Leben wir in der Endzeit? (Seite 108)

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Polizisten traktieren Kind mit Elektroschockgerät
Weil sie einen tobenden Zehnjährigen nicht bändigen konnten, griffen zwei Polizisten in den USA zum Elektroschockgerät. Ein Beamter versetzte dem Jungen Stromstöße, der zweite schlug das Kind. Dies ist nicht der erste Fall dieser Art. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,687106,00.html

Männergruppe soll Siebenjährige vergewaltigt haben
Die Polizei im US-Staat New Jersey ermittelt gegen mehrere Männer, die auf einer Party eine Siebenjährige vergewaltigt haben sollen. Die ältere Stiefschwester soll das Mädchen zu der Feier mitgenommen und dafür bezahlt haben, dass sie sich anfassen ließ. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,687108,00.html

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USA: Militante rechte und christliche Gruppen sprunghaft angestiegen
Seit der Wirtschaftskrise und dem Amtsantritt von Obama haben militante rechtsextremistische, rassistische und endzeitlich gestimmte Gruppen mit wirren Ideen Aufwind

Nach einer kürzlich gemachten Umfrage glauben erstaunlich viele US-Amerikaner, dass US-Präsident Obama nicht nur ein Linker, Muslim und Rassist ist, sondern dass er auch der Anti-Christ sein könnte. Auf die Verbreitung solcher Ideen machte am Montag auch die Verhaftung von Mitgliedern einer christlichen Miliz namens Hutaree in Michigan, Ohio und Indiana aufmerksam, die geplant haben sollen, einen Polizisten zu töten und dann einen Anschlag während dessen Beerdigung zu machen. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32362/1.html

Ich bin übrigens davon überzeugt, dass US-Präsident Obama nicht der Antichrist ist.

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Britische Grundschüler (und deren Eltern) lehren Lehrern das Fürchten
Laut einer Umfrage der Lehrergewerkschaft wird das Verhalten der Grundschüler immer schlimmer. Besser erziehen müssten aber nicht nur Eltern der unteren Schicht, heißt es. Auch die Mittelschicht sei an der Vernachlässigung der Kinder beteiligt

Die britische Lehrergewerkschaft - Association of Teachers and Lecturers - hat eine Umfrage unter mehr als 1000 Lehrern durchgeführt. 48 Prozent der Grundschullehrer beschwerten sich darin, über körperlich aggressives Verhalten ihrer Schüler - abgesehen von Schottland besuchen in Großbritannien Kinder im Alter von 4 ("infant school") bis 11 Jahren ("junior school") die sogenannten "primary schools". Die Wahrscheinlichkeit, dass Grundschullehrer mit Gewalt konfrontiert werden, ist laut Medienberichten zur Umfrage, mehr als doppelt so hoch wie auf weiterführenden Schulen: Die Lehrer, so heißt es etwa im Telegraph, würden "gestoßen, gekratzt, geschubst, gebissen, getreten und bespuckt".

Insgesamt gab die Hälfte aller Lehrer an, dass sie schon einmal Opfer von verbalen Attacken waren, 40 Prozent berichteten von Einschüchterungen. 83 Prozent der Lehrerschaft sollen schon einmal körperlichen Aggressionen, Stößen und Geschubse, ausgesetzt gewesen sein, 48% berichten von Fausthieben und 42 Prozent von Fußstößen - Zahlen, die von BBC veröffentlicht werden. Laut der Generalsekretärin der Lehrer-Gewerkschaft, Mary Bousted, kommt hinzu, "dass ein Drittel der Lehrerschaft Erfahrungen mit gewalttätigen Eltern bzw. Betreuer der Kinder gemacht habe".

Die Einschätzung der Generalsekretärin der Gewerkschaft, Mary Bousted, derzufolge "das Verhalten an Grundschulen schlimmer wird", teilt die Regierung indessen nicht. Das Familien-und Schulministerium verweist, wie BBC berichtet, auf eine Ofsted-Untersuchung, wonach das Verhalten von Schülern an 95 Prozent der Schulen "gut bis hervorragend" sei. ... http://www.heise.de/tp/blogs/6/147348

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US-Polizei hebt Zelle christlicher Paramilitärs aus
Erst wollten sie angeblich einen Polizisten ermorden - dann auf der Beerdigung viele weitere Menschen in den Tod reißen: Radikalchristliche Paramilitärs sollen im US-Bundesstaat Michigan Anschläge geplant haben. Die Zelle mit dem Namen "Hutaree" wähnte sich in einem Krieg gegen den Staat.

Washington - Der Vorwurf lautet auf staatsfeindliches Komplott sowie versuchten Einsatz von selbst gebauten Bomben als Massenvernichtungswaffen: Mitglieder einer paramilitärischen christlichen Gruppe im US-Bundesstaat Michigan sind wegen Anschlagsplänen gegen Polizisten festgenommen und angeklagt worden. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,686324,00.html

Eine Webseite als Beispiel: http://hutaree.com/
(das muss nicht die Webseite der im Artikel erwähnten Paramilitärs sein)

Hutaree http://en.wikipedia.org/wiki/Hutaree

Vielleicht ein kleiner Hinweis auf das, was kommen kann: massiver Terror.


Sicher ist es lobenswert an Gott (Allah) und an Jesus Christus zu glauben aber nur wer hinreichend gut ist, der ist ein wahrer Gläubiger des allmächtigen Gottes.

Es gibt (vermutlich) Menschen, die sagen, dass sie an "Jesus" glauben aber eines Tages den Antichristen für "Jesus" halten und dem Antichristen huldigen werden. Der Antichrist wird versuchen, sich als Jesus auszugeben, um große Macht zu erlangen und nicht wenige (schlechte und böse) Menschen werden freudig darauf reinfallen und dem Antichristen dienen. Vermutlich werden die Anhänger des Antichristen sich auch auf einige Passagen der Bibel berufen und die Bibel in ihrem Sinne interpretieren.

Ob jemand gut oder schlecht ist zeigt sich daran, ob er dem echten Messias (die Wiederkehr Jesu) und Gott (Allah) folgen wird (=> gut) oder ob er dem Antichristen (der sich "Jesus" nennen wird) folgt (=> schlecht). Weil aber anfangs Zweifel bestehen können, wer der Messias und wer der Antichrist ist, muss man sich stets bemühen, möglichst objektiv gut zu sein. Das wirklich große Risiko ist, dass Menschen nur glauben gut zu sein, obwohl sie es nicht sind (sie glauben Jesus zu folgen aber in Wirklichkeit dienen sie Satan und dem Antichristen). Selbst die übelsten Scheusale im Dienste des Antichristen werden sich nicht wirklich für schlecht oder böse halten, sondern sich für würdig und im Recht wähnen, sich für Anähnger (des falschen) Jesu und für "gut" halten.

Einige werden den echten Messias "Antichrist" nennen und einige werden den Antichrist "Jesus" nennen. Mit möglicherweise äußerst schwerwiegenden Folgen: böse Fanatiker werden versuchen, den echten Messias zu töten, weil sie dem Antichristen als "Jesus" huldigen und den echten Messias für den Antichristen halten. In jedem Fall können der Antichrist und seine Anhänger sich nicht den echten Messias (Wiederkehr Jesu) als Gegner wünschen und werden daher den Tod des echten Messias anstreben, um einen eigenen zweiten falschen Jesus zum Schein als Gegner des Antichristen installieren zu können. Jeder, der von vielen für Jesus gehalten wird, ist also einiger Gefahr ausgesetzt und nur dem echten Messias kann selbstverständlich nichts passieren.


Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland (und auch die EU) echt gut werden wird. Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland (und auch die EU) nicht das Reich des Bösen ist (oder werden wird) und daher ist es (wenn ich Recht habe) hierzulande einfach: man kann sich auch an Staat und Regierung orientieren. Zwar gibt es derzeit durchaus noch (legal) was zu verbessern aber das wird schon noch (siehe Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge).

Was aber sollen gute Menschen im Reich des Bösen tun?

Ich denke, gute Menschen sollten rechtzeitig aus dem Reich des Bösen fliehen (sobald offensichtlich wird, dass eine legale Verbesserung unmöglich ist). Das Reich des Bösen wird zur Hölle auf Erden und das ist nicht mit Gewalt zu verhindern. Das Böse wird sich selbst vernichten. Einzelne gute Menschen im Reich des Bösen können nicht erwarten, dass sie die Bösen lange täuschen und in wichtigen Positionen bleiben können. Ich halte es für unmöglich, dass gute Menschen mit Anschlägen das Reich des Bösen werden verhindern können.


So weit ein paar Gedanken von mir. Noch ist nichts sicher. Es ist noch kein echter Messias aufgetaucht, der zu großen Wundern fähig ist. Es gibt aber Milliarden (mehr oder weniger) gläubige Menschen und selbst wenn Gott nicht existieren sollte, kann jemand, der für Jesus gehalten wird, zum Präsidenten gewählt und zum Antichrist werden.

[corbie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.164.913 von HeWhoEnjoysGravity am 18.03.10 06:45:13

In Milgrams Experiment ging es um die Macht von Autoritäten und der Befolgung ihrer Anweisungen, ohne diese zu hinterfragen. Die "Versuchskaninchen" waren isoliert und hatten im Moment der Konfrontation mit der Situation keine Möglichkeit, sich mit anderen Menschen auszutauschen. Hier liegt meines Erachtens ein Unterschied zu der in Deinem Artikel genannten Fernsehshow.

Da einige Fragen über weitere Hintergründe der Show offen sind, ist mir eine tiefergehende Beurteilung nicht möglich; doch geht es in solchen Shows meiner Meinung nach "lediglich" um Voyeurismus im Dienste des Zuschauers.

Milgrams Experiment wurde damals von der zuständigen Ethikbehörde gestoppt, was für mich nicht unbedingt bedeutet, dass die bis dahin bereits gewonnen Erkenntnisse von der CIA (oder jeder möglichen anderen Institution) nicht weiterentwickelt wurden und womöglich auch angewendet werden. Für Milgrams Studie wurde die Ethikbehörde schliesslich auch nicht vorher um Erlaubnis gefragt.
Diverse Contents sind zwar nichts neues, gehört und gelesen hat sicher jeder schon mal darüber; aber die technische Umsetzung ist faszinierend, sofern man sie wahrnimmt.
Über den tatsächlichen Einsatz einiger Methoden hege ich jedoch erhebliche Zweifel.

Es gab gestern in der 3Sat-Sendung "nano" einen interessanten Bericht, in dem es um die Terroristenfahndung ging. Ein Zweig beschäftigt sich mit der Erforschung von gesellschaftlichen Strukturen und sozialen Netzen von Terroristen. Aufgrund der daraus generierten Daten und Profile werden Anwendungen entwickelt, die auch im Internet eingesetzt werden. Hier gibt es übrigens einen Schnittpunkt zu einer, fast nebensächlich, ja sogar komisch wirkenden Aussage von Wolf Bauer, dem Vorsitzenden der UFA Film & TV Produktion.
Ebenfalls gestern, in Mainz zu irgendwelchen Medien-Tagen (genauen Titel weiss ich nicht mehr) zählte er einige negative Aspekte des Internets auf (einer davon war der von mir erwähnte Schnittpunkt…), aufgrund dessen er befürchte, dass Irritationen und damit einhergehender Verdruss letztendlich dazu führen können, dem Anwender das Interesse an der Nutzung des Internets zu nehmen. Es ging um das Thema "Wer vertraut wem in der vernetzten Welt?"
Er appellierte an die Politik und an die Medien für die Schaffung von mehr Vertrauen und Glaubwürdigkeit im Internet.

[HeWhoEnjoysGravity]

TV-Folter
Französische Doku-Show geht an die Schmerzgrenzen
Fernsehunterhaltung tut weh - und verroht. Das wollen die Macher einer französischen TV-Sendung beweisen. In einer inszenierten Doku-Show sollen Kandidaten einen Zuschauer foltern. Erschreckende Einsicht: Über zwei Drittel machen mit.

Paris - Das Experiment stammt noch aus den Sechzigern. Damals hatte der US-Psychologe Stanley Milgram an der Yale-Universität männliche Testpersonen auf Autoritätshörigkeit und Gewaltbereitschaft getestet. Die Teilnehmer stellten einem Darsteller Fragen: Antwortete er falsch, wurde er von ihnen unter Strom gesetzt. Auch wenn der Schauspieler die Schmerzen nur spielte: Das Ergebnis sorgte für Aufruhr und galt als Bestätigung für die Macht der Gruppe über den Einzelnen.

Jetzt zeigt der französische Staatssender France 2 die Sendung "Jeu de Mort", zu deutsch: "Todesspiel". Darin wird ein Kandidat eines fingierten Ratespiels ebenfalls gefoltert. Auch diesmal machen die meisten Teilnehmer mit: Über zwei Drittel der insgesamt 80 Testpersonen aus verschiedensten Milieus waren bereit, dem Mann extrem schmerzhafte Stromstöße zu verabreichen.

Die Sendung wurde von Christophe Nick und Michel Eltchaninoff produziert. Die beiden Journalisten und Filmemacher haben auch ein Buch zum Thema veröffentlicht. "Die Erfahrung des Extremen" heißt das Werk, das die Macht des Fernsehens über unser Bewusstsein anprangert, vor allem die Perversionen des Reality-TV.

Die fiktive Doku-Show wird von France 2 nicht unkommentiert auf den Mediennutzer losgelassen: Auf der Web-Seite des Senders findet im Anschluss eine Debatte mehrerer Experten statt, am Donnerstag folgt die Dokumentation "Le temps de cerveau disponible" ("Die Ära des verfügbaren Gehirns"). Sie rollt die Geschichte von Grenzüberschreitungen im französischen Fernsehen seit den achtziger Jahren auf.

Nick und auch die Verantwortlichen von France 2, die das Projekt begleitet haben, seien geschockt von dem Resultat gewesen, berichtet die französische Tageszeitung "Le Monde". "Was das 'Todesspiel" über das Fernsehen und die menschliche Seele aussagt, jagt einem Kälteschauer über den Rücken", wird die Dokumentarfilmredakteurin Patricia Boutinard-Rouelle zitiert.

Für den Autoren und Journalisten Jean-Claude Guillebaud ist das Ergebnis beredter als die meisten Abhandlungen zum Thema: "Die letzte Schritt zur Gewinnung der Zuschaueraufmerksamkeit wird der tatsächliche Mord sein." http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,684175,00.html

Ich gehe davon aus, dass in Zukunft im Reich des Bösen (vielleicht schon in ca. 10 Jahren) immer üblere Shows im Fernsehen gezeigt werden, die zum Schluß darin gimpfeln werden, dass ganz real auch Menschen auf das Übelste zu Tode gefoltert werden - sicher auch unter Mitwirkung der Zuschauer. Mit kleinen Tricks, wie z.B. Strafaktion gegen Regimegegner (auch zur Abschreckung), unter dem Vorwand wissenschaftlicher Experimente oder der "Stärkung" der Psyche kann man versuchen dergleichen oberflächlich zu rechtfertigen. Vermutlich wird nahezu alles getan werden und die Produzenten werden sich immer neue perverse Systeme einfallen lassen, um den letzten Horror noch überbieten zu können. Alles in feinster HD-Qualität.

Vielleicht gibt es sogar Wettbewerbe und eine Jury, die Folterszenen bewertet und so zu Steigerungen auffordert. Was für normale Menschen der totale Horror und völliger Wahnsinn ist, wird im Reich des Bösen als normal gelten.

Die Vorraussetzung dafür sind relativ gering: ein Land muss vollständig von bösen Menschen beherrscht werden (ich erinnere da gerne an Adolf Hitler aber ich denke nicht, dass Deutschland oder Europa das Reich des Bösen ist/wird) und der Rest ergibt sich quasi automatisch.

Undenkbar? Offensichtlich nicht. Wie auch immer: die Gefahr existiert und muss gebannt werden.

[corbie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.634 von curacanne am 18.02.10 14:35:51

Ganz toll. Und nun?
Wer steuert sie?

[corbie]

Eines will mir nicht in den Kopf:
Warum geben sie sich zu erkennen, wenn auch nur teilweise?
Und erzählt mir jetzt nichts von weissen Mäusen, Astrologie oder Glaskugeln. Den Schrott könnt ihr anderen aufbinden.

[corbie]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.901.382 von HeWhoEnjoysGravity am 08.02.10 10:44:38

Unter dem Denkmantel von Satire und Ironie wird der größte Mist geredet, so dass bald keiner mehr weiß, was Sache ist.

Das sehe ich etwas anders. Nicht nur Satire und Ironie, auch ernst formulierte Aussagen werden auf wundersame Weise in den Bereich der Comedy verschoben. Hat hier der Spiegel versagt? Ist er zum Zerrspiegel geworden oder war er das von Anfang an?
Nicht falsch verstehen, ich persönlich habe nichts gegen Copy & Paste, was meine eigenen „geistigen Ergüsse“ betrifft (wollte ich nur mal mitgeteilt haben).

Aber, worum es geht:
wenn von vermeintlichen Vorgesetzten der Anschein einer Comedybühne vorgegaukelt wird, oder das Hinterzimmer einer Sekte, im nächsten Moment die Zusammenkunft einer christlichen Vereinigung, oder ..., oder ..., dann erreichen sie damit nur, dass es irgendwann völlig schnurz ist, was sie von sich geben. Indirekte Versuche, „Befehle“ zu erteilen bis hin zu Drohungen werden zur Kenntnis genommen werden, mehr nicht.
Den Urhebern sollte bewusst sein, dass sie auf Dauer mit solchen „Spielereien“ ihre Autorität verlieren und ihre Gegenspieler verlieren werden. Womöglich ist aber genau dies, was sie als Ziel erreichen wollen.

Ich will nicht ungerecht sein. Es mag durchaus auch die Guten unter ihnen geben. Aber sind sie wirklich gut, oder geben sie es nur vor?

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.966.576 von curacanne am 18.02.10 14:30:44

Gibt es eine böse Weltverschwörung?s gibt morphologische
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