Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 2626)
eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
neuester Beitrag 13.05.24 13:54:35 von
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Northland Resources schließt überflüssige Büros und fährt die Kosten runter ...
Northland to Focus Financial Resources on Key Projects, Continue to Reduce Expenses
March 5, 2009
In response to the current economic climate, Northland Resources Inc. has reviewed and reduced its cost base, while maintaining the development timelines of its key projects.
Northland will continue to prioritize the development of its Tapuli iron ore project, which is currently the subject of a Prefeasibility Study (PFS). The Company will also continue to advance the Stora Sahavaara and Pellivuoma iron ore projects, which are located in close proximity to Tapuli and have the potential to provide ore to feed a common processing facility (Kaunisvaara). The Company will focus its exploration on increasing strategically important iron ore resources in Sweden and Finland, and will give lower priority to early stage exploration projects.
In addition, Northland will close its offices in Vancouver, Canada, Castle Rock, USA and Storuman, Sweden in order to utilize the Company's personnel in a more efficient manner. The principal business office of the Company will continue to be its office in Lulea, Sweden.
In terms of Investor Relations, the Company will allocate more resources to the Scandinavian and European investor communities, as the majority of Northland's shareholders are located in Scandinavia, in particular, and the rest of Europe.
"Given that the timing of an economic recovery remains unclear, we have had to make difficult decisions to ensure the long-term viability of the Company. We will be directing the majority of our human and financial resources to the development of the Tapuli and adjacent project areas, while streamlining our operations as much as possible." said Bill Wagener, Chief Operating Officer, of Northland.
Northland to Focus Financial Resources on Key Projects, Continue to Reduce Expenses
March 5, 2009
In response to the current economic climate, Northland Resources Inc. has reviewed and reduced its cost base, while maintaining the development timelines of its key projects.
Northland will continue to prioritize the development of its Tapuli iron ore project, which is currently the subject of a Prefeasibility Study (PFS). The Company will also continue to advance the Stora Sahavaara and Pellivuoma iron ore projects, which are located in close proximity to Tapuli and have the potential to provide ore to feed a common processing facility (Kaunisvaara). The Company will focus its exploration on increasing strategically important iron ore resources in Sweden and Finland, and will give lower priority to early stage exploration projects.
In addition, Northland will close its offices in Vancouver, Canada, Castle Rock, USA and Storuman, Sweden in order to utilize the Company's personnel in a more efficient manner. The principal business office of the Company will continue to be its office in Lulea, Sweden.
In terms of Investor Relations, the Company will allocate more resources to the Scandinavian and European investor communities, as the majority of Northland's shareholders are located in Scandinavia, in particular, and the rest of Europe.
"Given that the timing of an economic recovery remains unclear, we have had to make difficult decisions to ensure the long-term viability of the Company. We will be directing the majority of our human and financial resources to the development of the Tapuli and adjacent project areas, while streamlining our operations as much as possible." said Bill Wagener, Chief Operating Officer, of Northland.
BdB: "Bodenbildung" der Weltwirtschaft im 2. Halbjahr
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones)--Die Chefvolkswirte der führenden deutschen Privatbanken erwarten nach einer tiefen Rezession im laufenden Jahr eine leichte Erholung der Weltwirtschaft für 2010. Die konjunkturelle Bodenbildung im Laufe des zweiten Halbjahrs 2009 sei ihr Hauptszenario, schreiben die Bankvolkswirte in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. Die Ökonomen sind Mitglieder des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB).
Als wichtige Voraussetzung einer solchen Bodenbildung betrachten die Experten richtige wirtschaftspolitische Weichenstellungen. "Das heißt vor allem, dass protektionistische Tendenzen eine klare Absage zu erteilen ist", heißt es in der Mitteilung.
Für Deutschland prognostizieren die Chefvolkswirte für 2009 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,5%. Für 2010 rechnen sie dann wieder mit einem BIP-Anstieg um 0,5%. Eine vergleichbare Entwicklung sehen sie für die Eurozone: Hier geht die Wirtschaftsleistung den Volkswirten zufolge im laufenden Jahr um 3,0% zurück, für 2010 prognostizieren sie einen BIP-Anstieg um 0,5%.
Für die Europäische Zentralbank (EZB) sehen die Ökonomen weiteren Spielraum für Zinssenkungen. Die konjunkturelle Entwicklung sei schlechter als erwartet, die Hoffnung auf eine schnelle und kräftige Erholung habe abgenommen. Zugleich seien die Preisperspektiven moderat, heißt es zur Begründung.
Vor diesem Hintergrund und "angesichts der Schärfe der wirtschaftlichen Abwärtsbewegung sollte dieser Spielraum zügig genutzt werden". Die Inflationserwartungen seien auf einem moderaten Niveau gut verankert. Daher werde kein Risiko gesehen, dieses Vertrauen durch kräftige Zinssenkungen zu gefährden. Weithin wird davon ausgegangen, dass die EZB ihren Leitzins am Donnerstag um weitere 50 Basispunkte auf das historische Tief von 1,50% senkt.
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones)--Die Chefvolkswirte der führenden deutschen Privatbanken erwarten nach einer tiefen Rezession im laufenden Jahr eine leichte Erholung der Weltwirtschaft für 2010. Die konjunkturelle Bodenbildung im Laufe des zweiten Halbjahrs 2009 sei ihr Hauptszenario, schreiben die Bankvolkswirte in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. Die Ökonomen sind Mitglieder des Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB).
Als wichtige Voraussetzung einer solchen Bodenbildung betrachten die Experten richtige wirtschaftspolitische Weichenstellungen. "Das heißt vor allem, dass protektionistische Tendenzen eine klare Absage zu erteilen ist", heißt es in der Mitteilung.
Für Deutschland prognostizieren die Chefvolkswirte für 2009 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,5%. Für 2010 rechnen sie dann wieder mit einem BIP-Anstieg um 0,5%. Eine vergleichbare Entwicklung sehen sie für die Eurozone: Hier geht die Wirtschaftsleistung den Volkswirten zufolge im laufenden Jahr um 3,0% zurück, für 2010 prognostizieren sie einen BIP-Anstieg um 0,5%.
Für die Europäische Zentralbank (EZB) sehen die Ökonomen weiteren Spielraum für Zinssenkungen. Die konjunkturelle Entwicklung sei schlechter als erwartet, die Hoffnung auf eine schnelle und kräftige Erholung habe abgenommen. Zugleich seien die Preisperspektiven moderat, heißt es zur Begründung.
Vor diesem Hintergrund und "angesichts der Schärfe der wirtschaftlichen Abwärtsbewegung sollte dieser Spielraum zügig genutzt werden". Die Inflationserwartungen seien auf einem moderaten Niveau gut verankert. Daher werde kein Risiko gesehen, dieses Vertrauen durch kräftige Zinssenkungen zu gefährden. Weithin wird davon ausgegangen, dass die EZB ihren Leitzins am Donnerstag um weitere 50 Basispunkte auf das historische Tief von 1,50% senkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.681.055 von allida am 02.03.09 14:23:05
Verband: Stahlindustrie rechnet 2009 mit Produktionseinbruch
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach einem drastischen Nachfragerückgang rechnet die deutsche Stahlindustrie im laufenden Jahr 2009 mit einem Einbruch der Rohstahlerzeugung unter die Grenze von 40 Millionen Tonnen. Die Branche gehe derzeit jedoch davon aus, dass die Rohstahlerzeugung im zweiten Halbjahr wieder anziehen werde, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans-Jürgen Kerkhoff, am Mittwoch bei der 13. Handelsblatt Jahrestagung 'Stahlmarkt 2009' in Düsseldorf laut einem Redemanuskript. Im vergangenen Jahr hatten die deutschen Stahlkocher noch 45,8 Millionen Tonnen Rohstahl produziert./uk/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Verband: Stahlindustrie rechnet 2009 mit Produktionseinbruch
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach einem drastischen Nachfragerückgang rechnet die deutsche Stahlindustrie im laufenden Jahr 2009 mit einem Einbruch der Rohstahlerzeugung unter die Grenze von 40 Millionen Tonnen. Die Branche gehe derzeit jedoch davon aus, dass die Rohstahlerzeugung im zweiten Halbjahr wieder anziehen werde, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans-Jürgen Kerkhoff, am Mittwoch bei der 13. Handelsblatt Jahrestagung 'Stahlmarkt 2009' in Düsseldorf laut einem Redemanuskript. Im vergangenen Jahr hatten die deutschen Stahlkocher noch 45,8 Millionen Tonnen Rohstahl produziert./uk/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.565 von tommy-hl am 02.03.09 13:27:01Charttechnisch sieht es m. E. bei Altona auch gut aus. Der Abwärtstrend wurde nach oben verlassen. Den nächsten Widerstand sehe ich bei 3 GBp oder EUR 0,033. Bis dahin ist noch ein wenig Luft.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.022 von otzenkoetter am 02.03.09 12:23:08Altona Energy: Es geht das Gerücht um, dass indische Aufkäufer aufgrund der niedrigen Bewertungen Kohle-Liegenschaften in Australien kaufen wollen, oder zumindest eine Beteiligung eingehen wollen. Die Vorräte an Kraftwerkskohle in Indien sollen nur für ein paar Wochen reichen.
Die Inder eifern den Chinesen nach, sehen, dass die Chinesen auf Shopping-Tour sind und lustig alles mögliche aufkaufen. Jetzt wollen die Inder auf Einkaufstour gehen.
Da Tongjiang einen Anteil von 21,36% an Altona hat, halte ich eine Beteiligung von Indern für unwahrscheinlich. Aber wenn sich die Inder an andere Kohleprojekten beteiligen steigt vielleicht der Wert, der noch übrig bleibenden Projekte? Vielleicht wollen die Chinesen weiter aufstocken, um die indische Konkurrenz fernzuhalten?
Wie auch immer, ein paar gute News könnten nicht schaden ...
Tommy
Die Inder eifern den Chinesen nach, sehen, dass die Chinesen auf Shopping-Tour sind und lustig alles mögliche aufkaufen. Jetzt wollen die Inder auf Einkaufstour gehen.
Da Tongjiang einen Anteil von 21,36% an Altona hat, halte ich eine Beteiligung von Indern für unwahrscheinlich. Aber wenn sich die Inder an andere Kohleprojekten beteiligen steigt vielleicht der Wert, der noch übrig bleibenden Projekte? Vielleicht wollen die Chinesen weiter aufstocken, um die indische Konkurrenz fernzuhalten?
Wie auch immer, ein paar gute News könnten nicht schaden ...
Tommy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.679.646 von allida am 02.03.09 11:37:11Wird einfach nur hochgetaxt. An der Heimatbörse "nur" 10 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.678.223 von tommy-hl am 02.03.09 07:41:37@alle,
was ist bei Altona los ß
was ist bei Altona los ß
CISA Vorschau für Stahlverbrauch
09/02/27
CISA report on steel consumption in 2009
China Securities Journal cited a research report released by China Iron & Steel Association as saying that steel consumption in equipment manufacturing, petrochemical, shipbuilding and auto industries will increase by 10 million tonnes in 2009 from a year ago, with usage in light industry continue falling.
CISA said in the report that steel consumption in 2009 is expected to reach 430 million tonnes supported by the government's CNY 4 trillion stimulus packages and the support plans for the ten key sectors. Digestion may fall to 390 million tonnes or so without the economy rescue packages.
According to the forecasted steel consumption by 2010 set in the support plans, industrial steel consumption takes up 38.2% of the total production; construction sector 48.5%; transportation, 5.2%; others, 8.1%. Whilst in industrial steel digestion, equipment manufacturing makes up 49% of the total; shipbuilding, 13%; auto, 18%, petrochemical, 5%, and light industry, over 10%.
1. Equipment manufacturing sector will add steel usage by 5 million tonnes
Mr Chi Jindong vice-secretary general of the steel association told the newspaper that as a major steel-consuming sector, equipment manufacturing industry consumed 75 million tonnes of steel in 2008, leveling with that in previous year. And the usage is speculated to reach 80 million tonnes in 2009, 90 million tonnes in 2010 and 92 million tonnes in 2011.
The newspaper learned THAT in steel consumption in the sector, medium plate, quality steel plate and steel sheet combined to make up over 80% of the total. And medium plate consumption in the sector would reach 25 million tonnes in 2009.
2. Shipbuilding industry's usage up 2.5 million tonnes
Delivery tonnages reach 57 million DWT in 2009 based on the current new ship orders, which is expected to consume 20.05 million tonnes of steel products, up some 2.5 million tonnes from the year earlier. And the usage might move up further in 2010. However, uncertainties are still exists in the sector according to CISA's forecasts despite the expected huge delivery tonnages of 71 million DWT in 2010 and 52 million DWT in 2011. About 64% of the total new ship orders are bulk cargo ships, therefore, the deep correction in steel prices and freight rates might increase the number of contract defaults from buyers.
3. Auto, petrochemical sectors increase by 2.35 million tonnes
The stimulus plan for auto sector has greatly boosted market demand for the product. And market players forecast auto production and sales growth posting at 10%, 12% and 15%, respectively, in the next three years. As a result, steel consumption will also on the rise simultaneous.
Steel usage in auto sector might reach 17.52 million tonnes in 2009, up 1.55 million tonnes from 2008, and then rise to 19.66 million tonnes in 2010 and 22.22 million tonnes in 2011.
09/02/27
CISA report on steel consumption in 2009
China Securities Journal cited a research report released by China Iron & Steel Association as saying that steel consumption in equipment manufacturing, petrochemical, shipbuilding and auto industries will increase by 10 million tonnes in 2009 from a year ago, with usage in light industry continue falling.
CISA said in the report that steel consumption in 2009 is expected to reach 430 million tonnes supported by the government's CNY 4 trillion stimulus packages and the support plans for the ten key sectors. Digestion may fall to 390 million tonnes or so without the economy rescue packages.
According to the forecasted steel consumption by 2010 set in the support plans, industrial steel consumption takes up 38.2% of the total production; construction sector 48.5%; transportation, 5.2%; others, 8.1%. Whilst in industrial steel digestion, equipment manufacturing makes up 49% of the total; shipbuilding, 13%; auto, 18%, petrochemical, 5%, and light industry, over 10%.
1. Equipment manufacturing sector will add steel usage by 5 million tonnes
Mr Chi Jindong vice-secretary general of the steel association told the newspaper that as a major steel-consuming sector, equipment manufacturing industry consumed 75 million tonnes of steel in 2008, leveling with that in previous year. And the usage is speculated to reach 80 million tonnes in 2009, 90 million tonnes in 2010 and 92 million tonnes in 2011.
The newspaper learned THAT in steel consumption in the sector, medium plate, quality steel plate and steel sheet combined to make up over 80% of the total. And medium plate consumption in the sector would reach 25 million tonnes in 2009.
2. Shipbuilding industry's usage up 2.5 million tonnes
Delivery tonnages reach 57 million DWT in 2009 based on the current new ship orders, which is expected to consume 20.05 million tonnes of steel products, up some 2.5 million tonnes from the year earlier. And the usage might move up further in 2010. However, uncertainties are still exists in the sector according to CISA's forecasts despite the expected huge delivery tonnages of 71 million DWT in 2010 and 52 million DWT in 2011. About 64% of the total new ship orders are bulk cargo ships, therefore, the deep correction in steel prices and freight rates might increase the number of contract defaults from buyers.
3. Auto, petrochemical sectors increase by 2.35 million tonnes
The stimulus plan for auto sector has greatly boosted market demand for the product. And market players forecast auto production and sales growth posting at 10%, 12% and 15%, respectively, in the next three years. As a result, steel consumption will also on the rise simultaneous.
Steel usage in auto sector might reach 17.52 million tonnes in 2009, up 1.55 million tonnes from 2008, and then rise to 19.66 million tonnes in 2010 and 22.22 million tonnes in 2011.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.671.681 von apollo2000 am 27.02.09 21:48:55If Carna is successful, it will test and the prognosed finish of a successful well on Carna would be around mid March. This would put Jacky first oil at around Mid April. If however Carna is not tested the prognosed finish of a dry well on Carna would be late February , giving Jacky first oil in late March. Therefore since we generally always plan for dry exploration wells (a sad fact in our industry), we continue to anticipate Jacky first oil in late March. However if Carna is tested, we see a later Jacky first oil date. I hope shareholders will forgive the later Jacky first oil if we have success on Carna !
Hi Apollo,
Thank you for the interesting information. The gas project “Carna” is offshore Englands east Northsea coast. Of course, I would “forgive” the postponement of commencing the “Jacky” oil production from March to April, should “Carna” give us a positive surprise.
“Jacky” is not a huge oil field, however will push Itahcas oil production by approx. 5.000 boepd or more net to Ithaca followed by “Athena” in 2010 by around 10,000 boepd net.
In my opinion is Ithaca one of the most promising oil/gas stocks due to a huge project pipeline and a lot of cash in the pocket. “Strong buy” for everybody who believes on a world economy driven by oil.
best regards
Tommy
Hi Apollo,
Thank you for the interesting information. The gas project “Carna” is offshore Englands east Northsea coast. Of course, I would “forgive” the postponement of commencing the “Jacky” oil production from March to April, should “Carna” give us a positive surprise.
“Jacky” is not a huge oil field, however will push Itahcas oil production by approx. 5.000 boepd or more net to Ithaca followed by “Athena” in 2010 by around 10,000 boepd net.
In my opinion is Ithaca one of the most promising oil/gas stocks due to a huge project pipeline and a lot of cash in the pocket. “Strong buy” for everybody who believes on a world economy driven by oil.
best regards
Tommy
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