ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 267)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
neuester Beitrag 30.04.24 16:44:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.257.708 von Brenger am 20.05.21 17:26:11@Brenger
H2 Accelerate
Daimler, Iveco, OMV, Shell, Volvo Group
H2 Mobility
Daimler, Air Liquide, Linde, OMV, Shell, Total
Immer wieder die selben "Großen"!
Beispiel, Auszüge:
"""""""""""Daimler installiert zwei Wasserstoff-Tankstellen
01.08.2017Redakteur: Sven Prawitz
Daimler, Shell und Linde nehmen in Sindelfingen und Pforzheim zwei Wasserstoff-Tankstellen in Betrieb. Das Versorgungsnetz in Deutschland besteht damit aus 32 Stationen – Bis Ende 2018 sollen 68 weitere folgen.
Die drei Unternehmen sind im „Hydrogen Council“ aktiv und Partner im Joint-Venture „H2 Mobility“, das sich dem Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland verschrieben hat.
https://www.automobil-industrie.vogel.de/daimler-installiert…"""""""""""""""
H2 Mobility
""""""""""""" In Deutschland koordiniert, plant, baut und betreibt das Joint-Venture H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co. KG Wasserstoff-Tankstellen. Bis 2021 wird das Unternehmen mit den Gesellschaftern Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und TOTAL mit etwa 100 Wasserstoff-Stationen eine erste Basisversorgung sicherstellen. Ab 2021 werden weitere Stationen dort errichtet, wo kurzfristig eine Nutzfahrzeugnachfrage zu erwarten ist und wo eine öffentliche Tankstelle für ein wachsendes Tankstellennetz auch für PKW sinnvoll erscheint.
Im Rahmen von COHRS baut H2 MOBILITY 17 Wasserstoff-Stationen in Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Nord-Rhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern.
https://www.cohrs-project.eu/partner/""""""""""""""
Da könnte auch was für ITM abfallen!
H2 Accelerate
Daimler, Iveco, OMV, Shell, Volvo Group
H2 Mobility
Daimler, Air Liquide, Linde, OMV, Shell, Total
Immer wieder die selben "Großen"!
Beispiel, Auszüge:
"""""""""""Daimler installiert zwei Wasserstoff-Tankstellen
01.08.2017Redakteur: Sven Prawitz
Daimler, Shell und Linde nehmen in Sindelfingen und Pforzheim zwei Wasserstoff-Tankstellen in Betrieb. Das Versorgungsnetz in Deutschland besteht damit aus 32 Stationen – Bis Ende 2018 sollen 68 weitere folgen.
Die drei Unternehmen sind im „Hydrogen Council“ aktiv und Partner im Joint-Venture „H2 Mobility“, das sich dem Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland verschrieben hat.
https://www.automobil-industrie.vogel.de/daimler-installiert…"""""""""""""""
H2 Mobility
""""""""""""" In Deutschland koordiniert, plant, baut und betreibt das Joint-Venture H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co. KG Wasserstoff-Tankstellen. Bis 2021 wird das Unternehmen mit den Gesellschaftern Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und TOTAL mit etwa 100 Wasserstoff-Stationen eine erste Basisversorgung sicherstellen. Ab 2021 werden weitere Stationen dort errichtet, wo kurzfristig eine Nutzfahrzeugnachfrage zu erwarten ist und wo eine öffentliche Tankstelle für ein wachsendes Tankstellennetz auch für PKW sinnvoll erscheint.
Im Rahmen von COHRS baut H2 MOBILITY 17 Wasserstoff-Stationen in Hamburg, Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Nord-Rhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern.
https://www.cohrs-project.eu/partner/""""""""""""""
Da könnte auch was für ITM abfallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.245.867 von winhel am 19.05.21 19:49:11McPhy baut ebenfalls eine Gigafabrik, allerdings alkalische Elektrolyse und eventuelle Fertigstellung in 2024, falls Zuschüsse laufen.
Auszug:
""""""""""""Die Bestätigung der Vorauswahl und der endgültigen Investitionsentscheidung durch McPhy sollte bis Ende 2021 nach Abschluss der Vorstudien, Erhalt der behördlichen Genehmigungen und insbesondere unter Erhalt der erforderlichen Finanzmittel, einschließlich der beantragten, erfolgen im Rahmen des IPCEI-Prozesses.
Ziel ist es, die Produktion im ersten Halbjahr 2024 mit einem schrittweisen Hochlauf auf eine Kapazität von 1 GW pro Jahr aufzunehmen.
Der Bau dieser neuen industriellen Infrastruktur würde eine Investition von 30 bis 40 Mio. EUR bedeuten.
https://www.globenewswire.com/news-release/2021/05/20/223299… """""""""""""""
Auszug:
""""""""""""Die Bestätigung der Vorauswahl und der endgültigen Investitionsentscheidung durch McPhy sollte bis Ende 2021 nach Abschluss der Vorstudien, Erhalt der behördlichen Genehmigungen und insbesondere unter Erhalt der erforderlichen Finanzmittel, einschließlich der beantragten, erfolgen im Rahmen des IPCEI-Prozesses.
Ziel ist es, die Produktion im ersten Halbjahr 2024 mit einem schrittweisen Hochlauf auf eine Kapazität von 1 GW pro Jahr aufzunehmen.
Der Bau dieser neuen industriellen Infrastruktur würde eine Investition von 30 bis 40 Mio. EUR bedeuten.
https://www.globenewswire.com/news-release/2021/05/20/223299… """""""""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.245.867 von winhel am 19.05.21 19:49:11Das kann zukünftig heikel werden.
https://www.fireworld.at/2021/05/18/china-kettenreaktion-%E2…
https://www.fireworld.at/2021/05/18/china-kettenreaktion-%E2…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.241.127 von el_padre am 19.05.21 14:42:36Thyssen/Ude
Das ist richtig, es ist bekannt, dass Wasserstoff auch durch Erdgas erzeugt werden soll, der "blaue Wasserstoff" durch alkalische Elektrolyse, über die Ude verfügt. Dabei entsteht CO2, das entsorgt werden muss und zusätzlich Kosten entstehen.
Bei Elektrolyse durch Wind und Sonne hat die alkalische Elektrolyse allerdings Probleme, die Stromschwankungen aus zu gleichen. Da ist die PEM-Elektrolyse im Vorteil.
Außerdem, wer weiß, wie lange sich die Gaslobby durchsetzen kann, vom grünen Wasserstoff spricht, der aber keiner ist.
""""""""""""„Blauer Wasserstoff“ hilft dem Klimaschutz nicht, sondern schadet ihm
Emissionsentwicklung der verschiedenen Herstellungsverfahren für Wasserstoff
Schlimm genug. Noch irreführender wird die „CO2-frei“-Definition, wenn die Emissionen aus der „Vorkette“ mit eingerechnet werden. Sie entstehen bei der Förderung, der Verarbeitung und dem Transport des Erdgases – Produzenten von „blauem Wasserstoff“ können sie also nicht vermeiden. Dabei entstehen hier mindestens 25 Prozent der klimawirksamen Emissionen, die bei der Nutzung und Verbrennung von Erdgas insgesamt anfallen. Ein Nature-Artikel aus Februar 2020 legt dar, dass es wahrscheinlich sogar bis zu 50 Prozent der gesamten Erdgas-Emissionen sind, weil den neuen Daten zufolge wesentlich mehr des sehr klimawirksamen Gases Methan entweicht als bislang bekannt. „CO2-frei“? „Klimaneutral“? Im Gegenteil: „Blauer Wasserstoff“ hilft dem Klimaschutz nicht, er schadet ihm.
https://www.energie-klimaschutz.de/blauer-versus-gruener-was…"""""""""""
Mal schaun, was die GRÜNEN demnächst in der Regierung dazu sagen.
Das ist richtig, es ist bekannt, dass Wasserstoff auch durch Erdgas erzeugt werden soll, der "blaue Wasserstoff" durch alkalische Elektrolyse, über die Ude verfügt. Dabei entsteht CO2, das entsorgt werden muss und zusätzlich Kosten entstehen.
Bei Elektrolyse durch Wind und Sonne hat die alkalische Elektrolyse allerdings Probleme, die Stromschwankungen aus zu gleichen. Da ist die PEM-Elektrolyse im Vorteil.
Außerdem, wer weiß, wie lange sich die Gaslobby durchsetzen kann, vom grünen Wasserstoff spricht, der aber keiner ist.
""""""""""""„Blauer Wasserstoff“ hilft dem Klimaschutz nicht, sondern schadet ihm
Emissionsentwicklung der verschiedenen Herstellungsverfahren für Wasserstoff
Schlimm genug. Noch irreführender wird die „CO2-frei“-Definition, wenn die Emissionen aus der „Vorkette“ mit eingerechnet werden. Sie entstehen bei der Förderung, der Verarbeitung und dem Transport des Erdgases – Produzenten von „blauem Wasserstoff“ können sie also nicht vermeiden. Dabei entstehen hier mindestens 25 Prozent der klimawirksamen Emissionen, die bei der Nutzung und Verbrennung von Erdgas insgesamt anfallen. Ein Nature-Artikel aus Februar 2020 legt dar, dass es wahrscheinlich sogar bis zu 50 Prozent der gesamten Erdgas-Emissionen sind, weil den neuen Daten zufolge wesentlich mehr des sehr klimawirksamen Gases Methan entweicht als bislang bekannt. „CO2-frei“? „Klimaneutral“? Im Gegenteil: „Blauer Wasserstoff“ hilft dem Klimaschutz nicht, er schadet ihm.
https://www.energie-klimaschutz.de/blauer-versus-gruener-was…"""""""""""
Mal schaun, was die GRÜNEN demnächst in der Regierung dazu sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.240.173 von Brenger am 19.05.21 13:28:05@Brenger
Das ist natürlich hervorragend, die Infrastrucktur der Gasleitungen können so große Mengen des Wasserstoffs aufnehmen, ohne dass sofort große Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Auszüge:
"""""""""""""Mailand, 19. Mai 2021 - In Rho (Provinz Mailand) im Werk Forgiatura A. Wien fand der weltweit erste Test eines 30% igen Erdgas / Wasserstoff-Gemisches in den Schmiedeverfahren der industriellen Stahlherstellung statt.
Der Versuch umfasste die Verwendung des Wasserstoff / Gas-Gemisches zur Beheizung der Öfen der Anlage Forgiatura A. Vienna und wurde nach einer Reihe von Studien und Labortests, die etwa ein Jahr dauerten, erfolgreich vor Ort durchgeführt.
Dieser Versuch ist Ein vorbereitender Schritt zur schrittweisen Einführung von emissionsfreiem Wasserstoff, der zunächst mit Erdgas und dann in reiner Form in bestimmten Produktionsprozessen der Stahlherstellung gemischt wird. Snam beabsichtigt, seine Infrastruktur, Forschung und sein Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um zur Schaffung eines nationalen Wasserstoffs beizutragen Lieferkette und zur Erreichung der nationalen und europäischen Klimaziele ".
Die Verwendung des Wasserstoff- und Erdgasgemisches erforderte keine Anlagenmodifikationen und hatte weder Auswirkungen auf die verwendeten Geräte (Industriebrenner) noch auf die Eigenschaften des wärmebehandelten Endprodukts.
""""""""""""""""
Das Gleiche läuft ja schon seit 2 Jahren in GB, wo ITM im HyDeploy-Projekt involviert ist. Dort sind Versuche mit 20 %em Wasserstoff in den Gasnetzen abgeschlossen worden. Sogar die Heizungsbauer fordern jetzt schon, ab 2025 keine Öl- und Gasbrenner mehr zu bauen, die Umstellungen würden dem Verbraucher wenig kosten, ledigt eine andere Brennerdüse werde benötigt. Das Gleiche gilt fürs Kochen in den Haushalten mit Gasbrennern.
""""""""""""""""HyDeploy: Britische Gasnetzinjektion von Wasserstoff im vollen Betrieb
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und sauberen Kraftstoff, freut sich über die Ankündigung von HyDeploy, dass das erste Pilotprojekt Großbritanniens, bei dem kohlenstofffreier Wasserstoff in ein Gasnetz injiziert wird, um Haushalte und Unternehmen zu heizen, nun voll funktionsfähig ist. Der vollständige Text der Ankündigung von HyDeploy ist unten aufgeführt."""""""""""""
Das ist natürlich hervorragend, die Infrastrucktur der Gasleitungen können so große Mengen des Wasserstoffs aufnehmen, ohne dass sofort große Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Auszüge:
"""""""""""""Mailand, 19. Mai 2021 - In Rho (Provinz Mailand) im Werk Forgiatura A. Wien fand der weltweit erste Test eines 30% igen Erdgas / Wasserstoff-Gemisches in den Schmiedeverfahren der industriellen Stahlherstellung statt.
Der Versuch umfasste die Verwendung des Wasserstoff / Gas-Gemisches zur Beheizung der Öfen der Anlage Forgiatura A. Vienna und wurde nach einer Reihe von Studien und Labortests, die etwa ein Jahr dauerten, erfolgreich vor Ort durchgeführt.
Dieser Versuch ist Ein vorbereitender Schritt zur schrittweisen Einführung von emissionsfreiem Wasserstoff, der zunächst mit Erdgas und dann in reiner Form in bestimmten Produktionsprozessen der Stahlherstellung gemischt wird. Snam beabsichtigt, seine Infrastruktur, Forschung und sein Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um zur Schaffung eines nationalen Wasserstoffs beizutragen Lieferkette und zur Erreichung der nationalen und europäischen Klimaziele ".
Die Verwendung des Wasserstoff- und Erdgasgemisches erforderte keine Anlagenmodifikationen und hatte weder Auswirkungen auf die verwendeten Geräte (Industriebrenner) noch auf die Eigenschaften des wärmebehandelten Endprodukts.
""""""""""""""""
Das Gleiche läuft ja schon seit 2 Jahren in GB, wo ITM im HyDeploy-Projekt involviert ist. Dort sind Versuche mit 20 %em Wasserstoff in den Gasnetzen abgeschlossen worden. Sogar die Heizungsbauer fordern jetzt schon, ab 2025 keine Öl- und Gasbrenner mehr zu bauen, die Umstellungen würden dem Verbraucher wenig kosten, ledigt eine andere Brennerdüse werde benötigt. Das Gleiche gilt fürs Kochen in den Haushalten mit Gasbrennern.
""""""""""""""""HyDeploy: Britische Gasnetzinjektion von Wasserstoff im vollen Betrieb
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und sauberen Kraftstoff, freut sich über die Ankündigung von HyDeploy, dass das erste Pilotprojekt Großbritanniens, bei dem kohlenstofffreier Wasserstoff in ein Gasnetz injiziert wird, um Haushalte und Unternehmen zu heizen, nun voll funktionsfähig ist. Der vollständige Text der Ankündigung von HyDeploy ist unten aufgeführt."""""""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.240.173 von Brenger am 19.05.21 13:28:05Es geht voran 
Aber SNAM ist nicht nur mit ITM im Bett sondern auch indirekt mit Thyssen Uhde über DeNora:
De Nora is a global leader in alkaline electrodes, essential components for the production of alkaline water electrolysers (AWE) and collaborates with fuel cell operators. The company also holds a 34% stake in ThyssenKrupp Uhde Chlorine Engineers (TKUCE), a joint venture with ThyssenKrupp, amongst the world leaders in AWE, involved in several large global hydrogen projects.
https://www.snam.it/en/energy_transition/hydrogen/snam_and_h…
Am wichtigsten finde ich persönlich (und als Anleger), dass man überall jetzt von der Projektierung in die Umsetzung geht und Umsätze generiert. Das hilft der gesamten H2 Community.
Aber SNAM ist nicht nur mit ITM im Bett sondern auch indirekt mit Thyssen Uhde über DeNora:De Nora is a global leader in alkaline electrodes, essential components for the production of alkaline water electrolysers (AWE) and collaborates with fuel cell operators. The company also holds a 34% stake in ThyssenKrupp Uhde Chlorine Engineers (TKUCE), a joint venture with ThyssenKrupp, amongst the world leaders in AWE, involved in several large global hydrogen projects.
https://www.snam.it/en/energy_transition/hydrogen/snam_and_h…
Am wichtigsten finde ich persönlich (und als Anleger), dass man überall jetzt von der Projektierung in die Umsetzung geht und Umsätze generiert. Das hilft der gesamten H2 Community.
Auszug aus u.a. Link:
""""""""""""""Die Projektgrößen von Elektrolyseuren nehmen mit zunehmender Technologie und Lieferkette ebenfalls sehr schnell zu: Bisher lagen die meisten Projekte zwischen 1 und 10 MW. Bis 2025 wird ein typisches Projekt 100 bis 500 MW umfassen und in der Regel „lokale Cluster“ liefern, was bedeutet, dass der Wasserstoff lokal in der Anlage verbraucht wird. Bis 2030 werden typische Projekte voraussichtlich weiter auf 1 GW + anwachsen, wobei große Wasserstoffexportprojekte entstehen, die in Ländern durchgeführt werden, die von billigem Strom profitieren.
https://auroraer.com/media/companies-are-developing-over-200…"""""""""""""
Solche Objekte können nur die "Großen", z. B. die ITM-Linde-Electrolysis-GmbH!
""""""""""""""Die Projektgrößen von Elektrolyseuren nehmen mit zunehmender Technologie und Lieferkette ebenfalls sehr schnell zu: Bisher lagen die meisten Projekte zwischen 1 und 10 MW. Bis 2025 wird ein typisches Projekt 100 bis 500 MW umfassen und in der Regel „lokale Cluster“ liefern, was bedeutet, dass der Wasserstoff lokal in der Anlage verbraucht wird. Bis 2030 werden typische Projekte voraussichtlich weiter auf 1 GW + anwachsen, wobei große Wasserstoffexportprojekte entstehen, die in Ländern durchgeführt werden, die von billigem Strom profitieren.
https://auroraer.com/media/companies-are-developing-over-200…"""""""""""""
Solche Objekte können nur die "Großen", z. B. die ITM-Linde-Electrolysis-GmbH!
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12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
02.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
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18.12.23 · wallstreetONLINE NewsUpdate · ITM Power |
Aufträge brechen weg: Thyssenkrupp Nucera erwartet Verlust wegen Anlaufkosten für grünen Wasserstoff 18.12.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 27.07.23 |