt, dass die Märkte GROSSE RISIKEN beinhalten, ist keinesfalls dumm.
      Man kann auch physisches Gold und Silber immer in den bestehenden Kursschlenkern kaufen. Das bringt auch eine gute Performance. Und lässt gut und ruhig schlafen. Und ist im Vergleich zu Aktien ein Sicherheitsmodus.

      Goldpreis Chart in Euro - 01.01.2008 bis 20.12.2017= +87,2%


      DAX 30 CHART - 01.01.2008 bis 20.12.2017 = +64,3%
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 14:45:11
      Beitrag Nr. 257.658 ()
      Rückblick 2017 und Ausblick 2018 mal anders
      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/mr-market/rueckblick-…

      -----------------

      Selbstüberschätzung, Einbildung und Ego
      Zuverlässig wie das Amen in der Kirche, habe ich dann immer wieder Kommentare im Brustton der Überzeugung bekommen, dass die Märkte doch „aufgeblasen“ und „überbewertet“ seien und kurz vor dem Crash stünden und man doch jetzt nicht mehr rein könnte. So als ob das eine Neuigkeit sei und die Autoren im Besitz einer Weisheit, die der Rest des Marktes nicht überreissen kann. Man kennt das, es ist das Denken der Herde, manchmal verbunden mit einer Selbstüberschätzung der eigenen Meinung, wenn man so will ist es das Ego, das klüger als die anderen Marktteilnehmer sein will.

      Und was ist real passiert? Die Märkte sind zwischen dem Sommer 2016 und heute immer weiter gestiegen, 2017 sogar pausenlos. Wer im Sommer 2016 meiner Logik gefolgt ist und sich nicht hat von den Crashpropheten verrückt machen lassen, sitzt im Vergleich 01.07.16 zu heute auf einem Plus von 34% im DAX und 28% im S&P500 (dort noch plus Dividenden). Im Mittel also 30% Plus, nicht so schlecht, da darf ja nun mal eine 10-20% Korrektur kommen und man ist immer noch auf der anlagetechnischen Sonnenseite gegenüber denen, die sich gerne gegen den Markt stellen.

      ----------------

      Damit ist alles gesagt und dem ist nichts hinzuzufügen :)
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 14:39:02
      Beitrag Nr. 257.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.502.113 von N424671 am 20.12.17 12:11:47
      Zitat von N424671: Du übertreibst es schwer als Besserwisser!

      Warum? Man sehe sich nur mal den Durchschnitt der hier vielfach empfohlenen US-Dividenden-Aristokraten an, von denen es sich meist um 100%ige Qualitätstitel handelt:


      Bildquelle: https://www.suredividend.com/dividend-aristocrats-list/
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 14:32:40
      Beitrag Nr. 257.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.499.662 von greenanke am 20.12.17 09:25:05
      Zitat von greenanke:
      Zitat von wuscheler: ...
      Was für ein himmelschreiender Unsinn. Der Staat zieht einem über die versteckte Steuer namens Inflation jedes Jahr etliche Prozente ab. Da sind bis zur Rente 4/5 der Kaufkraft futsch.
      Da ist ja die Sofortanlage in Urlaub und Party noch besser, das wirft wenigstens Rendite in Form von Wohlbefinden ab. Und das auch noch sofort.

      Geld hat (abgesehen vom Tagesgeschäft) aus mehreren Gründen auf einer Bank nichts verloren.


      Hiervon war die Rede:

      "Wer mit seinem Familieneinkommen mehr oder weniger gut auskommt und mögliche Ersparnisse benötigt für eventuelle Reparaturen, erforderliche Neuanschaffungen, etwas mehr Taschengeld im Urlaub usw. sollte nicht vergessen, dass es auch diese Anlagemöglichkeit gibt:
      [Sparbuch]


      Zu welcher Anlage rätst Du denn in solch einem Falle?


      P.S. Wer monatlich über freie Liquidität im höheren dreistelligen oder gar im 4-stelligen Bereich verfügt, legt selbstverständlich anders an. Ich hatte das hier mehrfach beschrieben, genau wie z.B. auch Mietzi!

      Völlig richtig. Ja, mein Anlageansatz ist schon sehr speziell und monatlich einen höheren 4stelligen Betrag anzusparen, ist für Michel und Michaela natürlich nicht die Regel.

      Allerdings kann sich auch der Kik-Kunde bereits ab 25€ monatlich an den Entwicklungen der Weltbörsen beteiligen und sollte dies auch dringend tun. Er kann z.B. in defensivere Fonds und/oder ETF ansparen - etliche Produkte wurden hier ja schon vorgestellt.

      Wichtig ist es, überhaupt zu sparen und besonders die eigene Erwerbskraft stetig zu steigern und zu erhalten (für Anhänger der reinen Lehre gilt dies natürlich nicht). Wenn Normalanleger es nicht schafft, über Jahrzehnte hinweg Einkommen aus seiner Arbeitskraft zu generieren und diese bestenfalls sogar noch zu steigern, dann wird kaum eine Lebensversicherung, kein Riester- und auch kein Rürup-Vertrag ihn großartig retten.

      Fördermaßnahmen wie Vermögenswirksame Leistungen, Rürup und Riester bringen vielleicht hier und da ein wenig Förderung, sind aber aufgrund der immens hohen Gebühren und Provisionen oftmals eher uninteressant. Zudem stellt sich die Frage, wie viel unser Geld selbst nach erfolgreicher Vermehrung in einigen Jahrzehnten noch an Kaufkraft wert sein wird.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 14:01:12
      Beitrag Nr. 257.655 ()
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