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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9100)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 26.01.12 17:28:08
      Beitrag Nr. 6.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.652.919 von shaba am 26.01.12 17:13:33...und damit jeder versteht was ein Staatsbankrott bedeuten würde;

      http://www.saarbruecker-homepage.de/component/k2/item/256-st…

      ...nur damit keine Illusionen aufkommen! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 17:26:18
      Beitrag Nr. 6.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.652.157 von Kohlenzieher am 26.01.12 15:30:47hallo kohle...;)

      passt leider irgendwie ins gesamtbild.

      mich wundert eh nichts mehr.


      clever clever...nur nicht von unserer seite!


      müssen wir demnächst etwa doch ne greencard haben? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 17:13:33
      Beitrag Nr. 6.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.652.157 von Kohlenzieher am 26.01.12 15:30:47Hi Kohle,

      purer Wahnsinn wenn das stimmt!

      Es wurde ja bereits daran gezweifelt ob das deutsche Gold in F.K. überhaupt noch vorhanden ist, denn die letzte Überprüfung liege ja bereits Jahrzehnte zurück!!
      Was läuft da unter der "Decke" ab?
      Die Versklavung von ganz Europa wäre damit vollzogen.

      Noch zweifle ich an der Echtheit dieses Artikels,
      aber wie die Vergangenheit zeigt ist fast alles möglich!

      Grüße
      Shaba
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 15:30:47
      Beitrag Nr. 6.993 ()
      Hab im Vrashforum nen interessanten Beitrag gefunden:


      sauron62
      schrieb am 25.01.12 16:04:11
      Beitrag Nr.130734
      (42.646.177)

      Die Fed, sie kanns halt nicht lassen!

      Update !
      Hält die US-amerikanische Notenbank mit teuflischen Absichten Europa über Wasser?
      Für Jim Sinclair ist es „… glasklar, dass die über USD 500 Milliarden aus dem jüngsten Swap-Geschäft zwischen der Fed und der EZB an die europäischen Banken weiterverliehen wurden, damit die Banken die Staatsanleihen der verschiedenen europäischen Länder kaufen konnten.“

      Natürlich ist die Fed nicht die Caritas.
      Die Fed hat der EZB 500 Milliarden Dollar geliehen, damit die EZB diese Dollar den Banken weiterreicht, und die haben dafür Staatsanleihen der notleidenden südeuropäischen Staaten gekauft. Damit wurden vier Fliegen mit einer Klappe geschlagen:

      - 1. Die Zinsen für diese Staatsanleihen sind (gerade noch!) im Rahmen des Erträglichen.
      - 2. Der Kollaps des Anleihemarktes wurde im letzten Moment verhindert.
      - 3. Die Fed kann die Zügel weiter in der Hand behalten.
      - 4. Die EZB ist nun Schuldner der Fed.

      Infolge der höheren Eigenkapitalbestimmungen für die Banken (Basel III), infolge der Ratingabstufungen europ. Länder u. Banken und des Wertverfalls zahlreicher dollarnominierter Assets ist es um die Solvenz der Banken miserabel bestellt. Italienische, französische Großbanken u.a. sind eigentlich Pleite. Um sie zu retten, hat ihnen die EZB 500 Milliarden Kredit gegeben. Die Banken konnten für das Geld Anleihen kaufen, diese bei der EZB gegen Euro hinterlegen. Das Geld kam über die Fed zur EZB.
      Die Fed als einzige Zentralbank der Welt, die in der Lage ist, solche Beträge aus dem Nichts heraus zu schaffen, veranstaltet derartige „Geldgeschäfte“ natürlich höchst eigennützig. Ein Zusammenbruch des europäischen Finanzmarktes hätte vor den USA nicht Halt gemacht. Mit dem Swap-Geschäft hat die Fed also auch den Finanzmarkt zuhause gerettet.
      Es könnte aber noch mehr dahinter stecken.

      Laut Bob Chapman, dem Herausgeber des International Forecaster, passiert gerade folgendes: „Inmitten dieser beunruhigenden Atmosphäre schmeißen die USA jetzt den Laden, was in Europa aber keiner zugeben will".

      Für die Europäer – und besonders für Deutschland – lauert in dieser „Hilfe“ ein dramatisches Risiko:
      Der bedeutende Teil der Goldreserven aller Euro-Länder (Frankreich ausgenommen) lagert im Keller der Fed. Können die Europäer demnächst die geliehenen Dollars nicht zurückzahlen, kann die Fed (im Falle Zahlungsunfähigkeit der EZB) das Gold der Deutschen Bundesbank (27%-haftung für die Verbindlichkeiten der Fed), wie auch das Gold der anderen Zentralbanken pfänden. Sobald der Euro abstürzt (und in der Folge der ebenso schwache Dollar auf der Devisenwippe nach oben steigt), hat die Fed als Gläubiger die europäischen Schuldner in der Hand und damit deren Gold. Die Fed muss das Geld nicht einmal in Europa einkassieren, sie hält es seit Jahren im eigenen Keller.

      Da in 2012 eine riesige Summe an Staatsschulden „übergerollt“ (durch Ausgabe neuer Staatsanleihen verlängert) werden muss (Spanien und Italien benötigen zusammen allein 2012 schon 600 Milliarden Euro), bleibt den klammen Europäern nichts anderes übrig, als die „hilfreiche“ Hand der Fed erneut zu ergreifen.

      Die tatsächliche Swap-Summe liegt lt. Bob Chapman schon jetzt bei 1 Billion.

      Das Gold der Deutschen Bundesbank gehört quasi schon heute der Fed (nicht den USA). Auch die übrigen Euro-Länder besitzen ihr Gold nur noch pro forma.
      Da die Fed auf diese Weise das einzige Land der Welt mit einem überzeugenden Goldbesitz sein wird (erworben mit bedruckten Papierschnipseln), ist es denkbar, dass diese privatwirtschaftliche Institution (*) die Welt mit einer neuen Leitwährung beglücken wird – zu einem Zeitpunkt, an dem alle anderen Währungen der Welt wertlos geworden sind. Die Fed könnte mit ihrer neuen (goldgedeckten Währung) wie Phönix aus der Asche aufsteigen. In einer von der Finanzkrise geschüttelten Welt gäbe es eine Weltbank mit einer werthaltigen Währung. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausrechnen.
      Das bevorstehende Finanzdesasters wäre dann tatsächlich von langer Hand geplant. Dazu passt, dass die Schlüsselbank des Fed-Systems, Goldman Sachs an allen strategischen Schaltstellen des europäischen Finanzsystems seine Mitarbeiter positioniert hat:
      (Grafik bei zerohedge gefunden)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 12:51:23
      Beitrag Nr. 6.992 ()
      Danke für die Infos von www.silberknappheit.de

      Echt lesenswert

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      Avatar
      schrieb am 26.01.12 12:45:59
      Beitrag Nr. 6.991 ()
      @ ruhe, danke kenne ich, www.Silberknappheit.de finde ich auch sehr informativ

      @shaba

      nur mal kurz investment nachfrage silber gegoogelt, der läuft bald über vor Nachrichten, ein kleiner Teil s. u.

      Ich kenne das Industrieargument, kann aber nicht nachvollziehen warum ein Edelmetall weniger wert sein soll wenn es darüberhinaus auch noch in der Industrie gebraucht und verbraucht wird, den über den ideelen und monetären Verwendungszweck hinausgehenden Wertes für Gold sehe ich da nicht so!?

      Und klar, für 30€ die Unze brauchste nen Lastwagen wenn Du umziehst anders sieht´s dann schon bei 500€/Unze aus, ist für mich jetzt nicht so das Argument. Eigentlich habe ich´s, weil ich "Kleingeld" gesucht habe gefunden und war dann sehr verwundert das es nicht gleich oder ähnlich wertvoll ist, als ich´s nebeneinander liegen gesehen habe! Und die zu findenden Info´s verstärken das Bild nur noch weiter.

      http://www.goldseiten.de/artikel/17736--.html?storyid=17736

      Globale Investmentnachfrage treibt Silberpreis
      Laut dem jüngst publizierten 2011 Silver Yearbook der CPM Group hat sich die Investmentnachfrage im vergangenen Jahr als hauptsächlicher Treiber für den Silberpreis erwiesen. Die Gesamtnachfrage der Investoren an den Kapitalmärkten erreichte mit 142 Millionen Unzen das dritthöchste Niveau seit Beginn der Datenaufzeichnungen. Die Nachfrage aus der Industrie legte ebenfalls zu. Gleichzeitig wuchs die Produktion der Silberminen. Dennoch war 2010 die Nachfrage größer als die Minenproduktion. Die Diskrepanz belief sich weltweit auf insgesamt 319 Millionen Unzen und wurde durch Recycling und Verkäufe von Regierungen geschlossen.

      http://www.krisennews.com/2011/11/19/silber-konnte-2012-neue…

      http://www.investor-verlag.de/silber-investmentnachfrage-wae…

      http://www.propagandafront.de/186120/silberknappheit-kassapr…

      http://www.propagandafront.de/191810/im-haifischbecken-preis…

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3751431-investment…

      usw. usf...
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 11:05:50
      Beitrag Nr. 6.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.649.951 von TOWE am 26.01.12 10:17:26Falls Du die Seite noch nicht kennst, gute Meinungen zu
      Deinen Gedanken findet man öfters auf www.goldseiten.de.
      Lb Gr
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 10:46:23
      Beitrag Nr. 6.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.649.951 von TOWE am 26.01.12 10:17:26Silber wird vor allem von der Industrie gebraucht und das Vertrauen der Investoren in die unmittelbare Zukunft ist nicht sehr groß, fast jeder erwartet einen Zusammenbruch der Systeme, ich übrigens auch...

      Deshalb stagniert der Kurs bei Silber, ist aber trotzdem nicht unter 20 zurückgefallen, wie von einigen erwartet.

      Gold physisch erworben ist wesentlich leichter zu transportieren und zu lagern, bei Silber hingegen bräuchte man schon mechanische Hilfen um es lagern und auch bewegen zu können...

      Die Beteiligung am Aktienmarkt ist sehr gering, zumindest bei uns in A, die Börse Wien ist sehr schwach unterwegs und nur die echten Perlen können annähernd ihren Wert behaupten, wie lange noch wird man sehen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 10:17:26
      Beitrag Nr. 6.988 ()
      ...ist halt schwierig in einem verzerrten Markt, oder? Ich kann´s nach wie vor nicht fassen, das eine Unze Gold 1.300 € kostet und 1 Unze Silber nur 30 €, obwohl es sowohl Edel- als auch noch dazu wertvollstes Industriemetall ist. Und wenn es wahr ist das es nur noch doppelt soviel Silber wie Gold gibt das auch noch dazu verbraucht wird muss die Verzerrung schon extrem sein!?

      LG
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 09:34:38
      Beitrag Nr. 6.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.649.246 von TOWE am 26.01.12 07:56:48Derartige Vergleiche hinken meistens. Eine objektivere
      Betrachtung erhält man mit Kaufkraftvergleichen.
      z.B.Wie viele Stunden muß der durchschnittlich verdienende
      Bürger für 1 kg Silber bzw.den Golf heute bzw. 1980
      arbeiten.
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