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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9643)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      schrieb am 04.09.10 08:09:29
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.099.101 von boersentrader02 am 03.09.10 21:45:49Mit allen möglichen Tricks versucht man das nicht mehr abwendbare Desaster zu verhindern, es wird und kann gar nicht gelingen, zu verstrickt ist die weltweite Wirtschaft.
      Man muss sich nur eine Kette vorstellen deren Glieder überwiegend verrottet sind. Man kann ein paar zeitgerecht verstärken (mit Geld und Rettungsschirm!) kann aber dadurch nicht verhindern dass man selbst in größte Gefahr kommt und das trifft nun mal auf die Ereignisse im letzten Jahr(n) exakt zu, die Kette wird reißen und alles was sich nicht in Sicherheit gebracht hat, in den Abgrund ziehen!
      Wann das geschieht hängt davon ab welche Tricks noch "ausgepackt" werden, der Sturtz wird dann aber noch viel tiefer und wesentlich schmerzhafter ausfallen!!

      Man muss nicht frohlocken wenn man Gold als Überlebungspaket hat, auch mit diesen Rettungsanker wird sich das Leben drastisch verändern, die Mitmenschen welche nicht vorsorgen konnten, oder dies sträflichst verabsäumt haben, werden schon dafür sorgen dass man nicht zur Ruhe kommt, mit einem Satz versuche ich diese meine Meinung zu begründen; "die kriminelle Tätigkeit wird enorm zulegen" und man sollte auch das berücksichtigen und Vorsorge treffen!!

      Interessant sind auch die skandinavischen Staaten, allen voran Norwegen;

      ich habe im Jahr 2000, nach der Einführung des Euros Staatsanleihen von N gekauft, weil ich bereits damals große Zweifel am bestehen der EU und des Euros hatte, aber leider hat der norw. Staat ein Monat später seine Währung um 10% abgewertet und ich habe diese Paüiere mit Verlust abgegeben, heute würde ich diese gerne noch besitzen. Aber möglicherweise werten die nochmals ab, wer weiß!

      Abwarten und auf dem (vor allem!) physischen Gold sitzenbleiben, es wird sich lohnen!

      Schönes Wochenende,

      Shaba:cool:
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      Avatar
      schrieb am 03.09.10 21:45:49
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Die paar Monate kann ich auch noch warten. Dann erst wird der Edelmetall-Hype kommen und ich steh auf der richtigen Seite, hoffentlich ?



      Staatsbankrott: Der IWF zeigt den USA die gelbe (Schulden-)Karte
      03.09.2010 20:25 Uhr von Rolf Morrien

      Am letzten Handelstag der Woche konnten die Aktienmärkte noch einmal deutlich zulegen. DAX und EuroStoxx gewannen jeweils rund 1%. Ausschlaggebend war ein Kurssprung am Nachmittag. Auslöser war der aktuelle Arbeitsmarktbericht aus den USA. Die Meldung: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel um 54.000. Die Arbeitslosenquote bleibt bei rund 9,5% (die inoffizielle Quote liegt bei über 15%). Diese Daten reichten, um die Aktienkurse weltweit nach oben zu treiben. Der Grund: Die erwarteten Zahlen waren noch viel schlechter. Die Analysten hatten ein Stellen-Minus von 120.000 erwartet. Und bereinigt um Sondereffekte sehen die heutigen Zahlen sogar halbwegs in Ordnung aus. Bereinigt gab es 67.000 neue Stellen; es waren aber nur 44.000 erwartet worden.


      IWF-Studie verfehlt das Ziel

      Die Reaktion an den Aktienmärkten zeigt, wie niedrig die Erwartungshaltung ist, wenn es um die US-Wirtschaft geht. An der Börse wird schon gefeiert, wenn die offizielle Arbeitslosenquote in den USA bei knapp 10% verharrt und nicht weiter steigt.

      Da die Angst vor einem neuen Konjunktur-Crash und einer Serie von Staatsbankrotten so groß ist, versucht der Internationale Währungsfonds (IWF) die Lage zu entspannen. Doch wenn man den neuesten IWF-Bericht genau liest, bleibt nur ein Gänsehautgefühl.

      Die gute Nachricht: Das Fazit der IWF-Studie lautet, dass die Angst vor Staatspleiten übertrieben ist. Die schlechte Nachricht: Die IWF beschreibt die Krisen sehr genau und daher kommt das positive Fazit etwas überraschend. Wer das Fazit der Studie nicht liest, hat nach der Lektüre der Studie mehr Angst als vorher.


      Die ersten Länder sind bereits handlungsunfähig

      Ein besonders schöner Satz aus der IWF-Studie lautet: „Da sich das Verhalten ändern kann, ist ein geringer oder gar kein Spielraum eines Landes in seiner Fiskalpolitik keine Vorhersage dafür, dass die öffentliche Verschuldung explodieren wird oder die Regierung pleitegeht.“

      Diesen Satz muss man erst einmal in Ruhe sacken lassen. Übersetzt bedeutet das: Einige Länder sind bereits finanziell handlungsunfähig. Da aber ein radikaler Sinneswandel der Politiker möglich ist und jedes Land theoretisch „Sparweltmeister“ werden kann, muss es nicht zwangsläufig zum Staatsbankrott kommen. Ein echter Mutmacher sieht anders aus.


      Die 90%-Grenze rückt immer näher

      Der Internationale Währungsfonds nennt das Kind auch beim Namen: Wenn ein Land einen Schuldenstand von über 90% des BIP (der Wirtschaftsleistung eines Jahres) besitzt, wird es eng. Dann kann eine Kettenreaktion einsetzen, die niemand mehr stoppen kann (damit stützt sich der IWF auf die empirischen Daten von Kenneth Rogoff).

      Der fröhliche IWF-Kommentar: Bis zum Jahr 2015 werden viele Industriestaaten die Marke von 90% übertreffen. Selbst ein jetzt noch solider Schuldner wie Deutschland wird die Schulden Richtung 90% erhöhen müssen. Man kann sich vorstellen, welche Werte die weniger soliden Staaten dann aufweisen.


      USA in einer Risikoklasse mit Island und Irland

      Der IWF nennt auch ganz offen die größten Risiko-Staaten. Sehr stark gefährdet sind: Griechenland, Italien, Portugal und Japan. Fast noch gefährlicher ist aber die zweite Risiko-Klasse, in der einige sehr prominente Namen zu finden sind: die USA, Großbritannien, Spanien, Irland und Island.

      Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die USA weisen laut Währungsfonds das gleiche Risiko-Profil auf wie Island oder Irland. Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie dramatisch die Lage ist. In der Sportlersprache würde man sagen: Der IWF zeigt den USA die gelbe Karte.

      Da ich nicht nur die negativen Punkte der Studie nennen möchte, hier noch die Liste mit den Musterschülern, die als solide Staaten gelten: Australien, Dänemark, Südkorea, Neuseeland und Norwegen (wobei mir in dieser Liste Norwegen am besten gefällt).


      Inflation oder Staatsbankrott: Schlecht für Staatsanleihen

      Fazit: Wenn uns der Internationale Währungsfonds eine Beruhigungspille verabreichen wollte, ist dieser Plan grandios gescheitert. Der IWF bestätigt, dass einige Staaten faktisch handlungsunfähig sind. Jede Zinswende nach oben kann das endgültige KO bedeuten. Daher wird die Null-Zins-Politik fortgesetzt werden müssen. Dann erreicht uns aber der KO-Schlag irgendwann von der Währungsseite.

      Egal, ob Staatsbankrott oder Inflation: Meiden Sie langlaufende Staatsanleihen mit Mini-Renditen!


      http://www.gevestor.de/geldanlage/details/article/staatsbank…
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      Avatar
      schrieb am 03.09.10 20:20:37
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      Weitere Details zum heutigen U.S. Arbeitsmarktbericht:
      Umschichtung in Arbeitsplatzqualität:
      Verlust von 250.000 Full-Time Jobs und Verlagerung auf 600.000 Teilzeitjobs.
      Der ehem. U.S. Commerce Secretary Carlos Gutierrez bezeichnet die Daten im heutigen Arbeitsmarktbericht als sehr schwach und weist vor allem auf die "versteckten" Daten im Bericht hin.

      Insgesamt herrscht das Sentiment, dass zwar unter Umständen das Schlimmste in der U.S. Wirtschaft vorbei ist, doch es handelt sich im besten Fall um eine Jobless Recovery.

      Ein Beispiel der Realität im U.S. Arbeitsmarkt wurde z.B. von einem Marktteilnehmer so berichtet: Am Wochenende war er bei einer Hochzeit und von 5 seiner Freunde hatte nur einer einen Job und sein Job wurde von Full-time auf Part-time umgestellt. Die anderen vier Freunde sind bereits seit einem Jahr auf Arbeitssuche.


      Ebenfalls ein Beitrag im BE von einem user Namens Scherf, er ist Fondsmanager in den Staaten und hat somit einen anderen Zugang zu Daten als die Meisten von uns.

      Unabhängig davon hat man heute im österreichischen TV berichtet dass sich die Arbeitslosenzahl stark verringen würde,die Unternehmen haben volle AB´s und ein Rückfall in die gefürchtete Rezession ist mit Sicherheit auszuschließen, meinte Notenbankchef Novotny.:eek:

      Es darf also weitergetrixt werden, mit andauernd frischgedrucktem Geld wirds halt im Moment weitergehen, die EZB stellt den Banken für ein Prozent jede gewünschte Summe zur Verfügung, das Geld landet aber nicht, bzw. nur sehr wenig bei den Unternehmen, es wird damit gezockt bis zum geht nicht mehr!
      Also, keine Bange die 1300-1500 sollten am Jahresende als Kurs bei Gold stehen!

      Schönes Wochenende allseits,
      Gruß ;)
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 19:43:38
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      guten abend an alle goldfans,

      heute haben wir die 1.250 UD-Dollar marke verteidigt

      für das - endlich - bevorstehende - wochenende kann man nur mit "stöferle" antworten:
      lest euch das interview mal durch .....sehr interessant ......

      hg
      ga

      "Wir müssen uns über viele Dinge Sorgen machen, aber nicht um den Goldpreis"
      http://www.biallo.at/artikel/Geldanlage/goldprofi-ronald-pet…
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 19:37:06
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      lasst sie doch manipulieren bis sie schwarz werden,
      es ist wie mit einer feder,je stärker die komprimiert wird
      desto kraftvoller die streckung :cool:

      neulich bei den "russkis"in tv - über gold debatiert

      da meint einer es sei überbewertet;aktien u. bonds wären die besseren investments
      der andere auch überbewertet,aber wird wohl viel höher gehen,weil der bedarf
      in der elektronik u seitens der schmuckindustrie wächst,und wegen den unsicherheien
      in der weltökonomie.....naja immerhin :laugh:

      auf der anderen seite kauft kürzlich die russ. regierung 16 tonnen vom IWF

      EINE MASSENVERARSCHE GLOBALEN AUSMASSES

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      Avatar
      schrieb am 03.09.10 17:27:33
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.978 von Macrocosmonaut am 03.09.10 16:40:08Die Arbeitsmarktdaten sind ein Horror, meint ein kompetenter Fondsverwalter (scherf) aus den Staaten;

      Jobsausfall in den U.S. Arbeitslosendaten. Selbst Robert Reich (Demokrat und einstiger Labor Secretary unter Bill Clinton) war heute früh über die Arbeitsmarktdaten enttäuscht. Mr. Reich sagte, dass er nicht versteht warum die Leute diesen schlechten Arbeitsmarktbericht anfangs als positiv bewertet haben.

      Larry Kudlow (CNBC) meinte dazu, dass mindestens 250.000 Jobs monatlich im privaten Sektor geschaffen werden müssten um überhaupt in Sachen Arbeitsmarkt ins Rollen zu kommen. Davon haben wir natürlich noch nicht einmal einen Bruchteil erreicht.

      Tatsache ist, dass auch im August wieder Arbeitsplätze in den USA verloren wurden, ... zwar nicht so extrem wie noch vor einem Jahr oder vor Monaten, doch trotzdem, Arbeitsplätze wurden in den USA verloren. Dies weist auch auf die absolute Unfähigkeit des kommunistischen Obama Regime hin, die nicht einmal mit mehr als insgesamt USD 1,3 Billionen (also USD 1300 Mrd.) im Stande sind qualitative Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaft entsprechend in die richtige Richtung zu steuern. Obama ist einfach eine Katastrophe für Amerika und deshalb verlassen auch rundherum seine Kabinettsmitglieder das sinkende Schiff. An diesem Punkt ist auch interessant zu bemerken, dass Demokraten die zur Wahl im November stehen, oft Bill Clinton um Wahlkampfunterstützung bitten und sich so weit wie möglich von Obama fernhalten wollen. Jeder weiss, dass die Wahl im November eine Wahl gegen Obama und seine misslungene Wirtschaftspolitik sein wird.



      ....und wie man sehen kann gehts auch langsam wieder aufwärts mit dem Kurs!

      Ich hebe keine Bedenken dass ich mein Ziel in Jahresfrist von Juli an nicht erreiche, ganz im Gegenteil!
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 16:40:08
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.035 von shaba am 03.09.10 15:02:31Die Arbeitsmarktdaten sind allesamt geschönt - der Goldpreis wird mit Klopapier aus der 600 Billionen US$-Blase nach unten manipuliert.

      Befreien Sie sich aus ihrer Fiatgeldmatrix - und sie werden merken dass

      a. die Statistiken manipuliert sind

      und

      b. sie ebenso noch iin einer Klopapierwährung, die zum scheitern verurteilt ist, denken.

      Die Matrix suggeriert ihnen virtuelles Nichts - von einem Tag auf den anderen wird die Klopapiermatrix aus US-Dollar, Euro, Yen usw. sich auflösen - daran werden auch ihre Arbeitsmarktdaten nichts ändern. Wir reden hier über Summen, die selbst die gesamte USA werden nicht tilgen können - und ebensowenig deren nachfolgende Generationen.

      Die USA - das zeigt sich auch diesen Freitag - sind am Ende - ansonsten würden die nicht versuchen über ihre manipulierten Futures mit Klopapier zu werkeln.

      Jeder der noch in Klopapierwährungen denkt ist ein Sklave und Gefangener des Grosskapitals, dass sich im übrigen fleissig mit Edelmetallen weiter eindecken wird - Klopapier halten die genug in den Händen.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 15:44:27
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      Naja erst reduziert man die Schätzungen und Vorhgersagen
      und dann freut man sich halt das es nicht ganz so
      schlimm kam wie geschätzt.

      Die reine Verarsche der Bericht.
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 15:12:22
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.096.035 von shaba am 03.09.10 15:02:31Toller US-Arbeitsmarktbericht

      Die ersten Daten für August tickern gerade herein - sehr positiv. Statt dem Abbau von 105.000 Stellen (allein aus dem Ende der Volkszählung wurden mehr als 100.000 befristete Stellen gestrichen) waren es nur 54.000. Und der Juli wurde von minus 131.000 auf minus 54.000 revidiert - ebenfalls positiv

      Eine andere meinung dazu, beide dem BE entnommen;

      Nicht wirklich ...
      Die U-6 Data was die echte Arbeitslosenrate darstellt, schaut nicht gut aus und stieg schon wieder auf 16,7% und die normale U-3 Data stieg ebenfalls auf 9,6%. Einzige Lichtblicke im Bericht waren, dass eben im Baugewerbe 19.000 Arbeitsplätze hinzugefügt werden konnten, bzw. im Privatsektor 67k plus. Bausektorjobs heisst, dass der U.S. Immobilienmarkt stabilisiert ist und sogar steigend ist.
      Unterm Strich sind die Arbeitsmarktdaten dennoch nach wie vor katastrophal.

      Der Markt sucht nach Lichtblicken und deshalb gibt's die heutige Rally.
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 15:02:31
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.095.740 von spekulativ am 03.09.10 14:37:31Was soll an dem Goldpreis manipuliert sein, die Arbeitsmarktdaten welche um 14,30h verkündet wurden haben den Kurs bis dato um ca 1% nach unten befördert, na und?!

      Die Zeit arbeitet für die Besitzer von Gold und wirtschaftliche Situation hat sich auch nicht verändert, der "sagenhafte Aufschwung" steht auf tönernen Füßen und das ist nun einmal Fakt!

      Geduld, Geduld, wir werden schon noch an die Reihe kommen!
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