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    ICH GEHE NICHT MEHR WÄHLEN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.09 01:38:09 von
    neuester Beitrag 12.10.09 11:48:43 von
    Beiträge: 62
    ID: 1.152.430
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      Avatar
      schrieb am 16.08.09 01:38:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      denn man hat nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. :mad::mad::mad::mad::mad:

      Man kann diesen Sumpf praktisch nur noch austrocknen - durch Nichtwählen! :mad::mad::mad::mad::mad:

      Ich wünsche mir eine Wahlbeteiligung von unter 20% im Herbst :O:O
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 02:00:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 06:39:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nein, Verachtung verdienen nicht so sehr die Ver....., die sich anmaßen uns zu regieren, sondern der angepasste Pöbel, der es ihnen leicht macht.

      so ist es,deshalb war ich noch nie wählen :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 07:27:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.487 von ka.sandra am 16.08.09 01:38:09ICH GEHE NICHT MEHR WÄHLEN

      Dann laß Dich doch fahren.

      Google doch mal nach Wahl und Fahrdienst.
      Da ist die CDU ganz vorn.

      Vielleicht weil die so viele Fußkranke haben ?

      Also, wenn nichts geht, fahre ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 08:17:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.487 von ka.sandra am 16.08.09 01:38:09Nichtwählen bedeutet das du zufrieden bist !.


      Soltest du jedoch unzufrieden sein, aber niemandem deine Stimme geben wollen, mach deinen Stimmzettel ungültig -- z.b. Kreuz alles an.


      Ich wünsche mir eine Wahlbeteiligung von unter 20% im Herbst

      Was soll das bringen ?

      80% ungültige Stimmen wären eine Protestwahl.


      Gruß Kramerbau

      Ps: Die meisten Nichtwähler die ich kenn, sind eh nur zu faul um ins Wahllokal zu gehen.

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      Avatar
      schrieb am 16.08.09 08:37:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.508 von ka.sandra am 16.08.09 02:00:12Hallo ka.sandra,

      Zitat:ICH GEHE NICHT MEHR WÄHLEN

      Das finde ich gut, weil meine Stimme dann mehr zählt. Mir wäre es ganz recht, wenn ich der Einzige wäre, der zur Wahl geht. Aber Achtung - ich wähle nur, was für mich persönlich gut ist - ich bin kein Idealist, der das wählt, was für andere gut sein könnte.

      :laugh:Wenn ich der einzige Wähler wäre, würde man endlich machen was ich will. Vielleicht könnte ich mit den Politikern dann auch einen rentierlichen Deal aushandeln.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 09:55:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.487 von ka.sandra am 16.08.09 01:38:09Ich glaube nicht das es der richtige Weg ist.
      Wenn nur eine einzige Person wählen geht und sich für eine Person
      oder Partei entscheidet so hat diese Person oder Partei 100 % der
      Stimmen. Das kann doch nicht Dein Wunsch sein.
      Da finde ich den Vorschlag mit den ungültigen Wahlscheinen schon
      interessanter.
      Aber eines sollte Dich versöhnlich stimmen,"Nichts währt unendlich"
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 10:03:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist doch gut für unser Land, wenn solche Ultras nicht wählen gehen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 10:07:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.836 von Wilbi am 16.08.09 10:03:19Ultras ?

      Sind es nicht eher die Perspektivlosen die auf hohem Niveau nur jammern, die mit Hartz 4 unzufrieden sind, denen TV Programmm zu seicht ist und die die Freigabe von Drogen fordern ?
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 10:52:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Beim Jammern sind sich alle einig. Und wenn es um Alternativen geht, dann prügeln sie sich wieder.

      Jeder will seine eigene Partei. Deshalb sind die Unzufriedenen auch keine Gefahr für die etablierten Parteien.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 11:02:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vor Jugendlichen in Heilbronn sagte kürzlich ein Wahlkämpfer:

      Wenn Ihr nicht wählen geht, seid Ihr noch dümmer als diejenigen, die Euch dann regieren!

      Recht hat der Mann!
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 11:36:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.508 von ka.sandra am 16.08.09 02:00:12Zwar haben sogenannte "demokratisch gewählte Regierungen" in den seltesten Fällen die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich und einzelne Maßnahmen und Gesetze - trotz Medienmanipulation und Falschinformationen - noch seltener. Aber selbst wenn, was dann?
      Natürlich haben Menschen das Recht, sich Anführer zu suchen, aber kein Recht, diese Anführer anderen, die nicht angeführt werden wollen, aufzuzwingen.


      Was für ein Schwachsinn.


      Du kannst nicht auf ca. 357.000 km² 82 Millionen Menschen ein Überleben sichern, wenn die "demokratisch" gewählten Regierungen nur Gesetzte für die erstellen und kontrollieren darf, die sie auch gewählt haben, und der Rest kann tun und lassen was er willl.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 12:27:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.043 von 23552 am 16.08.09 11:36:17Leider bringt es wenig,wenn man wählen geht,weil keine Partei für Gerechtigkeit steht.Ob es Kranken-Arbeitslosen oder Rentenversicherungsbeiträge sind,der am meisten einbezahlt hat,der ist der Dümmste.Und dass,kann es nicht sein.Eines Tages wird eine Partei,das Rennen machen auf die viele warten,die für Gerechtigkeit für die deutschen Steuerzahler eintritt.Und dass, hat mit Rechtsradikal nicht das Geringste zu tun.Bis dahin wähl ich die Schlämmerpartei,die mit 18% gut im Rennen liegt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 12:35:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.958 von silvodin am 16.08.09 11:02:08Recht hat der Mann!

      hat er nicht!ich möchte mal die Parteien und ihre Konten sehen wenn bei 10% Wahlbeteiligung die Gelder ausbleiben :laugh:
      Der Nichtwähler ist der Einzige,der weiß was er tut.
      Derjenige,der eine Parei seines Vertrauens wählt,weiß nicht,ob sie nicht schon 3 Wochen nach der Wahl gegen seine Interessen und Ziele handelt.Was ja auch nach jeder Wahl bewiesen wird. :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 13:01:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.139 von billtrew am 16.08.09 12:27:04Ich verstehe nicht ganz, wieso dein Posting eine Erwiderung auf mein Posting ist.

      Ich habe mich nicht dazu geäußert, ob man zur Wahl gehen soll oder nicht.

      Ich habe mich auch nicht darüber geäußert, ob die jetzigen Parteien zur Wahl gehen sollten oder nicht.

      Um von mir aber auf dein Posting zurückzukommen (bezugnehmend auf die Frage aus meinem Posting.

      Wenn du die Schlämmerpartei wollen solltest, diese mit 18% eine Opposition bilden würde, bist du dann der Auffassung, dass die Regierung nicht über dich bestimmen darf, oder darf sie es?

      Und wenn du der Meinung bist, sie dürfte das nicht, wie stellst du dir das gesellschaftliche Leben von 82 Millionen Menschen auf ca. 357.000km² vor, wenn eine Regierung nur über einen Teil davon bestimmen darf.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 13:21:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich stehe auf dem Standpunkt: Wer nicht wählt (egal welche Partei) hat auch nicht das moralische Recht zu meckern oder ernst genommen zu werden. Das sind einfach nur Pöbler.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 13:55:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      an #1

      Und was für eine Konstallation wünscht Du Dir dann aus den 20 % derer die zur Wahlurne gegangen sind?
      10 % verteilt auf CDU, SPD, FDP, Grünen und Linken? Und 10 % auf sonstige Parteien verteilt?
      Oder was?

      Da bin ich ja mal gespannt auf die Antwort?

      Oder weisst Du das selber nicht ... ?
      Dann denke am besten einfach nochmal drüber nach was man wohl am besten wählt.
      Sind ja noch ein paar Wochen bis zur Wahl...
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 14:13:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.139 von billtrew am 16.08.09 12:27:04Leider bringt es wenig,wenn man wählen geht,weil keine Partei für Gerechtigkeit steht.

      Gerechtigkeit muss erstmal definiert werden!
      Was ist denn "gerecht"??

      Ein Hartz IV Empfänger hat eine ganz andere Meinung in Bezug auf Gerechtigkeit, als z.B. ein mittelständischer Unternehmer.

      Ein Arbeiter in der freien Wirtschaft ein anderes, als ein Angestellter im Öffentlichen Dienst.

      Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.

      Deshalb wählt jede Bevölkerungsgruppe immer die Partei, von der sie meint, dass ihre persönlichen Interessen dort am besten vertreten werden!


      Folglich gibt es "die Partei der Gerechtigkeit" nicht!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 14:35:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.311 von ghaq am 16.08.09 13:55:32Das ist doch völlig irrelevant. Der Sumpf muss ausgetrocknet werden und bei 20% sehe ich keinerlei Legitimierung mehr. Das würden die auch merken...

      Es gibt mittlerweile Millionen von "Experten", die an diesem Staat rumdoktern - an Gesetzen, Regelungen, etc. Dabei ist das alles doch Fiktion. Ich wäre für einen kompletten Neustart des Systems. Alle Juristen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Beamte, Richter, etc (alles was auf Papierfiktion aufbaut) verlieren ihre Qualifizierung. RESET. Alles was ihr da bisher gelernt habt ist QUATSCH.
      An die Stelle vom fetten Staat tritt ein in sich geschlossenes System zur Wahrung des sozialen Friedens, jedoch ohne Bereicherungsmöglichkeiten für den Staatsapparat. Und das wichtigste: der Staat darf nicht mehr wachsen. FREEZE.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 14:38:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Gerechtigkeit ist, wenn gute Taten belohnt und schlechte Taten bestraft werden und zwar möglichst proportional. Darüber hinaus muss es auch noch eine soziale Gesellschaft geben, d.h. jeder bekommt nach Möglichkeit ein menschenwürdiges Leben bezahlt auch wenn er gar nix tut.

      Wählen sollte man die Partei, von der man glaubt, dass sie am besten für Deutschland ist.

      Es ist besser nicht zu wählen, als eine schlechte Partei zu wählen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 14:39:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.400 von HeWhoEnjoysGravity am 16.08.09 14:38:14ah ja und Du definierst was gut und was schlecht ist ja?

      :keks::keks::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 14:54:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21 (37.790.403) Weißt du etwa nicht, was gut und was schlecht ist?

      Was ich für gut und richtig halte, kann man z.B. in Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge nachlesen (Irrtümer möglich aber man gewinnt schon einen ganz guten Eindruck von meiner Meinung).
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 15:02:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.253 von Wilbi am 16.08.09 13:21:14Ich stehe auf dem Standpunkt: Wer nicht wählt (egal welche Partei) hat auch nicht das moralische Recht zu meckern oder ernst genommen zu werden. Das sind einfach nur Pöbler.

      wer nicht wählt ist der Einzige,der das Recht hat zu meckern.
      Die Wähler haben kein Recht zu meckern,die waren so "klug" sich für das "Richtige" :laugh: zu entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 15:25:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.429 von HeWhoEnjoysGravity am 16.08.09 14:54:06nö und Du auch nicht
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 15:38:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24 (37.790.497) Wenn meine Beiträge überwiegend gut sind, dann weiß ich offensichtlich, was gut ist.

      PS: Irgendwelche unbewiesenen Behauptungen mir übelgesinnter User sind völlig irrelevant. (allgemeiner Hinweis, nicht auf dich bezogen)
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 15:47:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.517 von HeWhoEnjoysGravity am 16.08.09 15:38:09deine Beiträge sind nicht überwiegend gut
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 16:08:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26 (37.790.534) Jeder darf sich über mich seine eigene Meinung bilden.

      Es empfiehlt sich aber, eine möglichst (objetiv und absolut gesehen) richtige Meinung zu haben.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 18:30:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.400 von HeWhoEnjoysGravity am 16.08.09 14:38:14...eine soziale Gesellschaft geben, d.h. jeder bekommt nach Möglichkeit ein menschenwürdiges Leben bezahlt auch wenn er gar nix tut.
      ----------
      m.a.W. Du nennst eine Ges. dann sozial, wenn sie asoziales Verhalten belohnt?

      Höchst ungerecht wäre das auch denen gegenüber, die für das Geld, welches Du verteilen möchtest, gearbeitet haben. Aber genau das ist der Kern der Wahlversprechen (mehr oder weniger aller etablierter Parteien) an asoziale Wähler:
      Ihr müsst nicht die Fleißigen selbst berauben, das machen wir für euch.
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 18:49:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.939 von tuuzzi am 16.08.09 18:30:18Ihr müsst nicht die Fleißigen selbst berauben, das machen wir für euch.

      Genau,denn wir kennen uns damit aus weil wir das seit Jahrzehnten machen :laugh: manche nennen es auch "Demokratie"
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 19:39:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.429 von HeWhoEnjoysGravity am 16.08.09 14:54:06Weißt du etwa nicht, was gut und was schlecht ist?

      Was ich für gut und richtig halte, kann man z.B. in Thread 1144490 nachlesen (Irrtümer möglich aber man gewinnt schon einen ganz guten Eindruck von meiner Meinung).


      Ist das nicht der Thread, ind em du auch den Frauen vorschreiben willst, welchen Sport sie machen dürfen. Z.B kein Boxen, das könnte ja ihre Schönheit beeinträchtigen?

      Das du sogar noch für so einen Thead Werbung machst :confused::confused::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 23:31:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.139 von billtrew am 16.08.09 12:27:04doch, die linke:)
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 00:38:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      ICH GEHE NICHT MEHR WÄHLEN!!!!!!!!!111

      ICH GEHE NICHT MEHR WÄHLEN!!!!!!!!!111

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      ICH GEHE NICHT MEHR WÄHLEN!!!!!!!!!111


      NICHT MIT MIR!!!!!!!!!!!!!

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 02:05:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 08:58:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.791.769 von curacanne am 16.08.09 23:31:04Deren Gerchtigkeit wird so aussehen, dass irgendwann alle nichts mehr haben, und niemand viel.

      toll.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 12:22:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      #1

      Nicht wählen hilft gar nichts, nicht mehr SPD wählen sehr viel...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 18:19:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.902 von Blue Max am 17.08.09 12:22:09Nach dem Abschluss der Farce um den Wahlantritt zur diesjährigen Bundestagswahl rund um den Bundeswahlleiter ist nun bekannt geworden, dass sich insgesamt 27 Parteien um die Kreuzchen auf dem Stimmzettel bewerben dürfen. Durch die umstrittenen Entscheidungen des Bundeswahlausschusses ist nach der Bundestagswahl mit Klagen gegen diese zu rechnen. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat wegen diesen Vorgängen bereits angekündigt, die diesjährige Bundestagswahl mit 12 Wahlexperten beobachten zu wollen. Anschließend wird die OSZE einen Bericht veröffentlichen.

      Bei den auf dem Stimmzettel vertretenen Parteien handelt es sich um:

      1. SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands
      2. CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands
      3. FDP – Freie Demokratische Partei
      4. DIE LINKE
      5. GRÜNE – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
      6. CSU – Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
      7. DVU – DEUTSCHE VOLKSUNION
      8. NPD – Nationaldemokratische Partei Deutschlands
      9. FAMILIE – Familien-Partei Deutschlands
      10. DIE VIOLETTEN – Die Violetten; für spirituelle Politik
      11. CM CHRISTLICHE MITTE – Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten
      12. PBC – Partei Bibeltreuer Christen
      13. BP – Bayernpartei
      14. PIRATEN – Piratenpartei Deutschland
      15. ödp – Ökologisch-Demokratische Partei
      16. PSG – Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
      17. Volksabstimmung Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung
      18. DKP – Deutsche Kommunistische Partei
      19. RENTNER – Rentner-Partei-Deutschland
      20. Die Tierschutzpartei – Mensch Umwelt Tierschutz
      21. RRP – Rentnerinnen und Rentner Partei
      22. REP – DIE REPUBLIKANER
      23. ADM – Allianz der Mitte
      24. BüSo – Bürgerrechtsbewegung Solidarität
      25. FWD – Freie Wähler Deutschland
      26. ZENTRUM Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870
      27. MLPD – Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands

      Auch wenn eine Partei bis zum 27. September 2009 ihre Kandidatur zurückzieht, wird diese auf dem Wahlzettel verbleiben.

      http://www.pi-news.net/2009/08/bundestagswahl-27-parteien-er…
      ---------
      Jedenfalls nicht die ersten 6 Positionen.

      Das sind nämlich diejenigen Parteien,mit denen wir ständig in den Medien zugemüllt werden und denen wir das gegenwärtige Elend zu verdanken haben.
      Auch andere haben eine faire Chance verdient.

      Jesaja 41,24: Siehe, ihr seid aus nichts, und euer Tun ist auch aus nichts; und euch wählen ist ein Greuel.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 18:23:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.902 von Blue Max am 17.08.09 12:22:09Die 5 Parteien im Bundestag kann man auf keinen Fall wählen. Keine dieser Parteien wird etwas gegen die zunehmende Islamisierung unternehmen – im Gegenteil!
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 18:57:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      ka.sandra

      wenn da nichts bei ist zu wählen, bist du doch lebendig schon tot.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 19:09:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.796.667 von tuuzzi am 17.08.09 18:23:55na , ich glaub ich wähl mal die an 8. stelle

      es wird zeit, dass sich diese land , wenigstens im ansatz mal wieder auf ihre inneren abendländischen werte bezieht und nicht ihr know how nach china oder sonstwo verscherbelt, mal ganz davon abgesehen, die grundversorgungsunternehmen zu verscherbeln...usw.

      es wird zeit für einen rechtsruck, diese sozialschmarotzende multikultischeiße geht mir mittlerweile auch auf den sack.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 20:15:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Für mich haben die etablierten Parteien alle nichts zu bieten. Ich finde wir brauchen neuen Wind. Erfrischend finde ich die Beachparty mit Spitzenkandidat Michael Wendler. Die werde ich wählen.


      Allerdings irritiert mich der Wahltermin am 29.8.2009:confused:


      http://www.bottrop.de/stadtleben/veranstaltungen/intern/090829_beachparty.php
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 21:33:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      sehr gute Analyse zur Bedeutung von Wahlen

      http://farberot.de/texte/staat/wahl02.pdf
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 00:17:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.797.960 von umkehrformation am 17.08.09 21:33:07Verantwortungsbewußte Demokraten gehen davon aus, daß dem Volk von sich aus an dem politischen System, das
      ihm die Wahlfreiheit schenkt, so übermäßig viel nicht liegt. Sache der Parteien ist es jedenfalls, dem Wahlvolk
      Alternativen zu bieten, damit es überhaupt etwas zum Entscheiden hat - von den Inhabern des aktiven Wahlrechts ist
      da nichts als Passivität zu erwarten; sogar die Kritischen, Skeptischen und Verdrossenen tun nichts als auf Angebote
      warten; die aktive Rolle liegt ganz bei denen, die das passive Wahlrecht wahrnehmen. Deren demokratische Pflicht
      ist es überdies, die Leute überhaupt zur Stimmabgabe zu bewegen, weil niemand von sich aus zu diesem Höhepunkt
      seiner demokratischen Freiheit hindrängt. Letztlich geht der mündige Bürger zwar noch allemal ins Wahllokal,
      solange Wahlen angesetzt sind-, wenn das nicht alle tun, so hat das die am Ende Gewählten noch nie gestört;
      insofern ist die Besorgnis um die angeblich überhandnehmende Zahl der Nicht-Wähler nicht gar so ernst zu nehmen.
      Aufschlußreich ist aber die darin enthaltene Einschätzung schon, daß der demokratische Bürger der letzte ist, der
      gebieterisch auf seinem Wahlrecht besteht - wie auch, wenn es seine Rolle ist abzuwarten, was die Parteien ihm
      bieten.
      Die Parteien haben also die demokratische Pflicht, sich und ihre führenden Kandidaten anständig aufzustellen und
      beim Volk beliebt zu machen, damit es überhaupt wählen geht. Dieser Pflicht, das Heft in die Hand zu nehmen,
      entspricht nach ihrer eigenen und allgemein geteilten Auffassung auf der anderen Seite ein gewisses Recht, den
      Aufwand dafür mit einer Wahlstimme vergütet zu bekommen. "Politisch nachdenkliche" Nicht-Wähler finden zwar,
      solange es noch nicht wirklich ans Wählen geht, ein gewisses Verständnis; doch das ist mehr darauf berechnet, die
      Parteien anzuspornen, und gilt nie einem wirklichen Wahlboykott - der gehört sich erstens überhaupt nicht, wenn
      der Bürger schon mit einem freien Wahlrecht beglückt wird. Und zweitens verweigert der Nicht-Wähler den
      Parteien einen Nutzen, auf den sie, führen sie sich nur ordentlich auf, doch irgendwie einen Anspruch haben. Gerade
      die öffentlichen Sorgen um das Bild der Parteien und ihre womöglich schwindende Fähigkeit, Zustimmung zu
      organisieren, belegen diesen Standpunkt, daß das Wahlvolk den Parteien als den eigentlichen Unternehmern in
      Sachen Demokratie nicht "entgleiten" darf-, der Vorwurf, sie würden in dieser Hinsicht versagen, mißt sie am
      Maßstab des problemlosen Zugriffs auf eine sichere Anhängerschaft. An diesem Kriterium messen im Übrigen
      zuallererst die Parteien sich selbst: Sie eröffnen ihren Wahlkampf - schon traditionell - mit der Erklärung, daß sie
      "keine Stimme zu verschenken haben", erheben also mit größter Selbstverständlichkeit einen gewissen
      Besitzanspruch auf die freie Bürgerentscheidung - auf die ihrer "Stammwählerschaft" sowieso und auf die zuletzt
      eroberten "Wechselwähler" ebenfalls. Aber auch andere und vor allem "die noch Unentschlossenen" sollen sich von
      der Beteuerung beeindrucken lassen, daß jede demokratische Partei ihre Stimme "benötigt" - so als wäre deren
      Bedürfnis umstandslos eine Pflicht der Bürger.
      Alles das sind immerhin Klarstellungen über das eigentliche Subjekt freier demokratischer Wahlen. Die Wähler
      jedenfalls sind es nicht. Wahlen sind eine aufwendige Übung, der sich die Parteien und ihre Kandidaten unterziehen.
      Die wissen auch, warum; denn für sie geht es um einiges: Ihr Aufwand ist Mittel zum Erwerb der Macht. Dafür ist
      er zweckmäßig und im Erfolgsfall dermaßen lohnend, daß der Ertrag in gar keinem Verhältnis mehr zu dem Einsatz
      steht, den demokratische Politiker bei ihrem Ausflug in den Wahlkampf zeigen müssen - sogar der wird für
      Erfolgreiche, wie der deutsche Wähler seit Adenauer weiß, zum reinen Vergnügen.
      ++

      Diese Passage und weit mehr an Aufklärung bietet der Link im vorigen posting
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:02:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich wähle eine Partei,die:

      + für ein vereinfachtes Steuersystem ist
      + die Steuerverschwendung in Afghanistan stoppen(6milliard.bislang)
      + gegen die Ghettobildung in den Städten
      + straffällige Ausländer sofort ausweist
      + sich für hier lebende Bürger einsetzt
      + der EU ihre Grenzen setzt
      + dem Moscheenkult sowie dem Zuschautragen relg.verblendeter Symbole ein Ende setzt
      + unserem Volk eine Identität geben

      diese Punkte finde ich bei den Republikanern. Habe lange überlegt, aber bevor das Land weiter mit den ursprüngl.Parteien zugrunde geht. Leider fehlt mir bei den Reps eine charismatische Figur(wie ein Haider) der solch vernünftige Punkte stärker in die Öffentlichkeit trägt. Denke mal die SPD ist dermaßen ausgelutscht und verbraucht-schau dir nur mal deren Gruselpersonal an, der CDU ist ebenso inhalt.und personell dermaßen verbraucht-Merkel&Kauder sind einfach unwählbar,ihr steht der Abgesang aber erst noch bevor.

      Und FDP, hab ich mit Bangemann Lobbyyismus erlebt, nee danke, sowas braucht auch keiner. Grüne-keine Antworten für wichtige Gesellschaftsfragen-eh schon zu angepaßt, Linke-stellen gute Fragen aber die Antworten/Konzepte sind einfach unwählbar, dazu geht es einem Lafontaine mehr um sich,weniger ums Land.
      NPD-mit ihren Altnazis-auch nicht wählbar.
      Habe das Programm der Reps gelesen und find die wählbar.Natürlich werden solche Parteien durch unsere gesteuerte Mediengewalt schön kleingehalten.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:09:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      ich wähle schlämmer !!!:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:12:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      ich wähle nicht zu wählen

      und darüber hinaus, erkenne ich diesen Staat nicht an.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:14:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.799.340 von Saaraff am 18.08.09 09:02:49"unserem" Volk eine Identität geben

      1. falsche Verwendung des Possessivpronomens
      die menschlichen Insassen von D gehören dem Staat und
      2. ist genau DAS IHR Schaden.
      da sollte man 3. nicht noch versuchen, dem auf ideologischer Seite was abzugewinnen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:53:29
      Beitrag Nr. 47 ()
      Humor mit Herpes
      Der Wahlkampf nimmt an Fahrt auf - vor allem im Kino. Dort versucht sich Komiker Hape Kerkeling als Kanzlerkandidat. Der Film "Horst Schlämmer - Isch kandidiere" ist so genial schlecht wie Schlämmers Aussprache - und eine perfide Abrechnung mit der deutschen Medien- und Comedy-Kultur. ... http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,643446,00.html

      Ärgs. Den Film würde ich mir nicht für 1000 € ansehen. Was gut, dass man den nicht wählen kann.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 15:36:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.789.487 von ka.sandra am 16.08.09 01:38:09#1

      "...denn man hat nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. ..."

      Wieso ? Es gibt doch auch noch andere Parteien als SED und SPD...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 15:41:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.802.408 von Blue Max am 18.08.09 15:36:34lies mal posting 41
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 16:09:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.173 von ka.sandra am 18.08.09 13:12:05dann mußt du die entsprechende partei wählen:D

      es gibt zb büso, psg,mlpd,die violetten ua
      sagt mir zZ alles nichts, aber eine von denen wirds sein:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 17:26:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die Partei, die ich wählen würde, steht in meinem Bundesland vermutlich nicht auf der Liste.

      Wie soll ich mich verhalten ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 17:36:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.803.634 von LastHope am 18.08.09 17:26:40Wie soll ich mich verhalten ?

      Na dann zieh halt noch vor der Wahl nach Sachsen-Anhalt um!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:22:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.803.729 von Datteljongleur am 18.08.09 17:36:40
      Ich komme aus Sachsen-Anhalt.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:27:16
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.804.654 von LastHope am 18.08.09 19:22:06:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 20:58:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      ----ICH GEHE NICHT MEHR WÄHLEN----


      Das sind dann die, die am lautesten schreien wenn ein Wahlverbot kommt. :laugh:


      Gruß Kramerbau


      Ps: Obwohl : wenn jeder Grünenwähler so denken würd-----vieleicht hast ja recht :rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 00:37:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      NEEEEEEEEEEEIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNN!

      MEINE STIMME KRIEGT IHR NICHT!!!!!!!

      NICHTS IST FÜR MICH WÄHLBAR
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 00:43:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.587 von ka.sandra am 19.08.09 00:37:57Gut so !
      Jede menge Gründe dafür findest Du u.a.

      auf www.koka-augsburg.com
      www.faberot.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 00:59:19
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.806.595 von umkehrformation am 19.08.09 00:43:39www.farberot.de (sorrrrry)
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 07:09:21
      Beitrag Nr. 59 ()
      4,5 Milliarden Euro
      Weg für Magna geebnet: Deutschland stemmt Kredit für Opel allein
      Von Christoph Ruhkamp

      DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite

      Opel-Verkauf: Die Entscheidung dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen
      "19. August 2009 In den Verhandlungen über den Verkauf von Opel ebnet Deutschland dem von der hiesigen Politik bevorzugten Kaufinteressenten Magna den Weg. Bund und Länder wollen den staatlich garantierten Kredit für Magna von 4,5 Milliarden Euro zunächst vollständig allein stemmen – also ohne Beteiligung anderer europäischer Länder, wie es bislang vorgesehen ist. „Wir haben General Motors (GM) angeboten, die ganze Summe bereitzustellen“, sagte Jochen Homann, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, der F.A.Z."


      Verschleudern die Steuergelder i.H.von4,5 milliard.in das Grab Opel, es ist Wahlkampf,diesen Parteien ist Deutschland zu 100% egal, es geht nur um die Stimmen für ihre Parteien,nur um den Machterhalt.
      Die Medien sind schon so dermaßen gesteuert das du kaum mehr eine kritische Stimme in den öffentl.Programmen darüber erfährst.....Diese Pseudodemokratie ist moralisch am Ende.
      Wir werden von solchen "Volksvertretern" vollkommen an die Wand gefahren. Das sind die kommenden Steuererhöhungen der Zukunft....
      Keiner aus der Bürgerschicht geht dagegen vor.

      Wer solch einen Dreck von CDU und SPD noch wählt hat nicht mehr alle Tassen im Schrank! Das ist das allerletzte. Raffgier um Postenerhalt,staatl.Versorgung.
      Im Mittelstand kräht keine Sau danach wenn einer untergeht.......

      Es ist an der Zeit das dieses Gesocks aus Berlin rausgeworfen wird.
      Ich wähle nur noch Parteien vor denen die am meisten Angst haben....
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 12:05:12
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.814.828 von Saaraff am 20.08.09 07:09:21"Ich wähle nur noch Parteien vor denen die am meisten Angst haben...."

      Au,au, jetzt werden die aber zittern.:laugh:
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 19:03:32
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 11:48:43
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.155.696 von umkehrformation am 11.10.09 19:03:32interessante Debatte - gefunden auf koka-augsburg.com

      Chronik – Kein Kommentar! (7)

      Anlässlich der verkehrten Kritik an den Feierlichkeiten zum sechzigjährigen NATO-Jubiläum haben wir im Gegenstandpunkt 2-09 ein Flugblatt abgedruckt, das sich mit den Argumenten der NATO-Gegner auseinandersetzt. Hierzu hat uns der folgende Leserbrief erreicht.
      Liebe Gegenstandpunkt-Leute,

      Ich habe eine kleine Kritik: Ich möchte entschieden widersprechen, die westlichen Staaten als Demokratie zu bezeichnen. Demokratie heißt Volksherrschaft. Bei uns herrscht aber nicht das Volk. Die wirtschaftlich Mächtigen haben nämlich den entscheidenden Einfluss auf politische Entscheidungen. Dies geschieht z.B. über personale Verflechtungen (z.B. Aufsichtsratsposten, Wechsel zwischen wirtschaftlichen und politischen Machtpositionen, Bezahlung von Beamten und Abgeordnete durch Konzerne). Wirtschaftsverbände erarbeiten Gesetze und Argumentationen. Weiterhin werden Beratertätigkeiten, klassische Lobbyarbeit, Einfluss über die Medien und legale und illegale Parteispenden genutzt. Hinzu kommt noch Kapital-Steuerflucht/-hinterziehung, was zur Finanznot des Staates führt. Wir leben somit nicht in einer Demokratie, sondern in einem von der Großwirtschaft beherrschten parlamentarischen System.
      Die Antwort der Redaktion:

      Du hältst uns mit Deiner „kleinen Kritik“ vor, dass wir unsererseits eine Kritik an den westlichen Demokratien verpassen würden, die man Deiner Ansicht nach unbedingt zu üben hätte: wir würden ihnen unwidersprochen und unkritisch einen Ehrentitel lassen – Demokratie –, der ihnen, wie Du meinst, keinesfalls zusteht. Den Vorwurf, gegenüber den hiesigen „Volksherrschaften“ unkritisch zu sein, können wir Dir postwendend zurückreichen: Wir halten nämlich gar nichts davon – und halten es auch nicht für besonders kritisch –, der offenbar auch bei Dir hoch angesehenen Art der demokratischen Herrschaftsausübung dann, wenn man wieder einmal die Anstandsregeln guten Regierens verletzt glaubt, mit dem erfundenen Maßstab einer eigentlichen Demokratie zu kommen; und dann, ohne sich um den wirklichen Gang der Dinge und seine kritikwürdigen Gründe und Zwecke zu kümmern, allerlei Abweichungen von diesem schönen Ideal zu beklagen. Weil es so ungefähr das Gegenteil von Kritik ist, die Herrschaft mit den von ihr selbst in die Welt gesetzten und gepflegten Idealen zu konfrontieren, taugen Deine Einwände gegen die real existierende Demokratie auch nichts, auch wenn sie ein wenig radikal und grundsätzlich daherkommen:

      Was willst Du denn eigentlich an der Unternehmerlobby kritisieren? Die Sache, also das Interesse der Unternehmer, das die Wirtschaftsverbände vertreten? Hast Du daran irgendeine Kritik? Hast Du an den Konsequenzen etwas auszusetzen, die diese Interessen für viele Leute haben, wenn die „Großwirtschaft“ sie druckvoll verfolgt? Oder stört Dich an ihrer Größe nur die demokratische Ungehörigkeit ihres Einflusses auf die Politik, in die sich die „wirtschaftlich Mächtigen“ Deiner Meinung nach immer so unberechtigt einmischen? Und was willst du an den politischen Verhältnissen kritisieren: Den Parlamentarismus? Oder willst Du ihn gegen die Korruption der Parlamentarier verteidigen? Hast Du etwas gegen die Verwendung der Steuereinnahmen? Oder plädierst Du für pflichtgemäße Abgabenzahlung statt Steuerhinterziehung? Kannst Du den Inhalt der Gesetze nicht leiden oder die dunklen Machenschaften bei der Gesetzgebung? Bist Du nun gegen die Vorhaben der Politik oder beklagst Du das mangelnde Funktionieren der Politik und die Gefährdung ihres Erfolges durch politikfremde Einflüsse?

      Du beklagst die Parteilichkeit des Staates für die Interessen der Wirtschaft. Du gehst weiter davon aus, dass diese Parteilichkeit keine Ausnahme, sondern eine Regel ist, die alle „westlichen Staaten“ charakterisiert. Aber einen Schluss auf das politische Programm dieser Staaten, das diesen Zustand erklärt, willst Du nicht ziehen. Stattdessen gehst Du unverdrossen davon aus, dass die „politischen Entscheidungen“ eigentlich einen ganz anderen und viel besseren Inhalt haben könnten und haben müssten als den, den sie – wie Du ja selbst konstatierst und beklagst – nun einmal haben. So hochachtungsvoll und konstruktiv kann man über die Praxis der Staatsgewalt reden, wenn man unbekümmert um ihre wirklichen Gründe eisern daran festhält, dass sie ihrem Beruf nach nur menschenfreundlichen Zwecken zu dienen hätte. Dementsprechend setzt Dein Erklärungsbedarf bei der Frage ein, was die Staaten daran hindert, das zu tun, was sie eben gerade nicht tun, nach Deiner Auffassung aber eigentlich tun sollten. Die schlichte Frage, warum Staaten das tun, was sie tun, hältst Du offenbar für eher uninteressant. Mit der Frage, was die Staatsmänner so alles hindert an der pflichtgemäßen Verwirklichung des Wahren, Guten und Schönen, bist Du hoffnungslos auf dem falschen Gleis. Alles, was Dir als Antwort auf diese Frage einfällt, hat nicht den Charakter einer Erklärung, sondern des idealistischen Nachmessens von Abweichungen, Verfehlungen und Pflichtverletzungen gegenüber dem, was man von einer politisch korrekten Obrigkeit in einer echten Demokratie erwarten könnte. So, ganz negativ, damit was es gemessen am ideell politisch Richtigen nicht ist, „erklärst“ Du Dir Lobby-Einfluss, Korruption, ungerechte Begünstigung oder auch die Sache mit den „personalen Verflechtungen“ zwischen „wirtschaftlichen und politischen Machtpositionen“: Merkst Du nicht, dass die personalen Verflechtungen darauf beruhen, dass die Interessen von Staat und Unternehmern auch sachlich miteinander verflochten sind? Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass an „der Wirtschaft“ und ihrem Wachstum unstreitig und „alternativlos“ das Wohl, also die Weltgeltung der Nation hängt? Und dass deswegen die Herren dieser Wirtschaft und die der Politik so viel Wichtiges miteinander zu tun haben?

      Was Deine Parteinahme für das Volk betrifft, dessen Herrschaft Du vermisst: Du machst Dich stark für eine politische Rolle dieses feinen Kollektivs, die ihm Deiner Meinung nach zu Unrecht vorenthalten wird, ohne dabei das Volk wie es geht und steht und die Rolle, die es wirklich spielt, in dem von Dir so geschätzten Herrschaftssystem überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Diesen Idealismus halten wir für extra unkritisch – gegenüber dem Volk und der Herrschaft.

      Weißt Du überhaupt, was ein Volk ist? Du stellst dir darunter eine Masse kleiner Leute vor, die in ihrem Leben nur ein bisschen Spaß haben und in Frieden ihre Kinder großziehen wollen. Mit dem real existierenden Volk hat das nichts zu tun. Das Volk ist ein Ensemble von wüsten Gegensätzen, die von seiner rechtmäßigen, rechts- und sozialstaatlichen Obrigkeit straff durchorganisiert werden. Widersprüchlich sind nicht nur die Interessen von Eigentümern und Nichteigentümern, Käufern und Verkäufern, Arbeitern und Unternehmern. Widerstreitend sind die Interessen der Volksgenossen auch da, wo sie das Gleiche wollen, also nach marktwirtschaftlicher Logik Konkurrenten sind. Selbst die unschuldigsten natürlichen Unterschiede von jung und alt, gesund und krank verwandeln sich unter sozialstaatlicher Regie in entgegengesetzte Positionen, die sich mit erbitterter Missgunst bedenken. Alle Konflikte sind penibel geregelt: Eine gewaltige Gesetzgebungsmaschinerie kümmert sich um nichts anderes als darum, die eingerichteten Gegensätze zwischen den Volksteilen haltbar und für den Fortschritt der Nation fruchtbar zu machen. Jedes erlaubte Mittel zu ihrer sozialverträglichen Austragung ist in seiner Eigenart und Reichweite definiert; alle schönen und weniger schönen Konsequenzen der Interessenkollisionen werden bedacht, sind bereits vorweggenommen und gesetzlich geregelt oder werden nachsorgend betreut.

      Diese Aufsicht über die Konkurrenz ist die Dienstleistung des Staates, nach der die Konkurrenten als ihrem unverzichtbaren Lebensmittel verlangen. Der gemeinsame Wille zur Unterordnung unter die staatliche Herrschaft stiftet überhaupt erst die Gemeinsamkeit, die eine Bevölkerung zu einem Volk werden lässt: Zu einem politischen Kollektiv von Konkurrenten, die ihre Gegensätze um die paradoxe Bereitschaft ergänzen, von diesen Gegensätzen abzusehen, weil sie deren staatlich organisierten Fortgang als ihre elementare Existenzbedingung nehmen. Als geordnete Masse ist das Volk Produkt, Basis und Werkzeug der staatlichen Herrschaft und hat keinen anderen Willen als den zur Unterordnung unter die staatliche Gewalt. In Ausübung dieses Willens bestellt das Volk deren Agenten in demokratischen Wahlen und fordert dafür in aller Untertänigkeit, dass dieser gute Wille mit gutem Regieren belohnt werden möge.

      Und dieser ungemütliche Haufen – das Volk – übt Dir in der Demokratie zu wenig Macht aus? Wir jedenfalls haben von ihm und seinem demokratisch-konstruktiven Zusammenwirken mit seiner Herrschaft schon ziemlich lang die Schnauze voll.


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