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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 4579)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      schrieb am 22.05.20 22:20:43
      Beitrag Nr. 120.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.775.918 von jigajig am 22.05.20 21:57:36Dieser WDI-Thread hat sich inzwischen zu einem Sammelbecken von asozialen Proleten entwickelt, die sich auf Gossenniveau in inzwischen widerwärtiger Weise in Beleidigungen austauschen. Das beklagenswerte Bildungsniveau spiegelt sich, wen wundert es, in der Grammatik wieder. Dabei werden alle 5 Seiten die ewig gleichen Themen seit 1.000 Seiten wiederholt. Grenzdebil erklärt man sich dann gegenseitig, meist fehlerhaft, ebenfalls die gleichen Sachverhalte. Intellektueller, hirnamputierter Bodensatz aus Bashern und Pushern trifft sich im WDI-Thread.

      Angestachelt wird das Tag für Tag von ein paar bezahlten, intriganten Berufsforisten, die ganz offensichtliche Ziele verfolgen.

      Wenn sich jemand für eine Investition in WDI als Kleinanleger interessiert, kann der nur noch schreiend die Flucht ergreifen. Eine derartige Ballung von Irren kann nur abschrecken.

      Leute, merkt ihr noch irgendwas in eure Filterblase?
      Wirecard | 83,51 €
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 22:19:20
      Beitrag Nr. 120.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.776.053 von dressed_to_kill am 22.05.20 22:13:10
      Zitat von dressed_to_kill: Bedeute also, dass der FT Bericht der einzige Grund für den Kursverlauf seit Anfang 2019 ist? Sind diese Gerüchte aus der Welt geschafft, sollte der Verlauf ähnlich sein, richtig?


      Nein das bedeutet es natürlich nicht! Lass dich von den WC-fanbros nix erzählen. Die Vorwürfe der FT sind nur einer der Hinweise, dass bei WC nicht alles so richtig läuft.

      Es gibt da noch:
      - Den KPMG-Bericht mit einem echt nicht guten Fazit und dem Hinweis zur mangelnden Kooperation von WC
      - Die jüngsten Untersuchungen der Bafin
      - Ausstehender Geschäftsbericht 2019
      Das "undurchsichtigen Partnerunternehmen Al Alam" (https://www.it-times.de/news/wirecard-kpmg-und-wirecard-ware…
      - Die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft durch TCI

      Bei Ayden gab es solche Vorwürfe nicht. Deshalb macht da der Kurs auch eine mega 🚀🚀🚀
      Wirecard | 83,51 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 22.05.20 22:16:51
      Beitrag Nr. 120.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.776.059 von jigajig am 22.05.20 22:13:56Ganz genau--spekulativ Buy ! Mit Risikokapital !
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      schrieb am 22.05.20 22:15:17
      Beitrag Nr. 120.367 ()
      Stelle mal folgende Theorie auf:

      -) Shorties hatten Zeit sich auszutoben -> tiefer bringen sie den Kurs nicht mehr -> manche haben einen passablen Schnitt gemacht, manche sind zu spät auf den Zug aufgesprungen

      -) WDI und Nachrichten geben keinen weiteren Anlass auf fallende Kurse

      -) WDI haltet "ausnahmsweise" mal die Timeline bis 04.06.2020 ein, obwohl ein positives Statement schon früher möglich wäre -> man lässt Shorties die Zeit so gut wie möglich und ohne großen Verluste zurückzukaufen -> Shortie-Thema für immer erledigt -> sollen sich andere Opfer suchen😁

      -) Neues Management-Team schafft Vertrauen -> Operative Ergebnisse halten Einzug -> Institutionelle Investoren kommen zurück und neue erkennen das enorme Potenzial -> Kurs steigt nachhaltig an

      Es handelt sich hier ausschließlich um meine persönliche Einschätzung.
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      schrieb am 22.05.20 22:13:56
      Beitrag Nr. 120.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.775.993 von captainchris am 22.05.20 22:07:44
      Zitat von captainchris: Und das stimmt. Es sind immer wieder diese Jahre 2016-2017 die diverse Probleme verursachen. Jedes mall gibt es irgendeine Ausrede. .....Das Positive ist dass die Jahre danach tatsächlich anscheinend sauber gearbeitet wurde--die Umsätze und Bilanzen nachgewiesen Real...testiert,etc..Die Frage ist was das im Einklang--ohne Short-interest-- eigentlich wert ist?? 150€/Aktie mindestens würde ich sagen--selbst mit Ungereimtheiten in 2016...Daher halte ich eine kleine Long Position (ca 8K).
      We will see in a few months

      150€ setzt tatsächlich voraus, dass nicht noch etwas kommt, was danach passiert ist...
      Den letzten großen Elefanten, den markus Braun aus dem Raum begleiten muß, das ist das Thema TPA und die ominöse Milliarde.
      Wenn das gelingt (wie gesagt: ich gehe davon aus), dann ist erst einmal wieder der Weg frei. Speculative buy. Sage ich ja.
      Wirecard | 83,51 €
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      schrieb am 22.05.20 22:13:10
      Beitrag Nr. 120.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.775.795 von Marktanalytiker am 22.05.20 21:43:55
      Zitat von Marktanalytiker: Warum der dumme Markt wohl lieber in eine Adyen rennt, als in ein stinkendes WC? Besonders seit das WC seit Anfang Mai doch so billig zu haben ist? 🤔

      Meine Beiträge sollen nur zum Nachdenken anregen, es kann jeder so viel in eine WDI stecken wie er will, für mich irrelevant. :)



      Bedeute also, dass der FT Bericht der einzige Grund für den Kursverlauf seit Anfang 2019 ist? Sind diese Gerüchte aus der Welt geschafft, sollte der Verlauf ähnlich sein, richtig?
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      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 22:10:48
      Beitrag Nr. 120.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.775.939 von sebaldo am 22.05.20 21:59:47
      Zitat von sebaldo: Wollt ihr euch weiter lächerlich machen? Egal, wer hier für welche Seite schreibt, das ist doch alles für die Tonne. Glaubt ihr, dass ihr auch nur einen mickrigen Kleinanleger auf eure Seite ziehen könnt?

      Würdest Du dieses Forum so aufmerksam verfolgen wie andere, würdest Du erkennen, dass bereits mehrfach Informationen aus diesem Forum hier, vorgetragen von kleinen unscheinbaren Narzissten oder auch von scheinbar unauffälligen Usern mit einer Handvoll Beiträge, Eingang gefunden haben in Diskussionen ganz anderer Leute...
      Ich könnte jetzt konkrete Beispiele nennen... nur: ich will nicht :)
      Aber ich weiß, dass hier mehr Leute mitlesen, als Du Dir das vorstellen kannst.
      Ich grüße mal freundlich in die Runde der stillen Genießer.
      Wirecard | 83,51 €
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 22:07:44
      Beitrag Nr. 120.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.775.918 von jigajig am 22.05.20 21:57:36Und das stimmt. Es sind immer wieder diese Jahre 2016-2017 die diverse Probleme verursachen. Jedes mall gibt es irgendeine Ausrede. .....Das Positive ist dass die Jahre danach tatsächlich anscheinend sauber gearbeitet wurde--die Umsätze und Bilanzen nachgewiesen Real...testiert,etc..Die Frage ist was das im Einklang--ohne Short-interest-- eigentlich wert ist?? 150€/Aktie mindestens würde ich sagen--selbst mit Ungereimtheiten in 2016...Daher halte ich eine kleine Long Position (ca 8K).
      We will see in a few months,

      Viel Erfolg,

      CC

      Zitat von jigajig:
      Zitat von JBelfort: ...

      Ich glaube du bringst da was durcheinander. Ich empfehle dir nochmal den GB 2018 zu lesen. Hier ein kleiner Ausschnitt. Die Bilanzierung bei WDI ist nicht schwarzweiß, sondern viele Parameter entscheiden, wo du letztlich welchen Teil der Sicherheiten als Kasse oder Forderungen siehst.





      Der Dohmsartikel und seine Kritik beziehen sich auf den GB 2015 (!!!) und seine Kernthesen wurden sehr ähnlich schon 2016 (!) im Forum beschrieben.

      Klar kommen jetzt die Schlaumeier und sagen "ewig her"
      Stimmt schon... Aber die Frage ist: Das "Rätsel" von Dohms wurde als "marktbekannt" bezeichnet, obwohl es auch Analysten kaum beachtet hatten. Im GB 2016 wurde dieses Thema dann bestimmt ausreichend erklärt.

      2019 kam McCrum - der folgende GB 2018 versuchte, einiges transparenter darzustellen.

      Jetzt kommt KPMG und im GB 2019 wird wieder etwas mehr Transaprenz sein.

      Ich kann GB nicht lesen, aber es wäre mal spannend, zu beurteilen, ob die GB 2015,2016,2017,2018 und bald 2019 in sich kongrunet sind oder ob in jedem GB die Bilanzierung ein bisschen anders gemacht wird. Aufgabe für Finanzcracks.

      Zurück zu Dohms, ein paar Zitate noch aus diesem Artikel:
      Ich finde sie oft sehr interessant. Behaltet mal KPMG und das Thema KPMG im Kopf - und die Zitate aus 2017, wo sich wirecard-Mitarbeiter über EY auslassen...


      "Wirecard selbst sagt dazu: Beim Gros der durchlaufenden Forderungen - genauer gesagt bei rund 250 Millionen Euro - handele es sich um sogenannte rollierende Sicherheitseinbehalte. "Rollierend" heißt: Die alten Sicherheitseinbehalte werden bei Fälligkeit immer wieder durch neue ersetzt. Diese Sicherheiten würden von Wirecard-Gesellschaften geleistet, die "das Acquiring-Volumen über externe Partner abwickeln"."

      was ist aus diesen Zahlen geworden? Gab es das 250-Mio-Rätsel in den GB 2016ff noch? Oder wurde da etwas "transparenter" erklärt? Und falls ja: ist es vergleichbar geblieben?

      "Nach eigener Darstellung verfügt Wirecard in den meisten Jurisdiktionen außerhalb der EU über keine eigene Acquiring-Lizenz. Da man als internationaler Konzern seinen Kunden - vor allem Online-Händlern - aber nicht nur in Europa Acquiring-Dienste anbieten wolle, kooperiere man in vielen Ländern mit lokalen Drittbanken und nutze deren Acquiring-Lizenz. Wirecard sei bei diesen Geschäften die treibende Kraft. Die für das Acquiring typischen Zahlungsströme allerdings liefen durch die Konten der Drittbank.

      Deren Bilanz müssten demnach auch die eigentlichen Acquiring-Forderungen- und Verbindlichkeiten abbilden. Entstehen Wirecards eigene, gewaltige Forderungen in Höhe von 250 Millionen Euro also dadurch, dass der Konzern aus eigenem Geld zusätzliche Sicherheiten hinterlegt, obwohl die Drittbanken bereits die Sicherheit des Händlers einbehalten? Und wo liegt dann bei dem Drittbankgeschäft der "durchlaufende Charakter"?"

      erneut die Frage: was wurde daraus?

      "Das Ganze ließe sich als Wortklauberei abtun - wären die 250 Millionen Euro nicht so zentral für das Verständnis der gesamten Blackbox Wirecard. Denn es macht einen großen Unterschied, ob es sich bei einem beträchtlichen Teil der eigenen Vermögenswerte um kurzfristige Forderungen gegenüber bonitätsstarken Weltkonzernen wie Visa oder Mastercard handelt. Oder um bis zu 180 Tage laufende Einlagen bei irgendwelchen "Drittbanken"."
      dito

      "Das Thema sei "natürlich voll umfänglich marktbekannt", teilt Wirecard mit - und bezeichnet es als "irreführend", von "unechten" oder "uneigentlichen" zu sprechen. Zudem: "Sie dürfen bitte nicht unterstellen, das sich Analysten und Investoren in den letzten zwölf Jahren, in denen Wirecard dieses Geschäft betreibt, nicht alle Forderungs- und Verbindlichkeitspositionen erläutern haben lassen und sich ihres Charakter sowie ihrer Besonderheit nicht bewusst sind.""

      "Ende November bat manager-magazin.de Wirecard erstmals, Research-Studien zur Verfügung zu stellen, die diese "Marktbekanntheit" belegen. (...) Was auffiel: In keiner der drei Ausschnitte fand sich ein Hinweis auf die Höhe der "unechten" Acquiring-Forderungen - ebenso wenig wie in rund 15 Analystenstudien, die manager-magazin.de mithilfe von Bilanzexperten in den zurückliegenden Wochen durchforstet hat. (...)
      Auf nochmalige Anfrage verwies Wirecard kurz vor Weihnachten plötzlich auf eine wenige Tage zuvor erschienene weitere Morgan-Stanley-Studie. Und tatsächlich: Erstmals wurde darin nun auch das Volumen der "unechten" Forderungen beziffert. War das Ausmaß zumindest einem Analysten also doch bekannt?

      Offenbar noch nicht lange. Anfang 2016 hatte der gleiche Morgan-Stanley-Mann die Forderungen noch auf "weniger als 50 Millionen Euro" geschätzt - obwohl es ja auch zu diesem Zeitpunkt schon 250 Millionen Euro waren. Das heißt: Selbst jene Investmentbank, die von Wirecard als Kronzeuge für die "Marktbekanntheit" angeführt wird, hatte vor einem Jahr offenbar noch keine Ahnung von der Dimension der "unechten" Acquiring-Forderungen."
      (...)

      Wer sind die Drittbanken?

      Obwohl diese Institutionen und vor allem das Geld, das bei ihnen angeblich lagert, einen entscheidenden Pfeiler der Wirecard-Bilanz darstellen, nennt Wirecard auch auf mehrmalige Nachfrage hin nicht den Namen einer einzigen dieser Partnerbanken.

      (...)

      Bei Wettbewerbern bewegen sich die Ausfälle in einem ähnlichen Bereich - grob ein Cent pro 100 Euro Transaktionsvolumen. Sonst würde sich das extrem niedrigmargige Acquiring-Geschäft kaum rentieren. Warum also muss der Konzern für sein Transaktionsvolumen außerhalb der Wirecard Bank zusätzliche Sicherheiten im Umfang einer Viertelmilliarde Euro hinterlegen?

      Wirecard teilt hierzu mit: "Die im Acquiring-Geschäft zu hinterlegenden Sicherheiten richten sich nach dem abgewickelten Transaktionsvolumen und der jeweiligen Branche, in der ein Händler tätig ist, nicht nach historischen Ausfallraten innerhalb der Wirecard-Gruppe. Die Sicherheiten bei den Partnerbanken sind nicht so kalkuliert, dass der Erwartungswert abgebildet wird, sondern, dass im Zweifel auch ein Großschaden abgedeckt ist. Bei der Absicherung wird also von einem Negativ-Szenario ausgegangen."

      (...)

      Finanzchef Ley erleichtert den Analysten seit Jahren die Arbeit, indem er ihnen eine "bereinigte" Cashflow-Rechnung an die Hand gibt, aus der er "diejenigen Posten eliminiert, die nur durchlaufenden Charakter haben". Man kann es auch anders sagen: Er erspart den Analysten den Blick in den Tunnel.

      Eine solche "Bereinigung" ist bei Acquirern durchaus üblich, schließlich kann sie dabei helfen, das fremde Cash (also die 99 Euro, die in Wirklichkeit dem Händler zustehen) vom eigenen Cash (die 1 Euro Gebühr) zu trennen. Was aber, wenn es sich bei drei Vierteln der zu "eliminierenden" Forderungen mit "durchlaufendem" Charakter gar nicht um fremdes, sondern quasi um eigenes Geld handelt - müssten die Analystenbewertungen dann nicht völlig anderen Prämissen folgen?

      Wirecard erklärt hierzu, die Definition der "bereinigten" Cashflow-Rechnung sei eng mit dem Wirtschaftsprüfer EY abgestimmt worden und werde "natürlich auch einer detaillierten Prüfung unterzogen".

      (...)

      Erzählen die Geschäftsberichte die ganze Geschichte? Wäre es nicht im Interesse eines börsennotierten Unternehmens, am wichtigsten Knotenpunkt seiner Bilanz die Zahlen sauber aufzuschlüsseln - statt Forderungen, die offensichtlich nur entfernt etwas miteinander zu tun haben, einfach zusammenzuwerfen?

      (...)

      Bemerkenswert ist, dass ein Großteil der 250 Millionen Euro dem Anschein nach nur in zwei Wirecard-Gesellschaften liegt, nämlich in der Card Systems Middle East in Dubai und der Wirecard Payment Solutions in Dublin - ein Rechercheergebnis, die das Unternehmen als "in dieser Form nicht richtig bezeichnet".

      (...)

      ein sehr gemischtes Gefühl ist genau das, was zurückbleibt, wenn man einmal in die Blackbox der vielgerühmten deutschen Tech-Perle vorgedrungen ist.
      Wirecard | 83,51 €
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      Avatar
      schrieb am 22.05.20 22:02:01
      Beitrag Nr. 120.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.775.795 von Marktanalytiker am 22.05.20 21:43:55
      Zitat von Marktanalytiker: Warum der dumme Markt wohl lieber in eine Adyen rennt, als in ein stinkendes WC?

      Der Vergleich zu Adyen ist nicht fair, da Adyen gerade in einer außerordentlichen Bewegung nach oben davonfliegt. Kann mal bitte jmd einen Vergleich Wirecards mit Visa machen, beginnend vor Zatarra (also Jan 2016 oder so). Seit 2008 läuft Visa ähnlich gut wie Wirecard und daher ist es ein fairerer Maßstab.
      Adyen läuft derzeit doch allen davon, nicht nur der Wirecard.
      Wirecard | 83,49 €
      Avatar
      schrieb am 22.05.20 21:59:47
      Beitrag Nr. 120.361 ()
      Wollt ihr euch weiter lächerlich machen? Egal, wer hier für welche Seite schreibt, das ist doch alles für die Tonne. Glaubt ihr, dass ihr auch nur einen mickrigen Kleinanleger auf eure Seite ziehen könnt?

      Vielleicht hättet ihr mit dieser vergeudeten Zeit ja was Sinnvolleres anfangen können. Na ja, anscheinend nicht. Sonst würdet ihr euch jetzt hier nicht ineinander verbeißen.

      Die Leser amüsieren sich doch nur noch über euch.
      Wirecard | 83,65 €
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