Ein gutes Depot --> Jupp Zupp muß Finanzminister werden!! (Seite 177)
eröffnet am 21.08.07 20:23:01 von
neuester Beitrag 30.12.23 18:47:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.464.210 von betterthantherest am 25.02.08 10:15:50Ach ja stimmt, die Freikarte für die Bahn zählt nur im VRN-Netz (Verkehrsverbund Rhein-Neckar) 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.464.210 von betterthantherest am 25.02.08 10:15:50Also ich habe als Eigenkapitalquote rund 5ß% in meiner Datenbank !!!
Hast du andere Zahlen??
http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=…
Hast du andere Zahlen??
http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.943 von MdBJuppZupp am 24.02.08 13:47:42Das ließt man ja immer wieder, dass Anleger verstärkt in Unternehmen ihres unmittelbaren Umfeldes investieren.
Da die Kosten meiner Anreise nicht durch die Naturaldividende auf der HV gedeckt würden, versuche ich es lieber doch mit andere Auswahlkriterien.
Mir ist mal wieder die Ausstattung mit Eigenkapital zu gering.
Da die Notenbanken derzeit die Geldmenge eher hoch halten, könnte dies zu einer stark ansteigenden Inflationsrate führen. Dies würde über kurz oder lang steigende Zinsen erzwingen, was wiederum gerade niedrig kapitalisierte Unternehmen stärker treffen würde. Gewinne könnten schnell durch steigende Zinslasten aufgezehrt werden.
Je höher die Verschuldung, desto größer ist die Gefahr eines Einbruches.
Da die Kosten meiner Anreise nicht durch die Naturaldividende auf der HV gedeckt würden, versuche ich es lieber doch mit andere Auswahlkriterien.
Mir ist mal wieder die Ausstattung mit Eigenkapital zu gering.
Da die Notenbanken derzeit die Geldmenge eher hoch halten, könnte dies zu einer stark ansteigenden Inflationsrate führen. Dies würde über kurz oder lang steigende Zinsen erzwingen, was wiederum gerade niedrig kapitalisierte Unternehmen stärker treffen würde. Gewinne könnten schnell durch steigende Zinslasten aufgezehrt werden.
Je höher die Verschuldung, desto größer ist die Gefahr eines Einbruches.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.163 von betterthantherest am 24.02.08 11:52:16Südzucker ist ja nur zu Hälfte ein Zuckerproduzent. Die anderen Geschäftfelder, Nahrungsmittel und Biokraftstoff, wachsen kräftig. Und es ist ein Unterenhmen aus meiner Region. Ich kann kostenlos mit dem öffendlichen Nahverkehr zur HV fahren, lecker Mittagessen, das Aktionärgeschenk abholen und anschließend in Mannheim shoppen gehen 
Diese Naturaldividende ist um so höher, je wenig Aktien man hat
Diese Naturaldividende ist um so höher, je wenig Aktien man hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.456.537 von MdBJuppZupp am 23.02.08 19:47:53Was erwartest du dir eigentlich von Südzucker?
Mir kommt das Unternehmen vor wie die Deutsche Telekom der Zuckerbranche. Ein Monopolist der sein Monopol verloren hat und seit dem in Schwierigkeiten steckt.
Mir kommt das Unternehmen vor wie die Deutsche Telekom der Zuckerbranche. Ein Monopolist der sein Monopol verloren hat und seit dem in Schwierigkeiten steckt.
Trading Spotlight
von: WKN Wert am 01.01.08 Aktueller Wert G+V
BASF 515100 101,26 84,20 83,15%
BAUER 516810 48,62 45,48 93,54%
Bilfinger & Berger 590900 51,96 50,18 96,57%
Brigitte Bijou 522950 116,00 96,49 83,18%
Ceotronics 540740 3,25 3,45 106,15%
Energiekontor 531350 5,20 3,29 63,27%
Fuchs Petrolub 579043 59,60 48,19 80,86%
Hannover Rückvers. 840221 27,90 30,2 108,24%
Hypo Real Estate 802770 22,00 17,96 81,64%
Indus Holding 620010 24,48 20,3 82,92%
Lloyds Tsb Bank 871784 6,50 6,05 93,08%
Magyar Tavkoezlesi A0B8TQ 3,52 3,21 91,19%
MVV Energie A0H52F 32,66 31,02 94,98%
Progress 696800 35,01 33,01 94,29%
Royal Bank of Scotland 865142 5,88 4,93 83,84%
Schlumberger 857108 67,20 56,23 83,68%
Sino 576550 17,90 18,00 100,56%
Südzucker 729700 16,08 14,31 88,99%
Umweltbank 557080 16,93 15,68 92,62%
United Utilities 878227 10,30 9,13 88,64%
Zwack Unicum A0DK5W 63,08 58,62 92,93%
FEHLER
Summe 735,33 649,93 88,39%
Envitec Biogas ausgestoppt.
Bei Cetronics gab es einen Aktiensplitt 3:1
BASF 515100 101,26 84,20 83,15%
BAUER 516810 48,62 45,48 93,54%
Bilfinger & Berger 590900 51,96 50,18 96,57%
Brigitte Bijou 522950 116,00 96,49 83,18%
Ceotronics 540740 3,25 3,45 106,15%
Energiekontor 531350 5,20 3,29 63,27%
Fuchs Petrolub 579043 59,60 48,19 80,86%
Hannover Rückvers. 840221 27,90 30,2 108,24%
Hypo Real Estate 802770 22,00 17,96 81,64%
Indus Holding 620010 24,48 20,3 82,92%
Lloyds Tsb Bank 871784 6,50 6,05 93,08%
Magyar Tavkoezlesi A0B8TQ 3,52 3,21 91,19%
MVV Energie A0H52F 32,66 31,02 94,98%
Progress 696800 35,01 33,01 94,29%
Royal Bank of Scotland 865142 5,88 4,93 83,84%
Schlumberger 857108 67,20 56,23 83,68%
Sino 576550 17,90 18,00 100,56%
Südzucker 729700 16,08 14,31 88,99%
Umweltbank 557080 16,93 15,68 92,62%
United Utilities 878227 10,30 9,13 88,64%
Zwack Unicum A0DK5W 63,08 58,62 92,93%
FEHLER
Summe 735,33 649,93 88,39%
Envitec Biogas ausgestoppt.
Bei Cetronics gab es einen Aktiensplitt 3:1
Wie ist es möglich, das EIN Mensch 4.900.000.000 Euro "verbrennt"??? 
Wirtschaft Skandal bei der Société Générale
Milliarden-Zocker in Polizeigewahrsam
Zwei Tage nach Bekanntwerden des Milliardenbetrugs bei der französischen Großbank Société Générale hat die Poplizei den Aktienhändler Jerome K. in Gewahrsam genommen. Er werde von der französischen Finanzpolizei verhört, hieß es aus Justizkreisen in Paris. K. soll bei eigenmächtigen Finanzgeschäften einen Verlust von 4,9 Milliarden Euro für die französische Großbank Société Générale verursacht haben.
Bank durchsucht
Zuvor hatte die Polizei bereits den Sitz der Bank und die Wohnung des mutmaßlichen Täters durchsucht. Die Beamten wollten nach eigenen Angaben rechtzeitig Beweismaterial sicherstellen, um die Hintergründe des Betrugs aufzuklären.
Daniel Bouton (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Vorstandschef Daniel Bouton verteidigt das Vorgehen seiner Bank. ]
Bankchef Daniel Bouton wies Vorwürfe zurück, die Bank habe Manipulationen des 31 Jahre alten Händlers K. vorgeschoben, um eigene Versäumnisse zu vertuschen. "Wir sollen Verluste aus einem Loch in einem anderen Loch versteckt haben? Das ist weder technisch noch buchhalterisch möglich", sagte Bouton der Zeitung "Le Figaro". Er bekräftigte die These, der Händler habe "die Kontrollen ausgetrickst, weil er sich mit dem System bestens auskannte".
Gigantische Wette auf den Dax
Unterdessen wurden Details bekannt, wie der Händler es geschafft haben könnte, der Bank einen Verlust von 4,9 Milliarden Euro einzuhandeln. Nach Informationen aus Händlerkreisen soll K. eine gigantische Wette auf den deutschen Aktienindex Dax aufgebaut haben. Vor wenigen Wochen soll er 140.000 sogenannte Dax-Futures gekauft haben, berichtete "Der Spiegel". Dabei handelt es sich um Terminkontrakte, die an der deutsch-schweizerischen Börse Eurex gehandelt werden.
Societe General Bis Mitte Januar soll K. etwa zwei Milliarden Euro Verlust gemacht haben. Dies sei der deutschen Niederlassung des Finanzdienstleisters Newedge aufgefallen, der für Société Générale die Eurex-Geschäfte abwickelt. Die Pariser Bankenchefs sollen die Alarmsignale aus Deutschland bekommen haben. Panikverkäufe zu Wochenbeginn hätten den Verlust noch verschlimmert, meint ein Händler.
Nur ein Einzelfall?
In der französischen Regierung wird der Vorfall uneinheitlich bewertet. Präsident Nicolas Sarkozy sprach während seines Indienbesuchs von einem "internen Betrugsfall, der weder die Solidität noch die Vertrauenswürdigkeit des französischen Bankensystems infrage stellt". Premierminister François Fillon äußerte Zweifel an der These des Alleintäters. "Es ist schwer zu verstehen, dass ein einzelner in so kurzer Zeit solche großen Verluste verursachen kann", sagte er der Zeitung "Le Figaro". Er kritisierte, dass die Regierung erst am Mittwoch über den Fall informiert worden war, der der Bank bereits am Sonntag aufgefallen war. Fillon beauftrage das Wirtschaftsministerium, innerhalb von acht Tagen einen Bericht über den Fall vorzulegen.
Deutsche Bank überprüft Sicherheitssystem
Als Reaktion auf das Milliarden-Desaster bei dem französischen Bankhaus veranlasste Deutsche Bank-Chef Ackermann offenbar eine sofortige Überprüfung der internen Sicherheitssysteme seiner Bank. Unmittelbar nachdem er von dem Skandal in Frankreich erfahren habe, habe Ackermann die zuständigen Stellen in seinem Haus angerufen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, forderte strengere Kontrollen der Banken. Aus dem Fall in Frankreich und anderen "Betrugsfällen in großem Stil" müsse die Lehre gezogen werden, dass eine Verschärfung der internen Kontrollen eine "absolute Notwendigkeit" sei, sagte Trichet dem französischen Fernsehsender LCI
Wirtschaft Skandal bei der Société Générale
Milliarden-Zocker in Polizeigewahrsam
Zwei Tage nach Bekanntwerden des Milliardenbetrugs bei der französischen Großbank Société Générale hat die Poplizei den Aktienhändler Jerome K. in Gewahrsam genommen. Er werde von der französischen Finanzpolizei verhört, hieß es aus Justizkreisen in Paris. K. soll bei eigenmächtigen Finanzgeschäften einen Verlust von 4,9 Milliarden Euro für die französische Großbank Société Générale verursacht haben.
Bank durchsucht
Zuvor hatte die Polizei bereits den Sitz der Bank und die Wohnung des mutmaßlichen Täters durchsucht. Die Beamten wollten nach eigenen Angaben rechtzeitig Beweismaterial sicherstellen, um die Hintergründe des Betrugs aufzuklären.
Daniel Bouton (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Vorstandschef Daniel Bouton verteidigt das Vorgehen seiner Bank. ]
Bankchef Daniel Bouton wies Vorwürfe zurück, die Bank habe Manipulationen des 31 Jahre alten Händlers K. vorgeschoben, um eigene Versäumnisse zu vertuschen. "Wir sollen Verluste aus einem Loch in einem anderen Loch versteckt haben? Das ist weder technisch noch buchhalterisch möglich", sagte Bouton der Zeitung "Le Figaro". Er bekräftigte die These, der Händler habe "die Kontrollen ausgetrickst, weil er sich mit dem System bestens auskannte".
Gigantische Wette auf den Dax
Unterdessen wurden Details bekannt, wie der Händler es geschafft haben könnte, der Bank einen Verlust von 4,9 Milliarden Euro einzuhandeln. Nach Informationen aus Händlerkreisen soll K. eine gigantische Wette auf den deutschen Aktienindex Dax aufgebaut haben. Vor wenigen Wochen soll er 140.000 sogenannte Dax-Futures gekauft haben, berichtete "Der Spiegel". Dabei handelt es sich um Terminkontrakte, die an der deutsch-schweizerischen Börse Eurex gehandelt werden.
Societe General Bis Mitte Januar soll K. etwa zwei Milliarden Euro Verlust gemacht haben. Dies sei der deutschen Niederlassung des Finanzdienstleisters Newedge aufgefallen, der für Société Générale die Eurex-Geschäfte abwickelt. Die Pariser Bankenchefs sollen die Alarmsignale aus Deutschland bekommen haben. Panikverkäufe zu Wochenbeginn hätten den Verlust noch verschlimmert, meint ein Händler.
Nur ein Einzelfall?
In der französischen Regierung wird der Vorfall uneinheitlich bewertet. Präsident Nicolas Sarkozy sprach während seines Indienbesuchs von einem "internen Betrugsfall, der weder die Solidität noch die Vertrauenswürdigkeit des französischen Bankensystems infrage stellt". Premierminister François Fillon äußerte Zweifel an der These des Alleintäters. "Es ist schwer zu verstehen, dass ein einzelner in so kurzer Zeit solche großen Verluste verursachen kann", sagte er der Zeitung "Le Figaro". Er kritisierte, dass die Regierung erst am Mittwoch über den Fall informiert worden war, der der Bank bereits am Sonntag aufgefallen war. Fillon beauftrage das Wirtschaftsministerium, innerhalb von acht Tagen einen Bericht über den Fall vorzulegen.
Deutsche Bank überprüft Sicherheitssystem
Als Reaktion auf das Milliarden-Desaster bei dem französischen Bankhaus veranlasste Deutsche Bank-Chef Ackermann offenbar eine sofortige Überprüfung der internen Sicherheitssysteme seiner Bank. Unmittelbar nachdem er von dem Skandal in Frankreich erfahren habe, habe Ackermann die zuständigen Stellen in seinem Haus angerufen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, forderte strengere Kontrollen der Banken. Aus dem Fall in Frankreich und anderen "Betrugsfällen in großem Stil" müsse die Lehre gezogen werden, dass eine Verschärfung der internen Kontrollen eine "absolute Notwendigkeit" sei, sagte Trichet dem französischen Fernsehsender LCI
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.107.828 von nonpareille am 20.01.08 11:43:20Danke. Das wünsche ich uns auch 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.104.569 von MdBJuppZupp am 19.01.08 14:10:38Hallo Jupp,
ich finde dein Depot mit "sicheren" Dividendentiteln breit gestreut. Gibt eine gewisse Absicherung in diesen Desasterzeiten.
Mir gefällt, dass du konstant bei deiner Linie bleibst.
Dein Depot ist mir symphatisch
, weil ich ebenfalls 8 deiner Werte halte:
BASF, Basisinvestment
Ceotronics, Solider Marktführer im speziellen Digitalfunk
Envitec, Chancen einer neuen Technologie
Hannover Rück, gute Ertragslage
Hypo Real, gefallener Engel - wird wieder auferstehen
INDUS, breit investierte Beteiligungsges. mit hohem EK
Lloyds TSB, seit Jahren hohe Divi
Royal Bank Scotland, dto.
Ich wünsche uns beiden mit den Werten Glück in diesen turbulenten Zeiten.
Gruss
nonpareille
ich finde dein Depot mit "sicheren" Dividendentiteln breit gestreut. Gibt eine gewisse Absicherung in diesen Desasterzeiten.
Mir gefällt, dass du konstant bei deiner Linie bleibst.
Dein Depot ist mir symphatisch
, weil ich ebenfalls 8 deiner Werte halte:BASF, Basisinvestment
Ceotronics, Solider Marktführer im speziellen Digitalfunk
Envitec, Chancen einer neuen Technologie
Hannover Rück, gute Ertragslage
Hypo Real, gefallener Engel - wird wieder auferstehen
INDUS, breit investierte Beteiligungsges. mit hohem EK
Lloyds TSB, seit Jahren hohe Divi
Royal Bank Scotland, dto.
Ich wünsche uns beiden mit den Werten Glück in diesen turbulenten Zeiten.
Gruss
nonpareille
von: WKN Wert am 01.01.08 Aktueller Wert G+V
BASF 515100 101,26 91,92 90,78%
BAUER 516810 48,62 41,75 85,87%
Bilfinger & Berger 590900 51,96 41,70 80,25%
Brigitte Bijou 522950 116,00 83,95 72,37%
Ceotronics 540740 9,75 10,50 107,69%
Energiekontor 531350 5,20 4,15 79,81%
Envitec Biogas A0MVLS 24,24 16,88 69,64%
Fuchs Petrolub 579043 59,60 46,28 77,65%
Hannover Rückvers. 840221 27,90 27,69 99,25%
Hypo Real Estate 802770 22,00 22,20 100,91%
Indus Holding 620010 24,48 20,62 84,23%
Lloyds Tsb Bank 871784 6,50 5,40 83,08%
Magyar Tavkoezlesi A0B8TQ 3,52 3,45 98,01%
MVV Energie A0H52F 32,66 31,03 95,01%
Progress 696800 35,01 32,32 92,32%
Royal Bank of Scotland 865142 5,88 5,13 87,24%
Schlumberger 857108 67,20 52,20 77,68%
Sino 576550 17,90 17,00 94,97%
Südzucker 729700 16,08 14,41 89,61%
Umweltbank 557080 16,93 16,39 96,81%
United Utilities 878227 10,30 9,86 95,73%
Zwack Unicum A0DK5W 63,08 58,00 91,95%
FEHLER
Summe 766,07 652,83 85,22%
Ende KW 03/08 15% Minus
Elring Klinger wurde bei 80 ausgestoppt. +130%.
Call auf Deutsche Bank verkauft. +6,5%
Neu hinzu: Hannover Rück und Hypo Real Estade
BASF 515100 101,26 91,92 90,78%
BAUER 516810 48,62 41,75 85,87%
Bilfinger & Berger 590900 51,96 41,70 80,25%
Brigitte Bijou 522950 116,00 83,95 72,37%
Ceotronics 540740 9,75 10,50 107,69%
Energiekontor 531350 5,20 4,15 79,81%
Envitec Biogas A0MVLS 24,24 16,88 69,64%
Fuchs Petrolub 579043 59,60 46,28 77,65%
Hannover Rückvers. 840221 27,90 27,69 99,25%
Hypo Real Estate 802770 22,00 22,20 100,91%
Indus Holding 620010 24,48 20,62 84,23%
Lloyds Tsb Bank 871784 6,50 5,40 83,08%
Magyar Tavkoezlesi A0B8TQ 3,52 3,45 98,01%
MVV Energie A0H52F 32,66 31,03 95,01%
Progress 696800 35,01 32,32 92,32%
Royal Bank of Scotland 865142 5,88 5,13 87,24%
Schlumberger 857108 67,20 52,20 77,68%
Sino 576550 17,90 17,00 94,97%
Südzucker 729700 16,08 14,41 89,61%
Umweltbank 557080 16,93 16,39 96,81%
United Utilities 878227 10,30 9,86 95,73%
Zwack Unicum A0DK5W 63,08 58,00 91,95%
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Summe 766,07 652,83 85,22%
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