Fehleranalyse meines Anfängerdepots bitte - 500 Beiträge pro Seite

[Suddhodana]

Hallo,
ich handle seit Anfang Oktober (ca.) letzen Jahres mit Aktien, bin jedoch ziemlich "auf die Fresse" geflogen und weiß nicht mehr genau weiter. Vielleicht kann mir einer von euch sagen wo meine Fehler sind und wie ich jetzt mit meinen noch vorhanden Aktien umgehen soll...

Hier mal die Auflistung meines Depots:

- Thunder sword (Hier weiß ich was ich falsch gemacht habe ---> Auf Börsenbrieg reingefallen... Einstiegkurs ca. 1,92 :cry

- KMA (Einstiegskurs ca. 30 Cent)

- Longview (Einstiegskurs ca. 1 €)

- Spyker (Einstiegskurs [Frankfurt] ca. 3,40) Die Aktien war übrigends eine reine Bauchentscheidung


Vorher hatte ich noch Micron Enviro, die ich glücklicherweise mit Gewinn verkaufen konnte (einzige Aktie bis jetzt...)

Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich investiert bleiben in die oben genannten Aktien oder sie schnellstmöglich verkaufen? Welche Fehler habe ich gemacht (abgesehen von dem Thunder sword Börsenbrief...) und auf was sollte ich in Zukunft achten? Insgesamt bin ich ca. mit 55 % im Minus mit meinem jetzigen Aktien und das bei eigentlich steigenden Kursen, irgendwas muss ich ja also falsch machen!

Gruß,
Sudd

[Makalu8000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.931 von Suddhodana am 15.10.07 20:12:38

Mal eine grundsätzliche Frage: Wie bist Du denn zu Aktien gekommen? Weil Du von Freunden gehört hast, dass man damit gut Geld verdienen kann? Oder haben Dich die Zahlen bei bloomberg gefallen (das war damals mein Antrieb, mich mit Aktien zu bschäftigen)? Welche Literatur hast Du Dir zu Gemüte geführt, bevor Du Aktien gekauft hast? Was liest Du heute?
Das ist wohl zur Fehleranalyse wichtiger, bzw genauso wichtig, wie die Aktien in Deinem Depot.

[trifolia]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.931 von Suddhodana am 15.10.07 20:12:38

Sehr starke bullvestor bzw. Profiler Ausrichtung.

Hast du die selbst mit den Aktien beschäftigt oder blind nach Börsenbrief gekauft???

[Suddhodana]

Ich habe eigentlich nur "grundlegende" Kenntnisse über Aktien. Zu behaupten ich würde mich auskennen geht wohl zu weit. Also Literatur habe ich "Einfach genial investieren" gelesen.

Zu den Börsenbrief Aktien:

Ich habe mich schon etwas mit den Aktien auseinandergesetzt bevor ich sie gekauft habe, aber von einer "eingehenden Analyse" kann man nicht sprechen. Ich gucke mir halt die grundlegende Ausrichtung oder Idee an und gucke dann ob ich sie für richtig und zukunftsträchtig halte.

Zu Longview: Es ist aber schon komisch das die Aktie so runtergegangen ist oder? Ich meine die zahlen waren zumindest nicht schlecht und auch sonst kamen nicht viele schlechte News. Woran liegts?

Was würdet ihr mir empfehlen? Verkaufen?

[NetjerSETH]

Aktien glattstellen und in Fonds investieren.

Mit allem anderen tust Du Dir bei Deinem jetzigen Kenntnisstand schwer.

[Sugar2000]

Longview hat ja sogar für die Deutschen eine HP!
Ein Grund die Aktie nicht weiter zu analysieren! Es TSX gelistetes Unternehmen mit deutscher HP hat klar das Ziel German stupid money abzukassieren!
Sorry!

[Suddhodana]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.009.118 von NetjerSETH am 15.10.07 20:56:15

An Fonds habe ich auch schon gedachte. Denke das ist besser für mich als Aktien. Aber jetzt die Aktien zu verkaufen würde ja bedeuten, dass ich erstmal mein Geld in Fonds verdoppeln müsste um wieder auf mein Startkapital zu kommen, dass tut natürlich weh...

[Makalu8000]

naja, aber wenn Du in den Aktien bleibst, stellt sich die Frage, ob sich dann grundlegend so viel ändert.
Fonds sind wirklich eine Alkternative.
Aber hast Du mal in Betracht gezogen, zu Deiner Bank zu gehen und sich beraten zu lassen? Dort kann man Dir wirklich helfen und kann von vornherein Anfängerfehler vermeiden.

Ansonsten rate ich Dir, ein paar Musterdepots anzulegen, ein paar Börsenspiele zu machen um zu lernen, wie das ganze Spiel funktioniert. Übung macht den Meister.
Des weiteren würde ich mir an Deiner Stelle ein paar Bücher zu Gemüte führen. Mit deren Hilfe und den "Filtermethoden" Aktien zu finden und iese in Börsenspielen zu handeln.
In einigen Büchern findet man recht gute Strategien. Wenn man diese verinnerlicht hat (auch mal was mit Verlust verkaufen, um Schäden so gering wie möglich zu halten, stop-loss... usw...
Schau Dich mal in dem großen Internetauktionshaus um. Dort kann man auch dahingehend das eine oder andere Schnäppchen schießen. Wenn Du in einer Stadt mit einer Universität wohnst, an der Wirtschaftswissenschaften gelehrt werden, kann man in den Unibibliotheken auch ganz umsonst lesen.
So habe ich es zum Beispiel gemacht und einiges dabei gelernt.
Weiterhin hilft es auch, in die eine oder andere Diskussion im Forum zu schauen. ABER ACHTUNG! Selbst dort ist nicht alles Gold was glänzt! Lernen kann man aber immer ein bisschen hier und da.

[superlotte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.009.118 von NetjerSETH am 15.10.07 20:56:15

bin leider kein Freund von Fonds, weil es gute Werte gibt wie Solarworld oder Porsche

[Sugar2000]

Ihr seid echt Experten...
Ja, eine Bomben-Diversifikation, Porsche und Solarworld

[McCorry]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.931 von Suddhodana am 15.10.07 20:12:38

ich würde an deiner stelle auch in fonds investieren. es gibt einige interessante märkte. osteuropa, mittlerer osten, umwelttechnologie, rohstoffe, oder europäische blue chips. je nachdem um wieviel geld es geht, solltest du aufteilen und vll. auch einen schrittweisen einstieg in die fonds in erwägung ziehen!!
gruß
MC

[McCorry]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.931 von Suddhodana am 15.10.07 20:12:38

ach nochwas....als anfänger solltest du nicht der verführung möglicher schneller %%% bei unbekannten kleinen werten verfallen.
kauf eine daimler oder allianz oder andere gefestigte werte. die haben in der vergangenheit mehr gemacht. eine zockeraktie zu finden und damit geld zu verdienen und nicht einer der zu sein, der ausgenommen wurde, verlangt fingerspitzengefühl, zeit, erfahrung und glück, die fast einem lotto-gewinn gleich kommt.
vergiss diese zockerwerte...ich habe es damit auch lange versucht. jetzt habe ich daimler und einige sehr gute fonds....und damit lebe ich ruhiger und profitabler

[kingsterman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.009.225 von Sugar2000 am 15.10.07 21:00:16

Longview ist jetzt am Börsenplatz Toronto, die Umsätze
sind an der Heimatbörse meist deutlich höher!
Aber soweit hat Sugar2000 ja nicht mehr analysiert..

Longview ist m.E. keine Verkaufsposition, im Gegenteil...

[frankenhofi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.010.674 von McCorry am 15.10.07 21:55:23

....es gibt immer noch die eine oder andere unterbewertete Aktie in der erste und zweiten Reihe in Deutschland,beobachten an schwachen Tagen kaufen und enge Stops setzen.
Lehrgeld hat wohl jeder von uns gezahlt.
Ich wünsch Dir ein gutes Händchen.

[beobachter47]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.931 von Suddhodana am 15.10.07 20:12:38

hast du eigentlich investiert ? Oder einfach nur irgendwelche Aktien blind gekauft?
keine Deiner Käufe kann ich als Investitionen verifizieren.
Deshalb auch schwierig, einen Tipp abzugeben.

Einen kann ich Dir aber geben: kaufe erst, wenn du dich informiert hast. Investiere dann, wenn du Geduld hast. Wenn du keine hast, lass dein Geld auf deinem Sparbuch. Oder gib es sinnvoller aus.

[1erhart]

Du solltest in Zukunft egal was du kaufst die Grundregeln einer Aktienanlage befolgen. Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
Das hat ja sogar Bäckermeister Frick schon gepredigt. Stopkurse usw.

Dann solltest du dir mal eine Strategie überlegen und nicht einfach irgendeine Aktie kaufen weil sie irgendein windiger Börsenbrief empfiehlt.

Und natürlich hast du recht wenn du jetzt in Fonds gehst müssten die sich erst mal verdoppeln und das wird Jahre dauern.
Nur mit diesen Aktien die du da hast werden sehr wahrscheinlich aus 55 Prozent Verlust dann eben 90 Prozent Verlust.

Ich würde dir empfehlen ein kleines Depot mit guten und dividendenstarken Werten anzulegen. Welche Werte und wieviele kann man natürlich so nicht sagen weil man die Restsumme die noch da ist ja nicht kennt.

Aber 4-5 Werte sollten es schon sein. Und um Kosten einzugrenzen sollten die Positionen auch einen vernünftigen Wert haben.
Auch deine Depotbank wäre zu überprüfen ob es vielleicht nicht noch günstiger geht usw.

Es gibt wahrscheinlich viele Punkte bei denen man beginnen kann die Performance zu verbessern.

Grüsse 1e

[Sugar2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.012.304 von kingsterman am 15.10.07 22:57:43

habe mich dann doch noch mal gestern abend kurz mit Longview beschäftigt, nachdem die Zahlen wirklich gut aussahen.
Die stillen Reserven (nicht realisierten Gewinne) waren recht hoch und man hat nen schönes Ergebnis erzielt. Jedoch sind viele der Investments massiv abgestüzt, was zu einen enormen Gewinneinbruch führen dürfte. In Deutschland wären diese Luftgewinne nicht zu buchen gewesen; Stichwort: strenges Niederstwertprinzip!
Da diese Buchgewinne nicht realisiert wurden, müssen nun Abschreibungen her...

Solch eine Beteiligung ist als Beimischung eines risikoorientierten Anlegers evtl. okay, jedoch nicht für einen Anfänger, der sich seit kurzem mit Börse beschäftigt.

Gruß
Sugar

[COOLMOVE]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.009.749 von Makalu8000 am 15.10.07 21:22:03

Aber hast Du mal in Betracht gezogen, zu Deiner Bank zu gehen und sich beraten zu lassen? Dort kann man Dir wirklich helfen und kann von vornherein Anfängerfehler vermeiden

War das ernst gemeint?

[COOLMOVE]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.010.266 von Sugar2000 am 15.10.07 21:41:05

Was gibt es an Porsche auszusetzen? Einzig und allein diese Aktie im Depot würde mich im Gegensatz zum Depot des Thradverfassers ruhig schlafen lassen.

[Makalu8000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.018.344 von COOLMOVE am 16.10.07 09:39:21

Hallo Coolmove!
Na klar war das in gewissemMaße ernst gemeint. Wäre man zu seinem Berater gegangen und hätte ihm gesagt, ich würde gern ein paar Tausend Euro in Aktien investieren, hätte er sicher nicht dazu geraten in irgenwelche hochspekulativen SAchen zu investieren, sondern wäre schon eher auf blue chips oder Fonds gegangen, wenn man von der Börse wirklich keine Ahnung hat.
Kommt sicherlich auch auf die BAnk und den einzelnen Berater an, bei meiner Bank wird da viel auf "sicheres Wachstum" gesetzt.
Für den Anfänger sicherlich eine Alternative, die zu überlegen ist.

Oder sehe ich das falsch?

LG Makalu

[sunnydays]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.009.334 von Suddhodana am 15.10.07 21:04:47

lieber ein ende mit schrecken, als schrecken ohne ende!
und genau das ist es, was jeder sagt, ich kann nicht verkaufen, da ich im minus bin!

[Frank67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.018.947 von Makalu8000 am 16.10.07 10:09:17

Ist ja wirklich eine sachliche Diskussion, aber ich frage mich auch, ob Makalu es ernst meint.

Geh nicht zu deiner Bank, wenn du nicht dringend hin musst !

Grundregel Nr. 1 für das ganze Leben !

Eigne dir das Wissen über Literatur für Börsenanfänger an, und sei mindestens 10 Jahre lang selbst der Meinung, dass du ein Anfänger bist, dann wirst du dich auch nicht selbst überschätzen.

Vergiss Börsenbriefe ! Ob du nun die zwei drei guten aus den 100en herausfilterst, dann kannst du gleich die Zeit nutzen und die entsprechend guten Aktien oder Fonds zu suchen. Spart dir die Börsenbriefgebühren. Es gibt Vermögensberater auf Fondsbasis, die weitestgehend unabhängig arbeiten, dich gut beraten, und trotzdem Ausgabeaufschläge größtenteils weiter geben. So kannst du ja anfangen. Ein Tipp dazu bekommst du per BM.

Viel Erfolg !

F67, der 10 Jahre aktiv an der Börse ist und noch immer Fehler macht.

[1erhart]

Es gibt einfach Grundregeln die man immer befolgen sollte.
Verkaufen bei einem Verlust von xx,xx Prozent vom Kaufpreis.

Ob Stopkurse an der Börse Sinn machen (vor allem bei diesen Aktien) wage ich natürlich zu bezweifeln.

Aber ich kenne das. Man redet sich Tag für Tag ein die Aktie die ich gekauft habe ist gut. Die steigt schon wieder. Man ignoriert alle negativen Punkte, sucht verzweifelt nach positivem usw.

Dann wird der Verlust grösser und grösser. Jetzt sagt man sich verkaufen rentiert sich jetzt nicht mehr oder beim nächsten Rebound von ein paar Prozent wird verkauft. Aber egal was passiert man verkauft doch nicht. Weil die Aktie weiter fällt oder nach einem kleinen Plus auf mehr wartet.

Und so geht es weiter bis der Verlust wie jetzt beschrieben bei 55 Prozent oder noch mehr ist. Und jetzt tut es richtig weh mit diesem Verlust zu verkaufen. Und deshalb lagern auch heute noch viele Pennystocks vom neuen Markt aus den Jahren 2001-2003 in deutschen Depots die man nicht mal verkaufen kann sondern nur noch wertlos ausbuchen sollte.

Hier gibt es nur eines. Verkaufen rigoros ohne wenn und aber oder wie schon geschrieben Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.

Und dann Aufbau wie ich auch schon beschrieben habe mit 4-5 vernünftigen Titeln, je nach Summe die dann noch zur Verfügung steht. Über diese Titel kann man dann streiten aber für einen Anfänger sollten sie mindestens MDAX-Grösse haben mit vernünftiger Dividendenrendite.

Das ist hier die Meinung von jemand der seit 30 Jahren Aktien im Depot hatte und logischerweise immer noch hat und der zum grossen Teil von der Börse lebt, da er mit 50 seinen Job an den Nagel gehängt hat.

Grüsse euer 1e

[lexor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.931 von Suddhodana am 15.10.07 20:12:38

Die Zockeraktien verkaufen und Unternehmen kaufen die Du aus dem Alltagsleben auch kennst bzw. wenig Mühe machen diese kennenzulernen. Diese sollten dann noch angemessene Bewertungen im Verhältnis zur erwarteten Wachstumsrate haben (KGVs). Unternehmen mit starkem zukünftigen (realistischen) Wachstum sind dabei klar zu bevorzugen. Keine mittelmäßigen Aktien kaufen nur weil sie billig zu sein scheinen.

Keine stop losses setzen, sondern Aktien abhängig von der Unternehmensentwicklung im Verhältnis zur Kursentwicklung behutsam kaufen/verkaufen. Das setzt eine objektive Beurteilung der Fundamentaldaten voraus (am besten fortlaufend Stärken/Schwächen in Excel niederschreiben). Literatur: Lynch - Der Börse einen Schritt voraus.

[Makalu8000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.754 von lexor am 16.10.07 11:22:11

Tja, so hat jeder seine eigene Strategie. Das ist auch gut so!
Übrigens habe ich es schon ernst gemeint, mal zur Hausbank zu gehen und sich mal beraten lassen. Es steht auch fest, dass es unter den Beratern auch welche gibt, die von tuten und blasen keine Ahnung haben, jedoch kenne ich persönlich aus der Familie zwei Fälle, wo dieser Weg mit dem BAnkberater gegangen wurde und der Wert des Depots wächst. Natürlich keine Monstersprünge aber stetiger Zuwachs (und mehr als bei Sparbuch oder Festgeld) ist schon zu verzeichnen. Das muss jeder selbst wissen. War ja nur ein Vorschlag.
Du hast immer wieder von Literaturvorschlägen lesen können:
Ich will Dir mal eins ans Herz legen:
Aktienanalyse für jedermann von Heiko Aschoff, erschienen im deutschen Taschenbuch Verlag.
Er erklärt die Börsenwelt recht gut, geht auf wichtige Parameter ein und stellt verschiedene Strategien vor.
Ich hoffe, man steigt mir hier in dieser Diskussion nicht gleich wieder aufs Dach, wegen dieses Buches. Ist nur eine Literaturempfehlung
Als morgentliche S-Bahn-Literatur um mal ein paar Börsenbegriffe kennenzulernen empfehle ich Dir als EInstieg (und nur dafür) "Schnellkurs Aktien" von Dennis Winkler aus dem Walhalla-Fachverlag.

[Sugar2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.219 von Makalu8000 am 16.10.07 14:01:44

Also mit der Hausbank... naja...

Mir wurde vor knapp 20 Monaten dringenst geraten meine geerbten VW Aktien, die mein Onkel seit 35 Jahren im Depot hatte zu 50€ zu verkaufen.
Dresdner Bank, die Beraterbank

[Frank67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.787 von Sugar2000 am 16.10.07 14:43:48

... die Missraterbank, und, hast du die shares verkauft?

[Sugar2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.024.608 von Frank67 am 16.10.07 15:33:21

habe damals Teile zu 80€ verkauft... den anderen Teil halte ich noch...