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    MAGFORCE - da geht doch was?! (Seite 469)

    eröffnet am 13.10.07 14:31:39 von
    neuester Beitrag 09.08.23 07:30:40 von
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      schrieb am 13.09.09 22:33:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.489 von herbert123 am 13.09.09 19:33:20Super recherchiert! We will see!:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 21:16:54
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.806 von herbert123 am 13.09.09 21:10:07das war letztes Jahr!!
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 21:10:07
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.624 von Jotheschmo am 13.09.09 20:07:57Jotheschmo,

      da denke ich wissenschaftliche Veröffentlichnugen sind ein bißchen zuverlässiger - aber auch viel langsamer auf dem Markt.

      Und da hätte ich noch eins:
      http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3084619,00.html
      (deutsche welle)
      13.09.2009

      Studiogast: Dr. Andreas Jordan, Biologe
      Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Unser Studiogast in dieser Woche ist Doktor Andreas Jordan. Er ist Biologe und beschäftigt sich mit diversen Facetten der Nanomedizin.

      DW-TV: Herr Jordan was kommt da auf uns zu? Ist das eine Revolution, die die Medizin momentan erfasst?

      Andreas Jordan: Nun das kann eine Revolution werden. Ich sehe da zwei Zielrichtungen. Das eine ist, dass wir ganz winzige Instrumente zur Verfügung haben. Ich denk mal an dieses Nano-U-Boot mit dem man in den Gefäßen etwas manipulieren kann, Gefäße öffnen. Das andere ist, dass wir intelligente Trägerstoffe entwickeln oder auch Träger die eben dann allein zum Beispiel eine Krebszelle finden und zerstören können.

      DW-TV: Sie selber arbeiten auch in der Nanomedizin an einem ganz besonderen Verfahren und versuchen Menschen mit Hirntumoren und Prostatakarzinomen zu helfen. Vielleicht könnten Sie uns gerade mal erklären, wie Sie dabei vorgehen!

      Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift:
      Andreas Jordan: Man nimmt eine Substanz, die aus Eisenoxidkernen besteht und die eine bestimmte Hülle hat. Sie wird dann direkt in den Tumor eingebracht. Hier sieht man ein Planungsbild. Das heißt, man kann diese Partikel sichtbar machen, dort das blaue sind die Partikel, das rote ist die berechnete Temperatur. Es handelt sich um eine Wärmetherapie, in der man diese Partikel mit einem magnetischen Feld aufheizt.

      DW-TV: Wie finden diese Partikel überhaupt an die richtige Stelle, wo die Tumorzellen sind?

      Andreas Jordan: Nun da gehen wir bisher den ganz einfachen Weg. Indem die Partikel direkt in den Tumor eingebracht werden. Die moderne Medizin eröffnet uns heute viele Methoden, mit der man eben direkt dort hineingehen kann. Und die Partikel sind dann so gebaut, eben diese Hülle ist nanotechnologisch so gebaut, dass die Partikel in den Geweben drin bleiben und teilweise auch in diesen Tumorzellen aufgenommen werden. So dass praktisch alle diese Zellen Antennen bekommen, wie das Radio zu Hause. Und dann hat man ein Energiefeld, ein magnetisches Feld, und diese Energie wird direkt in diese Partikel und damit direkt in die Tumorenzellen gelenkt.

      DW-TV: Das heißt, sie schmelzen sozusagen diesen Tumor einfach weg?

      Andreas Jordan: Nun man kann beides tun! Man kann sie empfindlicher machen gegenüber einer konventionellen Therapie aus Strahlen- und Chemotherapie. Man kann die Temperatur aber auch höher machen, so dass diese Therapie auch alleine schon wirksam ist. Beides wird in klinischen Studien getestet und wir versuchen in aktuellen Studien zum Glioblastom, dem bösartigsten Hirntumor, indem wir Patienten noch aufnehmen, hier zu helfen.

      DW-TV: Sie sagen selbst, es sind natürlich noch Studien. Diese Therapie gibt es noch nicht am Markt, aber trotzdem werden Sie natürlich bestimmte Hoffnungen haben. Also, wird es tatsächlich wirken?

      Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift:
      Andreas Jordan: Nun die Erfindung, da bin ich seit 20 Jahren dabei, das wissenschaftlich zu erarbeiten. Seit 2003 sind wir in klinischen Studien. An verschiedensten Tumorarten eben diesem Glioblastom, Prostatakarzinomen, auch an gynäkologischen Tumoren, Gebärmutterhalskrebs und anderen Tumoren wurde gezeigt, dass die Methode funktioniert, dass wir effektive Temperaturen haben und das diese Therapie sehr sehr gut vertragen wird. Und die Ergebnisse, längeres Überleben nach einer schweren Krebserkrankung, die Ergebnisse da muss man noch ein bisschen warten, bis die vorliegen.

      DW-TV: Viele Experten haben ja Bedenken was die Nanopartikel überhaupt betrifft. In unserer Umgebung, dass sie möglicherweise eben auch ein Gesundheitsrisiko sind. Wie ist das ganz konkret bei den Nanopartikeln die sie injizieren, wo landen die am Ende?

      Andreas Jordan: Nun, wenn die Tumorzelle zerstört wird durch die Erwärmung, dann werden diese Zellreste, diese Zelltrümmer zusammen mit den Nanopartikeln über Fresszellen abtransportiert. Sie fangen die Zelltrümmer und die Nanopartikel ein und dann geht das in Leber und Milz und dort werden sie abgebaut.

      (Interview: Ingolf Baur)

      Weiss allerdings nicht, von wann das interview ist
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 20:07:57
      Beitrag Nr. 93 ()
      Iuch packs hier nochmal rein, weil es doch recht wichtige Infos sind:

      "Euro am Sonntag Archivbericht
      Die Tumorköche aus Berlin

      05.09.2009 - Ausgabe 36/09
      Mit Hitze gegen Krebs: Neuartige Therapiemethode steht offenbar kurz vor dem Durchbruch

      von Jens Castner

      Als die ersten Medienberichte über die neuartige Krebs­therapie von Magforce veröffentlicht wurden, kannte der Rummel keine Grenzen mehr. Mit Tausenden von Anfragen war das Berliner Unternehmen seinerzeit überhäuft worden. Da das Verfahren noch nicht zugelassen ist, entschied man sich, die Öffentlichkeitsarbeit vorerst ruhen zu lassen. Das könnte sich in Kürze ändern. In vier bis sechs Wochen, spätestens aber bis Ende des Jahres sollen die Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie für das neue Therapieverfahren vorliegen. Aus Börsianerkreisen verlautet, dass dabei tatsächlich ein medizinischer Durchbruch erzielt werden könnte. Falls das eintritt, wird die Zulassung des Verfahrens innerhalb von sechs Monaten erwartet. "

      Spätestens zum Jahresende wissen wir also bescheid: Rot oder schwarz, hop oder top!



      "Obwohl erste Indikationen durchsickern, wonach die Wirksamkeitsstudie gegen Gehirntumore gute Erfolge zeigen soll, ist die Aktie nur für spekulative Anleger geeignet. Der Börsenwert von Magforce liegt über 150 Millionen Euro, obwohl nennenswerte Umsätze und Gewinne noch nicht in Reichweite liegen"

      Das dürfte sich meiner Meinung nach auch bald im Kurs niederschlagen.


      "Zudem ist der Titel extrem markt­eng. Nur 7,5 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz, mehr als drei Viertel der Anteile hält die Beteiligungsgesellschaft Nanostart."
      Total markteng - anders kann man das wohl nicht bezeichnen. Freefloat 7,5 Prozent. Das sind gerade mal 285 000 Aktien. Das ust nichts. Es liegt auf der Hand, was passieren wird, wenn hier Kaufinteresse aufkommt.


      "Deren Chef Marco Beckmann wurde diese Woche bei der SCC Small-Cap-Conference in Frankfurt nach dem Klumpenrisiko im Nanostart-Portfolio gefragt, da Magforce die mit Abstand größte Beteiligung ist. Antwort: Ich werde doch nicht kurz vor dem Big Bang verkaufen. "

      Der Big Bank kommt also in einem Zeitraum von sechs Wochen bis 3,5 Monaten. Mit den Ergebnissen der Wirksamkeitsstudie entscheidet es sich. Es funktioniert - Zulassung so gut wie sicher - es funktioniert nicht, die Frage der Zulassung hat sich erledigt und das Investment natürlich auch.

      Bislang schaut es meiner Meinung nach äußerst gut aus.

      Kommt die Erfolgsmeldung, dann geht der Kurs duch die Decke. Zum Einsteigen ist es dann allerdings zu spät.

      Wird in der kommenden Woche die Marke von 43,50 Euro durchbrochen werde ich nochmal nachlegen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 19:33:20
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.224 von KKTC am 13.09.09 18:11:04Hallo zusammen.

      Ich finde auch, dass es die eine oder andere Unklarheit bei Magforce gibt, aber keine wissenschaftlichen Publikationen - das stimmt nicht ganz.

      1)1: Biomaterials. 2008 Oct 9. [Epub ahead of print] LinksPost-mortem studies in glioblastoma patients treated with thermotherapy using magnetic nanoparticles.
      van Landeghem FK, Maier-Hauff K, Jordan A, Hoffmann KT, Gneveckow U, Scholz R, Thiesen B, Brück W, von Deimling A.Institute of Neuropathology, Charité - Universitätsmedizin Berlin, CVK, 13353 Berlin, Germany.

      Patients with glioblastoma multiforme (GBM), the most common primary brain tumor in adults, have still a poor prognosis though new strategies of radio- and chemotherapy have been developed. Recently, our group demonstrated the feasibility, tolerability and anti-tumoral effects of a newly developed therapeutic approach, termed thermotherapy using magnetic nanoparticles or magnetic fluid hyperthermia (MFH), in a murine model of malignant glioma. Currently, the efficacy of MFH is being evaluated in a phase II study. Here, we report on post-mortem neuropathological findings of patients with GBM receiving MFH. In brain autopsies the installed magnetic nanoparticles were dispersed or distributed as aggregates within geographic tumor necroses, restricted in distribution to the sites of instillation. Therefore, our results underscore the need for multiple trajectories of instillation. The typical GBM necrosis with pseudopalisading was free of particles. Dispersed particles and particle aggregates were phagocytosed mainly by macrophages whereas glioblastoma cells showed an uptake to a minor extent. MFH therapy further promotes uptake of nanoparticles in macrophages, likely as a consequence of tumor inherent and therapy induced formation of necrosis with subsequent infiltration and activation of phagocytes. We did not observe bystander effects of MFH such as sarcomatous tumour formation, formation of a sterile abscess or foreign body giant cell reaction. Furthermore, all patients did not present any clinical symptoms related to possible adverse effects of MFH.

      2)J Nanosci Nanotechnol. 2007 Dec;7(12):4604-6.LinksMagnetic nanoparticles for intracranial thermotherapy.
      Jordan A, Maier-Hauff K.
      MagForce Nanotechnologies AG, Charité Universitätsmedizin Berlin, Center of Biomedical Nanotechnology (CBN), Berlin, Germany.

      Thermotherapy using magnetic nanoparticles, also termed nanotherapy, is a new therapeutic concept in which tumor cells are damaged via local heat application. The principle of this method is direct injection of a magnetic fluid into a tumor and its subsequent heating in an alternating magnetic field. The heat created this way (thermotherapy) causes either direct damage to the tumor cells (depending on temperature and reaction time) or make cells more susceptible to accompanying radio- or chemotherapy. The results of a feasibility trial (phase I) on the treatment of brain tumors (glioblastoma multiforme) are presented.

      3)Int J Hyperthermia. 2008 Sep;24(6):467-74. Links
      Clinical applications of magnetic nanoparticles for hyperthermia.Thiesen B, Jordan A.
      MagForce Nanotechnologies AG, Berlin, Germany. bthiesen@magforce.com

      Magnetic fluids are increasingly used for clinical applications such as drug delivery, magnetic resonance imaging and magnetic fluid hyperthermia. The latter technique that has been developed as a cancer treatment for several decades comprises the injection of magnetic nanoparticles into tumors and their subsequent heating in an alternating magnetic field. Depending on the applied temperature and the duration of heating this treatment either results in direct tumor cell killing or makes the cells more susceptible to concomitant radio- or chemotherapy. Numerous groups are working in this field worldwide, but only one approach has been tested in clinical trials so far. Here, we summarize the clinical data gained in these studies on magnetic fluid induced hyperthermia.

      4) J Neurooncol. 2007 Jan;81(1):53-60. Epub 2006 Jun 14. LinksIntracranial thermotherapy using magnetic nanoparticles combined with external beam radiotherapy: results of a feasibility study on patients with glioblastoma multiforme.
      Maier-Hauff K, Rothe R, Scholz R, Gneveckow U, Wust P, Thiesen B, Feussner A, von Deimling A, Waldoefner N, Felix R, Jordan A.
      Department of Neurosurgery, Bundeswehrkrankenhaus, Berlin, Germany. KlausMaierHauff@bundeswehr.org

      We aimed to evaluate the feasibility and tolerability of the newly developed thermotherapy using magnetic nanoparticles on recurrent glioblastoma multiforme. Fourteen patients received 3-dimensional image guided intratumoral injection of aminosilane coated iron oxide nanoparticles. The patients were then exposed to an alternating magnetic field to induce particle heating. The amount of fluid and the spatial distribution of the depots were planned in advance by means of a specially developed treatment planning software following magnetic resonance imaging (MRI). The actually achieved magnetic fluid distribution was measured by computed tomography (CT), which after matching to pre-operative MRI data enables the calculation of the expected heat distribution within the tumor in dependence of the magnetic field strength. Patients received 4-10 (median: 6) thermotherapy treatments following instillation of 0.1-0.7 ml (median: 0.2) of magnetic fluid per ml tumor volume and single fractions (2 Gy) of a radiotherapy series of 16-70 Gy (median: 30). Thermotherapy using magnetic nanoparticles was tolerated well by all patients with minor or no side effects. Median maximum intratumoral temperatures of 44.6 degrees C (42.4-49.5 degrees C) were measured and signs of local tumor control were observed. In conclusion, deep cranial thermotherapy using magnetic nanoparticles can be safely applied on glioblastoma multiforme patients.

      5)Actas Urol Esp. 2007 Jun;31(6):660-7.Links
      [Thermal therapy of prostate cancer using magnetic nanoparticles][Article in Spanish]
      Johannsen M, Gneveckow U, Taymoorian K, Cho CH, Thiesen B, Scholz R, Waldöfner N, Loening SA, Wust P, Jordan A.Department of Urology, Campus Mitte, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Alemania. manfred.johannsen@charite.de

      A novel method of interstitial heating using magnetic nanoparticles and a direct injection technique has been evaluated in human cancers in recent clinical trials. In prostate cancer, this approach was investigated in two separate phase-I-studies, employing magnetic nanoparticle thermotherapy alone and in combination with permanent seed brachytherapy. The feasibility and good tolerability was shown in both trials, using the first prototype of a magnetic field applicator. As with any other heating technique, this novel approach requires specific tools for planning, quality control and thermal monitoring, based on appropriate imaging and modelling techniques. In these first clinical trials, a newly developed method for planning and non-invasive calculations of the 3-dimensional temperature distribution based on computed tomography could be validated. Limiting factors of this approach at present are patient discomfort at high magnetic field strengths and suboptimal intratumoral distribution of nanoparticles. Until these limitations will be overcome and thermal ablation can safely be applied as a monotherapy, this treatment modality is being evaluated in combination with irradiation in patients with localized prostate cancer.

      Die Veröffentlicheungen findet ihr unter http://www.pubmed.de/data/nlm.link.html
      Für Prof. Maier-Hauff 24 Artikel, 4 über Nanotherapie
      Für A Jordan ist das schwieriger, da gibt es mehrere Namensvettern. Aber z.B.

      Modification of Aminosilanized Superparamagnetic Nanoparticles: Feasibility of Multimodal Detection Using 3T MRI, Small Animal PET, and Fluorescence Imaging.
      Stelter L, Pinkernelle JG, Michel R, Schwartländer R, Raschzok N, Morgul MH, Koch M, Denecke T, Ruf J, Bäumler H, Jordan A, Hamm B, Sauer IM, Teichgräber U.
      Mol Imaging Biol. 2009 Jul 7. [Epub ahead of print]
      PMID: 19582510 [PubMed - as supplied by publisher]

      Tracking of primary human hepatocytes with clinical MRI: initial results with Tat-peptide modified superparamagnetic iron oxide particles.
      Morgul MH, Raschzok N, Schwartlander R, Vondran FW, Michel R, Stelter L, Pinkernelle J, Jordan A, Teichgraber U, Sauer IM.
      Int J Artif Organs. 2008 Mar;31(3):252-7.
      PMID: 18373319 [PubMed - indexed for MEDLINE]

      18F-FET PET for planning of thermotherapy using magnetic nanoparticles in recurrent glioblastoma.
      Plotkin M, Gneveckow U, Meier-Hauff K, Amthauer H, Feussner A, Denecke T, Gutberlet M, Jordan A, Felix R, Wust P.
      Int J Hyperthermia. 2006 Jun;22(4):319-25.
      PMID: 16754352 [PubMed - indexed for MEDLINE]

      Nanotechnology and consequences for surgical oncology
      Jordan A.
      Kongressbd Dtsch Ges Chir Kongr. 2002;119:821-8. German.
      PMID: 12704931 [PubMed - indexed for MEDLINE

      Unter der Suche Jordan A und Charite finden sich 26 Arbeiten. Also es gibt schon Veröffentlichungen, wenn auch nicht besonders viele.

      Schwerer beurteilbar finde ich schon die Sache, Probanden mit Hilfe einer Krankenkasse einzuwerben. Letztendlich hilft das aber alles nicht weiter - entweder es klappt oder es geht schief

      Alos viel Glück

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      Avatar
      schrieb am 13.09.09 18:11:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      Sollte die Zulassung wirklich kommen,
      dann wird Magforce bestimmt vom Kurszettel verschwinden!!
      Was mich aber stützig macht ist das 90% der Dr., Prof. mit dem ich E-Mail kontakt hatte an einer Zulassung nicht glauben.


      Seit ueber 10 Jahren wird an der NANO Therapie geforscht, aber auf einem Kongress oder in einem wissenschaftlichen Journal war noch nie die Rede davon! Das hörte ich von mehreren Prof. Dr. :confused:!!!!


      Gruß
      kktc
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 14:45:55
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.913 von Magnetfeldfredy am 13.09.09 08:26:08Die Lektüre von 2010 wird interessant wenn Lizenzeinnahmen kommen... dann gibt Revenues oder sogar eine Übernahme im dreistelligen EUR-Bereich!
      Oder Magforce ist tot wenn die Nanokresbtherapie nicht wirkt!

      Börse, besonders Biotechs und Medizintechnikfirmen wie Magforce hängen immer am seidenen Faden, der brechen kann oder sich zur Goldkette entwickelt!
      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 13:10:40
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.913 von Magnetfeldfredy am 13.09.09 08:26:08Wer die Lektüre von Geschäftsberichten als oberflächlich bezeichnet, hat die analytische Tiefe eines Casino-Besuchers.

      Das letzte mir bekannte bilanziell überschuldete U an der Börse war Arcandor...

      Naja, jeder wie er es will...
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 08:26:08
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.527 von GMBH am 12.09.09 20:47:02Ich will Dich nicht beleidigen aber Du hast so oberflächlich negativ geschrieben daß jeder sieht, daß Du Magforce nur bashen willst, oder?
      Schau Dir Dendreon an, die haben 10 Jahre geforscht keine Einnahmen gehabt und jetzt steht Provenge vor der Zulassung, der Börsenwert explodierte auf das 10-fache:cool:, obwohl noch keine Revenues generiert wurden, die Börse handelt die Zukunft und nicht Geschäftsberichte der Vergangenheit, oder?
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 20:47:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      Wem nur noch die Hoffnung bleibt, fängt an, andere zu beleidigen...

      Schade um Dich, Magnetfeldfredy!
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