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    Arbeitslosigkeit macht Menschen krank und fett - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.08 18:19:44 von
    neuester Beitrag 26.08.08 13:47:55 von
    Beiträge: 45
    ID: 1.143.711
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      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:19:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/arti2361914/Arbeitslosigkeit_m…

      Statistik

      Arbeitslosigkeit macht Menschen krank und fett


      22.08.2008

      Jetzt ist es amtlich: In den Arbeitslosen-Hochburgen Deutschlands werden wesentlich mehr Pillen gegen Fettsucht und Bluthochdruck geschluckt als in anderen Regionen. Das belegt der Arzneimittelatlas 2008. Doch die Studie hält noch andere eindeutige Aussagen bereit.

      Herzkrankheiten, Diabetes und Übergewicht treten in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich oft auf. „Arbeitslosigkeit macht herzkrank“, sagt Bertram Häussler vom Gesundheitsforschungsinstitut (IGES). Für viele Menschen, die keinen neuen Job fänden, bedeute das extremen Stress, beugte er dem Vorurteil vor, Arbeitslose seien besonders von diesen Krankheiten betroffen, weil sie nur zu Hause rumsäßen.

      Ein Problem ist das nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die deutsche Wirtschaft. Denn dort, wo Deutschland am ärmsten ist, treten Volkskrankheiten überproportional oft auf. Demzufolge werden in diesen Regionen auch die meisten Medikamente dagegen verschrieben. Das wiederum treibt die Kosten der Krankenkassen in die Höhe. Hohe Kosten der Kassen aber treiben über steigende Versicherungsbeiträge die Lohnnebenkosten in die Höhe und verteuern Arbeit damit zusätzlich.

      Fein säuberlich listet das IGES in seinem Arzneimittelatlas den Medikamentenverbrauch nach Region und Arzneimittel sowie nach Alter auf. In Mecklenburg-Vorpommern etwa wurden jedem gesetzlich Versicherten im vergangenen Jahr rund 52 Tagesdosen an Blutfettsenkern verordnet. Das ist mit weitem Abstand deutscher Spitzenwert. Hamburger dagegen, nicht weit entfernt und auch im Norden wohnend, nahmen im Schnitt nur 32 Tagesdosen ein. Und auch beim Verbrauch von Blutdrucksenkern liegt der Osten weit vor dem Westen. Nur im Saarland verbrauchen die Menschen zum Teil ähnlich hohe Dosen an Lipid- und Blutdrucksenkern.

      Weil Fettleibigkeit und Alter auch zu einem erhöhten Medikamentenverbrauch führen, stiegen im vergangenen Jahr die Ausgaben für Arzneimittel in Deutschland. 28 Milliarden Euro gaben die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) 2007 für Fertigarzneien und Impfstoffe aus. Das waren etwa 1,6 Milliarden Euro oder 6,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Immerhin 770 Millionen Euro davon gingen auf das Konto der Mehrwertsteuererhöhung zum Beginn des vergangenen Jahres. Wie Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) forderte auch der Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller daher Steuersenkungen. Es könne nicht sein, dass auf Hundefutter, Tierarzneien und Schnittblumen ein Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent gelte, sagte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes. Medikamente für Menschen aber mit dem vollen Satz von 19 Prozent belastet würden. Es sei an der Zeit, dass sich da etwas ändere.

      Besonders viel für Medikamente geben vor allem die Knappschafts- und Bahn-Seekassen sowie die AOK aus. „Der Medikamentenverbrauch hängt in erster Linie vom Alter der Patienten ab“, heißt es in der Studie, die im Auftrag des VFA erstellt wurde. „Bei den AOKen und KBS-Kassen sind überproportional ältere Menschen versichert.“ Das heißt jedoch nicht, dass diese Kassen ihre Mitglieder mit neuen, meist teureren Produkten versorgen. Die Ersatzkassen sind da freizügiger, so die Statistik. Deren Patienten profitierten eher von Neuentwicklungen.

      ---
      Die Einführung eines zwangsweisen Arbeitsdienstes würde folglich gesund machen und die Menschen vor Fettsucht, Bluthochdruck und Herzkrankheiten schützen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:25:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.815.706 von Blue Max am 22.08.08 18:19:44Richtig !
      Dann melde Dich schon mal.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:41:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Einführung eines zwangsweisen Arbeitsdienstes würde folglich gesund machen und die Menschen vor Fettsucht, Bluthochdruck und Herzkrankheiten schützen...


      So hart das klingt - es ist richtig.

      Ich habe Langzeitarbeitslose ausgebildet. Ihr glaubt gar nicht, wie die abgebaut haben durch die lange Arbeitslosigkeit! Das waren mal fleissige und arbeitsame Menschen. Doch ohne Arbeit wurden die faul, depressiv, fett, nicht mehr belastbar, rennen ständig zum Arzt (weil sie ja sonst nichts zu tun haben) usw. usw.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:16:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.815.706 von Blue Max am 22.08.08 18:19:44Das wissen wir doch schon seit fast 70 Jahren.

      "Arbeit macht frei!"

      Meintest Du das?
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:41:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.816.079 von George.W.Bush am 22.08.08 18:41:58...Ich habe Langzeitarbeitslose ausgebildet.

      Da stimmt tatsächlich was nicht. Jetzt bilden wir schon Langzeitarbeitslose aus. Ist das ne anspruchsvolle Ausbildung?
      Da kann man ja vielleicht was sparen, wenn man Kurzzeitarbeitslosen ne günstige Weiterbildung spendiert.

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      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:51:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.013 von T.Hecht am 22.08.08 19:41:08Da kann man Unmengen sparen. Ich hör jetzt auch auf damit.

      Auffällig ist, dass jetzt plötzlich Geld rausgeschmissen wird für Langzeitarbeitslose. Und die Bildungsträger bescheissen wieder mal und stoßen sich gesund.

      Die Leute gar nicht erst in die Langzeitarbeitslosigkeit abrutschen lassen. Da hat sich zum Glück was verbessert bei den Arbeitsagenturen (ist aber noch lange nicht effizient).
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:53:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      So ein Qualifikationslehrgang über 10 Monate für einen Langzeitarbeitslosen kostet ca. 8000 Euro.
      Wenn man ihm die 8000 Euro selber mitgeben würde als Anreiz bei der Arbeitsaufnahme würde das mehr bringen.
      Sonst profitieren davon doch nur sogenannte Umschulungslehrer und Vereine.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:55:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.815.706 von Blue Max am 22.08.08 18:19:44Uch wußte gar nicht daß Franz Josef Strauß so lange arbeitslos war.:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 20:07:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fakt ist: Die schönste Arbeit taugt nichts.

      Möchte nur mal wissen warum sich immer alle selbst belügen .
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 20:14:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.371 von Red_Eileen am 22.08.08 20:07:59Ne, stimmt so nicht. Zugegeben sind nicht alle Menschen gleich, es gibt halt auch ein paar Faulenzer (so wie Du, aber nicht bös gemeint).

      Ein Mensch ohne Arbeit vegetiert wie ein Tier (nicht von mir, ein bekanntes Zitat).
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 20:29:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.816.653 von Goedecke_Michels am 22.08.08 19:16:30Im Umkehrschluss hieße das also: Die industriealsierten und globalisierten Gesellschaften sind gigantische Arbeitslager.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 20:49:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.194 von sky7H am 22.08.08 19:53:44Die Lehrgänge werden von den Gewerkschaften angeboten, die verdienen sich doof umd dämlich an den Arbeitslosen.

      Die melken die Langzeitarbeitslosen bis diese tod umfallen.

      Ohne Kündigungsschutz würde es gar keine Langzeitarbeitslosigkeit geben.

      Den Gewerkschaftsbonzen ist das scheissegal, die wollen lieber jährlich ein Karibik-Urlaub im Gesamtwert von ca. 50.000,-€ buchen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 20:58:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.834 von ThorVestor am 22.08.08 20:49:47...die wollen lieber jährlich ein Karibik-Urlaub im Gesamtwert von ca. 50.000,-€ buchen.

      und biste jetzt neidisch?
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 21:12:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.930 von T.Hecht am 22.08.08 20:58:13Überhaupt nicht!

      Wenn es die Aufgabe eines Gewerkschaftsführes ist, die Steuerzahler, die Sozialbeitragszahler sowie die eigenen Gewerkschaftsmitglieder abzuzocken, muss man gestehen, dass z. B. Herr Bzirske absolut unterbezahlt ist!
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 21:17:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Studie: Arbeit macht krank

      Der Stress nimmt zu, die Arbeit wird mehr, und die Zeit, sie zu erledigen, kürzer. Ist doch fast überall das Gleiche? Genau, und jetzt haben wir's schriftlich.

      Die Studie kommt zwar von einem gewerkschaftsnahen Institut, repräsentativ ist sie aber dennoch. Insgesamt 2200 Betriebe und 1400 Personalräte hat das Düsseldorfer Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) befragt und kam anschließend zu dem Ergebnis: Seit fast zehn Jahren wird das Arbeiten in Deutschland ungesünder. Der Stress nimmt zu, die Arbeit wird mehr, und die Zeit, sie zu erledigen, kürzer. In neun von zehn Betrieben ist das so, ergab die Umfrage. ...

      http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/artikel/88…

      ...

      Stress im Job

      Enge Termine, Berge von Arbeit und die Angst um den Job bestimmen den Alltag vieler Arbeitnehmer in Deutschland - und bedrohen ihre Gesundheit: Denn diese Arbeitsatmosphäre nervt nicht nur. Sie ist auch extrem ungesund für Psyche und Körper. Wissenschaftliche Studien belegen das.

      Die Folge: Sie haben ein doppelt so hohes Risiko, an einem Herzinfarkt oder einer Depression zu erkranken. ...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,455382,00.h…

      ...

      Mit Zwangsarbeit ala BlueMax und seiner zusammenhängenden Genesung von Kranken wird es wohl nicht getan sein. Nachdem "Arbeit macht frei" mehrere Millionen Tote kostete und "Sozial ist was Arbeit schafft" nur die Statistiken schönen konnte, eröffnen sich in diesem neuen Programm zur Einsparung von Kosten, "Arbeite und Du wirst gesund", ganz neue Perspektiven.

      Hochrangige Politikernuten ala J.Fischer und seine 100 Std. Woche machten es schliesslich vor.

      WS
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 22:41:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie immer hat die Medaille zwei Seiten, und ich sehe es ähnlich wie Wechselschalter in #15. Folgt man dem Link zum Spiegel-Artikel, kann man übrigens erfahren, wie Schweden erfolgreich gegen das Burnout-Syndrom angegangen ist. Die Gesellschaft spaltet sich, es gibt zwar weniger Arbeitsplätze, aber in den gutbezahlten sind die Anforderungen dermaßen hoch, dass die Leute teilweise nur noch verheizt werden. Aber auch Menschen in Pflegeberufen, schlecht bezahlt, finden sich zuhauf in psychosomatischen Kliniken wieder. Der Mittelstand kämpft und hat, zumal angesichts der Inflation, unterm Strich nicht viel mehr als ein Arbeitsloser. Da wird natürlich auf diejenigen geschimpft, die angeblich "freiwillig" Dauerferien machen und Denunziantentum neuerdings sogar übers Fernsehen geschürt. In unserer globalisierten Gesellschaft werden einfach nicht mehr so viele Erwerbstätige gebraucht - man hat es doch so gewollt! Fürs Wachstum. Jeder Arbeitslose, der sich mit seiner Arbeitslosigkeit arrangiert, überlässt den Platz jemandem, der ihn dringend sucht und schadet der Gesellschaft nicht. Wir haben nun mal nicht mehr genug Arbeit für alle! Was können die Opfer der Massenentlassungen dafür, zumal die über 50-Jährigen? Wie man mit der einen oder anderen Seite - Dauerarbeitslosigkeit oder stressiges Leben als IT-Manager - dann persönlich fertig wird, das nennt sich Lebenskunst und kann auf beiden Seiten gespielt werden. Zwangsläufig fett und depressiv wird man von beidem nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 23:15:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Viele haben das mit der Arbeit leider noch nicht begriffen.
      Man soll ja was tun - sich kreativ beschäftigen - einen gesunden bewegungsreichen Tagesablauf haben - etwas Neues schaffen (z.B. Architekt - Konstrukteur - Maler - Künstler )
      Doch gibt es viel zu viele Tätigkeiten die für den Menschen gar nicht geschaffen sind und zu denen er gezwungen wird sie ausuzuführen.
      Noch dazu unter Druck ( Akkord ist Mord)
      Weil eben andere daran gut verdienen.
      Diese Art von Arbeit aber sollte man zu vermeiden wissen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 23:29:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hörte vor ein paar Stunden im Radio dass die Medikamentenverschreibe
      rasant zugenommen hat. Insbesondere Blutdruckmittel und für koronare
      Herzerkrankungen.

      Dabei stellt man fest, dass z.B. Bayern viel weniger betroffen ist
      als MVPommern.
      Was noch damit zusammenhängt ist das hohe Mass an Arbeitslosikeit
      was ja insbesonders in MVP gegeben ist.

      Also steht fest: Wer keine Arbeit (sprich Aufgabe) hat, der wird tatsächlich krank.

      Nun sollte man aber nicht in Versuchung kommen und 1 Euro Jobs befürworten - obwohl dieser für den ein oder anderen natürlich auch wieder gut ist um fürs erste mal aus seiner Unbeweglichkeit und seinem Gefüfühl des Nichtgebrauchtwerdens herauszukommen.
      Da muss man aber streng unterscheiden. Der 1 Eurojob sollte wirklich nur für ganz bestimmte Leute vergeben werden und nicht als Druckmittel für den allgemein arbeitslos gewordenen gebraucht werden.
      Mein Vater ist mit 63 in Rente - ich gehe jede Wette ein, dass der
      Mann ab dem Zeitpunkt seines ersten Rentnertages bis jetzt mehr gearbeitet hat, als in seinen 45 Arbeitsjahren.
      Er ist nun 22 Jahre in Rente und wird 85 Jahre.
      Der Spruch - die beste Arbeit taugt nichts - stammt übrigens von ihm
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 23:36:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.819.420 von Red_Eileen am 22.08.08 23:15:58Du und ich, wir wissen das :D
      Wir haben nicht die preussische Mentalität, dass Arbeit, die Spaß macht, keine Arbeit ist. Wir leben nicht wie die Preussen nach dem Motto "Von der Stirne heiß, rinnen muss der Schweiß".

      Die Bayern arbeiten und genießen, und sind damit viel erfolgreicher als andere. Der Süden versteht es das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden :)

      Und wenn es sein muss, dann können sie auch malochen, das tun sie aber dann freiwillig und nicht weil man es ihnen befiehlt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 08:45:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.834 von ThorVestor am 22.08.08 20:49:47Für Weiterbildung um Umschulung gibt der Staa meines Wissens runde 20 Milliarden jedes Jahr aus. Die meisten Bildungsträger kommen aus den Gewerkschaftsverbänden.

      Wenn man diese 20 Milliarden stattdessen zustäzlich für die Straßensanierung unseres Landes ausgegeben würden (das wäre mehr, als jetzt komplett dafür ausgegeben wird), hätten wir ein vernünftiges Straßennetz, und es würden eine Menge echte Arbeitsplätze geschaffen werden.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 11:42:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.823.015 von 23552 am 23.08.08 08:45:14In den neuen Bundesländern haben wir ein phantastisches Straßennetz, zum Teil besser als in den alten Bundesländern und trotzdem ist dort die Arbeitslosigkeit extrem hoch.
      Ob ein gut ausgebautes Straßennetz den Menschen, die ein großes Bildungsdefizit haben, etwas nützt, wage ich doch zu bezweifeln. Da viele nicht richtig Lesen und Schreiben können, dürften sie auch keinen Führerschein haben, also müssten sie auf den schönen Straßen zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sein.

      Was nützen gute Straßen, wenn die Mensche sich das Benzin nicht leisten können, weil der Verdienst zu gering und das Benzin zu teuer.

      Bildung beginnt im Kindergarten, setzt sich fort in der Grundschule usw. Diese Versäumnisse lassen sich nicht durch Fort- und Weiterbildung im Erwachsenenalter nachholen. Da kann man nur die größten berufsbezogenen Lücken schließen.

      Auch wenn Merkel sich neuerdings "Bildung" auf die Agenda geschrieben hat, wird sie nichts ändern oder verbessern können, denn Bildung ist Sache der Bundesländer, mit Ausnahme der Hochschulen. Und wer die Hochschulen besuchen darf, entscheiden die Kriterien, die die einzelnen Bundesländer festlegen. Merkel zäumt demnach das Pferd von hinten auf.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 12:41:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.824.330 von StellaLuna am 23.08.08 11:42:32"Ob ein gut ausgebautes Straßennetz den Menschen, die ein großes Bildungsdefizit haben, etwas nützt, wage ich doch zu bezweifeln. Da viele nicht richtig Lesen und Schreiben können, dürften sie auch keinen Führerschein haben, also müssten sie auf den schönen Straßen zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sein."

      Ich danke Dir für die Aufklärung, das a) Frau Merkel natürlich daran schuld ist..........:rolleyes:

      und vor Allem:

      b) Das die ganzen Arbeitslosen in den neuen Bundesländern so schlecht Lesen, Rechnen und Schreiben können..........:cry:


      bist Du die Cousine von Sara Wagenknecht ?
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 12:48:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.824.859 von suxsess am 23.08.08 12:41:52Ich hätte wohl einen Absatz vor "Da viele nicht Lesen...." machen müssen, um Missverständnisse zu vermeiden :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 15:02:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.824.330 von StellaLuna am 23.08.08 11:42:32Im Osten ist das Bildungsniveau aber höher als im Westen. Das Problem ist nur das die hochgebildeten Leute zu oft in den Westen gehen. Dort gibts nämlich kein Nachwuchs mehr, da die Strassen voll sind von ungebildeten Migrantenkindern die mitunter nicht mal mehr die deutsche Sprache beherrschen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 15:13:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der größte Faulpelz scheint der blaue Murks zu sein.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 15:19:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die beste Bildung nützt nichts, wenn man man nicht lernt, sie anzuwenden. Und das scheint im Osten so zu sein.

      Die Bayern können ihre Bildung umsetzen, sie haben eine sehr geringe Arbeitslosenzahl. Andererseits waren die Bayern Pisa-Sieger, das aber sollte man nicht dem Schulsystem zuschreiben, sondern den Eltern, die Wert auf Bildung legen. Die Bayern haben außerdem die meisten Privatschulen in der Republik. Man könnte auch behaupten, die Bayern kaufen ihre Bildung, weil das Land das nicht leisten kann :D

      Einen Sachsen kann ich nicht verstehen, auch einen echten Berliner nicht, die sprechen für mich "ausländisch".
      Ich unterhalte mich dann lieber mit ausländischen Touristen, die verstehe ich besser, die sprechen nämlich Englisch :D
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 15:25:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.826.052 von DScully am 23.08.08 15:02:33Das Problem ist nur das die hochgebildeten Leute zu oft in den Westen gehen. Dort gibts nämlich kein Nachwuchs mehr, da die Strassen voll sind von ungebildeten Migrantenkindern die mitunter nicht mal mehr die deutsche Sprache beherrschen. - da die Wiedervereinigung wichtiger war als Bildung für Migrantenkinder, braucht Dich das nicht zu wundern. Hätten wir nur einen Teil der Milliarden-Aufbauhilfe-Ost in Bildung gesteckt, gäbe es vermutlich weniger Straßen-Migrantenkinder.

      Jetzt haben wir Arbeitslose im Osten sitzen, unqualifizierte Jugendliche im Westen - d. h. es ist nichts gelungen, außer dass wir mit sehr geringem Erfolg Milliarden verbraten haben.
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 17:52:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Beschäftigung ist nicht verkehrt, aber es darf nicht in Arbeit ausarten.

      Is von meinem Opa.

      Arbeit und Fleiss sind Flügel, Sie tragen dich über Fluss und Hügel.

      Is von meinem Vadder.
      Meine Frau frage ich lieber erst garnicht.

      Was soll den jetzt nur machen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 22:45:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.824.330 von StellaLuna am 23.08.08 11:42:32In den neuen Bundesländern haben wir ein phantastisches Straßennetz, zum Teil besser als in den alten Bundesländern und trotzdem ist dort die Arbeitslosigkeit extrem hoch.


      Das ist doch nun wirklich kein Argument. Die hohe Arbeitslosigkeit hat doch nichts damit zu tun, dass seit 1990 viel in das ostdeutsche Straßennetz gesteckt wurde. Dort ist die ganze Industriewirtschaft zusammen gebrochen. Wären keine Arbeitsplätze im Straßenbau entstanden, wäre die Arbeitslosigkeit dort noch höher.

      Aber es muss ja nicht nur das Straßenentz sein. Es gibt vieles, was in der Infrastruktur verbesssert werden könnte. Wenn man das, was in Umschulung, die meisntens keine langfristigen Arbeitsplätze schafft, in richtige Investtiionen steckt, werden Arbeitsplätze geschaffen. Igendjemand muss ja die zusätzlichen Straßen, Schienen, oder sonst was bauen. Und wenn diese Investtionen sogar noch sinnvoll sind, stärkt es die deutsche Wirtschaft.

      Ein Binnnehafen, der keinen Anschluss an das internatioinale Schiffnetz hat, weil der Kanal zum Hafen viel zu klein ist, ist na klar keine sinnvolle Investition.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 00:07:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Auch wenn wir jetzt vom Thema abkommen... es reizt mich doch zu sehr, mal einen kleinen Exkurs dazu zu schreiben.

      Wieso findet sich kein guter Kopf, sei es ein Politiker, Unternehmer oder Manager, der mal z.B. in MeckPom die Organisation der Infrastruktur in die Hand nimmt?! Andere Kontinente könnten uns um so ein Land beneiden. Dieses Bundesland ist fruchtbar, liegt aus wirtschaftsstrategischer und auch touristischer Sicht günstig zwischen Ostsee und Elbe; die wirtschaftlich erfolgreichen skandinavischen wie auch die baltischen Staaten liegen greifbar nah - und MeckPom liegt brach. Kleinstädte und Dörfer werden verlassen, Grundschulen geschlossen.

      Da gäbe es Arbeit ohne Ende, aber keiner hat einen Plan! Stattdessen werden die grünen Hamburger Randzonen verstädtert bis zum Geht-nicht-mehr.

      Ich bin vor nicht langer Zeit mit dem Rad dort unterwegs gewesen und war erschüttert. Im Sommer ist ein 4-Liter-Kanister-Wasser pro Tag nötig, wenn man nicht auf Bauernhöfen um Leitungswasser bitten will. Selbst in der Hochsaison findet sich häufig nur alle 50 km ein Cafe oder ein Gasthof, der dann nur dreimal die Woche für zwei Stunden geöffnet hat... von Supermärkten, Unterkünften, Telefonzellen und Briefkästen ganz zu schweigen.

      Ich denke nur mal an Wittenberge, nicht weit von Boomtown Hamburg entfernt, touristisch attraktiv an der Elbe an einem der beliebtesten Fernradwanderwege gelegen: Dort verfällt die gesamte Altstadt. Überall blinde und eingeschlagene Scheiben in den Häusern um die Kirche herum, die Fassaden noch vom Trabbi-Qualm geschwärzt. Sanierung zu teuer, Abriss ebenso - wir gedenken der DDR, und das neue Zentrum liegt am Bahnhof.

      Dort gibt es dann alles, was man braucht, aber niederlassen möchte man sich da nicht... trotz der an sich schönen Lage.
      Und so geht es in vielen kleineren Städten, von den Dörfern ganz zu schweigen.

      Oder versucht mal, mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Hamburg nach Zarrentin am idyllischen Schaalsee zu kommen: Was mit dem Auto 45 Minuten dauert, braucht mit Bahn und Bus eine Reise von mindestens vier Stunden - so gesehen ist der für den Nahtourismus an sich interessante Ort völlig abgeschnitten von der nahen Großstadt.

      Es muss doch möglich sein, hier mit Ausschreibungen Strategen zu finden, die das Problem mal in die Hand nehmen, wenn sich im Bundesland selbst schon niemand mehr findet, der es tut!

      Nun wieder vom Kleinen ins Große: Dies sollen nur mal Beispiele sein, wo man gute und sinnvolle Arbeitsplätze schaffen könnte, wenn man nur wollte.

      Man verplempert aber die Steuergelder lieber mit Fortbildungsmaßnahmen für resignierte Langzeitarbeitslose und für Verwaltung, Überwachung und Kontrolle der neuen wie alten Arbeitslosen, um den lieben Bürger zu gängeln und gegen den Staat aufzubringen, anstatt sein kreatives Potenzial zu fördern, indem man gute Projekte entwickelt. Projekte, die vor allem regional von sich aus anziehend und motivierend wirken und viele aus dem Stübchen herausholen würden.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 09:41:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.830.113 von kevine1 am 24.08.08 00:07:34Wer verbringt schon gerne seinen Urlaub in einer Hochburg der rechten, strammen Burschenschaften?
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 09:46:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.830.113 von kevine1 am 24.08.08 00:07:34Verwaltung, Überwachung und Kontrolle der neuen wie alten Arbeitslosen, - man könnte ja die Arbeitslosen zwangsverpflichten ihren Urlaub in MeckPomm zu machen, das spült Geld in die Kassen :D
      Freiwillig fährt keiner in diese Region und sollte jemand dort Urlaub machen wollen, dann sollte er das mit Kampf- und Selbstverteidigungstraining verbinden, dann kommt er evtl. nur mit einem blauen Auge davon.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 10:28:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.830.113 von kevine1 am 24.08.08 00:07:34Wieso findet sich kein guter Kopf, sei es ein Politiker, Unternehmer oder Manager, der mal z.B. in MeckPom die Organisation der Infrastruktur in die Hand nimmt?!

      Das wurde längst gemacht . Setz Dich doch mal mit den Veränderungen der Landwirtschaft auseinander. Meckpom ist auch ein Agrarland .

      Die Tausende Ha Agrarland werden von nur noch 6 Großgrundbesitzern
      bearbeitet.

      Mit riesigen Maschinen und einer handvoll Teilzeitmitarbeitern (im Winter schickt man sie zur Arge) werden diese riesigen Landflächen bearbeitet.

      Von der Landwirtschaft dort leben praktisch nur noch ein paar hundert Menschen .

      Die Großgrundbesitzer werden von der Eu mit 300-350 Euro/Ha subventioniert, die leben in Saus und Braus. Das sind alles mehrfache Millionäre.

      Ehemalige Landarbeiter wurden nach der Wende zu Tausenden nach Hause geschickt.

      Das Land ist verteilt, jetzt sind dort nur noch Heuschrecken unterwegs.

      Es ist stets wie überall die Ungleichverteilung oder aber die Nichtbeteiligung breiter Bevölkerungsteile, die die Spaltung (Arm und Reich)in der Gesellschaft vorrantreiben.

      Das ist kein Zufall, das gehört halt zum Plan.


      Ist eben so wie inder Politik , die Profis verdienen das Geld (Steuergelder) und die Laien haben das Nachsehen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 11:36:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.833.502 von StellaLuna am 24.08.08 09:46:25"Freiwillig fährt keiner in diese Region und sollte jemand dort Urlaub machen wollen, dann sollte er das mit Kampf- und Selbstverteidigungstraining verbinden, dann kommt er evtl. nur mit einem blauen Auge davon."

      Ich nehme mal an, daß du bei deiner Einstellung und Hass auf unsere Ostdeutschen, die lange genug geknechtet wurden, noch nicht einmal dort warst.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 12:59:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Arbeitslose seien besonders von diesen Krankheiten betroffen, weil sie nur zu Hause rumsäßen.

      Und leider unterstützt der Staat dieses Verhalten nur noch. Wenn man ein Arbeitsangebot direkt ausschlägt oder nach zwei Tagen wieder vorm Beamten sitzt wird nicht etwa die Leistung gekürzt, sondern es wird der Besuch von Umschulungsmaßnahmen, Lerngruppen etc. "empfohlen", was den deutschen Steuerzahler wieder ein paar tausend Euro kostet. Unverantwortlich und asozial.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 17:36:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.834.371 von Wilbi am 24.08.08 11:36:23Ich bewundere Deine faire Einstellung in dieser Frage. :)

      Langsam ist Stella nicht mehr ganz sauber.
      Soviel Polemik und Hetze.:mad:
      Steht mittlerweile auf einer Stufe mit Sexus. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 18:53:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hat nicht mal jemand etwas Arbeit für diese Leute? Ich mach mir Sorgen um ihre Gesundheit.

      Avatar
      schrieb am 24.08.08 19:56:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.834.371 von Wilbi am 24.08.08 11:36:23Ich lebe im Osten, aber in einer zivilisierteren Region und nicht in MeckPomm :D

      Eine Verbindung Nazis - geknechtete DDRler kann ich beim besten Willen nicht herstellen, außer dass man dort auch heute noch geknechtet werden möchte und sich deshalb der rechten Szene zuwendet oder aber diese duldet.

      Angela Merkel macht jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie geknechtet wurde. Man muss nur lernen das System für sich und seine Vorteile zu nutzen, dann passiert einem nichts.

      Der Focus hat einen Artikel veröffentlicht "Mecklenburg-Vorpommern Nazis schaden dem Tourismus".

      Dann gibt's ganz Wagemutige die für "Campen gegen Nazis" plädieren, der Spiegel berichtete "Jüdische Schüler flüchten vor Nazis"

      Google mal, dann wirst auch Du fündig und mach Dein rechtes Auge nicht zu, wenn Du Zeitung liest, dann wirst auch Du mehr erfahren.
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 20:29:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.837.707 von StellaLuna am 24.08.08 19:56:13"Dann gibt's ganz Wagemutige die für "Campen gegen Nazis" plädieren, der Spiegel berichtete "Jüdische Schüler flüchten vor Nazis"

      Google mal, dann wirst auch Du fündig und mach Dein rechtes Auge nicht zu, wenn Du Zeitung liest, dann wirst auch Du mehr erfahren."


      Natürlich sind im Osten die Neonazis verstärkt in Aktion. Aber du solltest auch mal Googeln oder nur die Zeitung lesen, dann wirst du auch im Westen genug von diesem Gesockse finden.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 11:15:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.837.707 von StellaLuna am 24.08.08 19:56:13Ich lebe im Osten, aber in einer zivilisierteren Region und nicht in MeckPomm :laugh::laugh:

      Ich lach mich kaputt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 13:41:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.837.992 von Wilbi am 24.08.08 20:29:52Klar gibt's im Westen auch das Gesockse, aber nicht in dieser Anzahl.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 10:01:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.845.303 von hausbesetzer am 25.08.08 11:15:31#40

      "...Ich lebe im Osten, aber in einer zivilisierteren Region und nicht in MeckPomm ..."

      West-Berlin ? :confused: ;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 12:48:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      #1

      Demnach gibt es in den USA viele Arbeitslose. Habe dort jedenfalls jede Menge fette Leute gesehen....;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 12:58:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.833.502 von StellaLuna am 24.08.08 09:46:25Ich hatte 2 mal 2 Jahre Urlaub in MC POMM - das war echt herrlich.
      Ausser dem Heimweh nach Bayern war alles sehr gut.
      Besonders lobenswert sind deren Fischkochkünste.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 13:47:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.862.672 von Red_Eileen am 26.08.08 12:58:29Mecklenburg-Vorpommern ist neben Bayern das schönste Bundesland.
      :):)


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