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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 10493)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 17.10.19 22:13:45
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 22:08:56
      Beitrag Nr. 61.229 ()
      Es geht aber nicht um Rechthaberei, sondern darum dem Aktienkurs schnell wieder auf die Beine zu verhelfen! Ich habe seit Montag einen realen Verlust von fast 60'000 € (weil ich wegen Kreditsicherheitunterdeckung verkaufen musste!) und obendrauf noch einen Buchverlust von 200'000 €. Das macht keinen Spaß!
      Wirecard | 118,90 
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 22:07:25
      Beitrag Nr. 61.228 ()
      Warum denken eigentlich alle, dass die FT Schuld am Kursverfall hat?! Die FT ist nur der Trigger! Der Kurs fällt nicht wegen der FT und einer daraus entstehenden "Marktunsicherheit", sondern wegen der zeitgleich stattfindenden Shortattacken, damit LV & Co. richtig absahnen können und diverse Zertifikate wertlos gemacht werden. Als ob sich alle Wirecard Aktionäre wegen der FT Artikel von ihren Aktien trennen. Totaler Blödsinn! Die LV drücken den Kurs mit riesigen Umsätzen und reißen dabei bewusst die Limits der Anleger. DAS und nur DAS ist der Grund warum der Kurs so tief steht, obwohl er viel höher stehen müsste: Marktmanipulation.
      Wirecard | 118,90 
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 22:04:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Nachweis, bitte immer mit nachvollziehbarer Quellenangabe
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 22:03:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache

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      schrieb am 17.10.19 21:58:58
      Beitrag Nr. 61.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.713.706 von RealJoker am 17.10.19 21:11:46
      Zitat von RealJoker: Braun hat scheinbar noch nicht begriffen, dass er namhafte Investmentfonds mit signifikanten Größen als Anteilseigner braucht, ansonsten haben die Leerverkäufer leichtes Spiel.
      Softbank hat ja sofort weitergereicht. Und wenn er es begriffen haben sollte, dann konnte er die Fonds nicht überzeugen.


      Warum hat denn Softbank weitergereicht? Weil bei deren anderen Investments einiges nicht planmässig verläuft und sie diese nachfinanzieren müssen. Was hast das bitte mit Wirecard zu tun?


      🐘💖🐜
      Wirecard | 119,40 
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 21:56:28
      Beitrag Nr. 61.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.713.928 von Anubisra100 am 17.10.19 21:48:03..schreibt lieber Euren Frust und Wut an die IR Abteilung von WDI. Hab ich auch gemacht- als Antwort habe ich die bereits veröffentlichte Stellungnahme als Anlage und ....wir werden Ihre Anregung aufnehmen...“ erhalten. Aber besser als sich hier gegenseitig zu befetzen.
      Wenn morgen von WDI nichts kommt dann gehört der halbe Vorstand samt AR ausgetauscht!
      Wirecard | 119,30 
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 21:56:26
      Beitrag Nr. 61.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.713.844 von Anubisra100 am 17.10.19 21:32:12
      Zitat von Anubisra100: Weiss jemand warum dieser perverse sadistische R.... mc Crum Hass auf Wirecard hat? Gibt doch Tausende andere Unternehmen um viel zu verdienen an fallende Kurse! Könnte der Ratte Puma, cts Eventim und Varta anbieten! Die sind so überbewertet,die schreien nach Kurssturz


      Ja, aber deren Geschäftsmodell ist im Vergleich zu Wirecard eben einfach strukturiert. Die Geld- und Warenströme (und somit letztendlich die Herkünfte der Unternehmensgewinne) sind bei solchen Unternehmen wesentlich leichter nachzuvollziehen als die bei Wirecard mit seinen etlichen Tochter- und Partnerfirmen der Fall ist. Daher ist es - anders als bei Wirecard - ziemlich schwierig, bei solchen Unternehmen eine Verunsicherung der Marktteilnehmer zu erzielen. Wirecard ist diesbezüglich also ein gefundenes Fressen für eine kursbeinflussende Berichterstattung.

      ... und Hass hat McCrum auf Wirecard ganz bestimmt nicht. Hier geht es ganz einfach nur um 2 Dinge:
      1. Seine Reputation als Journalist - er will wahrscheinlich mit aller Gewalt den Pulitzer Preis kriegen und sieht in seinen Enthüllungssturies für Wirecard diesbezüglich sehr gut Chancen. Wäre gewiss auch der Fall, wenn er letztendlich DIE hieb- und stichhaltigen Beweise liefern könnte, durch welche ein deutsches DAX-Unternehmen zu Fall gebracht wird. Seit Wirecard im DAX ist, ist seine Motivation also um so größer - seine Artikel werden nicht abreißen, er wird keine Ruhe geben!
      2. Geld. Ich kann ihm nicht unterstellen, dass er mit Shortsellern unter einer Decke steckt und seine Schreibmaschine aus diesen Quellen mit entsprechenden Gewinnanteilen geschmiert wird -aber die StA München und die BaFin ermitteln nicht ohne Grund ... und angeblich sollen Wirecard ja ebenfalls hieb- und stichfeste Beweise zugespielt worden sein, die diese wiederum an die StA München weitergeleitet haben ... und aufgrund derer McCrum in den vergangenen Monaten erst mal einen Maulkorb durch die FT verpasst wurde, bis deren Anwaltskanzlei die Vorwürfe der Kooperation it Leerverkäufern erst mal entkräftet hat. Nun schreibt er wieder.
      Aber: Ich habe selbst keine Quelle dazu, jedoch soll die Shortquote laut der Behauptung eines anderen Foristen hier im Forum im September um 40% gestiegen sein ... und dies trotz permanent positivem Newsflow und Anhebung der Vision 2025, wobei sich der Kurs trotz all dieser positiven Faktoren nicht vom Fleck bewegt hat. Unter normalen Umständen würde bei einem solch positiven Newsflow und der bevorstehenden Anhebung der Prognose bei einer Seitwärtsbewegung des Kurses (solange der Kurs also nicht explosionsartig nach oben schießt) kein vernünftiger Mensch shorten - es sei denn, es wäre ihm im Voraus bekannt, dass da in absehbarer Zeit ein Ereignis einteten wird, das den Kurs massiv nach unten drücken wird.
      Es liegt also durchaus nahe, dass der doch recht deutliche Anstieg der Shortquote um 40% im September ein Anzeichen dafür sein könnte, dass die Information über den bevorstehenden Artikel im Vorfeld an einschlägige Leerverkäufer weitergereicht wurde. Muss nicht unbedingt von McCrum selbst gewesen sein - aber als Autor ist er natürlich der erste Verdächtige diesbezüglich.
      Der Anstieg der Shortquote im September um 40% (falls dem wirklich so ist) erklärt dann letztendlich auch, warum sich der Kurs trotz all der positiven News und Anhebung der Vision 2025 nicht vom Fleck bewegt hat. Jegliche Nachfrage nach der Aktie wurde durch entsprechende Leerverkäufe von anderer Seite direkt wieder kompensiert.
      Wirecard | 119,30 
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 21:55:41
      Beitrag Nr. 61.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.713.596 von Deflair am 17.10.19 20:55:00Sorry aber da musst du mich verwechseln habe nie mit Charttechnik argumentiert.


      Es geht einzig und allein um die Vorkommnisse bei Wirecard vor allem in Asien und Dubai und das andauernde Ermittlungsverfahren des CAD in Singapur. Sollte da ein Verfahren eröffnet, werden könnte es sehr düster aussehen für Wirecard. Da sind Kurse weit unterhalb von 100 € absolut denkbar.

      Zudem würde dann mit Sicherheit auch in Deutschland die BaFin tätig werden müssen.
      Wirecard | 119,30 
      Avatar
      schrieb am 17.10.19 21:53:38
      Beitrag Nr. 61.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.713.928 von Anubisra100 am 17.10.19 21:48:03EY hat doch scon geprüft !!!! Der Auszug aus dem Testat von EY zu dem JA 2018, Seite 222 f:

      "Bewertung der Forderungen sowie Realisierung und Aus-weis der Umsatzerlöse gegenüber Acquiring-Partnern Gründe für die Bestimmung als besonders wichtiger Prü-fungssachverhalt: Die Forderungen gegenüber Acquiring Partnern resultieren aus Transaktionsgebühren und Pro-visionen für die über diese Acquiring-Partner erfolgten Ab-wicklungen von Zahlungstransaktionen von Endkundenmit Händlern sowie aus Vorfinanzierungen für Auszahlun-gen an Händler im Rahmen des Acquiring-Geschäfts. Wirecard trägt vertragsgemäß die wesentlichen Risiken aus der Zahlungsabwicklung, die im Ausfallrisiko derHändler bestehen. Dieses resultiert vor allem aus Rück-belastungen (Chargebacks), die die Endkunden initiieren,und durch gegen Händler verhängte Strafen der Kredit-kartengesellschaften w egen Verstoßes gegen deren Re-gularien (Fines). Sofern Händler diese Rückbelastungenoder Strafen nach Insolvenz nicht begleichen können und diese auch nicht durch die individuellen Sicherheitseinbe-halte (Reserve) bzw. alternativ eine verzögerte Auszah-lung an Händler abgedeckt sind, muss Wirecard für dieAnsprüche der Endkunden bzw. Kreditkartengesellschaf-ten einstehen.Die Forderungen aus Transaktionsgebühren und Provisi-onen gegen die Acquiring-Partner sichern als rollierende Einbehalte deren finanzielle Risiken ab.In Zusammenhang mit der erstmaligen Anwendung der Vorschriften des IFRS 15 war für diese Transaktionen die Stellung der Wirecard AG als Prinzipal oder Agent einzu-ordnen. Als Folge der Einschätzung, dass Wirecard Prin-zipal im Sinne desIFRS 15 „Erlöse aus Verträgen mit Kun-den“ für einen Großteil der Transaktionen über Acquiring-Partner ist, werden Umsätze brutto dargestellt (Ausweis der Gebühren der Händler als Umsatzerlöse und der Auf-wendungen für den Acquiring-Partner als Materialauf-wand).Die Bewertung der Forderungen sowie die Realisierung und der Ausweis der Umsatzerlöse waren aus unserer Sicht aufgrund ihrer wesentlichen Auswirkungen auf den Konzernabschluss und der vorzunehmenden Einschät-zung der Stellung der Wirecard als Prinzipal oder Agent im Sinne des IFRS 15 ein besonders wichtiger Prüfungs-sachverhalt.

      Prüferisches Vorgehen:

      Im Rahmen unserer Prüfungs-handlungen haben wir die vertraglich mit den Acquiring-Partnern vereinbarten und unternehmensintern festgeleg-ten Verfahren sowie die im Rahmen des Risikomanage-mentprozesses bestehende Überwachung und Steue-rung der Acquiring-Partner durch die gesetzlichen Vertre-ter gewürdigt und die Kontrollmechanismen hinsichtlich der Forderungsbewertung getestet. Zur Beurteilung der finanziellen Risiken haben wir darüber hinaus Bestäti-gungsschreiben der Acquiring-Partner für das Bestehen der Forderungen sowie von Chargebacks / Fines einge-holt und diese Angaben bei der Beurteilung der Bewer-tung der Forderungen berücksichtigt. Als weitere Nach-weise zum Bestehen der Forderungen haben wir Zah-lungseingänge der Acquiring-Partner nachvollzogen.Für die Einschätzung, ob Wirecard hinsichtlich des Um-satzausweises als Prinzipal oder Agent einzuordnen ist, ist insbesondere von Bedeutung, ob Wirecard die Leis-tung aus der Zahlungsabwicklung über die Acquiring-Partner kontrolliert, bevor diese auf den Händler über-geht. Die diesbezügliche Einschätzung der gesetzlichen Vertreter haben wir anhand der vertraglichen Vereinba-rungen sowie des Risikomanagementprozesses beurteilt. Zur Beurteilung der Umsatzrealisierung haben wir die Ab-rechnungen des Acquiring-Partners an Wirecard über die im Rahmen des Acquiring-Geschäfts abgewickelten Transaktionen und die sich daraus ergebenden Transak-tionsgebühren und Provisionen eingesehen und mit den zugrundeliegenden Transaktionsnachweisen abgegli-chen.Weiterhin haben wir die entsprechenden Angaben im Konzernanhang im Hinblick auf die nach IFRS 15 erfor-derlichen Angaben beurteilt.Aus unseren Prüfungshandlungen haben sich keine Ein-wendungen hinsichtlich der Bewertung der Forderungen sowie der Realisierung und des Ausweises der Umsatz-erlöse gegenüber Acquiring- Partnern ergeben.Verweis auf zugehörige Angaben: Die Angaben der Ge-sellschaft zur Bewertung der Forderungen gegenüber Ac-quiring-Partnern sind in den Kapiteln 2.3 Bilanzierung von finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten - Wertminderung von finanziellen Vermögenswerten, 3.7 Forderungen aus dem Acquiringbereich sowie 7.2 Risiko-berichterstattung – Debitorenrisiken des Konzernan-hangs dargestellt.Die Angaben der Gesellschaft zum Ausweis und Realisie-rung der Umsatzerlöse gegenüber Acquiring- Partnern sind in dem Kapitel 2.2 Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden – Ertragsrealisierung des Konzern-anhangs dargestellt.Sonstige InformationenDer Aufsichtsrat ist für den Bericht des Aufsichtsrats in dem gleichnamigen Abschnitt des Geschäftsberichts 2018 verantwortlich. Im Übrigen sind die gesetzlichen Vertreter für die sonstigen Informationen verantwortlich. „
      Wirecard | 119,30 
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