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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 1967)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 15.05.24 20:40:32 von
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      Avatar
      schrieb am 18.12.12 12:01:46
      Beitrag Nr. 29.590 ()
      Gold wird erstmal an der 1705 scheitern, mit Silber beschäftige ich mich gar nicht mehr, da ich auch aus fundamentaler Sicht von einer Seitwärtsphase ausgehe. Wobei Silber zum Jahresende saisonal stärker ist als Gold. Angesichts der lauen Inflationszahlen dauert´s hier noch bis zum Ausbruch! Abhilfe könnte nur eine ausgeweitete Schuldenobergrenze schaffen. Ich weiss, steht nix im Chart aber so isses.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 10:42:59
      Beitrag Nr. 29.589 ()
      Zitat von streiffi: tja, wenn aber laut Hammed ein Bruch vorliegt, dann müsste er obershort sein! Weil nichts schöneres als ein Dreiecksbruch! Ich wäre da vorsichtig im Moment, sehe das eher wie Fenum im Moment, einwenig abwarten bis 32 schadet ja nicht.


      hamed hat relativ klar dargelegt, wieso er nicht "obershort" ist.
      - fehlendes volumen
      - unterstützung
      - große dreiecke werden oft zunächst mit einem false break aufgelöst, um dann zurückzulaufen und in die richtige richtung aufgelöst zu werden - er verweist auf angelsächsische literatur

      zumindest den letzten punkt, kann ich nicht beurteilen, weil mir sowohl die erfahrung, als auch die literaturkenntnis fehlt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 10:37:58
      Beitrag Nr. 29.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.938.463 von logotrader am 18.12.12 10:23:39tja, wenn aber laut Hammed ein Bruch vorliegt, dann müsste er obershort sein! Weil nichts schöneres als ein Dreiecksbruch! Ich wäre da vorsichtig im Moment, sehe das eher wie Fenum im Moment, einwenig abwarten bis 32 schadet ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 10:37:39
      Beitrag Nr. 29.587 ()
      Zitat von logotrader: Hamed meinte ja dass es ihn stutzig macht dass kein volumen im bruch des keils war. ich persönlich zeichne immer nur schatten trendlinien. was ich aber eher glaube ist, dass aktuell alles in die indizes fließt. also alles geld was aktuell bar zur verfügung steht. die ganzen gold und silberwerte bleiben aber im depot und werden nicht angerührt. in dem fall wo die jahresendreally vorbei ist und die indizes wieder fallen, dürfte gold den finalen schub nach oben bekommen.
      zumindest klingt das für mich logisch aktuell...



      Du hast mich nicht richtig verstanden.

      Wir haben aktuell ja einen Keil im Daily und einen Keil im Weekly. Normalerweise unterscheiden sich die Formationen in diesen zwei Zeiteinheiten. Diesmal aber nicht! Es handelt sich 1:1 um dieselbe Formation. Schaust Du dir den Keil im Weekly an, erhältst Du lediglich eine etwas geglätteter Ansicht. Dies darum, weil nur die Spitzen des Tagescharts abgebildet werden. Wenn man eine solche Formation sieht, dann DARF man nicht mehr auf den Keil im Daily schauen. Er muss absolut ignoriert werden. Er muss inexistent werden! Denn ansonsten passiert einem genau dass, was Hamed nun passiert ist. Man zeichnet das Dreieck zwar korrekt ein, doch wundert sich dann, wieso dieses beim Bruch der Trendlinie keine Bewegung bewirkte. Die Antwort auf diese Frage liegt eben im Wochenchart. Der Chart ignoriert die Trendlinien im Tageschart vollständig, weil das übergeordnete Chartbild dieselbe Formation abbildet. Deshalb ist das Dreieck erst gebrochen, wenn wir am Freitag nach Börsenschluss einen Kurs unterhalb von ca. $32 erhalten. Kurze Unterschreitungen während dieser Woche, spielen dabei absolut keine Rolle. Die Formation findet NUR noch und AUSSCHLIESSLICH im Wochenchart statt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 10:23:39
      Beitrag Nr. 29.586 ()
      Hamed meinte ja dass es ihn stutzig macht dass kein volumen im bruch des keils war. ich persönlich zeichne immer nur schatten trendlinien. was ich aber eher glaube ist, dass aktuell alles in die indizes fließt. also alles geld was aktuell bar zur verfügung steht. die ganzen gold und silberwerte bleiben aber im depot und werden nicht angerührt. in dem fall wo die jahresendreally vorbei ist und die indizes wieder fallen, dürfte gold den finalen schub nach oben bekommen.
      zumindest klingt das für mich logisch aktuell...
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      schrieb am 18.12.12 09:56:23
      Beitrag Nr. 29.585 ()
      Sorry,da habe ich mich vertippt:

      Denn ein Keil stimmt bekanntlich 1:1 mit dem Keil im Weekly überein.

      Hätte heissen sollen:
      Denn derKeil stimmt bekanntlich 1:1 mit dem Keil im Weekly überein.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 09:53:06
      Beitrag Nr. 29.584 ()
      Spätestens nach dem heutigen Tag, sollte es jedem klar sein, wie man den Keil zeichnen muss. In der Fachliteratur liest man zwar oft, dass eine korrekte Trendlinie nur über Schatten oder über Körper verbunden werden darf. Dies ist wohl zu 90% aller Fälle korrekt. Die Quintessenz dieser Aussage besteht jedoch darin, dass bei einem Bruch einer Trendlinie IMMER grössere Bewegungen entstehen MÜSSEN. Bemerkt der Trader, dass seine Trendlinie gebrochen wurde, doch der Markt weiterhin völlig entspannt dahin dümpelt, sollte er sich spätestens dann fragen, ob die Trendlinie vielleicht doch nicht anders gezeichnet werden muss.

      Wir haben aktuell die seltene Situation, dass die Trendlinie im Tages- wie auch im Wochenchart annähernd die selbe ist. Wir haben also im Wochenchart lediglich eine Art Glättung des Tagescharts, weil dort nur die Spitzen des Tagescharts abgebildet werden. Was wir jedoch seit dem heutigen Tag ganz klar wissen, ist folgendes:

      Der Keil, wurde garantiert noch nicht gebrochen. Dies darum, weil bei diesem angeblichen Bruch, keinerlei Bewegungen entstanden. Wäre ein Keil von dieser Grösse tatsächlich gebrochen worden, hätten wir bei Silber eine Bewegung von mindestens $1 sehen müssen. Im weiteren ist der Keil im Tageschart zu ignorieren. Dies ist eigentlich recht einfach. Hätten die Bären beschlossen, den Keil im Daily aufzugeben, hätten Sie auch mit der Konsequenz leben müssen, den Keil im Wochenchart aufzugeben. Denn ein Keil stimmt bekanntlich 1:1 mit dem Keil im Weekly überein. Damit hätten die Bären die Gefahr gekauft, auch den Weekly zu verlieren. Wie gesagt, ein Schlusskurs bis Ende Woche unter $32 wäre auch ein klarer Bruch des Keils im Weekly. Damit ist es für mich keine Frage, dass wir gestern an der unteren Trendlinie abgeprallt sind und nun nach oben laufen. Fazit, der Keil ist nach wie vor absolut valide. UND man sollte sich bei solchen Formationen immer auch auf seinen gesunden Menschenverstand und nicht stur auf die Charttechnik berufen.

      Gruss Fenum
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 01:37:45
      Beitrag Nr. 29.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.937.770 von fen-um am 18.12.12 01:14:34und noch ein kleiner nachtrag.
      generell finde ich den ansatz richtig eher in der größeren zeiteinheit zu zeichnen.
      daher hab ich mir die wochenformation einmal genauer angeschaut. es spricht eigentlich nichts dagegen auch für die obere trendlinie die körperkanten zu nehmen. auch das stelle ich rein.
      damit wäre dann die eben geäußerte kritik auch nicht mehr stichhaltig.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 01:28:43
      Beitrag Nr. 29.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.937.770 von fen-um am 18.12.12 01:14:34bei der zeichnung deiner keilformation behilfst du dir eben mit der genannten mischung aus schatten verbindungen (obere begrenzung) und körperverbindungen (unterstützende trendlinie).
      auf basis deiner argumentation eines validen bruchs (wochenschluss), möchte ich kurz erklären, welche probleme ich damit habe.
      verbinde ich schattenlinien, dann liegt ein bruch bereits dann vor, wenn wir im wochenverlauf die linie brechen. denn genau dann ragt ein schatten durch die linie. bei einer validen formation müsste er aber berührungspunkt sein - wir verbinden ja dann eben die schatten miteinander. ein false break ist auch dann natürlich nicht ausgeschlossen.

      daraus ergibt sich für die untere linie deiner formation folglich ein bruch erst auf wochenschlusskursbasis und für die obere trendlinie auch innerhalb des betrachtungszeitraums.
      da mir das missfällt, bevorzuge ich die betrachtung in kleinerer zeiteinheit (daily) und dann das verbinden der körperkanten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 01:20:10
      Beitrag Nr. 29.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.937.770 von fen-um am 18.12.12 01:14:34man kann eine ähnliche formation im daily zeichnen. und hier hat ein bruch der unteren trendlinie auf tagesschlusskurs stattgefunden. zeichne ich morgen gerne noch mal.
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