Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 141)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.052.980 von Ilsebilse am 28.11.21 12:08:42Sehe ich auch so. Das einzig bedenkliche ist dass Gold Freitag knapp unter den 20er und 50er Durchschnitten geschlossen hat. Der Asienhandel könnte noch verhalten sein aber dann kommen die Inflationszahlen aus Europa.
1A Bilderbuchchart...einfach mal die Monatscandles anschauen...
Auch die Tagescandles waren ein Spike,danach ein kleiner Inverted Hammer und am Freitag ein grosser Inverted Hammer....und der kurzfristige Uptrend hat auch gehalten....da brennt nix mehr an
Alle 3 Candles sind positive Bodenumkehrsignale
Auch die Tagescandles waren ein Spike,danach ein kleiner Inverted Hammer und am Freitag ein grosser Inverted Hammer....und der kurzfristige Uptrend hat auch gehalten....da brennt nix mehr an
Alle 3 Candles sind positive Bodenumkehrsignale
Charttechnisch wurde am Freitag ein Spike nach oben gesetzt. Zwar dann wieder abverkauft, aber nach einem Rückgang ist das oft das erste Zeichen eines Anstieges. Und der könnte heftig ausfallen wenn die Inflationszahlen so kommen wie ich das erwarte. Sogar die Bundesbank geht ja von 6% aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.052.389 von Guiseppe1970 am 28.11.21 10:33:42Ich denke dass Gold steigen wird am Montag. Die Variante ist wohl wenig gefährlich und die Inflationszahlen werden heftig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.049.965 von gold8000 am 27.11.21 17:23:13Der Anstieg der hier vermutet wird, der wird schon jahrelang verschoben, jetzt auf mitte 2022, dann auf mitte 2023, und und und. Fakt ist doch das dieses Jahr ein minus von 10% auf der Uhr steht, Tendenz weiterhin seitwärts. Minen weiterhin schwach. Geld wird nachwievor woanders verdient, und das nicht gerade wenig.
Schönen 1. ADVENT allen.
Schönen 1. ADVENT allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.048.366 von paule66 am 27.11.21 12:23:34Gold halte ich selbstverständlich. Aber ich bin nicht all-in. Die Frage ist wann muß man all-in und sein Cash auf 0 um Verluste zu vermeiden? Bei einer zweistelligen Inflation? Vorher schon?
Ich fahre die 3 Speichen-Theorie, was soviel bedeutet
13tel EM
1/3tel Immobilien
1/3tel Minenaktien
Der Rest ist Cash.
Ich fahre die 3 Speichen-Theorie, was soviel bedeutet
13tel EM
1/3tel Immobilien
1/3tel Minenaktien
Der Rest ist Cash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.051.792 von Alpsee1 am 28.11.21 08:25:42
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/recep-tayyip-…
Und was ist dann passiert?
Siehe hier:
https://www.xe.com/de/currencycharts/?from=XAU&to=TRY
Weltbank und Erdogan
Ja der Erdogan hat im MÄRZ auch dazu aufgerufen, Gold zu verkaufen:https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/recep-tayyip-…
Und was ist dann passiert?
Siehe hier:
https://www.xe.com/de/currencycharts/?from=XAU&to=TRY
Hab mir Mal einen Gold Put ins Depot gelegt. Denke morgen wird ein roter Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.051.792 von Alpsee1 am 28.11.21 08:25:42Was haben Wir da schon Prognosen gelesen, die sich allesamt als falsch erwiesen. Schaut man auf die aktuelle Inflationsrate, erkennt man ein völlig anderes Bild. Da müssten erstmal die Zinsen angepasst werden, was soviel heißt, das man dann von einem Zinssatz von mindestens 4% sprechen würde. Die tatsächlichen Geschehnisse verweisen klar darauf, dass die Zinsen- wenn überhaupt nur singulär ansteigen würden. Hinzu kommt, das der €uro weiter absackt, was natürlich zur Folge hat, dass die Importpreise weiter rasant ansteigen und die Inflation weiter anheizt.
Ein ähnliches Bild zeigt sich in den USA, deren Verschuldungsgrad enorm anwuchs seit 2014. Der Goldpreis spiegelte das mit einem rasanten Anstieg.
Schönen Sonntag noch.
Ein ähnliches Bild zeigt sich in den USA, deren Verschuldungsgrad enorm anwuchs seit 2014. Der Goldpreis spiegelte das mit einem rasanten Anstieg.
Schönen Sonntag noch.
Täuschung von Kleinanlegern? Weltbank behauptet, dass der Goldpreis einbrechen wird
27.11.2021 19:05
Die Weltbank behauptet, dass der Goldpreis bis zum Jahr 2030 einbrechen wird. Will die Weltbank die Öffentlichkeit täuschen, damit die Notenbanken sich vor dem größten Börsen-Crash aller Zeiten günstig mit Gold eindecken können?
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
Die Weltbank prognostiziert einen Rückgang des Goldpreises auf 1.740 US-Dollar/Unze im Jahr 2021 von durchschnittlich 1.775 US-Dollar/Unze im Jahr 2020. In den nächsten 10 Jahren soll der Goldpreis bis 2030 auf 1.400 US-Dollar/Unze sinken. Ob der Prognose der Weltbank geglaubt werden kann, bleibt unklar. Schließlich in die europäische Bankenwelt im Juni 2021 in eine Phase eingetreten, die das Gegenteil der Weltbank-Prognose befördern könnte:
Am 28. Juni 2021 traten die lang erwarteten Bankenregeln, die im Rahmen eines umfassenden internationalen Abkommens namens Basel III umgesetzt wurden, für europäische Banken in Kraft und markieren eine große Veränderung für europäische Banken ihre Geschäfte mit Gold. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Basel III zugeteiltes Gold in greifbarer Form nach den neuen Regeln als risikolose Anlage einstufen lässt, was jedoch nicht für „Papier“-Gold gilt. Die neuen Liquiditätsanforderungen zielen darauf ab, „Händler und Banken daran zu hindern, einfach zu sagen, dass sie das Gold oder mehr als einen Eigentümer für das Gold haben“.
Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, der Standards für die Regulierung von Banken festlegt, hat als Reaktion auf die globale Finanzkrise das sogenannte Basel III entwickelt. Basel III war daher als mehrjähriger Regimewechsel gedacht, der darauf abzielt, eine weitere globale Bankenkrise zu verhindern, indem die Banken dazu verpflichtet werden, stabilere und weniger als riskant eingestufte Vermögenswerte zu halten. Die Regelüberarbeitung wird von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch Zentralbank der Zentralbanken genannt, als ein international vereinbartes Maßnahmenpaket definiert, das darauf abzielt, die Regulierung, Aufsicht und das Risikomanagement der Banken zu stärken.
Obwohl es viele Nuancen gibt, ist für Gold relevant, dass unter der neuen Regelung physisches oder allokiertes Gold wie Barren und Münzen von einem Tier-3-Vermögenswert, der risikoreichsten Anlageklasse, in einen Tier-1-Asset umklassifiziert wird. Das ist dieselbe Anlageklasse wie Bargeld, berichtet „FX Leaders“. Der Begriff leitet sich vom englischen „tier“ ab, was so viel wie „Rang“ bedeutet – und es gibt mit Tier-1 (Kernkapital) über Tier-2 (Ergänzungskapital) und Tier-3 (Drittrangmittel) drei Ränge von Eigenmitteln eines Kreditinstituts. Damit werden Goldbarren und Goldmünzen Teil des Kernkapitals der Banken. Dadurch könnten sie als Reserve bei der Kreditvergabe eingesetzt werden.
Basel III könne Banken auf der ganzen Welt veranlassen, weiterhin mehr Gold zu kaufen, da physisches Gold in Zukunft risikofrei sein wird. Zentralbanken haben bereits verstärkt physisches Gold gekauft, das in den Tresoren der Institute und nicht in nicht zugewiesener oder Papierform aufbewahrt werden soll. Denn Papiergold wird nach den neuen Regeln als riskanter eingestuft als physisches Gold und nicht mehr als Vermögenswert gezählt, das auf einer Stufe mit Goldbarren oder -münzen steht.
Böse Zungen könnten nun behaupten, dass die Weltbank mit ihrer Prognose Privatleute davon abhalten will, Goldbarren zu kaufen. Dadurch könnte der Preis etwas gedrosselt werden, wodurch die Zentralbanken die Möglichkeit hätten, das weltweite Gold günstig in ihre Reserven aufzunehmen.
27.11.2021 19:05
Die Weltbank behauptet, dass der Goldpreis bis zum Jahr 2030 einbrechen wird. Will die Weltbank die Öffentlichkeit täuschen, damit die Notenbanken sich vor dem größten Börsen-Crash aller Zeiten günstig mit Gold eindecken können?
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
Die Weltbank prognostiziert einen Rückgang des Goldpreises auf 1.740 US-Dollar/Unze im Jahr 2021 von durchschnittlich 1.775 US-Dollar/Unze im Jahr 2020. In den nächsten 10 Jahren soll der Goldpreis bis 2030 auf 1.400 US-Dollar/Unze sinken. Ob der Prognose der Weltbank geglaubt werden kann, bleibt unklar. Schließlich in die europäische Bankenwelt im Juni 2021 in eine Phase eingetreten, die das Gegenteil der Weltbank-Prognose befördern könnte:
Am 28. Juni 2021 traten die lang erwarteten Bankenregeln, die im Rahmen eines umfassenden internationalen Abkommens namens Basel III umgesetzt wurden, für europäische Banken in Kraft und markieren eine große Veränderung für europäische Banken ihre Geschäfte mit Gold. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Basel III zugeteiltes Gold in greifbarer Form nach den neuen Regeln als risikolose Anlage einstufen lässt, was jedoch nicht für „Papier“-Gold gilt. Die neuen Liquiditätsanforderungen zielen darauf ab, „Händler und Banken daran zu hindern, einfach zu sagen, dass sie das Gold oder mehr als einen Eigentümer für das Gold haben“.
Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht, der Standards für die Regulierung von Banken festlegt, hat als Reaktion auf die globale Finanzkrise das sogenannte Basel III entwickelt. Basel III war daher als mehrjähriger Regimewechsel gedacht, der darauf abzielt, eine weitere globale Bankenkrise zu verhindern, indem die Banken dazu verpflichtet werden, stabilere und weniger als riskant eingestufte Vermögenswerte zu halten. Die Regelüberarbeitung wird von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch Zentralbank der Zentralbanken genannt, als ein international vereinbartes Maßnahmenpaket definiert, das darauf abzielt, die Regulierung, Aufsicht und das Risikomanagement der Banken zu stärken.
Obwohl es viele Nuancen gibt, ist für Gold relevant, dass unter der neuen Regelung physisches oder allokiertes Gold wie Barren und Münzen von einem Tier-3-Vermögenswert, der risikoreichsten Anlageklasse, in einen Tier-1-Asset umklassifiziert wird. Das ist dieselbe Anlageklasse wie Bargeld, berichtet „FX Leaders“. Der Begriff leitet sich vom englischen „tier“ ab, was so viel wie „Rang“ bedeutet – und es gibt mit Tier-1 (Kernkapital) über Tier-2 (Ergänzungskapital) und Tier-3 (Drittrangmittel) drei Ränge von Eigenmitteln eines Kreditinstituts. Damit werden Goldbarren und Goldmünzen Teil des Kernkapitals der Banken. Dadurch könnten sie als Reserve bei der Kreditvergabe eingesetzt werden.
Basel III könne Banken auf der ganzen Welt veranlassen, weiterhin mehr Gold zu kaufen, da physisches Gold in Zukunft risikofrei sein wird. Zentralbanken haben bereits verstärkt physisches Gold gekauft, das in den Tresoren der Institute und nicht in nicht zugewiesener oder Papierform aufbewahrt werden soll. Denn Papiergold wird nach den neuen Regeln als riskanter eingestuft als physisches Gold und nicht mehr als Vermögenswert gezählt, das auf einer Stufe mit Goldbarren oder -münzen steht.
Böse Zungen könnten nun behaupten, dass die Weltbank mit ihrer Prognose Privatleute davon abhalten will, Goldbarren zu kaufen. Dadurch könnte der Preis etwas gedrosselt werden, wodurch die Zentralbanken die Möglichkeit hätten, das weltweite Gold günstig in ihre Reserven aufzunehmen.
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