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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 187)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 08.07.16 12:24:48
      Beitrag Nr. 5.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.789.684 von hahn0203 am 07.07.16 23:37:22
      Zitat von hahn0203: dazu wurde schon oft geschrieben und ein Debt to Equity ist möglich vor der Insolvenz nein, in der Insolvenz ja /


      Ok, Du hast Das für Dich recherchiert und abgeklärt, aber hier im Board wurde das noch nicht kommuniziert.

      Deshalb meine nochmalige Nachfrage.

      Und damit es allen klar wird:

      Habe nun selbst mal etwas recherchiert.

      Im Schuldverschreibunsgesetzt steht in §19 dass im Insolvenzfall:

      "(1)Ist über das Vermögen des Schuldners im Inland das Insolvenzverfahren eröffnet worden, so unterliegen die Beschlüsse der Gläubiger den Bestimmungen der Insolvenzordnung,...
      (4) In einem Insolvenzplan sind den Gläubigern gleiche Rechte anzubieten.
      ..." usw.

      Somit gilt also nun die Insolvenzordnung.

      Mit Gläubigerausschuss, Insolvenzplan usw.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 12:22:32
      Beitrag Nr. 5.771 ()
      KTG AGRAR SE ANLEIHE V.2011(2017) (WKN A1H3VN)

      Kurs vom 08.07.2016 12:20

      7,90 % Realtime Kurs

      +25,38%
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 12:13:25
      Beitrag Nr. 5.770 ()


      Hier Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 12:10:58
      Beitrag Nr. 5.769 ()


      Anleihe 2017 steigt wieder

      7,4% zu 7,9% gestellt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 11:55:30
      Beitrag Nr. 5.768 ()
      SdK vertritt Interessen der Anleihegläubiger der KTG Agrar SE
      Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. wird die Interessen der Anleiheinhaber der KTG Agrar SE im kommenden Insolvenzverfahren vertreten. Die KTG Agrar SE hat aktuell zwei Anleihen ausstehen, die ursprünglich 2017 (WKN A1H3VN / ISIN DE000A1H3VN9) bzw. 2019 (A11QGQ / ISIN DE000A11QGQ1) zur Rückzahlung fällig geworden wären.

      Nachdem die KTG Agrar SE bereits eine zum 6. Juni 2016 fällig gewordene Zinszahlung nicht er-bringen konnte, hat die Gesellschaft mittlerweile am 05. Juli 2016 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim zuständigen Insolvenzgericht in Hamburg gestellt. Somit werden die betroffenen Anleiheinhaber zunächst keine weiteren Zinszahlungen mehr erhalten. Ferner müssen betroffene Anleiheinhaber nach Einschätzung der SdK damit rechnen, nur einen Bruchteil des ursprünglichen Nennwertes der Anleihen zurückzuerhalten.

      Die SdK rät daher den betroffenen Anleiheinhabern, sich zu organisieren, um so eine bestmögliche Wahrung der Interessen der Anleiheinhaber im Insolvenzverfahren gewährleisten zu können. Betroffenen Anlegern bietet die SdK eine kostenlose Registrierung für einen Newsletter an, mit welchem die SdK die Anleiheinhaber über weitere Entwicklungen informieren wird. Eine Registrierung ist unter www.sdk.org/ktgagrar möglich. Die SdK bietet allen betroffenen Anleiheinhabern ferner an, diese kostenlos auf den anstehenden Gläubigerversammlungen zu vertreten.

      Ihren betroffenen Mitgliedern steht die SdK für Fragen gerne per E-Mail unter info@sdk.org oder unter der Telefonnummer 089 / 2020846-0 zur Verfügung.

      München, den 05. Juli 2016
      SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

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      schrieb am 08.07.16 10:47:54
      Beitrag Nr. 5.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.791.400 von Freibauer am 08.07.16 10:10:40
      Zitat von Freibauer: Tatsächlich ist bei (e)inem Restwert der Anleihen von 150 Mio.€ oder 30 Mio.€ - hier im Board immer das gleiche zu lesen... der Restwert wäre eh null - ..


      Naja, da sind doch einige sehr bemüht, wenigstens eine Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, ob die derzeitigen Anleihekurse unter- oder überbewertet sind. Z.B. die Diskussion zwischen Volker Lange und Querdenker... Da sein wir doch mal froh, dass wir da mitlesen dürfen!
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 10:10:40
      Beitrag Nr. 5.766 ()
      Tatsächlich ist bei Einem Restwert der Anleihen von 150 Mio.€ oder 30 Mio.€ - hier im Board immer das gleiche zu lesen...
      Wenn es danach ginge bräuchte es weder Informationen noch Börsenhandel - keine Vorstände oder Insolvenzverwalter - der Restwert wäre eh null - und alle Bemühungen von vornerein aussichtlos - die Eigentümer hätten alles vernichtet -als ob sie von Anfang an diesen plan verfolgt hätten - und grundsätzlich alles überteuert und unrentabel angelegt - aktuelle Ernten sind wertlos -und Grundstücke grundsätzlich zu hoch beliehrn..
      -----------------------------------
      Soll jeder entscheiden ob diese dauernden Wiederholungen von unbewiesenen Spekulationen zutreffend sind oder ob die schreiben persönliche rachefeldzüge (gegen wen?) verfolgen oder u.a. Umständen das kursniveau noch weiter drücken wollen (warum?).

      Brexit z.B. schlecht für deutsche Landwirtschaft--aber sowas sind neue und rationale Argumente -an sowas sind die nicht interessiert----gaaaaaz schlimme sachen sollen rauskommen...
      Na dann.
      -----
      Bei 7-8% für die Anleihen sehe ich extrem wenig Restrisiko--aber dauern kann es sehr lange bis klar ist, ob eine signifikante Steigerung möglich ist--das hängt auch von den Eigentümer der Anleihen selber ab - und deren Entscheidungen sind kaum vorhersehbar...
      Zudem ist die Gebührenbelastung bei kleinen Orders sehr hoch-da sollte jeder Käufer/Verkäufer wissen !

      Von der Aktie halte ich nach wie vor nix--reines Spielerpapier..
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      Avatar
      schrieb am 08.07.16 09:37:36
      Beitrag Nr. 5.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.790.176 von Hurzzz am 08.07.16 07:24:10
      Zitat von Hurzzz: Das(s) die KTG operativ rentabel wird, ist extrem unwahrscheinlich. Sie konkurriert mit anderen Unternehmen, die in den jeweiligen Regionen sehr erfolgreich wirtschaften.


      Man könne also in der Region erfolgreich wirtschaften.

      Dies voraussetzend bietet sich doch an, nur das Management auszuwechseln, sobald der Fortgang des operativen Geschäfts gesichert ist und die finanzielle Restrukturierung Konturen annimmt. Und es bietet sich eher an, nicht die gewinnbringenden, sondern die nicht zum Kerngeschäft erfolgreich beitragenden Unternehmensanteile abzustoßen.

      Die guten Sachen jetzt an die Nachbarn zu verteilen und nur den Schrott zu behalten, dazu dürfte man hoffentlich nicht gezwungen sein. Wird sich aber erst aus der Klärung der zur Zeit noch unbekannten Aktiva und Passiva ergeben. So lange ist das Casino nur geöffnet für Kaffeesatzleser?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.16 08:57:23
      Beitrag Nr. 5.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.790.176 von Hurzzz am 08.07.16 07:24:10Stimme dem ganzen zu, wobei ein Einzelverkauf der Betriebe daran scheitern könnte, dass jeweils große Verbindlichkeiten an den Mutterkonzern bestehen. Ein Betrieb mit z.B. 1000 ha und normalen Pachtverträgen bringt vielleicht 1 Mio. am Markt, aber wenn dem 10 Mio an Verbindlichkeiten gegenüberstehen müssen die Schulden vorher weg. Also möglicherweise Inso der einzelnen Betriebe und dann Verkauf. Nur unter neuer Führung wird eine rentable Fortführung einzelner Betriebe möglich sein. Der jetzt eingesetzte " Beobachter " vom Gericht wird schlimme Dinge feststellen und sich wundern, dass das alles überhaupt solange laufen konnte. Wir werden sehen.
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      schrieb am 08.07.16 07:40:41
      Beitrag Nr. 5.763 ()
      Die einzige Möglichkeit noch ein wenig Geld für die Anleger herauszuholen ist die Zerschlagung der KTG und der möglichst baldige Verkauf der einzelnen Betriebsteile.
      Je später dies vor sich geht um so weniger Geld werden diese Betriebsteile bringen.
      das Abwirtschaften geht weiter!
      außerdem wird die Lage in der Agrarwirtschaft schlechter bedingt durch die derzeitige Politik
      Brexit- die Briten werden verstärkt Lebensmittel auf dem Weltmarkt- USA kaufen
      dann Russland fällt weg bedingt durch A. Merkel!
      Die Läger werden in einem Jahr noch voller sein als derzeit.
      dann das Land Brandenburg hat und wird die Kulap Gelder nicht auszahlen- was meiner Meinung nach auch Richtig ist, die Gesellschaft wird das Todpfügen der Äcker nicht mehr
      honorieren wie in der Vergangenheit, KTG hat da stark profitiert.
      viele der KTG Standorte müssten eigentlich aus der Produktion genommen werden bedingt durch die freien Märkte.
      Es ist kein Platz mehr da für das Ohnehin nicht funktionierende Geschäftsmodell von Hofreiter.
      Die Biogasanlagen werden nur Älter und Verbrauchter werden- uninteressanter für Investoren.
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