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    Leben wir in der Endzeit? (Seite 98)

    eröffnet am 23.09.09 10:54:03 von
    neuester Beitrag 07.10.23 16:08:43 von
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      schrieb am 09.03.11 14:23:29
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.170.873 von HeWhoEnjoysGravity am 09.03.11 14:13:34Wenn das Wort "Sardinen" durch "Politiker" ersetzt wäre, dann wäre es ein Grund zum Jubeln! :laugh: :laugh: :laugh:
      Ich würde jedenfalls in dem Fall ein Fass maufmachen!:) :kiss: :laugh: :) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 14:13:34
      Beitrag Nr. 174 ()
      Tote Sardinen verstopfen Hafenbecken
      Der Anblick ist erschreckend, der Gestank fürchterlich: Millionen Fischkadaver treiben in einem Hafenbecken nahe Los Angeles. Experten gehen davon aus, dass die Sardinen erstickt sind. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,749856,00.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:32:51
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.145.910 von HeWhoEnjoysGravity am 04.03.11 10:12:48Ja genau-und was kostet uns das-bzw. wer will sich nun wieder an unseren Taschen vergreifen.

      Weltverbesserer sind die Schlimmsten. Null Toleranz, aber auch nur Null Überlebenschancen im Gegensatz zu Genussmenschen.
      Ausserdem geht die Welt nicht unter-höchstens der Homo Sapiens:cool:;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:12:48
      Beitrag Nr. 172 ()
      Menschheit beschleunigt neue Arten-Apokalypse
      Neue Berechnungen zeigen: Tier- und Pflanzenarten verschwinden derzeit mit atemberaubender Geschwindigkeit. Der Erde droht ein neues Massenaussterben wie zuletzt am Ende der Dinosaurierzeit, warnen Forscher - noch ist es jedoch möglich, die Katastrophe zu stoppen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,748618,00.ht…
      1 Antwort
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      schrieb am 25.02.11 06:43:56
      Beitrag Nr. 171 ()
      Krisen-Hoch 2011

      ... Er glaubt zudem, dass es im Jahr 2011 zu einem "Krisen-Hoch" an den Aktienmärkten kommen wird und mit höchster Wahrscheinlichkeit auch zu einem Wendepunkt im Kontext der langfristigen Zyklen. Dieser Analyst ist kein anderen als Samuel "Bud" Kress von SineScope Advisory (SJK Capital, 15 Phoenix Ave., Morristown, NJ 07960). ...

      ... Im zweiten Abschnitt der jüngsten Sonderausgabe gibt Kress einen detaillierten Einblick in die großen Jahreszyklen, die zusammen den 120-Jahre-Superzyklus (Grand Super Cycle) ausmachen, welcher im Jahr 2014 seine Talsohle erreichen soll. Bei der Analyse der Auswirkungen der Jahreszyklen sollte man Folgendes beachten: Die finalen 12% der Laufzeit eines jeden Zyklus sind die "Hard-Down-Phase". Die "Hard-Down-Phase" des 120-Jahre-Zyklus begann 14 Jahre vor 2014, also im Jahr 2000. Kress sagt, "Das war der Höhepunkt der nationalen wirtschaftlichen Expansion, der Beginn des ökonomischen Winters und das Endhoch." ...

      ... Er fügt hinzu: "Von noch größerer Bedeutung ist jedoch, dass der aktuelle 60-Jahre[-Zyklus] der vierte Zyklus ist, der die Zyklenabfolge abschließt, die einst den ersten 120-Jahre-Zyklus hervorbrachte, welcher Amerika in ein unabhängiges Land verwandelte, so wie wir es heute kennen." Hier lässt sich der Rückschluss ziehen, dass die Vereinigten Staaten einen revolutionären Wandlungsprozess erleben werden, wenn der aktuelle 120-Jahre/60-Jahre-Zyklus seine Tahlsohle im Jahr 2014 erreicht - was Kress an anderer Stelle im Bericht weiter ausführt.

      Der 120-Jahre-Zyklus wurde auch mit Recht der "revolutionäre Zyklus" genannt, da seine Talsohle immer auch von einer Revolution sozio-politischer oder ökonomischer Dimension begleitet ist. In Hinblick auf das anstehende 2014er- Tief des revolutionären Zyklus, für das die Aufstände im Nahen Osten nur ein Omen sind, stellt sich Kress folgende Fragen: "Könnte Vermögensbildung zur Ausnahme werden, könnte der Amerikanische Traum Fantasterei werden, könnten wir eine sozialistische Wirtschaft bekommen, könnte es ein Pendant zum 2.Weltkrieg geben, könnte sich unsere politische Struktur reformieren lassen, könnte das Ende der Federal Reserve gekommen sein, könnte die erste Weltmacht USA zur Zweitklassigkeit gezwungen werden???" ... http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      Vielleicht ist erst 2014 der Tiefpunkt aber ich denke, dass es auch etwas schneller gehen kann - wir hatten doch auch in sehr kurzer Zeit Krisen in Tunesien, Ägypten und Libyen, wobei die möglicherweise schnell zu Besserung führen (jedenfalls haben die ersten beiden gar nicht so lange angedauert, es scheint schon wieder Ruhe eingekehrt zu sein). Dank moderner Kommunikation und Reisemöglichkeiten kann heute alles viel schneller als früher gehen.

      Entscheidend ist, welche Pläne die Mächtigen im Hintergrund haben. Ein Crash kann 2011 passieren aber vermutlich auch noch bis 2012 verzögert werden. Wenn ein Crash kommt, dann kann man mit richtigen Maßnahmen schnell für Besserung sorgen (wenn diese gewollt ist) oder die Krise verschärfen und für gewaltsame Unruhen sorgen. 2014 könnte der Tiefpunkt sein aber ich halte es für vorstellbar, dass nach einer 2011-Krise in 2012 Maßnahmen für eine grundlegende Besserung ergriffen werden und es schon 2013 aufwärts gehen kann und das würde dann prima zum Maya-Kalender passen.

      Vergangene Krisen sind kein Vergleich zu heute, denn es gibt viel mehr Fortschritt, Automatisierung und vor allem erstklassige Kommunikationsmedien (Internet, Handy, Fernsehen für alle). Wenn die Mächtigen an grundlegenden Besserungen interessiert sind, dann kann alles sehr schnell gehen, denn die Mißstände sind nicht nur bekannt, sie wurden vielleicht sogar gezielt initiiert. Die Krise ist seit Jahren vorhersehbar und somit können schon längst Pläne zur Krisenbewältigung (und vielleicht auch zum Zeitpunkt der Krise) fertig sein.

      Ein Finanzcrash mit Bankenpleiten kann relativ schnell stabilisiert werden, wenn man die Banken insolvent gehen läßt und erhaltenswerte Elemente in einer staatlichen Good-Bank sammelt. Mit einer staatlichen Einlagesicherung bis zu einem bestimmten Betrag gibt es keinen Grund für Unruhen und das Leben kann ganz normal weitergehen. Echter direkter Besitz (Bargeld auf Konten, Aktien, Staatsanleihen) und Schulden bleiben erhalten aber Derivate und Zertifikate sind allerdings sofort wertlos oder werden eingefroren - die kann man vergessen.

      Ein Finanzcrash ist doch kein Krieg, alles reale (Häuser, Unternehmen, Straßen, ...) bleiben unberührt stehen, nur Scheinvermögen (Derivate, Fondsanteile, ...) werden ggf. vernichtet aber das ist doch nicht so schlimm. Natürlich gibt es Folgen, wie z.B. Panikverkäufe und die Edelmetallpreise steigen aber das ist halb so schlimm. Wenn es eine staatliche Bank anstatt geldgieriger Zockerbanken gibt, dann kann alles schnell besser werden. Wenn die Errungenschaften des Fortschritts nicht von Mißständen (Mafia, Korruption, Spekulanten, ...) aufgefressen werden, dann kann schnell alles besser werden, denn es gibt einen riesigen Produktivitätsüberschuß. Siehe auch Thread: Schönes neues Deutschland und Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!.

      Vielleicht gibt es also 2011 einen Crash, ein paar Monate Aufregung und schon 2012 beginnt eine grundlegende Neuorganisation.

      Muss es überhaupt einen Crash geben? Vielleicht nicht aber ein Crash hat auch große Vorteile: ein Crash begründet schnelle und grundlegende Maßnahmen - wie sonst könnte man Scheinwerte (Derivate) für wertlos erklären und Hunderte Billionen Dollar an Derivaten-Müll beseitigen? Ohne Crash könnte alleine die Diskussion über das Wie Jahre dauern. (alles imho)

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      Avatar
      schrieb am 13.02.11 09:32:55
      Beitrag Nr. 170 ()
      #166 (41.028.808) Eine weitere Maßnahme gegen einen Satelliten zur freien Kommunikation kann dessen Überlastung mit Nonsens-Kommunikation sein: der Satellit wird durch massenweise Verbindungsanfragen und Übertragungen großer Datenmengen unbrauchbar. Dagegen ist nur schwer etwas zu machen, denn die (ggf. mobilen) Störsender lassen sich ja kaum von normalen Nutzern unterscheiden. Man kann zwar die die Kommunikation auf Textnachrichten (von z.B. max. 4 KB Länge) beschränken (so daß der Satellit mehr Verbindungen verarbeiten kann) aber gegen staatliche Störaktionen kann man letztendlich wohl wenig tun.

      Möglicherweise wird daher in Zukunft die Flaschenpost wieder en vogue: eine Flasche wird mit zig GB Daten auf Flashspeicher (Dokumentation des Unrechtsregimes) ins Meer geworfen oder bei geeigneter Wetterlage wird ein kleiner Ballon auf die Reise geschickt.

      Ein Satellit zur kostenlosen Kommunikation für alle Menschen ist trotzdem eine gute Idee, es gibt ja nicht nur Unrechtsregime. Aber auch dann ist mit friedlicher Überlastung zu rechnen. Abhilfe: einerseits besagte Textnachrichten und andererseits sollte der Satellit Weltnachrichten für alle als Broadcast (d.h. ohne individuellen Verbindungsaufbau) in den wichtigsten Sprachen senden - so erzielt man einen maximalen Nutzen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 12.02.11 09:56:11
      Beitrag Nr. 169 ()
      Einen kostenlosen Internetzugang für alle Menschen
      Eine Organisation will einen Satelliten kaufen, damit jeder auf das Internet zugreifen und keiner den Zugang verhindern kann ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34181/1.html

      Gute Idee. Der entscheidende Nutzen wird vielleicht sein, aus Unrechtsregimen (wie eines Tages auch dem Reich des Antichristen) Informationen nach außen in die freie Welt zu schicken. Das Unrechtsregime kann den Satelliten nicht abschießen (weil dann die eigenen Satelliten dran glauben müssen), sondern nur elektronisch stören (aber auch wieder nicht mir zu viel Energie, so dass was kaputt geht, weil dann die eigenen Satelliten dran glauben müssen). Die entscheidende Maßnahme des Unrechtsregimes wird somit wohl die möglichst schnelle Suche nach den Übermittlern am Boden sein, um diese Sender zu zerstören. Die beste Strategie der Freiheitskämpfer ist eine zeitverzögerte Sendung unter Aufgabe des Mobilfunkgerätes.

      Die Schlußfolgerung ist, dass ein solcher Satellit besonders robust gegen elektronische Angriffe sein muss (Tipp: die Möglichkeit für einen Reboot von ROM mit neuen Codes vorsehen) und dass rechtzeitig viele günstige Mobilfunkgeräte verteilt werden müssen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 09:23:42
      Beitrag Nr. 168 ()
      #58 > http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      #59 > http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Möglicherweise finden die Umdeutung von "gut" im (wohl eher US-)Englischen bereits statt, Beispiele:
      - "How are you?" "I'm good." (anstatt "I'm fine, okay, well")
      - "I'm good, thanks." mit der Bedeutung "Nein, danke, (ich bin versorgt, mir geht es gut)".

      Zugegebenermaßen gibt es das so ähnlich auch im Deutschen:
      - "Wie geht es dir?" "Mir geht es gut" aber das ist nicht ganz vergleichbar, denn man sagt nicht "Ich bin gut".

      "bad" wird zu "interessant, stark, erfolgreich" umgedeutet und bewundernd benutzt. Das kann dazu führen, dass offensichtlich böses (gesellschaftlich) gefahrlos als bejubelt werden kann, z.B. "hey man, that was really bad, wasn't it?" aber mit einem Gefühl von Freude, Spass und Bewunderung.

      Eine andere (ähnliche) Variante ist, dass das, was einem nutzt (Spass macht), "gut" ist. Böse als solches gibt es angeblich gar nicht wirklich und falls doch, dann hat angeblich keiner das Recht, darüber zu urteilen.

      Wenn dergleichen organisiert geschehen sollte, dann ist vermutlich das Ziel, eine absolute moralische Instanz (z.B. Gott, höhere Werte, objektiv richtiges) abzuschaffen und neu zu besetzen, nämlich für ("gut") oder gegen ("schlecht") das herrschende Unrechtsregime. Unrechtsregime? Na klar, wer sonst sollte das tun wollen? Wo ist der Nutzen wenn nicht für die Herrschaft der Bösen (bzw deren Vorbereitung)?

      Was tun?

      Sprachliche Entwicklungen kann man nicht (so ohne weiteres) verbieten. Sprachliche Unschärfen gibt es nun mal aber die große Mehrheit muss die korrekte Vorstellung von gut und böse, richtig und falsch haben.

      Der Staat (die Gesellschaft) muss für klare Gesetze (Werte) sorgen. Straftaten müssen effizient bekämpft werden, d.h. es darf nicht dazu kommen, dass verbotenes quasi toleriert wird, weil es unzureichend verfolgt wird und gekaufte Anwälte (und ggf. sogar korrupte Richter) eine Strafe abwenden können.

      Helfen kann auch gut gemachte Propaganda aber die funktioniert nur, wenn dahinter auch echte Vorbilder und gelebte Werte stehen.

      Die Anforderungen sind doch gar nicht so hoch, es gibt eine Menge legales was Spass macht und in einem guten (sozial gerechten) Staat geht es allen ohne Verbrechen viel besser. Das einzige Problem sind die Bösen, die selbstsüchtig nach Macht streben - die muss man (legal) stoppen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 11:46:57
      Beitrag Nr. 167 ()
      #163 > http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Noch mal anders formuliert:

      1. Vielleicht gibt es eine böse Weltverschwörung und einige sehen die NWO (http://en.wikipedia.org/wiki/New_World_Order_%28conspiracy_t…) als solche.

      2. Vielleicht bricht das Lügenfinanzsystem (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????) bald zusammen und es gibt keine korrupte Neuauflage sondern einen grundlegende Behebung der Mißstände und guten Neuanfang. Die Welt wird schnell besser und sozial gerechter (alles andere als unwahrscheinlich, denn dank moderner Technik und Fortschritt gibt es ein großes Leistungspotential).

      3. Nun hat man (in diesem Gedankenspiel) eine neue gerechte Weltordnung. Selbstverständlich ist das dann nicht die Weltordnung der NWO, die eine ungerechte und skrupellose Herrschaft aus Selbstsucht im Geheimen anstrebten aber sehr leicht kann diese Entwicklung zu einer Entwicklung der NWO umdeklariert werden und zwar in zwei Variationen:

      a) die NWO wird nachträglich für gut erklärt, hat ihre Ziele vorgeblich erreicht und gerät in Vergessenheit, denn alles ist gut (sozial gerecht), die Machtstrukturen sind offen (nicht geheim) und gute Politiker machen gute Politik.

      b) die NWO bleibt negativ. Die Theorie der NWO wird (von Bösen) dazu genutzt, die gute Weltordnung schlecht zu reden und die eigenen Mißstände zu verklären. Die Bösen (ehemaligen NWOler) haben in ihrem Land ein Unrechtsregime errichtet, das sein Volk unterdrückt und im Konflikt zur gerechten Weltordnung steht. Die Propaganda des Unrechtsregimes argumentiert wie folgt: 1) es gibt eine neue Weltordnung und die ist gegen uns; 2) die NWO ist schlecht (siehe Verschwörungstheorie) und weil die neue Weltordnung gegen uns ist, muss sie die NWO sein; 3) die NWO sind angeblich nicht wir; also sind wir gut.

      Variante (3.a) ist uninteressant, während Variante (3.b) einen klaren Nutzen für das Unrechtsregime hat, das mit dieser These alle Fehler der Vergangenheit korrekterweise der NWO anlasten kann. Die ehemaligen NWOler übernehmen ihr ganzes Land offiziell und bilden Staat und Regierung - die alte NWO wird in die offiziellen Strukturen transformiert und somit kann die NWO-Verschwörungstheorie anderen angehängt werden. Obacht: potentielle Regimgegner sollten lieber rechtzeitig vor dem Unrechtsregime fliehen.

      4. Es gib also (möglicherweise) eine immer bessere Welt und in einem Land ein NWO-Unrechtsregime, das seine Mißstände, die Regimegegner und die restliche Welt als NWO-Verschwörer bezeichnet - unter Mißachtung der Wirklichkeit (in der die Welt gut und das Regime schlecht ist).

      5. Religion gewinnt an Bedeutung und es kann sein, dass ein Mensch auftaucht, der von vielen als Jesus angesehen wird (siehe auch Thread: Der Messias kommt---oder wann kommt der Messias??). Das ist vielleicht gar nicht so schwierig: er muss nur halbwegs gut aussehen, nett wirken und positive Reden schwingen - in der Vergangenheit gab es bereits einige diesbezügliche (allerdings fehlgeschlagene) Versuche. Wenn es nun eine epochale Verbesserung gibt, dann kann im Freudentaumel jemand geeignetes dafür angehimmelt werden: z.B. ein bedeutender Politiker oder ein Popstar, der die positive Entwicklung unterstützt, usw. Wenn man guckt, wie Millionen Fans teilweise sogar höchst zweifelhafte Popstars anhimmeln, dann ist das alles andere als unwahrscheinlich.

      Nun wird es schwierig: es kann sein, dass ein Unrechtsregime zur Stabilisierung der politischen Lage seinen Präsidenten zuerst zum Jesus verklärt (den Antichristen) aber es kann auch sein, dass das Unrechtsregime nur auf den (möglicherweise echten) Jesus der guten Welt reagieren muss und einen eigenen Gegenkandidaten (den Antichristen) aufstellt. So oder so hat man dann leicht das biblische Szenario Messias vs. Antichrist ... aber auch ein Problem: ist einer davon wirklich der echte Messias, Wiedergeburt Jesu und göttlicher Prophet?

      Das Faszinierende daran ist nun, dass das alles (möglicherweise) eine quasi unvermeidliche Entwicklung ist, weil die Welt besser wird und die NWO daher auf ihr eigenes Land zurückgedrängt wird und dort ein funktionierendes und langfristig stabiles Regime anstrebt und damit rechnet Erfolg zu haben (der sich anfangs durchaus einstellen kann). Wie aber bereits mehrfach ausgeführt ist es sehr wahrscheinlich, dass ein böses Regime dem Untergang geweiht ist.

      Ist doch irgendwie eine ganz plausible Möglichkeit, oder? (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 09:01:44
      Beitrag Nr. 166 ()
      Hyperinflation treibt Gold in ungeahnte Höhen
      Seit 1971 hat das Papiergeld mit dem Namen „U.S. Dollar“ gegenüber dem echten Geld (Gold) 97.5% an Wert verloren. Als Nixon 1971 die Golddeckung des Dollar aufhob, wurden die meisten Währungen der Welt durch grob fahrlässige Regierungen zerstört. ... http://www.mmnews.de/index.php/gold/7142-hyperinflation-wird…

      2011: Jahr der brutalen Schocks
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7136-2011-jahr-der…

      Dem kann man vielleicht auch was positives abgewinnen, nämlich wenn durch einen Crash alle Mißstände grundlegend behoben werden. Nicht zu verwechseln mit dem Plan der NWO "A New World Order Out of Chaos" (http://en.wikipedia.org/wiki/New_World_Order_%28conspiracy_t…), der weltweit (so gut wie) gescheitert ist, denn die NWO ist selbst ein in vielen Ländern zu behebender Mißstand.

      Der Clou ist, dass die NWO selbst die Geschichte für sich erfolgreich deuten kann (jetzt mal davon abgesehen, dass es mit der Weltherrschaft nix wurde), nämlich indem die NWO-Geheimorganisation sich scheinbar auflöst und ganz offiziell die Macht übernimmt (die sie ja quasi schon hatte), indem sie ganz offen das Land regiert (natürlich sagen die dann nicht, dass sie NWOler sind - die NWO gab es offiziell nie oder sie wurde zerstört). Tja, Leute, das ist zwar für ein Land bitter aber so ist das halt - wer will, kann ja rechtzeitig auswandern. Obacht, schaut genau hin, es kann sein, dass sich scheinbar überall alles bessert aber nicht überall sind die Verbesserungen wirklich und nachhaltig.

      Also noch mal einfach: es gibt eine böse Weltverschwörung, es gibt vielleicht bald einen Finanzcrash und weltweit wird alles besser und sozial gerechter, so dass man diese Entwicklung als "gute neue Weltordnung" betrachten kann aber diese neue gerechte Weltordnung ist nicht zu verwechseln mit der NWO und auch nicht im Sinne der ungerechten NWO-Geheimorganisation (die ja selbst die Weltherrschaft wollte aber sie nicht bekommt), der nur die Macht im eigenen Land bleibt.

      Wenn sich nun tatsächlich irgendwo ein antichristliches Unrechtsregime bilden sollte, dann kann dieses in seiner Propaganda die wirklich gerechte Weltordnung zur NWO-Verschwörung erklären und das wirkliche NWO-Regime kann sich zum letzten Posten der freien Welt erklären (trotz des massiven Unrechts aber so sind Terrordiktaturen nun mal).

      Nun ist diese NWO-Umdeutung nicht notwendig, man kann versuchen, die NWO-Theorie einfach tot zu schweigen aber die Verschwörungsgeschichten gibt es nun mal und es ist vielleicht ein schlauer Trick, wenn die wirklichen NWO-ler die NWO scheinbar bekämpft und der Schein-NWO alle NWO-Untaten zur Last legt. Der (wenigstens künstlerische) Vorteil ist, dass es auch (scheinbar) einen ideologischen Neuanfang für alle gibt. Es kann auch sein, dass die NWO selbst einige alte falsche Thesen über Bord wirft und versucht ein neues eigenes Ideal zu finden. Ganz schön verwirrend, was?

      Was soll das alles? Nun, es geht auch darum, dass die Bösen im eigenen Land mal so richtig zeigen dürfen, wozu sie fähig sind und dazu sollte es halbwegs gleiche Startbedingungen geben (mal von dem unvermeidlichen Unterschied abgesehen, dass die Guten gut und die Bösen böse sind).

      In diese (derzeit ein wenig verrückt erscheinende) Geschichte paßt also prima ein Finanzcrash (vielleicht schon in wenigen Monaten) und ein allgemeiner Neustart. Vielleicht doch noch ein Hinweis an diejenigen, die da nicht so die Ahnung haben: Deutschland und Europa wird echt gut und nicht von einer bösen (früheren) Geheimorganisation regiert werden. (alles imho)
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