Niedriglohnsektoren weiten sich aus die Kaufkraft sinkt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.09 14:01:37 von
neuester Beitrag 04.03.10 21:42:46 von
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Lage im Einzelhandel
Es ist wieder soweit, multimedial wird im Gleichklang vom brummen im Weihnachtsgeschäft berichtet. Sind die Konsumenten wirklich in vor-weihnachtlicher Kauflaune oder brummen nur die Lichterketten des weihnachtlichen Blendwerks der Innenstädte?
Binnenkonsum – Konsumenten verlieren weiterhin rapide an Kaufkraft
Die Bundesbürger haben im kommenden Jahr weniger Geld für den Konsum zur Verfügung. Laut einem Zeitungsbericht schrumpft die Kaufkraft in Deutschland 2010 um 7,5 Milliarden Euro. Vor allem die alten Bundesländer sind betroffen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666784,00.h…l
Kognitive Dissonanz
Beschreibt die Widersprüche zwischen Wirklichkeit und utopischen Wunschdenken, es gibt zwei grundlegende Strategien:
- Sich an der Wirklichkeit orientieren und sich um Besserung bemühen.
- Die Wirklichkeit manipulieren und an der Utopie „Pippi Langstrumpf Welt“ festhalten, um so das Wohlgefühl des Erfolgs zu bewahren.
GfK Prognosen und die Entwicklung des Einzelhandelsumsatz seit Januar 2008
Januar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Januar 2008 real um 0,6% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 086 vom 29.02.2008
… Allerdings ist zu berücksichtigen, dass im Januar 2007 erstmals die neuen höheren Mehrwertsteuersätze galten….
Februar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Februar 2008 real um - 0,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 135 vom 01.04.2008
März 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im März 2008 real um - 6,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 171 vom 02.05.2008
April 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,8 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im April 2008 real um - 1,0% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 201 vom 30.05.2008
Mai 08 Gesamtindikator Konsumklima 5,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Mai 2008 real um 0,7% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 237 vom 01.07.2008
Juni 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,7 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juni 2008 real um - 3,9% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 278 vom 01.08.2008
Juli 08 Gesamtindikator Konsumklima 3,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juli 2008 real unverändert
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 321 vom 01.09.2008
August 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten
Einzelhandelsumsatz im August 2008 real um - 3,0% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 375 vom 01.10.2008
September 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im September 2008 real um 1,2% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 407 vom 31.10.2008
…Allerdings hatte der September 2008 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat….
Oktober 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,8 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 455 vom 01.12.2008
Einzelhandelsumsatz im Oktober 2008 real um - 1,5% gesunken
November 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.007 vom 09.01.2009
Einzelhandelsumsatz im November 2008 real um - 3,0% gesunken
...Allerdings hatte der November 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat....
Dezember 08 Gesamtindikator Konsumklima 2,2 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.038 vom 03.02.2009 Im Dezember 2008 erzielte der Einzelhandel in Deutschland real - 0,3% weniger Umsatz als im Dezember 2007. Allerdings hatte der Dezember 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.
Einzelhandelsumsatz 2008 real um 0,4% gegenüber 2007 gesunken
Januar 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,1 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.078 vom 05.03.2009 Einzelhandelsumsatz im Januar 2009 real -1,3% gesunken
Februar 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,3 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.132 vom 01.04.2009 Einzelhandelsumsatz im Februar 2009 gegenüber Februar 2009 real - 5,3% gesunken Der Februar 2009 hatte allerdings mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Februar 2008.
März 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,6 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 168 vom 04.05.2009 Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im März 2009 real - 1,5% niedriger als im März 2008. Der März 2009 hatte mit 26 Verkaufstagen zwei Verkaufstage mehr als der März 2008
April 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,5 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.205 vom 29.05.2009
Einzelhandelsumsatz im April 2009 real um - 0,8% gesunken
Mai 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,5 Punkte
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 243 vom 01.07.2009 Einzelhandelsumsatz im Mai 2009 real - 2,9% niedriger als im Mai 2008
Der Mai 2009 hatte allerdings mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat…..
Juni 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,5 Punkte
Pressemitteilung Nr.289 vom 03.08.2009 Einzelhandelsumsatz im Juni 2009 real um - 1,6% gesunken. Beide Monate hatten jeweils 25 Verkaufstage.
Juli 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima2,9 Punkte
Pressemitteilung Nr.321 vom 01.09.2009 -Einzelhandelsumsatz im Juli 2009 real um - 1,0% gesunken. Beide Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage.
August 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,0 Punkten im Juli für August einen Wert von 3,5 Punkten.
Pressemitteilung Nr.374 vom 01.10.2009 -Einzelhandelsumsatz im August 2009 real um - 2,6% gesunken. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage.
September 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,4 Punkten im August für September einen Wert von 3,7 Punkten.
Pressemitteilung Nr.412 vom 30.10.2009 - Einzelhandelsumsatz im September 2009 real um - 3,9% gesunken Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage.
Oktober 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,8 Punkten im September für Oktober einen Wert von 4,3 Punkten.
Pressemitteilung Nr.461 vom 01.12.2009 - Einzelhandelsumsatz im Oktober 2009 real um -1,7% gegenüber dem Vorjahr gesunken Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage.
November 2009 d er Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 4,2 Zählern im Oktober für November einen Wert von 4,0 Punkten.
Dezember 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach 4,0 Punkten im November einen Wert von 3,7 Punkten für Dezember.
Quelle: Gesamtindikator Konsumklima http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/00…
Quelle: Einzelhandelsumsätze
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Ich fürchte, die Reformen der Agenda 2010 haben Handel und Handwerk in eine tiefe Krise gestürzt. Die nicht mit Geldschöpfung überwunden werden kann sondern nur mit der Abkehr von der verhängnisvollen Agenda 2010 Politik.
Warum orientieren sich Politik und Medien nicht an der Wirklichkeit und bemühen sich um Besserung und Wahrheit sondern suggerieren eine positive Stimmung, die es so weder am Arbeitsmarkt in der Wirtschaft noch im Einzelhandel gibt?
Ist die Krise vorbei?
Verheerende Lage der Wirtschaft
Statistisches Bundesamt:
Pressemitteilung Nr. 475 vom 09.12.2009 - Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2009: Preisbereinigt ? 13,9% zum Vorjahresmonat
Pressemitteilung Nr. 474 vom 09.12.2009 - Deutsche Ausfuhren im Oktober 2009: – 15,9% zum Oktober 2008
Pressemitteilung Nr. 471 vom 08.12.2009 -17,4% mehr Unternehmensinsolvenzen im September 2009
Pressemitteilung Nr. 466 vom 04.12.2009 - 3. Quartal 2009: Umsatzrückgang im Dienstleistungsbereich zum dritten Mal in Folge.
Pressemitteilung Nr. 463 vom 02.12.2009 - Eisenbahn-Tonnage: – 20,3% von Januar bis September 2009
Regierungen wechseln die Probleme bleiben.
Es ist wieder soweit, multimedial wird im Gleichklang vom brummen im Weihnachtsgeschäft berichtet. Sind die Konsumenten wirklich in vor-weihnachtlicher Kauflaune oder brummen nur die Lichterketten des weihnachtlichen Blendwerks der Innenstädte?
Binnenkonsum – Konsumenten verlieren weiterhin rapide an Kaufkraft
Die Bundesbürger haben im kommenden Jahr weniger Geld für den Konsum zur Verfügung. Laut einem Zeitungsbericht schrumpft die Kaufkraft in Deutschland 2010 um 7,5 Milliarden Euro. Vor allem die alten Bundesländer sind betroffen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666784,00.h…l
Kognitive Dissonanz
Beschreibt die Widersprüche zwischen Wirklichkeit und utopischen Wunschdenken, es gibt zwei grundlegende Strategien:
- Sich an der Wirklichkeit orientieren und sich um Besserung bemühen.
- Die Wirklichkeit manipulieren und an der Utopie „Pippi Langstrumpf Welt“ festhalten, um so das Wohlgefühl des Erfolgs zu bewahren.
GfK Prognosen und die Entwicklung des Einzelhandelsumsatz seit Januar 2008
Januar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Januar 2008 real um 0,6% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 086 vom 29.02.2008
… Allerdings ist zu berücksichtigen, dass im Januar 2007 erstmals die neuen höheren Mehrwertsteuersätze galten….
Februar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Februar 2008 real um - 0,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 135 vom 01.04.2008
März 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im März 2008 real um - 6,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 171 vom 02.05.2008
April 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,8 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im April 2008 real um - 1,0% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 201 vom 30.05.2008
Mai 08 Gesamtindikator Konsumklima 5,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Mai 2008 real um 0,7% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 237 vom 01.07.2008
Juni 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,7 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juni 2008 real um - 3,9% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 278 vom 01.08.2008
Juli 08 Gesamtindikator Konsumklima 3,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juli 2008 real unverändert
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 321 vom 01.09.2008
August 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten
Einzelhandelsumsatz im August 2008 real um - 3,0% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 375 vom 01.10.2008
September 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im September 2008 real um 1,2% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 407 vom 31.10.2008
…Allerdings hatte der September 2008 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat….
Oktober 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,8 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 455 vom 01.12.2008
Einzelhandelsumsatz im Oktober 2008 real um - 1,5% gesunken
November 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.007 vom 09.01.2009
Einzelhandelsumsatz im November 2008 real um - 3,0% gesunken
...Allerdings hatte der November 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat....
Dezember 08 Gesamtindikator Konsumklima 2,2 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.038 vom 03.02.2009 Im Dezember 2008 erzielte der Einzelhandel in Deutschland real - 0,3% weniger Umsatz als im Dezember 2007. Allerdings hatte der Dezember 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.
Einzelhandelsumsatz 2008 real um 0,4% gegenüber 2007 gesunken
Januar 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,1 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.078 vom 05.03.2009 Einzelhandelsumsatz im Januar 2009 real -1,3% gesunken
Februar 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,3 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.132 vom 01.04.2009 Einzelhandelsumsatz im Februar 2009 gegenüber Februar 2009 real - 5,3% gesunken Der Februar 2009 hatte allerdings mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Februar 2008.
März 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,6 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 168 vom 04.05.2009 Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im März 2009 real - 1,5% niedriger als im März 2008. Der März 2009 hatte mit 26 Verkaufstagen zwei Verkaufstage mehr als der März 2008
April 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,5 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.205 vom 29.05.2009
Einzelhandelsumsatz im April 2009 real um - 0,8% gesunken
Mai 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,5 Punkte
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 243 vom 01.07.2009 Einzelhandelsumsatz im Mai 2009 real - 2,9% niedriger als im Mai 2008
Der Mai 2009 hatte allerdings mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat…..
Juni 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima 2,5 Punkte
Pressemitteilung Nr.289 vom 03.08.2009 Einzelhandelsumsatz im Juni 2009 real um - 1,6% gesunken. Beide Monate hatten jeweils 25 Verkaufstage.
Juli 2009 GfK Gesamtindikator Konsumklima2,9 Punkte
Pressemitteilung Nr.321 vom 01.09.2009 -Einzelhandelsumsatz im Juli 2009 real um - 1,0% gesunken. Beide Monate hatten jeweils 27 Verkaufstage.
August 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,0 Punkten im Juli für August einen Wert von 3,5 Punkten.
Pressemitteilung Nr.374 vom 01.10.2009 -Einzelhandelsumsatz im August 2009 real um - 2,6% gesunken. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage.
September 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,4 Punkten im August für September einen Wert von 3,7 Punkten.
Pressemitteilung Nr.412 vom 30.10.2009 - Einzelhandelsumsatz im September 2009 real um - 3,9% gesunken Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage.
Oktober 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,8 Punkten im September für Oktober einen Wert von 4,3 Punkten.
Pressemitteilung Nr.461 vom 01.12.2009 - Einzelhandelsumsatz im Oktober 2009 real um -1,7% gegenüber dem Vorjahr gesunken Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage.
November 2009 d er Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 4,2 Zählern im Oktober für November einen Wert von 4,0 Punkten.
Dezember 2009 der GfK Gesamtindikator prognostiziert nach 4,0 Punkten im November einen Wert von 3,7 Punkten für Dezember.
Quelle: Gesamtindikator Konsumklima http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/00…
Quelle: Einzelhandelsumsätze
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Ich fürchte, die Reformen der Agenda 2010 haben Handel und Handwerk in eine tiefe Krise gestürzt. Die nicht mit Geldschöpfung überwunden werden kann sondern nur mit der Abkehr von der verhängnisvollen Agenda 2010 Politik.
Warum orientieren sich Politik und Medien nicht an der Wirklichkeit und bemühen sich um Besserung und Wahrheit sondern suggerieren eine positive Stimmung, die es so weder am Arbeitsmarkt in der Wirtschaft noch im Einzelhandel gibt?
Ist die Krise vorbei?
Verheerende Lage der Wirtschaft
Statistisches Bundesamt:
Pressemitteilung Nr. 475 vom 09.12.2009 - Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2009: Preisbereinigt ? 13,9% zum Vorjahresmonat
Pressemitteilung Nr. 474 vom 09.12.2009 - Deutsche Ausfuhren im Oktober 2009: – 15,9% zum Oktober 2008
Pressemitteilung Nr. 471 vom 08.12.2009 -17,4% mehr Unternehmensinsolvenzen im September 2009
Pressemitteilung Nr. 466 vom 04.12.2009 - 3. Quartal 2009: Umsatzrückgang im Dienstleistungsbereich zum dritten Mal in Folge.
Pressemitteilung Nr. 463 vom 02.12.2009 - Eisenbahn-Tonnage: – 20,3% von Januar bis September 2009
Regierungen wechseln die Probleme bleiben.
Gezahlt wird mit Orden für Ehrenämter
http://www.bundespraesident.de/Orden-und-Ehrungen/Verdiensto…
Es ist Krieg, so what
http://www.bundespraesident.de/Orden-und-Ehrungen/Verdiensto…
Es ist Krieg, so what
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.558.833 von Friseuse am 13.12.09 14:33:49Friseuse
Auch so "Kriegstreiber" wie Loddar Schpäd müssen sicherlich den Gürtel etwas enger schnallen als zu der Zeit wo er noch Ehrenbürger von Jena wurde, weil er tränenden Auges und schweren Herzens 16 Dausend Mitarbeiter entlassen musste...
Deutschland-Chef von Merril Lynch isser nu ooch nicht mehr und zurück zu den Wurzel nach Stuttgurt zu Grazia-Equity wird sicherlich nicht gar sooo hoch dotiert sein
Auch gibt´s nicht mehr soviele Nebenjobs als 71jähriger, außer sich um die Enkel zu kümmern, dafür gibt´s sicherlich bald das Bundesverdienstkreuz von unserer jungen Familienministern
Auch so "Kriegstreiber" wie Loddar Schpäd müssen sicherlich den Gürtel etwas enger schnallen als zu der Zeit wo er noch Ehrenbürger von Jena wurde, weil er tränenden Auges und schweren Herzens 16 Dausend Mitarbeiter entlassen musste...
Deutschland-Chef von Merril Lynch isser nu ooch nicht mehr und zurück zu den Wurzel nach Stuttgurt zu Grazia-Equity wird sicherlich nicht gar sooo hoch dotiert sein
Auch gibt´s nicht mehr soviele Nebenjobs als 71jähriger, außer sich um die Enkel zu kümmern, dafür gibt´s sicherlich bald das Bundesverdienstkreuz von unserer jungen Familienministern
Den Loddar macht eine Sprechstunde bei Dr.Kristina sicher glücklich
Die zahlt mit warmen Worten und der Loddar freut sich, Geld ist dem wohl nicht so wichtig.
Die zahlt mit warmen Worten und der Loddar freut sich, Geld ist dem wohl nicht so wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.559.038 von Friseuse am 13.12.09 16:11:08Die zahlt mit warmen Worten...
klar
Liebling, du hast die Kinder geschrumpft
klar
Liebling, du hast die Kinder geschrumpft
Eine "künstlich" gewollte Verknappung der Kaufkraft der breiten Masse dämpft erstmal das Inflationsrisiko, was die enorme Ausweitung der Geldmenge in der EU in sich trägt.
Man gewinnt dadurch lediglich etwas Zeit,
der Inflations-Knall verschiebt sich nur um einige Monate nach hinten.
Man gewinnt dadurch lediglich etwas Zeit,
der Inflations-Knall verschiebt sich nur um einige Monate nach hinten.
Der Niedriglohnsektor müsste weiter ausgeweitet werden,
Stundenlöhne um die 3,- € sollten endlich als gesetzliche Höchstgrenze festgelegt werden.
Dann müssten sich die Sklavenhändler der Gegenwart nicht mehr rechtfertigen.
Gleichzeitig müssen die Unternehmenssteuern nochmals um 5-10 % runtergesetzt werden, das schafft neue Arbeitsplätze, auch im Niedriglohnsektor
Wären wir ein Volk, wie damals zur Wiedervereinigung, würde keiner für so wenig Geld arbeiten gehen.
Auch wäre der Sonntag im Einzelhandel noch heilig oder man bekäme zumindest einen Feiertagszuschlag.
Stundenlöhne um die 3,- € sollten endlich als gesetzliche Höchstgrenze festgelegt werden.
Dann müssten sich die Sklavenhändler der Gegenwart nicht mehr rechtfertigen.
Gleichzeitig müssen die Unternehmenssteuern nochmals um 5-10 % runtergesetzt werden, das schafft neue Arbeitsplätze, auch im Niedriglohnsektor
Wären wir ein Volk, wie damals zur Wiedervereinigung, würde keiner für so wenig Geld arbeiten gehen.
Auch wäre der Sonntag im Einzelhandel noch heilig oder man bekäme zumindest einen Feiertagszuschlag.
Die verbrecherischen Sonntagtsarbeiten sind zumindest in der Adventszeit abgeschafft worden.
Die anderen Sonntage werden auch wieder heilig werden - garantiert
Die anderen Sonntage werden auch wieder heilig werden - garantiert
Bei uns sind die Geschäfte am 27.12. offen.
China macht es uns vor:
Einkommen von Mittel- und Niedrigverdiener in China soll erhöht werden:
http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry091213-120…
Damit der KONSUM gesteigert wird.
Und ALLE am erfolgreichen China teilhaben können.
China macht es uns vor:
Einkommen von Mittel- und Niedrigverdiener in China soll erhöht werden:
http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry091213-120…
Damit der KONSUM gesteigert wird.
Und ALLE am erfolgreichen China teilhaben können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.324 von Quantal am 14.12.09 10:32:51ja, und die Mwst. sollte für Unternehmen komplett abgeschafft werden und nur noch von den Verbrauchern gezahlt werden müssen.
Die Unternehmen hätten dann ausreichend finanziellen Spielraum zu investieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Unternehmen hätten dann ausreichend finanziellen Spielraum zu investieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.825 von StellaLuna am 15.12.09 09:56:30Die Unternehmen hätten dann ausreichend finanziellen Spielraum zu investieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Buaaah, das war der Klopfer des Tages
investieren um Arbeitsplätze zu schaffen
Buaaah, das war der Klopfer des Tages
investieren um Arbeitsplätze zu schaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.825 von StellaLuna am 15.12.09 09:56:30Der Endverbraucher trägt die gesamte MehrwertSteuerLast (auch Umsatzsteuer genannt) Das ist meistens der Kunde.
Die Unternehmen haben lediglich die Pflicht für das Finanzamt die USt einzusammeln.
Du hast da wohl die Steuerart verwechset.
Wenn Niedriglöhner sich was käufen könnten würden Arbeitsplätze von alleine entstehen.
Aber genau das verstehen einige unserer Politiker nicht.
Naja, bald kommt die Klimasteuer, die sollte wieder einige Löcher füllen
Die Unternehmen haben lediglich die Pflicht für das Finanzamt die USt einzusammeln.
Du hast da wohl die Steuerart verwechset.
Wenn Niedriglöhner sich was käufen könnten würden Arbeitsplätze von alleine entstehen.
Aber genau das verstehen einige unserer Politiker nicht.
Naja, bald kommt die Klimasteuer, die sollte wieder einige Löcher füllen
Weniger Langzeitarbeitslose durch Hartz IV
http://www.evangelisch.de/themen/wirtschaft/weniger-langzeit…
Lebensverhältnisse in Deutschland: "Die Armut ist gleicher geworden"
Kaum ein Ausweg aus Hartz IV, immer mehr Sozialhilfeempfänger: In Deutschland greift die Armut um sich. Eine fatale Entwicklung, die anhält. Jeder Siebte ist bereits akut bedroht.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/lebensverhaeltni…
Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr.487 vom 15.12.2009 - Armutsgefährdung in den Bundesländern unterschiedlich
....Bundesweit waren nach diesen Berechnungen im Jahr 2008 14,4% der Bevölkerung armutsgefährdet. Dabei gibt es einen deutlichen Ost-West-Unterschied: Hatten in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) 19,5% der Bevölkerung ein erhöhtes Armutsrisiko, waren im früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) nur 13,1% der Menschen armutsgefährdet. Lediglich die 65-Jährigen und Älteren hatten in den neuen Ländern (10,2%) ein geringeres Armutsrisiko als im früheren Bundesgebiet (12,5%). Daneben lag die Armutsgefährdungsquote der Frauen im Westen mit 13,7% höher als bei den Männern (12,4%), während im Osten keine nennenswerten Unterschiede festzustellen waren (Frauen: 19,6; Männer 19,4%). Zwischen den Bundesländern zeigt sich nicht nur der deutliche Ost-West-Unterschied. Auch innerhalb Westdeutschlands sind zum Beispiel Menschen in Bremen (22,2%) deutlich häufiger armutsgefährdet als etwa in Hamburg (13,1%).
Bundesweit sind besonders erwerbslose Personen sowie Alleinerziehende und deren Kinder armutsgefährdet. Auch hier gibt es große regionale Unterschiede: Während 2008 in Baden-Württemberg 42,7% der Erwerbslosen armutsgefährdet waren, hatten in Bremen 68,7% der Erwerbslosen ein erhöhtes Armutsrisiko. Mitglieder von Alleinerziehenden-Haushalten waren in Baden-Württemberg (31,8%) und Hamburg (32,1%) am seltensten von Armut bedroht, in Mecklenburg-Vorpommern (62,7%) am häufigsten....
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr.488 vom 15.12.2009
Sozialhilfe 2008: 1,2 Millionen Menschen erhielten besondere Leistungen - WIESBADEN – Im Laufe des Jahres 2008 erhielten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Deutschland rund 1,2 Millionen Personen besondere Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Gegenüber dem Vorjahr stieg damit die Zahl der Empfänger besonderer Leistungen um 6,2%.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Ist Hartz IV ein Erfolg? - Wenn man unter Erfolg, die Verfestigung von Armut versteht, dann ist Hartz IV ein Erfolg.
Wenn man unter Erfolg von Hartz IV die Rückkehr von der Arbeitslosigkeit in Existenzsichernde Beschäftigung versteht ist Hartz IV ein Mißerfolg den wir uns totaler und radikaler nicht hätten vorstellen können.
Somit wurden (vorläufig und hochgerechnet) im November 2009
3.215.393 Personen als arbeitslos erfasst und
1.656.432 Personen in arbeitsmarktpolitische Instrumente
419.000 Arbeitslose, die im Berichtsmonat (letzte Erhebung Juli 2009) keine Geldleistungen bezogen
In der Summe sind das 5.290.825 Personen
+ 1.074.447 Personen (September) in Kurzarbeit (vorläufige Daten; BA Bericht November 2009 Seite 57)
Leistungsempfänger 3): (ALG I; ALG II; Sozialgeld) BA Bericht November 2009 Seite 54
3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.[/B]
Leistungsempfänger3)
- Arbeitslosengeld 1.100.412
- erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II) 4.891.872
- nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld) 1.824.812
Im November 2009 gibt es laut BA Bericht 7.817.096 Leistungsempfänger von ALG I, ALG II und Sozialgeld BA Bericht November 2009 Seite 54. Darunter 5.992.284 Leistungsempfänger im Bereich des ALGI und ALG II.
http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/0001… nat/200911.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/0001… nat/200911.pdf
http://www.evangelisch.de/themen/wirtschaft/weniger-langzeit…
Lebensverhältnisse in Deutschland: "Die Armut ist gleicher geworden"
Kaum ein Ausweg aus Hartz IV, immer mehr Sozialhilfeempfänger: In Deutschland greift die Armut um sich. Eine fatale Entwicklung, die anhält. Jeder Siebte ist bereits akut bedroht.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/lebensverhaeltni…
Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr.487 vom 15.12.2009 - Armutsgefährdung in den Bundesländern unterschiedlich
....Bundesweit waren nach diesen Berechnungen im Jahr 2008 14,4% der Bevölkerung armutsgefährdet. Dabei gibt es einen deutlichen Ost-West-Unterschied: Hatten in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) 19,5% der Bevölkerung ein erhöhtes Armutsrisiko, waren im früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) nur 13,1% der Menschen armutsgefährdet. Lediglich die 65-Jährigen und Älteren hatten in den neuen Ländern (10,2%) ein geringeres Armutsrisiko als im früheren Bundesgebiet (12,5%). Daneben lag die Armutsgefährdungsquote der Frauen im Westen mit 13,7% höher als bei den Männern (12,4%), während im Osten keine nennenswerten Unterschiede festzustellen waren (Frauen: 19,6; Männer 19,4%). Zwischen den Bundesländern zeigt sich nicht nur der deutliche Ost-West-Unterschied. Auch innerhalb Westdeutschlands sind zum Beispiel Menschen in Bremen (22,2%) deutlich häufiger armutsgefährdet als etwa in Hamburg (13,1%).
Bundesweit sind besonders erwerbslose Personen sowie Alleinerziehende und deren Kinder armutsgefährdet. Auch hier gibt es große regionale Unterschiede: Während 2008 in Baden-Württemberg 42,7% der Erwerbslosen armutsgefährdet waren, hatten in Bremen 68,7% der Erwerbslosen ein erhöhtes Armutsrisiko. Mitglieder von Alleinerziehenden-Haushalten waren in Baden-Württemberg (31,8%) und Hamburg (32,1%) am seltensten von Armut bedroht, in Mecklenburg-Vorpommern (62,7%) am häufigsten....
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr.488 vom 15.12.2009
Sozialhilfe 2008: 1,2 Millionen Menschen erhielten besondere Leistungen - WIESBADEN – Im Laufe des Jahres 2008 erhielten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Deutschland rund 1,2 Millionen Personen besondere Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Gegenüber dem Vorjahr stieg damit die Zahl der Empfänger besonderer Leistungen um 6,2%.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Ist Hartz IV ein Erfolg? - Wenn man unter Erfolg, die Verfestigung von Armut versteht, dann ist Hartz IV ein Erfolg.
Wenn man unter Erfolg von Hartz IV die Rückkehr von der Arbeitslosigkeit in Existenzsichernde Beschäftigung versteht ist Hartz IV ein Mißerfolg den wir uns totaler und radikaler nicht hätten vorstellen können.
Somit wurden (vorläufig und hochgerechnet) im November 2009
3.215.393 Personen als arbeitslos erfasst und
1.656.432 Personen in arbeitsmarktpolitische Instrumente
419.000 Arbeitslose, die im Berichtsmonat (letzte Erhebung Juli 2009) keine Geldleistungen bezogen
In der Summe sind das 5.290.825 Personen
+ 1.074.447 Personen (September) in Kurzarbeit (vorläufige Daten; BA Bericht November 2009 Seite 57)
Leistungsempfänger 3): (ALG I; ALG II; Sozialgeld) BA Bericht November 2009 Seite 54
3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.[/B]
Leistungsempfänger3)
- Arbeitslosengeld 1.100.412
- erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II) 4.891.872
- nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld) 1.824.812
Im November 2009 gibt es laut BA Bericht 7.817.096 Leistungsempfänger von ALG I, ALG II und Sozialgeld BA Bericht November 2009 Seite 54. Darunter 5.992.284 Leistungsempfänger im Bereich des ALGI und ALG II.
http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/0001… nat/200911.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/0001… nat/200911.pdf
Hartz IV ein voller Erfolg ?
Rückgang der Vollzeitbeschäftigung: Immer mehr Menschen brauchen zwei Jobs
Auf dem Arbeitsmarkt gibt es nach Angaben der Bundesregierung immer weniger Vollzeitstellen. In einer Antwort auf eine Anfrage der Linkspartei heißt es, dass zwischen Juni 1999 und Juni 2008 die Zahl der Vollzeitbeschäftigten um 1,4 Millionen (6%) auf 22,4 Mio.
http://www.stern.de/wirtschaft/job/rueckgang-der-vollzeitbes…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stern.de/wirtschaft/job/rueckgang-der-vollzeitbes…
Rückgang der Vollzeitbeschäftigung: Immer mehr Menschen brauchen zwei Jobs
Auf dem Arbeitsmarkt gibt es nach Angaben der Bundesregierung immer weniger Vollzeitstellen. In einer Antwort auf eine Anfrage der Linkspartei heißt es, dass zwischen Juni 1999 und Juni 2008 die Zahl der Vollzeitbeschäftigten um 1,4 Millionen (6%) auf 22,4 Mio.
http://www.stern.de/wirtschaft/job/rueckgang-der-vollzeitbes…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stern.de/wirtschaft/job/rueckgang-der-vollzeitbes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.787 von Quantal am 14.12.09 23:15:20#9
Da müssen die Chinesen aber noch 100 Jahre lang erhöhen, bis die mal auf unserem Niveau angekommen sind...
Da müssen die Chinesen aber noch 100 Jahre lang erhöhen, bis die mal auf unserem Niveau angekommen sind...
Die wirtschaftliche Lage, die Lage der Bürger, der sozialen Sicherungssysteme, des Einzelhandels und die Lohnentwicklung haben sich 2009 weiterhin erheblich verschlechtert.
Von einer in vielen Medien suggerierten wirtschaftlichen Erholung ist in der Realität der Wirklichkeit nichts zu spüren. Das wahrgenommen brummen und der gefühlte Ansturm der Konsumenten im Weihnachtsgeschäft war eine multimedial wahrgenommen Sinnestäuschung.
Es ist an der Zeit, unseren Blick mit realen Fakten und reale Kennzahlen zu schärfen:
Die genannten Pressemitteilungen wurden vom statistischen Bundesamt veröffentlicht.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Produktion von Roheisen somit um 30,9% und die von Rohstahl um 28,7% zurückgegangen.
Pressemitteilung Nr.009 vom 11.01.2010
6,9% mehr Unternehmensinsolvenzen im November 2009
Pressemitteilung Nr.047 vom 10.02.2010
Bruttoverdienste sinken erstmals seit Gründung der Bundesrepublik
Pressemitteilung Nr.074 vom 03.03.2010 2009:
All das führt zu sinkenden Einnahmen in der gesetzlichen Sozialversicherung
Gesetzliche Sozialversicherung im 1.– 3. Quartal 2009 mit hohem Defizit
Pressemitteilung Nr.015 vom 14.01.2010
Der reale Kaufkraftverlust spiegelt sich seid 2 Jahren in kontinuierlich sinkenden Einzelhandelsumsätze wieder.
Einzelhandelsumsätze sinken stärker als erwartet.
Lage im Einzelhandel
Nachdem in den Adventswochen multimedial im Gleichklang vom brummen im Weihnachtsgeschäft berichtet wurde. Kehrt abermals wie 2006/2007/2008/2009 Ernüchterung ein das Statistische Bundesamt meldet für Dezember 2009 und Januar 2010 einen unerwartet starken Einbruch der Einzelhandelsumsätze. Die Kaufkraft bricht weiterhin auf breiter Front ein, die Reallöhne befinden sich seit Hartz IV im freiem Fall.
Binnenkonsum – Konsumenten verlieren unerwartet an Kaufkraft
Einzelhandelsumsatz 2009 real um 1,8% gegenüber 2008 gesunken
Pressemitteilung Nr.040 vom 02.02.2010
Das Märchen vom brummenden Weihnachtsgeschäft hat sich wieder einmal als weihnachtliches Blendwerk der brummenden Lichterketten entpuppt. Im Dezember 2009 erzielte der Einzelhandel in Deutschland real 2,5% weniger Umsatz als im Dezember 2008.
Pressemitteilung Nr.040 vom 02.02.2010
Die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze im Januar 2010, die sich bei weitem schlechter als erwartet entwickelt haben, ist Grund für verstärkte Sorge um die Binnenkonjunktur. Von einem Aufschwung ist die Binnenkonjunktur meilenweit entfernt.
Einzelhandelsumsatz im Januar 2010 real um 3,4% gesunken
Pressemitteilung Nr.073 vom 03.03.2010
Kognitive Dissonanz
Beschreibt die Widersprüche zwischen Wirklichkeit und utopischen Wunschdenken, es gibt zwei grundlegende Strategien:
- Sich an der Wirklichkeit orientieren und sich um Besserung bemühen.
- Die Wirklichkeit manipulieren und an der Utopie „Pippi Langstrumpf Welt“ festhalten, um so das Wohlgefühl des Erfolgs zu bewahren.
Ich fürchte, die Reformen der Agenda 2010 Hartz IV und unzählige Arbeitsgelegenheiten (Ein Euro Jobs) haben Handel und Handwerk und somit die Binnenkonjunktur in eine tiefe Krise gestürzt. Die nicht mit Geldschöpfung überwunden werden kann sondern nur mit der Abkehr von der verhängnisvollen Agenda 2010 Politik.
Warum orientieren sich Politik und Medien nicht an der Wirklichkeit und bemühen sich um Besserung und Wahrheit sondern suggerieren eine positive Stimmung, die es so weder am Arbeitsmarkt in der Wirtschaft noch im Einzelhandel gibt?
Regierungen wechseln die Probleme wachsen...
Von einer in vielen Medien suggerierten wirtschaftlichen Erholung ist in der Realität der Wirklichkeit nichts zu spüren. Das wahrgenommen brummen und der gefühlte Ansturm der Konsumenten im Weihnachtsgeschäft war eine multimedial wahrgenommen Sinnestäuschung.
Es ist an der Zeit, unseren Blick mit realen Fakten und reale Kennzahlen zu schärfen:
Die genannten Pressemitteilungen wurden vom statistischen Bundesamt veröffentlicht.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Produktion von Roheisen somit um 30,9% und die von Rohstahl um 28,7% zurückgegangen.
Pressemitteilung Nr.009 vom 11.01.2010
6,9% mehr Unternehmensinsolvenzen im November 2009
Pressemitteilung Nr.047 vom 10.02.2010
Bruttoverdienste sinken erstmals seit Gründung der Bundesrepublik
Pressemitteilung Nr.074 vom 03.03.2010 2009:
All das führt zu sinkenden Einnahmen in der gesetzlichen Sozialversicherung
Gesetzliche Sozialversicherung im 1.– 3. Quartal 2009 mit hohem Defizit
Pressemitteilung Nr.015 vom 14.01.2010
Der reale Kaufkraftverlust spiegelt sich seid 2 Jahren in kontinuierlich sinkenden Einzelhandelsumsätze wieder.
Einzelhandelsumsätze sinken stärker als erwartet.
Lage im Einzelhandel
Nachdem in den Adventswochen multimedial im Gleichklang vom brummen im Weihnachtsgeschäft berichtet wurde. Kehrt abermals wie 2006/2007/2008/2009 Ernüchterung ein das Statistische Bundesamt meldet für Dezember 2009 und Januar 2010 einen unerwartet starken Einbruch der Einzelhandelsumsätze. Die Kaufkraft bricht weiterhin auf breiter Front ein, die Reallöhne befinden sich seit Hartz IV im freiem Fall.
Binnenkonsum – Konsumenten verlieren unerwartet an Kaufkraft
Einzelhandelsumsatz 2009 real um 1,8% gegenüber 2008 gesunken
Pressemitteilung Nr.040 vom 02.02.2010
Das Märchen vom brummenden Weihnachtsgeschäft hat sich wieder einmal als weihnachtliches Blendwerk der brummenden Lichterketten entpuppt. Im Dezember 2009 erzielte der Einzelhandel in Deutschland real 2,5% weniger Umsatz als im Dezember 2008.
Pressemitteilung Nr.040 vom 02.02.2010
Die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze im Januar 2010, die sich bei weitem schlechter als erwartet entwickelt haben, ist Grund für verstärkte Sorge um die Binnenkonjunktur. Von einem Aufschwung ist die Binnenkonjunktur meilenweit entfernt.
Einzelhandelsumsatz im Januar 2010 real um 3,4% gesunken
Pressemitteilung Nr.073 vom 03.03.2010
Kognitive Dissonanz
Beschreibt die Widersprüche zwischen Wirklichkeit und utopischen Wunschdenken, es gibt zwei grundlegende Strategien:
- Sich an der Wirklichkeit orientieren und sich um Besserung bemühen.
- Die Wirklichkeit manipulieren und an der Utopie „Pippi Langstrumpf Welt“ festhalten, um so das Wohlgefühl des Erfolgs zu bewahren.
Ich fürchte, die Reformen der Agenda 2010 Hartz IV und unzählige Arbeitsgelegenheiten (Ein Euro Jobs) haben Handel und Handwerk und somit die Binnenkonjunktur in eine tiefe Krise gestürzt. Die nicht mit Geldschöpfung überwunden werden kann sondern nur mit der Abkehr von der verhängnisvollen Agenda 2010 Politik.
Warum orientieren sich Politik und Medien nicht an der Wirklichkeit und bemühen sich um Besserung und Wahrheit sondern suggerieren eine positive Stimmung, die es so weder am Arbeitsmarkt in der Wirtschaft noch im Einzelhandel gibt?
Regierungen wechseln die Probleme wachsen...
Das Wichtigste sind Arbeitsplätze und nochmals Arbeitsplätze. Lieber ein Arbeitsplatz mit niedrigen Lohn als gar keine Arbeit.
Das muß immer unser Ziel sein und bleiben .
Das muß immer unser Ziel sein und bleiben .
,
warum orientieren sich politik und medien nicht..
ganz einfach weil sie schiss vor dem haben, was passieren könnte, wenn der ganze schwindel auffliegt.-
also wird weiter gelogen bis sich die balken biegen.
das neue konjunktur- und wachstumsprogramm bis 2020 soll forschung- und entwicklung heissen.... noch höhere subventionen an konzerne bei geringerer wertschöpfung.
dazu werden den stromkonzernen mit steuergeldern wohl neue netze subventioniert, die subventionen als kosten der energiekonzerne verbucht um danach die strompreise kräftig anheben zu können.
dafür gibts wieder massenhaft versorgungsposten. ob rundherum alles pleite geht ist denen scheissegal. haben ja alle ihre schäfchen im trockenen.
warum orientieren sich politik und medien nicht..
ganz einfach weil sie schiss vor dem haben, was passieren könnte, wenn der ganze schwindel auffliegt.-
also wird weiter gelogen bis sich die balken biegen.
das neue konjunktur- und wachstumsprogramm bis 2020 soll forschung- und entwicklung heissen.... noch höhere subventionen an konzerne bei geringerer wertschöpfung.
dazu werden den stromkonzernen mit steuergeldern wohl neue netze subventioniert, die subventionen als kosten der energiekonzerne verbucht um danach die strompreise kräftig anheben zu können.
dafür gibts wieder massenhaft versorgungsposten. ob rundherum alles pleite geht ist denen scheissegal. haben ja alle ihre schäfchen im trockenen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.054.753 von StillhalterTrader am 03.03.10 23:15:12Kannst bei mir für einen Kaugummi pro Stunde anheuern. Klobenutzung kostet extra. Kriegste ein Praktikantenzeugnis.
Ich erwarte deine Bewerbung.
Anforderungsprofil:
Englisch, Franzüsisch, Mandarin
SAP/R3
Cobol, C++. Ojective C, Fortran
6 Jahre Berufserfahrung
Aulandsaugenthalte
Web 2.0
Mrd. Transktionen erfolgreich abgewickelt.
Bewwerben Sie sich gleich und gewinnen Sie eine Einladung zu unserem recruitment summer camp auf Usedom.
Weibliche Bewerber werden um ein Halbportrait gebeten.
Immer dieser Fachkräftemangel.
Ich erwarte deine Bewerbung.
Anforderungsprofil:
Englisch, Franzüsisch, Mandarin
SAP/R3
Cobol, C++. Ojective C, Fortran
6 Jahre Berufserfahrung
Aulandsaugenthalte
Web 2.0
Mrd. Transktionen erfolgreich abgewickelt.
Bewwerben Sie sich gleich und gewinnen Sie eine Einladung zu unserem recruitment summer camp auf Usedom.
Weibliche Bewerber werden um ein Halbportrait gebeten.
Immer dieser Fachkräftemangel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.054.759 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.03.10 23:17:05was aufregen,
sollten wir nicht endlich etwas mehr Gelassenheit an den Tag legen?
Der Puff Deutschland ist nahezu pleite, gut.
Wer hat diese Leute gewählt, welche jetzt an Hotelies Steuergelder "privatisieren"? Eben, der Wähler.
Dr Mob ist unbelehrbar, durch billige Agumentation alle 4 Jahre neu zu verblöden. Und was hilft die Plapperei hier, nix.
@ddschnautzelvh
Üben wir uns also in Geduld. Nutzen wir die Zeit, um uns auf das kommende Szenario vorzubereiten.(so blöde das klingt)
zierbart
sollten wir nicht endlich etwas mehr Gelassenheit an den Tag legen?
Der Puff Deutschland ist nahezu pleite, gut.
Wer hat diese Leute gewählt, welche jetzt an Hotelies Steuergelder "privatisieren"? Eben, der Wähler.
Dr Mob ist unbelehrbar, durch billige Agumentation alle 4 Jahre neu zu verblöden. Und was hilft die Plapperei hier, nix.
@ddschnautzelvh
Üben wir uns also in Geduld. Nutzen wir die Zeit, um uns auf das kommende Szenario vorzubereiten.(so blöde das klingt)
zierbart
du meinst, wir sollten bis zur totalen pleite die coolness bewahren?
hast wohl recht. weder ärgern noch wahlen werden daran etwas ändern.
bin schon neugierig wer dann als schuldiger dienen darf, wenn die pleite noch totaler sein wird als wir uns das jemals vorstellen konnten, und irgendwer fordert, wir sollen hessen oder bayern an die chinesen verkaufen. Und wenn wir nicht sofort einverstanden sind, machen uns die chinesischen und indischen zeitungen nieder.
hast wohl recht. weder ärgern noch wahlen werden daran etwas ändern.
bin schon neugierig wer dann als schuldiger dienen darf, wenn die pleite noch totaler sein wird als wir uns das jemals vorstellen konnten, und irgendwer fordert, wir sollen hessen oder bayern an die chinesen verkaufen. Und wenn wir nicht sofort einverstanden sind, machen uns die chinesischen und indischen zeitungen nieder.
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