Wirecard - Top oder Flop (Seite 15239)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Interessante Ausführungen zu den institutionellen Leerverkäufern bei Wirecard
http://www.ariva.de/forum/Wirecard-beste-Aktie-2014-2025-497…lehna 10 :22
Kocj 12:13
Wasserbüffel : 12:14
Alexander909 : 12:27 ( Relativierung )
Erste (institutionelle) Analystenstimmen heute zu Wirecard
Baader Bank belässt Wirecard auf 'Buy' - Ziel 53 Euro heute, 11:06 AKTIENCHECK.DE
MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat Wirecard nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Die endgültigen Resultate für 2015 hätten den schon bekannten Eckdaten weitgehend entsprochen und belegten eine solide Entwicklung des operativen Zahlungsflusses, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Donnerstag. Zudem gewähre der Zahlungsabwickler einen tieferen Einblick in die Entwicklung der jüngsten Übernahmen./gl/ag
WARBURG RESEARCH belässt Wirecard auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 07.04.2016, 11:08 | 35 | 0 | 0
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat Wirecard nach endgültigen Geschäftszahlen für 2015 auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Am wichtigsten seien etliche vom Zahlungsabwickler bekannt gegebene, zusätzliche Kennziffern zur Entwicklung bei Übernahmen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Donnerstag. Die deutlich verbesserte Transparenz sollte das Vertrauen der Anleger zurückbringen. Auch die jüngsten Nachrichten über einen Lizenzvertrag mit der US-Kreditkartenfirma Visa in Singapur und eine weitere Lizenz in Indien seien vielversprechend./gl/la
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.729 von Rentfort am 07.04.16 12:21:00Nein.
...macht keinen Sinn.
Die Zahl fehlte ja im Jahresabschluss 2014 obwohl sie bis 2013 zumindest die Verbindlichkeiten erwähnt haben. Entsprechende Forderungen finden sich nicht in der WC Bank.
...macht keinen Sinn.
Die Zahl fehlte ja im Jahresabschluss 2014 obwohl sie bis 2013 zumindest die Verbindlichkeiten erwähnt haben. Entsprechende Forderungen finden sich nicht in der WC Bank.
Wirecard hat im Konzernabschluss zwei neue Zeilen eingefügt.
Forderungen aus dem Acquiringbereich und Verbindlichkeiten aus dem Acquiringbereich.
Die Forderungen aus dem Acquiringbereich betrugen zum 31.12.2015 T€ 334.055 und die Verbindlichkeiten betrugen T€ 333.924.
Was aber ist der Acquiringbereich? Wirecard hat drei Geschäftsbereiche. Sind hier die Forderungen und Verbindlichkeiten gemeint, die auf die Gesellschaften des Bereichs Acquiring & Issuing, die das Acquiring Geschäft betreiben? Dann käme nur die Wirecard Bank AG in Frage.
Diese hatte im Vorjahr 2014 aber nur Forderungen gegenüber Kreditkartenorganisationen von T€ 40.305 ausgewiesen.
Die Forderungen aus dem Acquiringbereich müssen also weit überwiegend auf Gesellschaften entfallen, die dem Geschäftsbereich Payment-Processing zugeordnet sind und über keine Acquirer-Lizenz verfügen.
Macht das Sinn?
Forderungen aus dem Acquiringbereich und Verbindlichkeiten aus dem Acquiringbereich.
Die Forderungen aus dem Acquiringbereich betrugen zum 31.12.2015 T€ 334.055 und die Verbindlichkeiten betrugen T€ 333.924.
Was aber ist der Acquiringbereich? Wirecard hat drei Geschäftsbereiche. Sind hier die Forderungen und Verbindlichkeiten gemeint, die auf die Gesellschaften des Bereichs Acquiring & Issuing, die das Acquiring Geschäft betreiben? Dann käme nur die Wirecard Bank AG in Frage.
Diese hatte im Vorjahr 2014 aber nur Forderungen gegenüber Kreditkartenorganisationen von T€ 40.305 ausgewiesen.
Die Forderungen aus dem Acquiringbereich müssen also weit überwiegend auf Gesellschaften entfallen, die dem Geschäftsbereich Payment-Processing zugeordnet sind und über keine Acquirer-Lizenz verfügen.
Macht das Sinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.627 von invest_dd am 07.04.16 12:13:26Ein Auszug daraus ( Handelsblatt online von heute ):
Als Autor der ominösen Publikationen trat eine bis dahin unbekannte Firma namens Zatarra Research & Investigations auf. Die Webseite von Zatarra Research wurde erst vor einer Woche bei der Agentur ICANN registriert, die die Vergabe von Internet-Adressen koordiniert. Antragsteller war die Firma Perfect Privacy. Sie wirbt damit, dass die Betreiber der von ihr angemeldeten Seiten nicht zurückverfolgt werden können. Die einzige abrufbare Studie im Zatarra-Internetauftritt ist diejenige zu Wirecard.
Als Autor der ominösen Publikationen trat eine bis dahin unbekannte Firma namens Zatarra Research & Investigations auf. Die Webseite von Zatarra Research wurde erst vor einer Woche bei der Agentur ICANN registriert, die die Vergabe von Internet-Adressen koordiniert. Antragsteller war die Firma Perfect Privacy. Sie wirbt damit, dass die Betreiber der von ihr angemeldeten Seiten nicht zurückverfolgt werden können. Die einzige abrufbare Studie im Zatarra-Internetauftritt ist diejenige zu Wirecard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.360 von Rentfort am 07.04.16 11:53:02
Nicht hinter jeder Kreditkarte steht eine natürliche Person. Das ist ja das Schöne an virtuellen Kreditkarten - in Funktion einer Debitcard - das sie nur für den Zahlungsvorgang erzeugt werden, um die Kreditkarteninfrastruktur zu nutzen. Davon könnte ich beliebige erzeugen. Allerdings glaube ich nicht, dass WC ein Interesse hat Provision an die Kartenfirmen zu zahlen, also wird es diese Transaktionen nur als Datensatz geben, der eben prüferisch gegen Daten der Kartenfirmen gecheckt werden müsste.
Zitat von Rentfort:Zitat von Smudo: Woher nimmt man die Kunden? Hinter jeder Kreditkarte steht ein natürliche Person. Wirecard kann nicht irgendwelche Kreditkartennummern aus einer Kundenkartei nehmen, weil Zahlungen über Visa/Mastercard sind real und können nicht manipuliert werden. Es kann eigentlich nur so laufen, dass die Scheinfirma eine begrenzte Zahl an Kreditkarten kontrolliert und am Ende eine kleiner Kreis von "Power-Einkäufern" einen gigantischen E-Commerce Umsatz verursacht.
Die Zahlungen müssen ja nicht über Kreditkarte laufen. Im Payment-Processing übernimmt Wirecard ja die gesamte Zahlungsabwicklung für den Kunden (z.B. Online-Händler).
Nicht hinter jeder Kreditkarte steht eine natürliche Person. Das ist ja das Schöne an virtuellen Kreditkarten - in Funktion einer Debitcard - das sie nur für den Zahlungsvorgang erzeugt werden, um die Kreditkarteninfrastruktur zu nutzen. Davon könnte ich beliebige erzeugen. Allerdings glaube ich nicht, dass WC ein Interesse hat Provision an die Kartenfirmen zu zahlen, also wird es diese Transaktionen nur als Datensatz geben, der eben prüferisch gegen Daten der Kartenfirmen gecheckt werden müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.133.541 von Smudo am 06.04.16 21:31:58
Die Zahlungen müssen ja nicht über Kreditkarte laufen. Im Payment-Processing übernimmt Wirecard ja die gesamte Zahlungsabwicklung für den Kunden (z.B. Online-Händler).
Zitat von Smudo: Woher nimmt man die Kunden? Hinter jeder Kreditkarte steht ein natürliche Person. Wirecard kann nicht irgendwelche Kreditkartennummern aus einer Kundenkartei nehmen, weil Zahlungen über Visa/Mastercard sind real und können nicht manipuliert werden. Es kann eigentlich nur so laufen, dass die Scheinfirma eine begrenzte Zahl an Kreditkarten kontrolliert und am Ende eine kleiner Kreis von "Power-Einkäufern" einen gigantischen E-Commerce Umsatz verursacht.
Die Zahlungen müssen ja nicht über Kreditkarte laufen. Im Payment-Processing übernimmt Wirecard ja die gesamte Zahlungsabwicklung für den Kunden (z.B. Online-Händler).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.136.877 von invest_dd am 07.04.16 11:07:31
Und Cartagena Capital hat seinen Hauptsitz in München.
Und Aschheim ist eine Gemeinde im Landkreis München.
Hört da nicht jemand nicht wieder was läuten ?
Aber der muss grade was arbeiten !
Wer ist Bryan Garnier ?
http://www.tagesspiegel.de/advertorials/ots/bryan-garnier-un…Und Cartagena Capital hat seinen Hauptsitz in München.
Und Aschheim ist eine Gemeinde im Landkreis München.
Hört da nicht jemand nicht wieder was läuten ?
Aber der muss grade was arbeiten !
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