1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 1448)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.707.912 von herr.motzki am 12.08.08 12:44:31Danke hm !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.707.912 von herr.motzki am 12.08.08 12:44:31Ja wollen Sie sich das persönliche Debakel tatsächlich ein weiteres Mal antun, Herrn Motzki
Hallo Tippfreunde
auch dieses Jahr werden wir wieder die bekannte BuLi_Tipprunde durchführen.
Ihr könnt Euch unter folgendem Link anmelden:
http://www.kicktipp.de/wo2008/mitgliedwerden
Auf dieser Seite bitte anmelden..Email..angeben,
dann bekommt Ihr eine Mail die bestätigt werden muss.
Wir freuen uns auf Euch und wünschen viel Spass
und natürlich das nötige Glück !
Schöne Grüsse
HM
PS:Hallo Elrond
Bitte alle "Alt"-Tipper an die Einladung erinnern-Danke
auch dieses Jahr werden wir wieder die bekannte BuLi_Tipprunde durchführen.
Ihr könnt Euch unter folgendem Link anmelden:
http://www.kicktipp.de/wo2008/mitgliedwerden
Auf dieser Seite bitte anmelden..Email..angeben,
dann bekommt Ihr eine Mail die bestätigt werden muss.
Wir freuen uns auf Euch und wünschen viel Spass
und natürlich das nötige Glück !
Schöne Grüsse
HM
PS:Hallo Elrond
Bitte alle "Alt"-Tipper an die Einladung erinnern-Danke
FC-Vorstand gibt Gas
Rekord-Etat für die 1. Liga
Von MARKUS KRÜCKEN
Köln – Der FC ist zurück in der Bundesliga. Und das Ziel ist klar: Hier, in der nationalen Spitze, will und MUSS er endlich dauerhaft bleiben.
„Dafür sind wir bereit, ein kalkulierbares Risiko einzugehen“, sagt Präsident Wolfgang Overath (64). Und das sind keine dahingesagten Worte. Der Klub klotzt tatsächlich wie nie!
Der kölsche Kraftakt. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Jürgen Glowacz (55) und „Fritz“ Neukirch (62) hat der FC-Boss Kohle wie nie herangekarrt. Mit 54 Millionen Euro (!) hat der ambitionierte Klub den Rekord-Etat der Vereins-Historie gestemmt. Und in sportliche Qualität investiert.
EXPRESS erfuhr: Rund 15 Millionen Euro wurden in diesem Sommer für die bislang sieben Neuzugänge ausgegeben (Ablöse und Gehälter) – eine für einen Aufsteiger beeindruckende Summe! Möglich macht dies zum einen der Eifer der Verantwortlichen. Zum anderen der Boom durch die Aufstiegseuphorie.
„Es ist ein Befreiungsschlag eingetreten“, sagt Manager Michael Meier (58), „einige Sponsoren, die in der 2. Liga noch skeptisch waren und meinten: „Steigt erst mal auf, dann sehen wir weiter“ – sind ihrer Zweifel enthoben. Der FC ist ein Unikat und hat für mich in Deutschland eine Alleinstellung. Ein Aufsteiger wie Hoffenheim ist mit Leverkusen oder Wolfsburg vergleichbar. Der FC aber hat eine einmalige Anziehungskraft.“
Und die zahlt sich aus. Neben den Zuschauereinnahmen spülen die zwölf neuen Logen auf der Osttribüne neue Millionen in die Kasse. Der Boom ist so groß, dass es Wartelisten für Bandenwerbung und Logen ohne Ende gibt.
Selbst die in der Bundesliga aufgestockte Stadionmiete von sechs Millionen Euro kratzt am Rekord-Etat nicht.
Und dieses Geld wird investiert. Superstar Petit (Benfica Lissabon), Pedro Geromel (Guimaraes) und Manasseh Ishiaku (Duisburg) kosteten nach EXPRESS-Informationen insgesamt rund 7,5 Millionen Euro Ablöse, Sergiu Radu (Wolfsburg) eine geringe Leihgebühr. Meier holte Miso Brecko (HSV), Willi Sanou (Freiburg) und Pierre Womé (Bremen) ablösefrei.
Dazu verpflichtete der Klub mit Kult-Masseur Dieter Trzolek und Paul Steiner weitere Kompetenz im Medizin- und Scouting-Bereich. „Wolfgang Overath hat auf der letzten Jahreshauptversammlung keine leeren Versprechungen gemacht“, so Meier, „wir haben eine klare Strategie mit einem Credo: Nie mehr 2. Liga!“
Rekord-Etat für die 1. Liga
Von MARKUS KRÜCKEN
Köln – Der FC ist zurück in der Bundesliga. Und das Ziel ist klar: Hier, in der nationalen Spitze, will und MUSS er endlich dauerhaft bleiben.
„Dafür sind wir bereit, ein kalkulierbares Risiko einzugehen“, sagt Präsident Wolfgang Overath (64). Und das sind keine dahingesagten Worte. Der Klub klotzt tatsächlich wie nie!
Der kölsche Kraftakt. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Jürgen Glowacz (55) und „Fritz“ Neukirch (62) hat der FC-Boss Kohle wie nie herangekarrt. Mit 54 Millionen Euro (!) hat der ambitionierte Klub den Rekord-Etat der Vereins-Historie gestemmt. Und in sportliche Qualität investiert.
EXPRESS erfuhr: Rund 15 Millionen Euro wurden in diesem Sommer für die bislang sieben Neuzugänge ausgegeben (Ablöse und Gehälter) – eine für einen Aufsteiger beeindruckende Summe! Möglich macht dies zum einen der Eifer der Verantwortlichen. Zum anderen der Boom durch die Aufstiegseuphorie.
„Es ist ein Befreiungsschlag eingetreten“, sagt Manager Michael Meier (58), „einige Sponsoren, die in der 2. Liga noch skeptisch waren und meinten: „Steigt erst mal auf, dann sehen wir weiter“ – sind ihrer Zweifel enthoben. Der FC ist ein Unikat und hat für mich in Deutschland eine Alleinstellung. Ein Aufsteiger wie Hoffenheim ist mit Leverkusen oder Wolfsburg vergleichbar. Der FC aber hat eine einmalige Anziehungskraft.“
Und die zahlt sich aus. Neben den Zuschauereinnahmen spülen die zwölf neuen Logen auf der Osttribüne neue Millionen in die Kasse. Der Boom ist so groß, dass es Wartelisten für Bandenwerbung und Logen ohne Ende gibt.
Selbst die in der Bundesliga aufgestockte Stadionmiete von sechs Millionen Euro kratzt am Rekord-Etat nicht.
Und dieses Geld wird investiert. Superstar Petit (Benfica Lissabon), Pedro Geromel (Guimaraes) und Manasseh Ishiaku (Duisburg) kosteten nach EXPRESS-Informationen insgesamt rund 7,5 Millionen Euro Ablöse, Sergiu Radu (Wolfsburg) eine geringe Leihgebühr. Meier holte Miso Brecko (HSV), Willi Sanou (Freiburg) und Pierre Womé (Bremen) ablösefrei.
Dazu verpflichtete der Klub mit Kult-Masseur Dieter Trzolek und Paul Steiner weitere Kompetenz im Medizin- und Scouting-Bereich. „Wolfgang Overath hat auf der letzten Jahreshauptversammlung keine leeren Versprechungen gemacht“, so Meier, „wir haben eine klare Strategie mit einem Credo: Nie mehr 2. Liga!“
Daum trauert
DFB-Job nach
Köln-Coach Christoph Daum (54) trauert immer noch dem Bundestrainer-Job nach: „Das Thema Bundestrainer trage ich noch immer mit mir rum. Dass ich das nicht realisieren konnte, tut mir heute noch verdammt weh.“ Daum konnte den Posten 2000 wegen der Kokain-Affäre nicht antreten.
DFB-Job nach
Köln-Coach Christoph Daum (54) trauert immer noch dem Bundestrainer-Job nach: „Das Thema Bundestrainer trage ich noch immer mit mir rum. Dass ich das nicht realisieren konnte, tut mir heute noch verdammt weh.“ Daum konnte den Posten 2000 wegen der Kokain-Affäre nicht antreten.
Bestätigt!
Schock für Daum!
Blitz-OP bei Ishiaku
BILD.de-User wussten es schon am Samstagabend: Manasseh Ishiaku hat sich einer Operation am lädierten linken Sprunggelenk untergezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.688.507 von OppaBock am 08.08.08 19:28:13Kommt ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.687.925 von BarnyXXL am 08.08.08 18:44:53Noch ein guter Transfer!
Die Saison kann kommen!
Die Saison kann kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.677.286 von Elrond am 07.08.08 22:30:57Köln leiht Radu aus
Der 1. FC Köln leiht Sergiu Radu vom VfL Wolfsburg aus. Der 30-jährige rumänische Angreifer wechselt für eine Saison nach Köln.
Michael Meier: „Wir freuen uns, dass wir Sergiu Radu kurzfristig ausleihen konnten. Dies fand auch die Zustimmung des FC-Vorstandes. Zudem bedankt sich der 1. FC Köln für die Kooperationsbereitschaft des VfL Wolfsburg, ohne die der Transfer nicht möglich gewesen wäre.“
Christoph Daum: „Ich freue mich, dass wir jetzt eine zusätzliche Alternative im Sturm haben, die uns in der neuen Saison weiterhelfen wird.“
In der Bundesliga spielte Radu beim FC Energie Cottbus, VfL Wolfsburg und VfB Stuttgart (ausgeliehen). Er bestritt insgesamt 47 Bundesliga-Spiele und erzielte dabei 16 Tore.
Der 1. FC Köln leiht Sergiu Radu vom VfL Wolfsburg aus. Der 30-jährige rumänische Angreifer wechselt für eine Saison nach Köln.
Michael Meier: „Wir freuen uns, dass wir Sergiu Radu kurzfristig ausleihen konnten. Dies fand auch die Zustimmung des FC-Vorstandes. Zudem bedankt sich der 1. FC Köln für die Kooperationsbereitschaft des VfL Wolfsburg, ohne die der Transfer nicht möglich gewesen wäre.“
Christoph Daum: „Ich freue mich, dass wir jetzt eine zusätzliche Alternative im Sturm haben, die uns in der neuen Saison weiterhelfen wird.“
In der Bundesliga spielte Radu beim FC Energie Cottbus, VfL Wolfsburg und VfB Stuttgart (ausgeliehen). Er bestritt insgesamt 47 Bundesliga-Spiele und erzielte dabei 16 Tore.
FC lässt nichts anbrennen
In Pirmasens gelang dem 1. FC Köln zum Auftakt der neuen Pokalsaison ein gemütlicher 5:1-Sieg gegen den Oberligisten SV Niederauerbach. Bis Montag können noch mehrere Amateurteams ihr "Spiel des Jahres" feiern, wenn ein höherklassiger Klub seine Aufwartung macht. Nach der Vorbereitung wartet auf die meisten der Klubs beim Pokalwettbewerb die erste echte Bewährungsprobe. Und wie immer träumen die Underdogs von der großen Sensation.
Kölns Neuzugang Petit durfte sich bei seinem Pflichtspieldebüt gleich in die Torschützenliste eintragen. Beim 5:1 der Daum-Elf gegen den SV Niederauerbach schoss er in der 22. Minute aus 16 Metern das 2:0. Zuvor hatte Antar (15.) die Kölner in Front gebracht, weiterhin sorgten Paulus mit einem Eigentor (43.), Novakovic (71.) und Scherz (79.) für den klaren Favoritensieg. Oberligist Niederauerbach hatte bei zum Teil strömenden Regen im benachbarten Stadion von Pirmasens keine realistische Chance, der Ehrentreffer von Enrico Simon (27.) allerdings war sehenswert.
In Pirmasens gelang dem 1. FC Köln zum Auftakt der neuen Pokalsaison ein gemütlicher 5:1-Sieg gegen den Oberligisten SV Niederauerbach. Bis Montag können noch mehrere Amateurteams ihr "Spiel des Jahres" feiern, wenn ein höherklassiger Klub seine Aufwartung macht. Nach der Vorbereitung wartet auf die meisten der Klubs beim Pokalwettbewerb die erste echte Bewährungsprobe. Und wie immer träumen die Underdogs von der großen Sensation.
Kölns Neuzugang Petit durfte sich bei seinem Pflichtspieldebüt gleich in die Torschützenliste eintragen. Beim 5:1 der Daum-Elf gegen den SV Niederauerbach schoss er in der 22. Minute aus 16 Metern das 2:0. Zuvor hatte Antar (15.) die Kölner in Front gebracht, weiterhin sorgten Paulus mit einem Eigentor (43.), Novakovic (71.) und Scherz (79.) für den klaren Favoritensieg. Oberligist Niederauerbach hatte bei zum Teil strömenden Regen im benachbarten Stadion von Pirmasens keine realistische Chance, der Ehrentreffer von Enrico Simon (27.) allerdings war sehenswert.