Die Verschwörungstheorien und dreisten Lügen der Friedensbewegung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.07 02:02:14 von
neuester Beitrag 08.12.07 22:58:51 von
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Teile der deutschen Friedensbewegung veranstalteten vor wenigen Tagen ihren jährlichen ]http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/rat/2007/Welcome.html]…, bei dem zahlreiche Gruppierungen und Personen aus dem Spektrum der Bewegung zusammenkamen. Auch ]http://www.verfassungsschutz-bw.de/links/links_organi_vvnbd… waren wieder stark vertreten, ohne dass dies kritisch thematisiert wurde. Neben Vertretern der "Grünen" und der "Linkspartei" gehörten zu den Rednern auch bekennende Unterstützer des terroristischen "Widerstandes" im Irak und in Afghanistan.
Eine der vertretenen Organisationen war die bei ihrer Gründung stalinistisch ausgerichtete und bis 1989 im Wesentlichen durch die DDR finanzierte "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes". ]http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0374_friedensratschlag_refe… und machte deutlich, dass man sich nur zu Themen äussern sollte, über die man ein Mindestmaß an Sachkenntnis besitzt:
Aus der Äusserung "...erfordert immer mehr Energieträger und Metalle, die die Industrieländer früher allein für sich beanspruchten. Von daher sind auch militärisch auszutragende Konflikte um die Sicherung von Rohstoffen vorprogrammiert" im Magazin "Y." schlussfolgert er: "Deutsche Raubkriege werden wieder vorbereitet". Was im Magazin eine sachliche Darstellung realer Probleme ist, hält dieser Funktionär offenbar für eine kodierte Darstellung geheimer Pläne der Bundesregierung.
Äusserungen, dass der Bedarf an qualifizierten Reservisten steige, deutet er zu einem verborgenen Plan um, künftig qualifizierte Arbeitskräfte einer Zwangsrekrutierung zu unterziehen. Das liegt u.a. auch daran, dass der Autor die Bedeutung des Wortes "beordert" nicht kennt.
In einem Bericht über CRC-Ausbildung, die nach den Erfahrungen im Kosovo 2004 verstärkt durchgeführt wurde, findet der Autor eine weitere Verschwörung: In Wirklichkeit übe die Bundeswehr die "Niederschlagung von Streiks". Über die Lage in den Einsatzländern scheint der Autor nicht das geringste zu wissen.
Reservisten seien grundsätzlich "extrem rechts" und die Bundeswehr die "größte rechtsextreme Bewegung". Vom orthodox kommunistischen Standpunkt des Autors aus betrachtet dürfte dies allerdings auf alle Menschen zutreffen, welche für die FDGO eintreten.
Im Rahmen von ZMZ plane die Bundeswehr, Reservisten gegen die "außerparlamentarische Opposition" einzusetzen. Diese Äusserung kann man nur noch als paranoide Wahnvorstellung bezeichnen.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Bundeswehr und deutscher Aussen- und Sicherheitspolitik ist jederzeit zu begrüßen und dringend erforderlich. Mit Kritik hat das Auftreten von Teilen der Friedensbewegung jedoch nichts mehr zu tun. Will die Friedensbewegung ernst genommen werden, sollte sie auf geistige Ausfälle wie diesen (und ]http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/10/29/vordenker-d…, ]http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/11/22/deutschland…, ]http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/09/06/fhrende-ver… etc.) verzichten.
Quelle
Eine der vertretenen Organisationen war die bei ihrer Gründung stalinistisch ausgerichtete und bis 1989 im Wesentlichen durch die DDR finanzierte "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes". ]http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0374_friedensratschlag_refe… und machte deutlich, dass man sich nur zu Themen äussern sollte, über die man ein Mindestmaß an Sachkenntnis besitzt:
Aus der Äusserung "...erfordert immer mehr Energieträger und Metalle, die die Industrieländer früher allein für sich beanspruchten. Von daher sind auch militärisch auszutragende Konflikte um die Sicherung von Rohstoffen vorprogrammiert" im Magazin "Y." schlussfolgert er: "Deutsche Raubkriege werden wieder vorbereitet". Was im Magazin eine sachliche Darstellung realer Probleme ist, hält dieser Funktionär offenbar für eine kodierte Darstellung geheimer Pläne der Bundesregierung.
Äusserungen, dass der Bedarf an qualifizierten Reservisten steige, deutet er zu einem verborgenen Plan um, künftig qualifizierte Arbeitskräfte einer Zwangsrekrutierung zu unterziehen. Das liegt u.a. auch daran, dass der Autor die Bedeutung des Wortes "beordert" nicht kennt.
In einem Bericht über CRC-Ausbildung, die nach den Erfahrungen im Kosovo 2004 verstärkt durchgeführt wurde, findet der Autor eine weitere Verschwörung: In Wirklichkeit übe die Bundeswehr die "Niederschlagung von Streiks". Über die Lage in den Einsatzländern scheint der Autor nicht das geringste zu wissen.
Reservisten seien grundsätzlich "extrem rechts" und die Bundeswehr die "größte rechtsextreme Bewegung". Vom orthodox kommunistischen Standpunkt des Autors aus betrachtet dürfte dies allerdings auf alle Menschen zutreffen, welche für die FDGO eintreten.
Im Rahmen von ZMZ plane die Bundeswehr, Reservisten gegen die "außerparlamentarische Opposition" einzusetzen. Diese Äusserung kann man nur noch als paranoide Wahnvorstellung bezeichnen.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Bundeswehr und deutscher Aussen- und Sicherheitspolitik ist jederzeit zu begrüßen und dringend erforderlich. Mit Kritik hat das Auftreten von Teilen der Friedensbewegung jedoch nichts mehr zu tun. Will die Friedensbewegung ernst genommen werden, sollte sie auf geistige Ausfälle wie diesen (und ]http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/10/29/vordenker-d…, ]http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/11/22/deutschland…, ]http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/09/06/fhrende-ver… etc.) verzichten.
Quelle
Was da vorgetragen wurde, waren Zitate aus den Äußerungen von militärischen Führungspersonen.
Und da gehört sehr viel guter Wille dazu, diese noch auf dem Boden des Grundgesetzes zu sehen.
Wer wissen will, was in deren Köpfen vorgeht, sollte sich erst mal die Zitate durchlesen.
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0374_friedensratschlag_refer…
Und da gehört sehr viel guter Wille dazu, diese noch auf dem Boden des Grundgesetzes zu sehen.
Wer wissen will, was in deren Köpfen vorgeht, sollte sich erst mal die Zitate durchlesen.
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0374_friedensratschlag_refer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.526 von Borealis am 08.12.07 07:41:33Zitat: Diese Äusserungen kann man nur noch als paranoide Wahnvorstellungen bezeichnen.
Die europäischen Pazifisten sind für mich nichts anderes als ein demutgeiles Konglomerat aus schwindsüchtigen rotgrünen, marxistischen und sozialistischen Hare-Krishna-Psychopathen, die m.E. im Jugoslawien-Krieg ihre schändlichste Fehleinschätzung ihres dümmlichen Verhaltens mit ihren einfältigen und naiven Lichterkettenaktionen hinnehmen mußten.
Während in Europa diese Friedensschwuchteln auf höchster Ebene mit Massenmördern wie Milosevic und Karadcic verhandelt haben, vollzog sich vor allen Augen ein schändlicher Völkermord.
Später mutierten diese Verhandlungspartner zu Recht zu international gesuchten Verbrechern gegen die Menschlichkeit.
Fürwahr eine denkwürdige Niederlage für die sogenannte Friedensbewegung.
Träumt weiter ihr weisen Tauben und kriecht mit eurer waffenlosen Einstellung noch tiefer im Dreck und Staub.
Während in Europa diese Friedensschwuchteln auf höchster Ebene mit Massenmördern wie Milosevic und Karadcic verhandelt haben, vollzog sich vor allen Augen ein schändlicher Völkermord.
Später mutierten diese Verhandlungspartner zu Recht zu international gesuchten Verbrechern gegen die Menschlichkeit.
Fürwahr eine denkwürdige Niederlage für die sogenannte Friedensbewegung.
Träumt weiter ihr weisen Tauben und kriecht mit eurer waffenlosen Einstellung noch tiefer im Dreck und Staub.
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