Köhler top - Beck Flop - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.08 11:42:34 von
neuester Beitrag 29.05.08 08:40:48 von
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Köhler erreicht Rekordwerte, Beck sinkt auf Tiefpunkt
Es ist der höchste Wert, den je ein deutscher Spitzenpolitiker im ARD-"Deutschlandtrend" erreichte: 85 Prozent der Befragten sind mit Bundespräsident Köhler zufrieden. SPD-Chef Beck hingegen muss erneut eine bittere Schlappe wegstecken.
Köln - Die Zustimmung zur Arbeit des Staatsoberhaupts ist so hoch wie nie zuvor in seiner Amtszeit. 85 Prozent der Deutschen sind mit Horst Köhlers Arbeit zufrieden, drei Prozent mehr als Anfang März. Das sei der höchste Wert, der je im ARD-"Deutschlandtrend" für einen Spitzenpolitiker gemessen wurde, teilte der WDR am Dienstag mit.
Bundespräsident Köhler: Beliebt wie nie zuvor
Die Zufriedenheit mit SPD-Chef Kurt Beck sei hingegen auf einem neuen Tiefpunkt angelangt. Nur noch 20 Prozent der Bundesbürger sind laut der Umfrage mit seiner Arbeit zufrieden. Beck verlor drei Punkte im Vergleich zum Beginn des Monats und erhielt erneut die niedrigste Zustimmung, die für ihn je im "Deutschlandtrend" gemessen wurde.
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen wünscht sich Köhler weiterhin als Bundespräsidenten. Im Falle einer Direktwahl des Staatsoberhauptes würden sich drei Viertel der Bundesbürger (75 Prozent) für den Amtsinhaber und nur 17 Prozent für seine Herausforderin Gesine Schwan entscheiden. Bei den SPD-Anhängern würden zwei Drittel (67 Prozent) für Köhler und 30 Prozent für Schwan stimmen. 77 Prozent der Befragten finden, der Bundespräsident sollte vom Volk direkt gewählt werden.
Viele glauben nicht an SPD-Absage an die Linkspartei
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (52 Prozent) findet es richtig, dass die SPD eine eigene Kandidatin aufstellt. 42 Prozent finden, dass "es Zeit wird, dass eine Frau ins höchste Staatsamt kommt". 70 Prozent der Deutschen sind allerdings der Auffassung, dass es bei der Kandidatur von Schwan "nicht um die Person, sondern um Parteitaktik geht".
Das Versprechen der SPD, nach der Bundestagswahl 2009 auf Bundesebene nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten, halten drei Viertel der Bundesbürger (77 Prozent) für nicht glaubwürdig. Nur 18 Prozent finden das Versprechen glaubwürdig.
Für die Blitz-Umfrage im Auftrag der ARD-"Tagesthemen" befragte Infratest dimap am Montag dieser Woche 1000 Bundesbürger telefonisch.
SPIEGEL
Bald steht Beck wieder für das Amt des stellvertretenden zweiten Kassierers der Freiwilligen Feuerwehr Steinfeld zur Verfügung.
Es ist der höchste Wert, den je ein deutscher Spitzenpolitiker im ARD-"Deutschlandtrend" erreichte: 85 Prozent der Befragten sind mit Bundespräsident Köhler zufrieden. SPD-Chef Beck hingegen muss erneut eine bittere Schlappe wegstecken.
Köln - Die Zustimmung zur Arbeit des Staatsoberhaupts ist so hoch wie nie zuvor in seiner Amtszeit. 85 Prozent der Deutschen sind mit Horst Köhlers Arbeit zufrieden, drei Prozent mehr als Anfang März. Das sei der höchste Wert, der je im ARD-"Deutschlandtrend" für einen Spitzenpolitiker gemessen wurde, teilte der WDR am Dienstag mit.
Bundespräsident Köhler: Beliebt wie nie zuvor
Die Zufriedenheit mit SPD-Chef Kurt Beck sei hingegen auf einem neuen Tiefpunkt angelangt. Nur noch 20 Prozent der Bundesbürger sind laut der Umfrage mit seiner Arbeit zufrieden. Beck verlor drei Punkte im Vergleich zum Beginn des Monats und erhielt erneut die niedrigste Zustimmung, die für ihn je im "Deutschlandtrend" gemessen wurde.
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen wünscht sich Köhler weiterhin als Bundespräsidenten. Im Falle einer Direktwahl des Staatsoberhauptes würden sich drei Viertel der Bundesbürger (75 Prozent) für den Amtsinhaber und nur 17 Prozent für seine Herausforderin Gesine Schwan entscheiden. Bei den SPD-Anhängern würden zwei Drittel (67 Prozent) für Köhler und 30 Prozent für Schwan stimmen. 77 Prozent der Befragten finden, der Bundespräsident sollte vom Volk direkt gewählt werden.
Viele glauben nicht an SPD-Absage an die Linkspartei
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (52 Prozent) findet es richtig, dass die SPD eine eigene Kandidatin aufstellt. 42 Prozent finden, dass "es Zeit wird, dass eine Frau ins höchste Staatsamt kommt". 70 Prozent der Deutschen sind allerdings der Auffassung, dass es bei der Kandidatur von Schwan "nicht um die Person, sondern um Parteitaktik geht".
Das Versprechen der SPD, nach der Bundestagswahl 2009 auf Bundesebene nicht mit der Linken zusammenzuarbeiten, halten drei Viertel der Bundesbürger (77 Prozent) für nicht glaubwürdig. Nur 18 Prozent finden das Versprechen glaubwürdig.
Für die Blitz-Umfrage im Auftrag der ARD-"Tagesthemen" befragte Infratest dimap am Montag dieser Woche 1000 Bundesbürger telefonisch.
SPIEGEL
Bald steht Beck wieder für das Amt des stellvertretenden zweiten Kassierers der Freiwilligen Feuerwehr Steinfeld zur Verfügung.
Das Schwalbennest wird auch nicht lange vorhalten, da können SPON und Vorwärts sich ein Bein ausreissen.
Man könnte fast meinen, die SPD habe die Absicht zu verlieren.
Anstatt sich nun hinter Köhler zu stellen und damit Volksnähe zu beweisen und dazu noch die große Koalition zu stärken, stellen sie eine eigene, wesentlich unbeliebtere Kandidatin auf, die dazu nur mit den Stimmen der Linkspartei gewählt werden kann.
Die SPD entfernt sich von der Regierung, macht einen Kniefall vor der Opposition und schwächt so die Position ihres eigenen wahrscheinlichen Kanzlerkandidaten.
Selbst falls Gesine Schwan gewinnen sollte, wird dies weniger als Sieg der SPD (über die Union) interpretiert werden als vielmehr einer Annäherung an die Sozialisten und Kommunisten.
Entweder hat die SPD die Wahl 2009 bereits abgeschrieben und konzentriert sich nun bereits auf 2013 oder die sind dämlicher als ich es ihnen je zugetraut hätte.
Anstatt sich nun hinter Köhler zu stellen und damit Volksnähe zu beweisen und dazu noch die große Koalition zu stärken, stellen sie eine eigene, wesentlich unbeliebtere Kandidatin auf, die dazu nur mit den Stimmen der Linkspartei gewählt werden kann.
Die SPD entfernt sich von der Regierung, macht einen Kniefall vor der Opposition und schwächt so die Position ihres eigenen wahrscheinlichen Kanzlerkandidaten.
Selbst falls Gesine Schwan gewinnen sollte, wird dies weniger als Sieg der SPD (über die Union) interpretiert werden als vielmehr einer Annäherung an die Sozialisten und Kommunisten.
Entweder hat die SPD die Wahl 2009 bereits abgeschrieben und konzentriert sich nun bereits auf 2013 oder die sind dämlicher als ich es ihnen je zugetraut hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.178.438 von Sexus am 27.05.08 12:55:112013 natürlich dann mit den Sozialisten und Kommunisten
Müntefering fordert daher auch schon einen Parteibeschluß, nicht mit der Linkspartei zusammenzuarbeiten.
Müntefering fordert daher auch schon einen Parteibeschluß, nicht mit der Linkspartei zusammenzuarbeiten.
Beck besticht durch seine Storchenbeine und das aufgeschwommene versoffene Gesicht.
- nur meine persönliche Meinung, keine Kauf- / Vrkaufsempfehlung usw. -
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.178.505 von Sexus am 27.05.08 13:01:53Fast alle Politiker machen für die Pfründe = Geld alles und halten notfalls ihren Hintern hin.
Auf einen bj von Schawahn würde ich aber persönlich verzichten - bei dem Zahnstatus
Auf einen bj von Schawahn würde ich aber persönlich verzichten - bei dem Zahnstatus
Na ja...jedenfalls weiß man bei der SPD wirklich nicht, wo vorne und wo hinten ist.
Wer hat da überhaupt das Ruder in der Hand? Beck kann es ja wohl nicht sein. Nahles würde vielleicht gerne. Aber wenn die SPD auf Nahles setzt, geht die bürgerliche Mitte flöten. Die SPD will irgendwie alles und nichts.
Wer hat da überhaupt das Ruder in der Hand? Beck kann es ja wohl nicht sein. Nahles würde vielleicht gerne. Aber wenn die SPD auf Nahles setzt, geht die bürgerliche Mitte flöten. Die SPD will irgendwie alles und nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.188.743 von Sexus am 28.05.08 16:49:17
wie in Bayern.
Trotz dortiger CSU-Krise wird es bei der Landtagswahl auch wieder nichts für die Sozis.
wie in Bayern.
Trotz dortiger CSU-Krise wird es bei der Landtagswahl auch wieder nichts für die Sozis.
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