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    Griechische Aktien mit Rebound Potential? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.10 15:16:25 von
    neuester Beitrag 29.01.13 18:58:01 von
    Beiträge: 156
    ID: 1.156.644
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      Avatar
      schrieb am 18.03.10 15:16:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der optimale Einstiegszeitpunkt bei griechischen Aktien ist schon wieder einen Monat verstrichen, aber die Aktien liegen immer noch weit unter Ihren Hochs aus den vergangenen 6 Monaten. So notierte Griechenlands größte Bank noch im Oktober um über 80% über dem aktuellen Stand. Wirkt sich die aktuelle Verschuldung Griechenlands in diesem Maße auf die Wirtschaft aus?

      Das Kursziel für eben jene Bank lautet bei JPMorgan (Stand 16.2.2010) aktuell 25€, nach zuvor 36€, die Einstufung lautet aber unverändert "Overweight".

      Gibt es hier eine kleine Extra-Einstiegchance nach der Finanzkrise, nachdem sich die meisten Märkte schon nennenswert erholt haben, oder sollte man von griechischen Aktien die Finger lassen? Ich sehe aktuell eher die Chance und habe ein paar Aktien der National Bank of Greece eingesammelt.

      Ich würde mich über eine rege Diskussion und Informationen bezüglich griechischer Aktien freuen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 15:18:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      anbei noch der Link zur Meldung von JPMorgan:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16154875…

      Gruß
      Beilagenfresser
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 16:52:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gute Frage.

      Machen die Griechen ernst mit der Haushaltssanierung, wird der griechische Markt alle anderen hinter sich lassen. Die Frage ist: Machen die Griechen ernst?

      JPM geht von einer bis zu 2 Jahre dauernden Rezession aus. Sollte es so kommen, dürfte der Zeitpunkt in Griechenland einzusteigen noch zu früh sein (Von dem Traum zum Tiefstkurs einzusteigen, sollte man sich eh verabschieden, denn ob ein Tiefstkurs ein Tiefstkurs ist, weiss man erst hinterher). Wenn ich die Einschätzung von JPM zum Maßstab nehme, würde Griechenland wahrscheinlich nur das aller Notwendigste tun, aber sich nicht wirklich sanieren. Dann wird es 2012 wieder zu einem Aufschwung kommen (Die Macht des Zyklus), der dürfte aber eher unterdurchschnittlich sein.
      Wenn ich nach der Technik gehe, so zeigt sich beim ASE schon ein Ausbruch aus seinem Abwärtstrend, der vom Oktober herrührt und von der 38er begrenzt wurde. Trotzdem ist der griechische Markt immer noch in einer Abwärtsbewegung.
      Wichtig für den weiteren Kursverlauf des griechischen Marktes dürfte die Zone zwischen 2200 und 2400 Punkten sein. Est wenn diese nachhaltig überwunden wird, ist erstmal Platz bis 2900.
      Was mir sorgen macht (deswegen sehe ich den Markt auch noch nicht in einer Aufwärtsbewegung) ist der Stochastik. Während der ASE selbst wieder auf dem Weg zur 38er ist, zeigt der Stochastik zwar an, dass er auch nach unten will. Momentan ist er aber immer noch überkauft. Deswegen halte ich es für möglich, dass die 38er nochmal unterschritten wird. Ob es dann auch zu nochmaligen Tiefstkursen kommt, wird sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 17:02:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 21:09:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gibts sonst keine griechischen Aktien ausser Banken?:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 18.03.10 21:59:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Doch, es gibt mehr als Banken. Was hättest du denn gern?
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 10:26:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Recht häufig wird Opap diskutiert (WKN 765974)
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 14:53:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habe nachgekauft,
      mittlerweile 90% bis zum 6-Monatshoch. Allein das stimmt mich auf Sicht von 3-5 Jahren optimistisch. Die Erholung nach der Weltwirtschaftskrise ging schnell, dann sollte zumindest eine langsame Erholung nach der Griechenlandkrise möglich sein (30% pro Jahr???).
      Ich denke es wird auch zukünftig noch einen souveränen Staat namens Griechenland mit eigener Wirtschaft und eine National Bank of Greece, die Gewinne erwírtschaftet, geben.
      Wenn es weiter runter geht, kaufe ich etappenweise weiter nach. Hier ist mir deutlich wohler, als bei der Citigroup, bei der ich bis vor kurzem investiert war.
      Bis zum 3 Jahreshoch sinds schon über 200%. Auch das erscheint mir auf längere Sicht möglich. Die Frage ist jetzt, wieviele Kredite jetzt platzen...

      Aktuell Intraday 14,37€ -4,77%
      http://www.digitallook.com/cgi-bin/dlmedia/security.cgi?user…

      Gruß
      Beilagenfresser
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:11:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_426656

      "Griechische Anleger haben weniger Vertrauen in das eigene Land. Laut einem Bericht des "Telegraph" bringen sie ihr Geld in Sicherheit. Allein im Januar seien fünf Milliarden Euro von griechischen Konten abgezogen und zu ausländischen Banken wie HSBC oder Societe Generale geschafft worden, hieß es auf der Internetseite der britischen Zeitung unter Berufung auf Daten der Bank von Griechenland. Gleichwohl sind diese Daten mit Vorsicht zu genießen. Aus jüngsten Daten der Europäischen Zentralbank geht keine Kapitalflucht hervor."

      ...und es geht munter weiter abwärts...wie war das mit dem fallenden Messer? Andererseits liegt im Einkauf der Gewinn,...aktuell 13,97€, nochmals -3%. Fast 100% zum 6-Monatshoch (27,79€). Ich halte einen Staatsbankrott für ausgeschlossen - der Rebound nur eine Frage der Zeit...ist doch so... :rolleyes: No risk, no fun.

      Die EU sollte meiner schlecht informierten Meinung nach Kredite mit einem geringen Aufschlag an Griechenland weiterleiten und dadurch Zugriff auf die Steuer- und Haushaltspolitik Griechenlands erhalten. Dies würde auf einen Schlag zu Mrd-Einsparungen führen und den Sparwillen verdeutlichen. Aber wie erklärt man das der griechischen Bevölkerung? Jemandem etwas wegnehmen, das man lieb gewonnen hat (lasche Steuerhandhabung) ist ja nicht so einfach...

      Sollte der deutsche Steuerzahler zur Rettung Griechenlands zur Kasse gebeten werden, bin ich jetzt jedenfalls abgesichert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 18:14:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.714 von Beilagenfresser am 06.04.10 14:53:56bin heute auch mal rein.
      Pleite wird keine so große Bank mehr gehen, Lehman war eine Lehre. Denke auf Jahressicht ist da gut was zu holen. Dividendenrendite ist auch nicht zu verachten. Vielleicht wirds ja auch ein Longinvest.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 14:59:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kann von diesem fallenden Messer nicht lassen und habe nochmals nachgekauft. Vom aktuellen Kurs ausgehend (12,77€ - Heimatbörse)
      http://www.digitallook.com/cgi-bin/dlmedia/security.cgi?user… (10min verzögert) sind es inzwischen 118% bis zum 12-monats-Hoch. Der 10-Jahrs-Chart gibt auch "Hoffnung".
      Es ist und bleibt aber eine Wette auf die Rettung Griechenlands/der griechischen Wirtschaft. Sollte die Rettung nicht erfolgen, dann wird es an den Weltbörsen noch mal "spannend". Somit erscheint zumindest mir eine Rettung (und somit vermutlich auch Kurse deutlich über 20€) wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 15:14:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ob der Vulkanausbruch Einfluss auf die Refinanzierung von Griechenland hat??? :confused:

      Griechen-Anleihen erneut unter Beschuss
      Der Risikoaufschlag für griechische Staatsanleihen ist auf ein neues Rekordhoch geklettert. Die Renditen für zehnjährige Darlehen weiteten sich am Mittag im Vergleich zu entsprechenden deutschen Anleihen um 26 Punkte auf 469 Basispunkte aus. Für heute geplante Gespräche über Details des europäischen Hilfspakets mussten wegen der Asche-Wolke verschoben werden. Das Treffen der Athener Regierung mit EU und IWF soll nun morgen oder am Mittwoch stattfinden.
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_429428
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 16:59:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 16:39:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Neues 52-Wochen-Tief: 12,25€, 117% bis zum 52-Wochen-Hoch...

      http://www.digitallook.com/cgi-bin/dlmedia/security.cgi?user…

      Stellt sich nur die Frage, wann es wieder aufwärts geht und wie weit es vorher noch abwärts geht...
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 12:13:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_430340

      "Nach Berechnungen der europäischen Statistikbehörde Eurostat lag das Defizit Griechenlands bei 13,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Bislang hatte die Regierung in Athen 12,9 Prozent angegeben."

      Der Kurs der National Bank of Greece bricht weiter ein:
      http://www.digitallook.com/cgi-bin/dlmedia/security.cgi?user…

      Derzeit 11,68€...
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 12:37:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Fundamentalkennzahlen NATL BANK OF GREEC...
      .........................................2009e.....2010e.....2011e
      Ergebnis/Aktie (in EUR) ....1,76......1,76......2,28
      KGV..................................10,31.....7,31......5,64
      Dividende/Aktie (in EUR)....0,18......0,57......0,83
      Dividendenrendite (in %)....0,97......4,42......6,48

      Die Frage ist auf welchen Daten diese Angaben basieren. Was passiert mit den Einlagen bei der Bank? Werden diese tatsächlich ins Ausland transferiert? Wie sieht die Eigenkapitalausstattung aus? Wieviele griechische Staatsanleihen liegen im Tresor...?

      Mein Spielgeldkonto ist jedenfalls bald aufgebraucht...
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 12:59:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wo ist der Boden?

      Nicht neu, aber jemand, der meine Sichtweise erfreulicherweise teilt - ich hoffe, er hat recht :laugh:
      Infos zu griechischen Aktien sind in meinen Informationspools leider rar.

      Monday, 29 March 2010 - 11:13
      http://english.capital.gr/news.asp?id=934787

      BofA-ML Says NBG Best Placed Bank

      National Bank of Greece is the best placed Greek bank and will outperform its peers because of its strong liquidity and capital position, as well as its best in class pre-provision profitability and the growth course of it Turkish subsidiary Finansbank, says Bank of America Merrill Lynch analyst, Johan Ekblom, Dow Jones Newswires reports.

      "While volatility is likely to remain given the sovereign refinancing coming up over the next two months, we believe a continued re-rating of Greek banks is probable," he says while reaffirming buy rating and EU24 price target.

      24€ bei der BoA am 29.3.
      25,00€ bei JPMorgan am 16.2. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16154875…

      Grob 100% zu deren Kurszielen. Ich habe Zeit...aber leider auch zu früh angefangen einzusammeln...
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 17:39:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hab heute auch nochmal verbilligt @11,70.
      Ich denke 6-12 Monate werd ich mich wohl gedulden müssen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 19:20:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also wenn man sich mal den 10-Jahres Chart anschaut, könnte der Boden um die 10€ sein. Tiefststände aus 2003 und 2009. Falls die 10 hält könnte es eine schöne W-Formation geben.
      Aber hier zählt momentan die die Gesamtlage Griechenlands und nicht die Charttechnik.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 11:19:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      n-tv: Laut griechischen Medienberichten bittet Griechenland die EU und den IWF heute um Finanzhilfen.

      Share Price € 12.37
      Change Today € 0.85
      % Change 7.38%

      Trotzdem noch viel Luft nach oben. Mal sehn, ob es diesesmal nachhaltig ist und nicht wie beim letzten mal 9% rauf, danach 25% runter...
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 10:33:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hohe Einlagen

      Vor gut 169 Jahren gegründet, ist die National Bank of Greece (NBG) das älteste Finanzinstitut Griechenlands. Mit ihren Tochtergesellschaften ist die größte Bank des Landes zudem in mehr als 18 Ländern vertreten. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt dabei auf den Märkten in Südosteuropa sowie dem östlichen Mittelmeerraum. Neben der Beratung am Schalter setzt die NBG auch auf moderne Bankdienstleistungen via Internet und Mobiltelefon.

      Eine der größten Stärken der hellenischen Bank sind ohne Zweifel ihre Kunden. Als eines von wenigen Kreditinstituten auf der Welt hat die NBG mehr Geld von Kunden auf Konten liegen, als sie an Krediten bislang vergeben hat (Loan-Deposit-Verhältnis: 0,94). Auch die geringe Verschuldung gegenüber anderen Banken oder Versicherungen zur Refinanzierung der eigenen Geschäfte stimmen Analysten positiv – ebenso wie die das erfolgreiche Auslandsgeschäft, das inzwischen für fast die Hälfte des Gewinns steht.

      Quelle: Focus Money Nr.12 (2010)
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 12:37:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.095 von christian76 am 25.04.10 10:33:06
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 12:27:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      nächster Zukauf zu 10,64.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 12:53:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Moody's downgrades credit rating of National Bank of Greece
      10:20, April 24, 2010

      International rating agency Moody's on Friday lowered the credit rating of the National Bank of Greece to A3/P2 from A2/P1 with a negative outlook.

      The rating agency also warned of the possible downgrading of other five Greek banks.

      Meanwhile, the long-term debt and deposit ratings of NBG, the highest rated Greek bank, remain on review.

      Moody's announcement came as Athens requested activation of the EU-IMF safety net for financial support of the Greek economy.

      The agency said Eurobank, Alpha Bank, Emporiki, Piraeus Bank and Agrotiki Bank face similar declines of their credit ratings.

      Moody's on Thursday downgraded the Greek government's sovereign debt ratings from A2 to A3, with a negative outlook.

      Source: Xinhua

      http://english.peopledaily.com.cn/90001/90778/90858/90865/69…
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 12:54:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die 10.- EURO-MARKE wird nicht halten...an DEINER Stelle, hätte ich mit dem Zukauf noch gewartet !!!
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 12:56:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.728 von Aktientitan am 27.04.10 12:54:41ich hoffe sie dreht um die 10€ Marke. Wenn nicht wirds bitter für mich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 13:07:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo,

      bin hier auch investiert. Wie seht ihr die Gefahr dass evtl. ab dem 01.07. keine griechischen Aktien mehr in DE gehandelt werden können? Die Baader Bank hat ihrer Großkunden diesbezüglich schon angeschrieben
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 13:20:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.831 von Lero1 am 27.04.10 13:07:05da hab ich keine Informationen drüber. Ich kann mir das auch eigentlich nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 13:24:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      15.04.2010 | 13:11 Uhr |
      Handel mit griechischen Aktien in Deutschland vor dem Aus
      Frankfurt (ots) - Griechische Kapitalertragsteuer auf Kursgewinne geplant / Griechische Behörden stellen an deutsche Lagerstelle unerfüllbare Anforderungen / Einstellung des deutschen Handels mit griechischen Aktien möglicherweise zum 1. Juli / Ob Anleihen betroffen sind, ist noch offen

      Der direkte Handel mit griechischen Aktien könnte in Deutschland ab dem 1. Juli der Vergangenheit angehören. Das berichtet das Anlegermagazin 'Börse Online' (Ausgabe 16/2010, www.boerse-online.de) und beruft sich dabei auf eine entsprechende Warnung der Baader Bank, dem in Deutschland führenden Händler griechischer Aktien. Hintergrund sei die voraussichtliche Einführung einer zehnprozentigen Kapitalertragsteuer auf Kursgewinne in Griechenland.

      Im Zuge der Steuerpläne fordern die griechischen Behörden von der deutschen Lagerstelle (Clearstream) für jeden deutschen Besitzer griechischer Titel die Einführung eines speziellen Kontos. Clearstream ist laut der Baader Bank jedoch nicht in der Lage, diese so genannten "Segregated Accounts" zu erstellen und versucht daher, diese Forderung mit einem Sammelkonto zu umgehen. Ob sich die griechischen Behörden mit einem "Omnibus Account" zufrieden geben, ist aber noch unklar. Die offizielle Entscheidung der griechischen Behörden steht noch aus. Lassen die Griechen kein Sammelkonto zu, werde der Handel mit griechischen Aktien in Deutschland mit der Einführung der Kapitalertragsteuer auf Kursgewinne eingestellt, warnt die Baader Bank.

      Über die Gesetzesnovelle wird in der kommenden Woche im griechischen Parlament debattiert. Voraussichtlich wird die neue Steuer sogar schon zum 1. Juli eingeführt. Die Diskussionen könnten sich aber auch bis Jahresende hinziehen. "Alles ist möglich", heißt es auf Nachfrage von 'Börse Online' bei der Athener Börse. Es sei mit einer heißen Debatte zu rechnen. Griechische Banken und die griechische Börse warnen davor, gerade in den aktuell schwierigen Zeiten eine Steuer auf Spekulations-Gewinne einzuführen. 'Börse Online' rät Anlegern, griechische Aktien zu verkaufen. Ob auch Anleihen von der Steuer betroffen sind, ist noch offen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 13:35:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Gefahr besteht leider. Allerdings ist ja noch nichts wirklich entschieden. Ich bleibe auf jeden Fall investiert
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 15:37:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      http://www.digitallook.com/cgi-bin/dlmedia/security.cgi?user…
      9,96€, wird sind einstellig - ich fürchte bald wird an alten Tiefstständen gerüttelt.

      Ein interessanter Artikel findet sich auch hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,691508,00.h…

      Danke Bild, danke Angela...
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 15:50:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Pleiteangst treibt Griechenzinsen auf 15 Prozent
      http://www.ftd.de/politik/europa/:zoegerliche-hilfe-pleitean…
      Wenn ich noch Spielgeld hätte, ich würde noch mal nachkaufen...ein wenig...das kann doch nicht sein, dass die das Bankensystem in Griechenland zerlegen... :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 16:33:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mein Beileid !
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 16:36:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.409.668 von Aktientitan am 27.04.10 16:33:27ich werd's überleben ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 19:36:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nachdem sie die Bonität Portugals am Abend auf "A-" herabgestuft hatte, hat die US-Ratingagentur Standard&Poor's (S&P) nun auch Griechenlands Kreditwürdigkeit erneut gesenkt. Das hoch verschuldete Land wird nun nur noch mit "BB+/B" bewertet, der Ausblickzudem als "negativ" beurteilt.Zur Begründung der Entscheidung nannte S&P Bedenken, dassGriechenland die notwendigen Reformen zum Schuldenabbau nicht werde durchsetzen können.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 19:38:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die griechischen Stellungnahmen um den Bail-Out schlagen zunehmend dramatischere Töne an. Griechenland sei nicht mehr in der Lage, Zugang zum Kapitalmarkt zu erhalten, erklärte der Finanzminister, doch im nächsten Monat brauche Griechenland das Geld der EU und des IWF. Nach den letzten Berechnungen könne das Defizit sogar die 14% Marke erreichen, erklärte der Minister weiter.
      Quelle: boerse-go.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 11:27:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      BERLIN ( Dow Jones )--Nach einem Gespräch über Hilfen für Griechenland werden die Spitzen von Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) am Mittwoch eine Pressekonferenz (PK) mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) geben. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der Geschäftsführende IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn und Schäuble sollen um 15.00 Uhr vor die Presse treten, sagte Schäubles Sprecher Michael Offer. In anderen Angaben aus dem Bundesfinanzministerium (BMF) war von einer Pressekonferenz gegen 14.30 Uhr die Rede.

      -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
      andreas.kissler@ dowjones .com
      DJG/ank/apo
      Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de

      (END) Dow Jones Newswires
      April 28, 2010 05:12 ET (09:12 GMT)
      Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 20:05:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      Jetzt kriegen sie ja die Finanzhilfen.
      Heute mal im Plus, bin ich hier gar nicht gewöhnt :)

      Vielleicht war das jetzt der Boden,
      würde charttechnisch gut passen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 20:59:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      wohl der Grund für den Anstieg heute.
      Bis 28.Juni dürfen keine griechischen Aktien mehr geshortet werden.


      ATHENS, April 28 (Reuters) - Greek bank stocks jumped as much as 6.2 percent on Wednesday after the country's securities regulator said it had banned short-selling in Greek shares on the Athens bourse until June 28.

      At 1107 GMT, the Athens bourse's banking index was up 5.79 percent.

      'It's 90 percent due to the short selling ban, and 10 percent to expectations that Greece will avoid default on May 19. Markets expect Greece to get the aid,' said Manos Hatzidakis, analyst at Pegasus Securities.

      Greek bank stocks had plunged more than 9 percent on Tuesday, posting their biggest one-day fall in 18 months, on worries about possible obstacles to financial aid for the debt-laden country.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 08:27:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      Noch ist nichts in TROCKENEN TÜCHERN...wenn Merkel vor dem Wochenende
      KEIN KLARES STATEMENT abgibt sehe ich Kurse bei NBG, um die 8,90 - 9,20 EURO !!!


      GOOD LUCK
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 09:34:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Aktuell keine Kauf Kursstellungen mehr
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 09:37:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.146 von Lero1 am 29.04.10 09:34:59wird schon wieder;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 10:11:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      Why the National Bank of Greece Is a Buy 44 comments
      by: Alpha Dinar April 27, 2010



      Go Greek. No, I don't mean to join a fraternity. I meant Greece, the country. Basically what is going on in Greece is alarming, yet intriguing. The Athens Stock Exchange shed -8% today on market fears that Greece wouldn’t be able to meet its May debt payments and would take a “haircut” on its debt. Althought the EU and IMF announced a plan to bail-out Greece, the market is currently in a “show-me-the-money” mode. German Chancellor Merkel hit the campaign trail Monday and talked politically by stating that Germany wouldn’t simply hand money to Greece to maintain a standard of living way above their means. This sparked an orchestra of claps by her supporters. However, what is more significant than this statement is the excuse she gave herself to eventually bail-out Greece by stating that Germany can’t allow the Euro to continue getting hit.

      Greece will not default for several reasons. According to BIS data, French-based banks have $75 billion of exposure to Greek debt, and German banks have a $45 billion exposure. Greece’s debt stands at $395B, so these two major EU nations are directly exposed to 30% of Greece’s debt. Further, 99% of Greece’s government debt is held abroad. The current situation is fueling a credit death spiral for the PIGS (Portugal, Ireland, Greece, and Spain) with downgrades starting to pop-up. The Euro has also suffered as it is down 13% in 6 months.

      National Bank of Greece

      Lets get down to the reasons I recommend buying the National Bank of Greece (the ticker for the ADR is NBG). The bank is one of the four largest in Greece and is currently trading at $2.65; down 70% from its mid-October 2010 highs of around $9. The bank trades at a mere Price to Book of 0.32x. Compare that to Boubyan Bank’s P/B of 6.6x! I know one can’t compare apples to oranges, but I just wanted to illustrate the deep discount.

      Even if Greece takes a 50% haircut on its debt (unlikely), the bank should trade at least at a 0.50x P/B multiple resulting in an upside potential of at least more than 50%. German Chancellor Merkel can’t wait until her May 9 elections to bail-out Greece and must “show-us-the-money” right now. It could be seen as catching a falling knife, but for the more cautious I advise buying in 1/3 increments (now, at 2.3, at 2.1).

      Soverign-debt crises always end-up resolved. Dubai and Ireland are prime examples. Do you know how much return you would’ve made by buying The Bank of Ireland (IRE) only 2 months ago? Nearly 100%. I believe (NBG) could be the next IRE.

      To Merkel I say in the words of the great economist John Maynard Keynes,

      If I owe you a pound, I have a problem, but if I owe you a million, the problem is yours.

      Disclosure: No positions
      About the author: Alpha Dinar



      Go Greek. No, I don't mean to join a fraternity. I mean…
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 10:18:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.463 von Aktientitan am 29.04.10 10:11:05Soverign-debt crises always end-up resolved. Dubai and Ireland are prime examples. Do you know how much return you would’ve made by buying The Bank of Ireland (IRE) only 2 months ago? Nearly 100%. I believe (NBG) could be the next IRE.

      habe persönlich mehr als 100% bei der bir gemacht;). hoffe hier auch auf einen starken rebound
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 10:49:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      hallo,da in frankfurt der handel recht dünn ist,würde ich gerne an der athener börse handen - hat jemand erfahrung damit?

      habe kein onlinebanking sondern bin direckt bei der dt.bank - kann ich meinem berater den aufrag geben in athen zu ordern?

      kosten
      abwicklung usw.

      danke ;-)
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 10:56:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.809 von berlingruss am 29.04.10 10:49:53ich denke mal das lohnt sich nur bei größeren Summen.
      Bei kleineren Beträgen lieber in D ordern.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 11:01:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.864 von christian76 am 29.04.10 10:56:48aber würde es gehen ?und wie hoch sind die gebühren? - danke
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 11:12:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.423.904 von berlingruss am 29.04.10 11:01:35Das geht bestimmt.
      Es war ja vor ein paar Tagen in den Medien das man griechische Aktien meiden soll. Da es möglich sein kann das der Handel in Deutschland irgendwann eingestellt wird. In diesem Zusammenhang war auch die Rede davon, das es sehr teuer wird die Aktien an der Heimatbörse wieder zu verkaufen.
      Ich würde an deiner Stelle einfach mal deinen Bankberater anrufen und mich erkundigen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 11:57:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      :rolleyes::rolleyes: die bösen Grichen die nach Zaziki riechen
      haben ihr Geld nicht im Griff :look:


      wenn man wüßte .......... dann würde man schon........ ein paar
      Eier anlegen ???:cool:


      was meint Ihr :rolleyes: soll man oder nicht ?



      viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 12:16:08
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.424.395 von Aktienschreiner am 29.04.10 11:57:25hab meine eier seit gestern im spiel und diese sind um 10% dicker geworden:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 12:44:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.424.395 von Aktienschreiner am 29.04.10 11:57:25du glaubst doch nicht, das die EU die Griechen verhungern lassen.

      Kaufen, wenn alle ängstlich sind
      und verkaufen wenn alle gierig sind.....:D
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 13:09:31
      Beitrag Nr. 52 ()
      Handelsblatt 29.04.2010

      Griechenland:
      Die Banken sind die Achillesferse
      Die Lage in Griechenland spitzt sich zu. Die Vertrauenskrise in den Staat schlägt mittlerweile voll auf die Banken durch. Die griechischen Kreditinstitute bekommen von ausländischen Geldhäusern praktisch kein Geld mehr. Ihre Schieflage könnte die Rettung des Landes drastisch verteuern.

      FRANKFURT/BERLIN. Für die Kreditinstitute wird es immer schwerer und teurer, sich zu finanzieren. Die Bundesregierung macht sich nach Angaben aus Regierungskreisen ernste Sorgen um die Stabilität der griechischen Institute. Sie befürchtet, dass diese gar nicht auf die Rettung des Landes warten können. Am 10. oder 12. Mai plant die Europäische Union einen Sondergipfel, am 19. Mai muss das Land eine Anleihe ablösen. Das ist spät, warnt ein Bankmanager: "Ich glaube nicht, dass die griechischen Banken das bis zum 12. Mai durchhalten", sagt er.

      Eine Schieflage der griechischen Banken hätte gravierende Folgen: "Wenn die Banken umkippen, dann muss der griechische Staat sie stützen, hat aber gar nicht das Geld dafür", sagte der Banker. Auch politisch wäre das gravierend. "Wenn die griechischen Bürger auch noch ihre Ersparnisse verlieren, dann bekommen sie da wirklich Anarchie", heißt es in Finanzkreisen.

      Die Vertrauenskrise in den Staat schlägt mittlerweile voll auf die griechischen Banken durch. Zwar finanzierten sich die Institute bislang vor allem über Spareinlagen ihrer Kunden, doch diese fließen zunehmend ab. "Das unmittelbarste Problem der Banken ist derzeit der Abfluss privater Spareinlagen", schreiben die Analysten von Creditsights. Vom Kapitalmarkt sind die Institute praktisch ausgeschlossen. "Die europäischen Banken vertrauen Griechenland und Portugal nicht mehr", sagt ein Banker. Deshalb bekämen auch die Banken dieser Länder kein Geld mehr.

      Die Auslandsverschuldung griechischer Banken beziffert die Ratingagentur Standard & Poor?s auf 112,9 Mrd. Euro, von denen vier Fünftel kurzfristig sind. Doch derzeit können die griechischen Institute ihren Kapitalbedarf daher nur durch Kredite der Europäischen Zentralbank (EZB) abdecken. Ende Dezember finanzierten die vier größten griechischen Banken acht Prozent oder 36 Mrd. Euro ihrer Bilanzsumme über die EZB, schreibt Creditsights. Bei spanischen Banken sind es nur zwei Prozent.

      Am Dienstag unterlegte die griechische EFG Eurobank eine knapp drei Mrd. Euro große Anleihe mit Staatspapieren, um sie bei der EZB einzureichen. Denn die EZB verleiht ihr nur Geld gegen Sicherheiten - wie zum Beispiel griechische Staatsanleihen. Da deren Wert aber gesunken ist, haben die Banken immer weniger Material, das sie gegen Kredite eintauschen können. Willem Buiter, Chefvolkswirt der Citigroup, warnt, dass den griechischen Banken die Sicherheiten ausgehen könnten, mit denen sie sich EZB-Mittel beschaffen dürfen.

      Richtig problematisch würde es für griechische Banken bei einer Umschuldung. Sie besitzen rund 42 Mrd. Euro an Staatsanleihen. "Nach unseren Berechnungen haben die vier größten Institute des Landes acht bis zehn Prozent ihrer Bilanzsumme in griechischen Staatsanleihen angelegt", sagt Fitch-Analyst Christian Kündig. Käme es zu einem Schuldenschnitt müssten drei der vier größten Institute rekapitalisiert werden, schreibt die Citigroup. Dies gilt als ein Grund dafür, dass die griechische Regierung sich gegen eine Umschuldung sträubt. Die vier größten Banken sind National Bank of Greece, EFG Eurobank, Alpha Bank und Piraeus Bank.

      Längst ist das Problem nicht mehr auf griechische Banken beschränkt. Auch Portugal und seine Banken gelten als nicht mehr kreditwürdig, heißt es in Finanzkreisen. In Portugal sind deutsche Banken noch stärker als in Griechenland engagiert: Während sie in Griechenland Ende 2009 etwa 45 Mrd. Dollar an die öffentliche Hand, Banken und Unternehmen verliehen hatten, waren es in Portugal 47,4 Mrd. Dollar.

      Bisher mussten deutsche Banken griechische Bonds im Wert korrigieren: Es gab keine Umschuldung. Falls die Bonds im Handelsbestand liegen, müssen die Banken aber Kursverluste bilanzieren. Doch die meisten halten solche Anleihen im Bankenbuch. Dort können sie das ignorieren. Das schlechte Rating - seit Dienstag gelten griechische Anleihen als Ramsch - kann in einigen Fällen Folgen für die Eigenkapitalunterlegung haben. Sie steigt, wenn die Bonität eines Papiers sinkt. Doch das gilt nur für Banken, die einen fortgeschrittenen Bewertungsansatz verfolgen. Kleine Banken, die das Standardverfahren nutzen, müssen europäische Anleihen gar nicht mit Kapital unterlegen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 16:18:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      so,bin seit heute auch mit an bord....kaufen wenns donnert :D


      denke mit den 135mrd ist erstmal der boden eigezogen :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 16:23:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.426.433 von berlingruss am 29.04.10 16:18:40wo hast`n jetzt gekauft?
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 18:48:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.426.483 von christian76 am 29.04.10 16:23:23na heimatbörse grichland über deutsche bank per telefon gekauft.....haben 1% ordergebühr genommen.

      in frankfurt war mir zu dünner handel,und da mit limmits rumzuschwizen ist nicht mein ding....kurs war knapp 6 euro
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 10:34:45
      Beitrag Nr. 56 ()
      Da guckt man mal kurz nicht ins Netz, geht ein bißchen in die Sonne, Radeln, grillen...und schon steht die National Bank of Greece über 30% höher... :eek:
      Ich glaube ich sollte mich mehr aufs Grillen und Radfahren konzentrieren. :laugh:
      Es freut mich, dass es inzwischen mehr an dieser Aktie Interessierte gibt und mittlerweile eine rege Teilnahme stattfindet.
      Hoffen wir, dass das aktuelle Kurs-Niveau erst der Anfang eines 100% Rebounds ist. Bis zum Oktober-Hoch sinds schließlich noch knapp über 110%, Ende 2007 notierte die Aktie in einem unauffälligen Griechenland sogar 250% höher und vielleicht sehen wir bei der National Bank of Greece ja den Gewinner in der griechischen Bankenkrise.
      Auch wenn ich mehrmals ins Messer gegriffen habe, bin ich aktuell dennoch wieder im Plus. :cool:

      Viele Grüße
      Beilagenfresser
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:26:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Mal wieder ein Analyst der schön viel Panik verbreiten möchte.


      Recent developments surrounding Greece's creditworthiness have
      cast a cloud over National Bank of Greece. What happens to Greece's sovereign debt will have deep consequences for NBG, both direct and indirect, in our view. Given the wide variety of outcomes and their implications for NBG's common shareholders, we reiterate our extreme uncertainty rating. At this juncture, it is up to not only the Greek government to implement its austerity measures, but also European politicians to decide what is best for their own countries as they assess the implications of their decisions and the domino effect.

      One possibility is that Greece gets bailed out by the European Union and the International Monetary Fund. In our view, this will put the fear of debt restructuring on hold as the country taps these new credit lines at relatively cheap rates to pay off its maturing debt. Even with this type of aid, Greece--and consequently National Bank of Greece--will face very rigorous austerity measures that will keep the economy subdued for at least a couple of years, in our view. This will affect NBG as its growth will be substantially curtailed and its nonperforming loan balance (which was 5.4% of the total portfolio at year-end 2009) will probably rise, prompting the bank to take severe loan losses.


      In addition, the question regarding NBG's holdings of Greek government bonds remains. First, as prices on Greek sovereign debt have stumbled, the bank will probably be forced to absorb meaningful markdowns on these securities. Second, NBG's access to European Central Bank funding could be impaired if another rating agency follows Standard & Poor's and downgrades the Hellenic Republic below investment grade. This would make NBG's Greek government debt holdings ineligible as collateral against ECB's funds under current rules. As a result, the bank's cost of funds would soar as it tries to tap the debt markets to bridge the gap. Profitability would drop as the bank's interest spread narrows. Although NBG has a very healthy loan/deposit ratio of around 80%, it still needs outside funding, which could prove to be quite challenging in such an environment.

      The alternate scenario is that policymakers do not come to an agreement regarding a bailout. This could have very meaningful implications for both National Bank of Greece and its home country. The ultimate consequence could include a restructuring (or default) of Greece's debt or expulsion from the European Monetary Union. While the Hellenic Republic's debt is unlikely to be worthless, we think some very painful haircuts would have to be made. In this scenario, NBG would have to absorb very significant losses on its sovereign debt holdings that could wipe out a substantial amount of its net worth, while also facing substantial loan losses from a flailing economy.

      We see several possible outcomes, none of which are pretty for NBG. The first--a Greek bailout (which seems highly probable) and economic hardship--is the one currently reflected by our fair value estimate of $6 for the ADR. The second scenario would spell not only a severe economic contraction, but also the likelihood of Greece leaving the eurozone. Here, the implications for National Bank of Greece and its common shareholders are hard to quantify. In our view, what is certain under this scenario is that shareholders would see their stakes diluted as the bank tries to raise funds from other investors or the government.

      Maclovio Pina is an equity analyst for Morningstar.



      http://www.hemscott.com/news/comment-archive/item.do?id=9396…
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 10:03:02
      Beitrag Nr. 58 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...chenland-sammeln;…

      30.04.2010 , aktualisiert 30.04.2010 21:36 Uhr

      Milliarden-Hilfspaket: Ackermann geht für Griechenland sammeln

      Deutsche Banken, Versicherungen und Industriefirmen wollen offenbar ein eigenes Rettungsprogramm für Griechenland auflegen. Laut übereinstimmenden Medienberichten haben die Beteiligten bereits bis zu zwei Milliarden Euro zugesagt – am Ende sollen es sechs bis sieben Milliarden werden. Eine Schlüsselrolle spielt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Auch auf Staatsseite werden Pläne geschmiedet. Deutsche-Bank-Chef Ackermann hilft angeblich bei der Zusammenstellung des Pakets. Quelle: Reuters HB FRANKFURT. Die deutschen Finanzinstitute sind offenbar bereit zu einer Beteiligung an den Hilfen für Griechenland. Ein Konsortium aus einer Handvoll Banken, Versicherer und bisher einer Industriefirma habe bislang Gelder von ein bis zwei Mrd. Euro informell zugesagt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Unmittelbar vor der Entscheidung über staatliche Milliardenhilfen für Griechenland gibt es Signale für einen freiwilligen Beitrag der deutschen Privatwirtschaft an den Kosten der Krise. „Eine Handvoll“ deutscher Banken, Versicherungen und Industriefirmen seien bereit, Griechenland in Milliardenumfang zu unterstützen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag von zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Verhandlungskreise bestätigten die Pläne am Nachmittag der dpa. Um welche Art der Hilfen es sich dabei handle, sei im Detail noch nicht geklärt. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hilft nach Angaben aus Finanzkreisen auf Anregung von Finanzminister Wolfgang Schäuble dabei, ein Hilfepaket der Privatwirtschaft zu arrangieren. Dafür seien bislang informell ein bis zwei Mrd. Euro zugesagt worden. Ein Sprecher Schäubles hatte erklärt, es sei Sache der Banken, ob sie freiwillig helfen wollten. Auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle erklärte bei der Rückreise von einem Südamerika-Besuch, freiwillige Hilfen seien immer besser als Zwang. Die privaten Finanzinstitute seien herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Westerwelle erklärte, er gehe davon aus, dass auch in Europa die Banken ihren eigenen Beitrag „leisten wollen und auch leisten werden.“ Eine andere mit den Plänen der Banken vertraute Person fügte hinzu, eine freiwillige Beteiligung der Institute an den Hilfen für das schuldengeplagte Griechenland „sei eine sehr intelligente Lösung“. Es müsse ein Betrag von sechs bis sieben Mrd. Euro zusammenkommen, um ein symbolisches Zeichen zu setzen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle zeigte sich überzeugt, dass die Banken auf europäischer Ebene ihren Beitrag zu Hilfen für Griechenland leisten werden. Das von IWF, EZB und EU in Athen ausgehandelte drakonische Sparpaket für das Land dürfte am Wochenende stehen. Am Sonntag wollen die Euro-Finanzminister in Brüssel darüber beraten, ob das Paket den Anforderungen für Hilfen genügt. Im Anschluss an das Treffen, zu dem auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble reist, werden die Minister nach Angaben eines Sprechers von Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker voraussichtlich auch das Gesamtvolumen der Kredite der Eurozone und des Internationalen Währungsfonds an Griechenland bis 2012 beziffern. Ein Sprecher von EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn sagte in Brüssel, das Ende der Verhandlungen über Sparauflagen für Griechenland sei in Sicht. Die gesamte griechische Wirtschaft müsse von Grund auf reformiert werden. Zu Befürchtungen, Spanien und Portugal könnten schon bald in einer ähnlichen Lage wie Griechenland sein, sagte er, es gebe derzeit keine Diskussionen über Kredithilfen für andere Euro-Länder. „Was wir hier machen, ist speziell für Griechenland, eine Feuerwehr an der griechischen Front.“ Die spanische Regierung betonte, sie werde die Schuldenkrise alleine meistern. Am Montag könnte dann mit einer Sondersitzung des Kabinetts im Eilverfahren der Gesetzgebungsprozess für die Bereitstellung des deutschen Hilfeanteils anlaufen, der für drei Jahre oberhalb von 25 Mrd. Euro liegen könnte. Am Freitag könnte er mit Entscheidungen des Bundestages und Bundesrates abgeschlossen werden. Abschließend grünes Licht geben könnten dann die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder bei einem Sondergipfel am 10. Mai, hieß es in Regierungskreisen. Bis Sonntag soll das Sparkonzept für Griechenland von den Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission spätestens fertiggestellt sein. Sobald das Konsolidierungsprogramm vorliegt, will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Spitzenvertreter der deutschen Banken in Einzelgesprächen dazu bringen, verstärkt in griechische Anleihen einzusteigen. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Damit solle an den Märkten ein wichtiges Vertrauenssignal gesetzt werden. Es gehe aber nicht um einen Forderungsverzicht, sondern lediglich um eine stabilisierende Maßnahme im volatilen Anleihemarkt, hieß es. Das Engagement der Banken sei freiwillig, wurde unterstrichen. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) machte deutlich, dass sich die Banken an einem Rettungspaket beteiligen sollten. „Die Banken sind sehr herzlich dazu eingeladen“, sagte Brüderle bei einem Treffen mit seinem portugiesischem Amtkollegen in Lissabon. Jeder zusaetzliche Euro sei ein Euro mehr. Hypo-Vereinsbank-Chef Theodor Weimer sagte dagegen am Freitag, dass staatliche Schuldenkrisen wie die Griechenlands nicht von der Finanzwirtschaft ausgebadet werden sollten. „Banken können die Rechnung nicht übernehmen und sollten es auch nicht“, sagte Weimer am Freitag auf einer Konferenz in München. Die Kreditinstitute seien nicht verantwortlich für die hohen Schuldenberge vieler Staaten. Eine Banken-Abgabe zur Abmilderung künftiger Finanzkrisen werde aber kommen und sei auch in Ordnung, ergänzte der Bankchef. Weimer warnte zugleich davor, dass die weltweite Finanzkrise noch nicht zu Ende sein - obwohl viele Geldhäuser wieder Mrd. verdienen. „Es ist eher die Frage, wann die nächste Bombe hochgeht und nicht ob“, sagte er. Das Schlimmste könne noch kommen. Die Probleme seien nicht gelöst, hätten sich nur verlagert - von Hausbesitzern in den USA, zu Banken und nun zu Staaten. Zwar sollten deutsche Banken eigentlich nicht am Griechenland- Rettungspaket beteiligt werden. Zuletzt hatten immer höhere Summen für das Athener Notfall-Programm und die nahende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen die Politik zum Umdenken bewegt. Die Bundesregierung will die Institute für einen freiwilligen Beitrag gewinnen. Um Umschuldung geht es nicht. Das Kalkül der neuen Strategie von Schwarz-Gelb in Berlin und Düsseldorf: Nicht nur dem Steuerzahler sollen die erheblichen Risiken der Griechenland-Kredite aufgebürdet werden. Auch die Finanzindustrie sollte ihren Solidarbeitrag leisten. Die erheblich unter Druck geratene Kanzlerin Angela Merkel (CDU) könnte so noch einmal punkten. In der Koalition gibt es schon seit längerem Unmut darüber, dass nach bisherigen Plänen private Institute überhaupt nicht an den Milliarden-Hilfen beteiligt werden sollen. Vielen Abgeordneten von Union und FDP geht es wie den Bürgern: Sie sehen nicht ein, dass diejenigen, die seit Wochen gegen Griechenland spekuliert und damit viel Geld verdient haben, jetzt keinerlei Beiträge leisten sollen. Im Gespräch ist immer wieder eine Umschuldung - also ein Forderungsverzicht von Käufern griechischer Anleihen. Viele Experten halten einen solche Schritt mit einem Abschlag von 30 bis 50 Prozent der Forderungen für unumgänglich. Das gab es schon oft und in vielen Staatspleite-Ländern. Offiziell hat die Politik in Berlin und Athen eine solche Umschuldung für tabu erklärt, um die ohnehin schon große Panik an den Märkten nicht noch anzuheizen. Auch sollen Banken, die gerade selbst erst mit Staatshilfen aufgepäppelt und halbwegs aus der Krise manövriert wurden, nicht schon wieder in Schieflage geraten. In einem Jahr könnte es aber schon anders aussehen. Unabhängig davon will die Regierung aber schon am Wochenende mit Spitzenvertretern deutscher Banken über einen freiwilligen Beitrag der Kreditwirtschaft verhandeln. Man wolle versuchen, die Banken mit ins Boot zu holen, um das Milliardenrisiko für die Steuerzahler besser rechtfertigen zu können, hieß es in Kreisen der schwarz-gelben Koalition. Hinter den Kulissen ist der Commerzbank-Aufsichtsratschef und Merkel-Vertraute Klaus-Peter Müller dabei, die Chancen bei seinen Kollegen auszuloten. Die Zeit drängt. Schließlich sollen bereits am 7. Mai Bundestag und Bundesrat das deutsche Rettungspaket absegnen. Zwei Tage später steht die NRW-Wahl an. Bisher ist von 8,4 Mrd. Euro deutscher Notfall-Kredite allein 2010 die Rede. Es dürfte aber ein Nachschlag und schon in diesem Jahr ein zweistelliger Milliarden-Betrag fällig werden. Da gilt es, die Koalitionsfraktionen im Bundestag mit einer freiwilligen Banken-Hilfe ein wenig milder zu stimmen. Auch Portugal, Spanien und Irland müssen fürchten, mit in den Krisen-Strudel gezogen zu werden, wie ein Check zeigt. Das Vorgehen erinnert an die hektische Rettung der Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE). Da pokerten Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Merkel die Nacht durch und einigten sich erst kurz vor Börsenbeginn in letzter Minute auf ein Milliarden-Hilfspaket von Bund und Kreditwirtschaft. Auch damals ging es um den Finanzplatz Deutschland und die Begrenzung der Risiken für den Steuerzahler. Die griechische Regierung bekräftigte unterdessen, dem innenpolitischen Druck nicht nachgeben zu wollen. Die Sparmaßnahmen seien nötig, damit Griechenland auf eigenen Füßen stehen könne, sagte Ministerpräsident Giorgos Papandreou vor dem Parlament. Das Überleben des Landes habe oberste Priorität. Nach den Worten des stellvertretenden Finanzministers Philippos Sachinidis kann das Land mit Hilfen im Volumen von bis zu 120 Mrd. Euro über einen Zeitraum von drei Jahren rechnen. Allerdings droht den Sparplänen großer Widerstand in der Bevölkerung. Einer Umfrage zufolge wollen mehr als die Hälfte der Griechen gegen neue Einschnitte protestieren. Der Rückhalt für die sozialistische Regierung fällt demnach auf knapp 30 Prozent. Fast 50 Prozent der Befragten sind für eine Regierung der nationalen Einheit. Auch Italien will die Milliardenhilfe für Griechenland auf den Weg bringen. Ministerpräsident Silvio Berlusconi erklärte am Freitag, er und Wirtschaftsminister Giulio Tremonti „bereiten ein Regierungsdekret zur Verteidigung unserer gemeinsamen Währung gegen Spekulationen vor“. Es wird erwartet, dass sich der italienische Beitrag an dem gemeinsamen Rettungspaket der Eurozone für Athen auf 5,5 Mrd. Euro belaufen wird.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 12:33:38
      Beitrag Nr. 59 ()
      REUTERS

      Jetzt steht die Einigung, und Athen kann mit Milliardenhilfe rechnen: Der griechische Regierungschef Papandreou hat sich mit EU und IWF auf ein Sparprogramm geeinigt. Die EU-Kommission empfiehlt nun die Auszahlung der Notkredite.

      Athen - Die Milliardenhilfen für Griechenland sind ein Stück näher gerückt. Der griechische Regierungschef Georgios Papandreou teilte am Sonntagmorgen mit, sich mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geeinigt zu haben. Man habe sich auf ein Sparpaket für sein Land verständigt. Ausgabenkürzungen beträfen die Gehälter von Beschäftigten im Öffentlichen Dienst sowie die Renten.

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      Papandreou fliegt nun nach Brüssel, wo er das Rettungsprogramm am Nachmittag den Finanzministern der Euro-Gruppe vorlegen soll. Diese entscheiden dann darüber, ob sie Athen mit Krediten in Höhe von 120 bis 140 Milliarden Euro helfen. Eine Zustimmung gilt als sehr wahrscheinlich.


      Allein für 2010 sollen die Euro-Länder Griechenland 30 Milliarden Euro leihen, der Anteil von Deutschland beträgt 8,4 Milliarden Euro. Zusätzlich bekommt das vom Staatsbankrott bedrohte Land 15 Milliarden Euro vom Internationalen Währungsfonds (IWF).

      Griechenland hatte die Euro-Länder um Hilfe gebeten, weil das hochverschuldete Land sich kein Geld mehr an den Finanzmärkten leihen kann. Die Zinsen für griechische Staatsanleihen stiegen auf über 15 Prozent, nachdem die Rating-Agentur Standard & Poors die Papiere auf Ramschstatus abgewertet hatte.

      Papandreou gab nun zu, dass das Land sogar einen jährlichen Finanzierungsbedarf von 60 Milliarden Euro pro Jahr hat. Die Europäische Kommission sprach sich am Sonntag für die Auszahlung der Notkredite aus.

      Die Sparmaßnahmen seien "solide und glaubwürdig", teilte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso mit. Die Hilfe für Griechenland sei "entscheidend für die Stabilität in der Euro-Zone". "Die Kommission meint, dass die Voraussetzungen für eine positive Antwort auf die Bitte der griechischen Regierung gegeben sind", heißt es in einer Erklärung

      Der IWF rechnet nach SPIEGEL-Informationen mit einer Langzeitsanierung in Griechenland - bis zu zehn Jahre könnte die Organisation in dem Land bleiben, bis die wirtschaftlichen Reformen abgeschlossen sind.

      "Es geht um die Stabilität des Euro"

      In einer Umfrage der "Bild am Sonntag" haben sich 56 der Befragtem gegen Finanzhilfen für Griechenland ausgesprochen, 39 Prozent sind für die Kredite. Zugleich erwarten 67 Prozent der Befragten, dass der Euro innerhalb eines Jahres an Stabilität verlieren wird. 24 Prozent erwarten keine Veränderungen. Vier Prozent gehen davon aus, dass der Euro in den kommenden zwölf Monaten sogar stabiler wird. Für die repräsentative Umfrage befragte das Forschungsinstitut Emnid 500 Menschen.

      Papandreou kündigte Kürzungen bei den Verteidigungsausgaben und im Krankenhauswesen an. Das Sparprogramm soll drei Jahre laufen. "Wir haben unsere Partner davon überzeugt, dass das Problem Griechenlands nicht nur das unsere ist", sagte der griechische Ministerpräsident. "Es betrifft das Funktionieren der Märkte und die Stabilität des Euro."


      Die Regierung wird das Sondergesetz nun dem Parlament vorstellen. Es wird erwartet, dass die Abgeordneten dem Vorhaben bis Freitag zustimmen."Oberstes Gebot ist die Rettung des Vaterlandes", sagte Papandreou. "Ich werde alles tun, damit das Land nicht pleitegeht. Griechenland müsse jedoch "große Opfer" bringen, um eine Katastrophe abzuwenden.

      "Es sind harte aber notwendige Opfer, ohne die Griechenland bankrottgehen würde", sagte Papandreou - und bemühte sich, noch ein bisschen Zuversicht auszustrahlen: "Wir werden es schaffen."



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692509,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 15:02:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      alles wird gut :D:eek::D

      GRÜN :cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 16:29:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.440.874 von ERICYfan2003 am 02.05.10 15:02:05Milliarden-Hilfspaket: Ackermann geht für Griechenland sammeln

      wie hoch ist die Banken Beteiligung?
      Werde mich interessieren, ob ich, als Inhaber Griechen Anleihen die angelegtes Geld incl. Zinsen in nächsten Jahren zurückbekomme? Oder muss ich mit Ausfall rechnen?
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 21:22:36
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.026 von maria71a am 02.05.10 16:29:58bis ende 2012 scheinen die anleihen besichert. aber darauf wetten würde ich nicht.

      und was danach kommt steht in den sternen...

      wann ist denn bei dir "in ein paar jahren"?
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 23:16:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      mit den 130mrd ist bis einschließlich 2012 die rückzahlung und zinzahlungen aller anleihen gesichert.- darauf achten das die anleihen nicht über 2012 hinauslaufen!

      somit wird es auch keinen bankrun geben und keine panik....die alten 12 monatshöchststände bei gr.bankwerten sehe ich nun auch als absolut realistisch an,da ja nun für 3 jahre die unsichheit raus ist.

      rettung mit ansage...einfache kann man kein geld verdienen :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 15:50:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      MARKET NEWSMonday, 3 May 2010 - 15:24
      NBG Remains An Analyst Favorite, Bloomberg Says


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      National Bank of Greece is an analysts’ favourite even though the stock is the worst performer on Bloomberg’s index of European financial stocks this year, the news agency reports.

      “Greece won’t default on its debt, not at all, and while Greek bonds and stocks have been hammered, the banks can recover,” Vassilios Vlastarakis, an analyst at Beta Securities in Athens who rates National Bank “overweight” told the news agency.

      “Greek banking stocks will thrive over the next two to three years.”

      National Bank received “buy” ratings from 68 percent of analysts since the start of 2010, data compiled by Bloomberg show.

      http://english.capital.gr/news.asp?id=959807
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 10:09:22
      Beitrag Nr. 65 ()
      http://www.businessweek.com/news/2010-05-03/national-bank-of…


      Bloomberg
      National Bank of Greece Is a Favorite of Analysts (Update2)
      May 03, 2010, 1:21 PM EDT


      By Niklas Magnusson

      May 3 (Bloomberg) -- National Bank of Greece SA, the worst performer on Bloomberg’s index of European financial stocks this year, is a favorite of analysts, who say those betting on a Greek default have got it wrong.

      National Bank rose 24 percent in three days last week as the European Union and International Monetary Fund worked out a 110 billion-euro ($146 billion) rescue for Greece, and gained 0.7 percent in Athens trading today. Yesterday, officials said the bailout would include a 10 billion-euro fund to make sure Greek banks stay adequately capitalized.

      “Greece won’t default on its debt, not at all, and while Greek bonds and stocks have been hammered, the banks can recover,” said Vassilios Vlastarakis, an analyst at Beta Securities in Athens who rates National Bank “overweight.” “Greek banking stocks will thrive over the next two to three years.”

      National Bank received “buy” ratings from 68 percent of analysts since the start of 2010, data compiled by Bloomberg show, even as the stock fell 32 percent in Athens trading through the end of last week. Only five of the 52 companies on the Bloomberg Europe Banks and Financial Services Index got higher marks.

      Beta predicts National Bank will climb to 19 euros from 12.35 euros, where it closed in Athens trading on April 30. Should bad loans show a larger increase than Beta estimates in the first quarter, the broker may cut its rating to “equal- weight,” Vlastarakis said.

      Turkish Profits

      The stock rose 8 cents to 12.43 euros. National Bank trades at 0.84 times book value, compared with 1.16 times for Oslo- based DnB NOR ASA, the European bank rated highest by analysts, and 0.96 times for the Bloomberg Europe banking index.

      Greece’s largest bank may weather the crisis in part because of its unit in Turkey, which accounted for 46 percent of the Athens-based company’s profit in 2009. While National Bank had a net loss of 194 million euros in Greece in the fourth quarter, earnings in Turkey amounted to 93 million euros. The Turkish unit is its “most valuable asset right now,” Vlastarakis said.

      Nikos Koskoletos, an analyst at EFG Eurobank Ergasias SA, raised his rating on National Bank to “buy” from “hold” on April 21, saying in a note to clients that the bank’s liquidity and margins will underpin its profit before provisions. Eurobank has a 17.9-euro share-price estimate on National Bank.

      Cut to Junk

      Founded in 1841, the company operates in Turkey through its Finansbank unit, and also has units in Albania, Bulgaria, Cyprus, Egypt, Romania and Serbia.

      An “extended geographic footprint outside Greece is also deemed as positive,” Koskoletos said in the note.

      Standard & Poor’s lowered Greece’s credit rating below investment grade on April 27, and cut National Bank, EFG Eurobank, Alpha Bank and Piraeus Bank SA to junk as well. The rating company said the banks are at risk because of their holdings of government bonds. Asset quality and profitability will remain under pressure as the economy shrinks and drives up loan losses, S&P said.

      The extra yield that investors demand to hold Greek debt over German bunds surged to 826 basis points on April 28 after the S&P rating cut. It eased to 594 points on April 30 as signs of an agreement emerged. The Portuguese spread jumped to the most since at least 1997 last week and the premium on Spain climbed to the highest since March 2009.

      European policymakers are trying to avoid a Greek debt restructuring and stamp out signs of a contagion.

      Bank Support Fund

      The Greek bailout includes a support fund for domestic banks, which are likely to face mounting bad loans as the economy contracts, officials from the EU and IMF said yesterday.

      The objective “will be to ensure that the Greek banks are well capitalized at all times,” Servaas Deroose, deputy director general of the European Commission’s economic and financial affairs department, said yesterday.

      “The Greek banking system is actually quite well capitalized,” said Poul Thomsen, the IMF European Department deputy director. “But clearly, with this dramatic program, the contraction in nominal GDP, we do expect to see an increase in non-performing loans.”

      The bailout will give Greece time to fix its budget before returning to the market to borrow, which it wants to do “as soon as possible,” Finance Minister George Papaconstantinou said in Athens yesterday.

      Greece’s fiscal deficit stood at 13.6 percent of gross domestic product last year, the EU’s statistics office said last week, higher than the government’s April 7 estimate of 12.9 percent. Greece agreed to budget cuts of 30 billion euros, or 13 percent of GDP, including wage reductions and a three-year freeze on pensions, Papaconstantinou said yesterday. Greece’s main sales tax rate will rise to 23 percent from 21 percent.

      Of the 25 analysts covering National Bank, 17 have “buy” ratings, four advise holding the stock and four counsel selling. The company had a fourth-quarter net loss of 87 million euros on higher loan-loss provisions.

      --With assistance from Maria Petrakis in Athens. Editors: Frank Connelly, Stephen Taylor

      To contact the reporter on this story: Niklas Magnusson in Stockholm at nmagnusson1@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story: Frank Connelly at fconnelly@bloomberg.net
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 15:12:21
      Beitrag Nr. 66 ()
      ein massaker ist ein scheiss dreck:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 16:00:37
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.452.603 von Karpatenaal am 04.05.10 15:12:21nun rappelts in der Kiste :laugh::laugh::laugh:

      Mal sehen, ob der Index auf Null fällt :D:D
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 20:21:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      so,
      Zocker wieder draussen! :)
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 23:21:24
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.455.790 von christian76 am 04.05.10 20:21:50ich steige morgen mal vorsichtig ein . Hoffentlich geht es gut
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 07:37:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.967 von Procera am 04.05.10 23:21:24würde mir noch zeit lassen. heute generalstreik! anderseits hat sich gestern der athex mit -7,35% richtig ausgekotzt und erfordert eine gegenbewegung. wir werden sehen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 08:50:48
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.457.447 von Karpatenaal am 05.05.10 07:37:37Fuer den Aktienmarkt sind die strengen Reformen eigentlich gut, es muss mehr und haerter gearbeitet werden fuer weniger Geld ! Gestern ging es ueber 7 % nach unten, ich denke, da ist Vieles in den Kursen eingepreist. Und nebenbei, der griechische Aktienmarkt ist nun sehr guenstig :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:50:32
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.457.715 von Procera am 05.05.10 08:50:48Hm? :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.05.10 15:56:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.318 von tradepunk am 05.05.10 15:50:32heute steige ich mit der ersten Tranche ein :cool:

      Man muss auch mal was riskieren, der Markt ist billig
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 16:24:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.371 von Procera am 05.05.10 15:56:31Im Vergleich zu vorgestern schon! Alles relativ! Ich traue mich noch nicht! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 16:26:17
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.714 von tradepunk am 05.05.10 16:24:32also den optimalen Zeitpunkt genau zu timen, dass wird schwer;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 18:57:11
      Beitrag Nr. 76 ()
      National Bank of Greece Is a Favorite of Analysts
      May 03, 2010, 1:21 PM EDT

      By Niklas Magnusson

      May 3 (Bloomberg) -- National Bank of Greece SA, the worst performer on Bloomberg’s index of European financial stocks this year, is a favorite of analysts, who say those betting on a Greek default have got it wrong.

      National Bank rose 24 percent in three days last week as the European Union and International Monetary Fund worked out a 110 billion-euro ($146 billion) rescue for Greece, and gained 0.7 percent in Athens trading today. Yesterday, officials said the bailout would include a 10 billion-euro fund to make sure Greek banks stay adequately capitalized.

      “Greece won’t default on its debt, not at all, and while Greek bonds and stocks have been hammered, the banks can recover,” said Vassilios Vlastarakis, an analyst at Beta Securities in Athens who rates National Bank “overweight.” “Greek banking stocks will thrive over the next two to three years.”

      National Bank received “buy” ratings from 68 percent of analysts since the start of 2010, data compiled by Bloomberg show, even as the stock fell 32 percent in Athens trading through the end of last week. Only five of the 52 companies on the Bloomberg Europe Banks and Financial Services Index got higher marks.

      Beta predicts National Bank will climb to 19 euros from 12.35 euros, where it closed in Athens trading on April 30. Should bad loans show a larger increase than Beta estimates in the first quarter, the broker may cut its rating to “equal- weight,” Vlastarakis said.

      Turkish Profits

      The stock rose 8 cents to 12.43 euros. National Bank trades at 0.84 times book value, compared with 1.16 times for Oslo- based DnB NOR ASA, the European bank rated highest by analysts, and 0.96 times for the Bloomberg Europe banking index.

      Greece’s largest bank may weather the crisis in part because of its unit in Turkey, which accounted for 46 percent of the Athens-based company’s profit in 2009. While National Bank had a net loss of 194 million euros in Greece in the fourth quarter, earnings in Turkey amounted to 93 million euros. The Turkish unit is its “most valuable asset right now,” Vlastarakis said.

      Nikos Koskoletos, an analyst at EFG Eurobank Ergasias SA, raised his rating on National Bank to “buy” from “hold” on April 21, saying in a note to clients that the bank’s liquidity and margins will underpin its profit before provisions. Eurobank has a 17.9-euro share-price estimate on National Bank.

      Cut to Junk

      Founded in 1841, the company operates in Turkey through its Finansbank unit, and also has units in Albania, Bulgaria, Cyprus, Egypt, Romania and Serbia.

      An “extended geographic footprint outside Greece is also deemed as positive,” Koskoletos said in the note.

      Standard & Poor’s lowered Greece’s credit rating below investment grade on April 27, and cut National Bank, EFG Eurobank, Alpha Bank and Piraeus Bank SA to junk as well. The rating company said the banks are at risk because of their holdings of government bonds. Asset quality and profitability will remain under pressure as the economy shrinks and drives up loan losses, S&P said.

      The extra yield that investors demand to hold Greek debt over German bunds surged to 826 basis points on April 28 after the S&P rating cut. It eased to 594 points on April 30 as signs of an agreement emerged. The Portuguese spread jumped to the most since at least 1997 last week and the premium on Spain climbed to the highest since March 2009.

      European policymakers are trying to avoid a Greek debt restructuring and stamp out signs of a contagion.

      Bank Support Fund

      The Greek bailout includes a support fund for domestic banks, which are likely to face mounting bad loans as the economy contracts, officials from the EU and IMF said yesterday.

      The objective “will be to ensure that the Greek banks are well capitalized at all times,” Servaas Deroose, deputy director general of the European Commission’s economic and financial affairs department, said yesterday.

      “The Greek banking system is actually quite well capitalized,” said Poul Thomsen, the IMF European Department deputy director. “But clearly, with this dramatic program, the contraction in nominal GDP, we do expect to see an increase in non-performing loans.”

      The bailout will give Greece time to fix its budget before returning to the market to borrow, which it wants to do “as soon as possible,” Finance Minister George Papaconstantinou said in Athens yesterday.

      Greece’s fiscal deficit stood at 13.6 percent of gross domestic product last year, the EU’s statistics office said last week, higher than the government’s April 7 estimate of 12.9 percent. Greece agreed to budget cuts of 30 billion euros, or 13 percent of GDP, including wage reductions and a three-year freeze on pensions, Papaconstantinou said yesterday. Greece’s main sales tax rate will rise to 23 percent from 21 percent.

      Of the 25 analysts covering National Bank, 17 have “buy” ratings, four advise holding the stock and four counsel selling. The company had a fourth-quarter net loss of 87 million euros on higher loan-loss provisions
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 15:08:45
      Beitrag Nr. 77 ()
      Eurobank,kauft eigene Aktien zurück

      http://english.capital.gr/news.asp?id=963855


      ANNOUNCEMENTSFriday, 7 May 2010 - 14:57
      Eurobank Properties: Acquisition Of Own Shares

      In accordance with Regulation of the Committee of European Community no 2273/2003, article 4, par.4, Eurobank Properties REIC ("the Company") announces that following the decision of the Annual General Meeting of the Shareholders of the Company (dated March 16th, 2009) and the Board of Directors΄ resolution (dated March 16th, 2009), purchased, own shares through the Athens Exchange Member Eurobank EFG Securities Investment Firm S.A. as follows:

      On May 06, 2010 the Company purchased 6.000 shares, with average price € 5,22 per share and total purchase price € 31.290.
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 09:53:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      Bedenken zu Griechenland werden abklingen


      05.05.2010


      Das Rettungspaket für Griechenland ist geschnürt. Es ist grösser als erwartet und beinhaltet Sparprogramme und quartalsweise Prüfungen durch den Internationalen Währungsfonds. Es scheint glaubwürdig zu sein. Trotzdem bleibt abzuwarten, inwiefern es die europäischen Anleihemärkte beruhigt und den Euro nachhaltig stärkt. Viele Anleger stellen sich die Frage, inwieweit die Griechenland-Krise andere europäische Wirtschaftsnationen anstecken kann. Hierzu nehmen die Fidelity-Fondsmanager Alexander Scurlock, Fondsmanager (European Growth Fund), und Firmino Morgado (Fidelity Iberia und des Fidelity European Aggressive Fund) Stellung. Fabio Ricelli, Fondsmanager des Fidelity European Dynamic Growth Fund, gibt zusätzlich eine Einschätzung zur National Bank of Greece:

      Alexander Scurlock, Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund:

      „Die andauernde Krise in Griechenland hat zur Folge, dass viele Anleger europäische Aktien meiden. Die guten Nachrichten aus den Volkswirtschaften Europas gingen unter. Die Euro-Zone profitiert weiterhin von der Erholung des weltweiten Handels, wachsenden Lagerbeständen und einer wettbewerbsfähigeren Währung. Die Industrieproduktion in Europa läuft auf einem erstaunlich hohen Niveau. Wenn die Erholung weiter andauert, dürften starke Exporte und hohe Margen die Unternehmensgewinne steigern. Bleibt die Inflation niedrig, könnte die Geldpolitik zudem für längere Zeit expansiv bleiben. Wahrscheinlichkeit einer Umschuldung sollte sich erheblich verringern, da das Hilfspaket der EU und des IWF anläuft und die Bedenken über eine Kreditvergabe an Länder wie Portugal oder Spanien abklingen. Folglich sollte Europa eine Erholung der Märkte mit einem starken Umsatzwachstum und attraktiven Bewertungen erleben.“

      Firmino Morgado, Fondsmanager des Fidelity Iberia und des Fidelity European Aggressive Fund:

      „Die Herunterstufung der griechischen und portugiesischen Anleihen kam nicht überraschend. Die Reaktion der Märkte war dennoch heftig und möglicherweise haben sie überreagiert. Dank der Hilfen der EU und des IWF sollte Griechenland die bevorstehenden Tilgungen leisten können. Allerdings hängt die Zahlungsfähigkeit Griechenlands auch davon ab, ob die Regierung den Markt überzeugen kann, dass es seine Sparprogramme tatsächlich umsetzt. Da die Märkte eine mögliche Ansteckung anderer Länder durch Griechenland fürchteten, standen Portugal und Spanien plötzlich im Fokus. Zwar stehen die beiden Länder ebenfalls vor harten fiskalpolitischen Massnahmen und wirtschaftlichen Reformen, allerdings besteht mehr Vertrauen seitens der Märkte. Beide Länder haben sehr viel bessere Fundamentaldaten als Griechenland. Ausserdem sind die spanischen Unternehmen international ausgerichtet. Nur 42 Prozent ihres Umsatzes stammt aus Geschäftstätigkeiten in Spanien, während über 30 Prozent des Umsatzes ausserhalb Europas erzielt wird. Als Stock Picker bietet mir die derzeit hohe Volatilität die Chance, Aktien zu kaufen, die willkürlich nur aufgrund der Ratings der Länder verkauft wurden, in denen die Unternehmen ihren Geschäftssitz haben. Das führt dazu, dass fundamental starke, international aufgestellte Unternehmen attraktiv bewertet sind.“

      Fabio Ricelli, Fondsmanager des Fidelity European Dynamic Growth Fund:

      „Die Aktie der National Bank of Greece hat, wie die der anderen griechischen Banken, unter der Unsicherheit über die Höhe des Haushaltsdefizits gelitten. Langfristig hat die Aktie erhebliches Potential, besonders aufgrund der Schlüsselposition des Unternehmens im türkischen Markt. Der türkische Bankenmarkt ist noch nicht durchdrungen und die National Bank of Greece ist gut aufgestellt, um vom dortigen Wachstum zu profitieren.“
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 13:08:50
      Beitrag Nr. 79 ()
      ich sehe in grichischen bankwerten eine einmalige chance.
      grichenland ist bie zum 6 mai 2013 also noch volle drei jahre mit lequidität versorgt bis dahin sollten die aktien(nbog,efg,alpha)in die höhe gehen die drei banken haben sich in der woche vor der bail out entscheidung massiv mit grichischen staatsanleihen(zweistellige renditen) eingedeckt.

      schlüsselfigur ist dabei ein multililliardär der allein an der efg eurobank 40%hält.

      anbei einige berichte die meine meinung untermauern sollen.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Banken-kleckern-nicht…

      Deutsche Banken kleckern nicht
      Freitag, 07. Mai 2010

      Deutsche Groß-Banken und Versicherungen beziffern ihren Beitrag zur Unterstützung des hochverschuldeten Griechenlands. Die Konzerne wollten Engagements von zusammen rund acht Mrd. Euro in Griechenland aufrechterhalten und fortschreiben,
      Der oberste Deutschbanker Josef Ackermann: Hier werden sie geholfen.
      Die deutsche Finanzwirtschaft beteiligt sich mit acht Mrd. Euro an den Hilfen für Griechenland. Der Beitrag der deutschen Kredit- und Versicherungswirtschaft zur Aufrechterhaltung der Finanzierung Griechenlands für die nächsten drei Jahre "beläuft sich auf ein Volumen von Krediten und Anleihen von gut acht Mrd. Euro", sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin.

      Die Unternehmen hatten sich am Dienstag verpflichtet, unter anderem Anleihen der staatlichen Förderbank KfW für die Hilfen Deutschlands an Griechenland zu zeichnen. Zu den Unternehmen, die sich am Hilfsprogramm beteiligen zählen Konzerne wie die Deutsche Bank, die Commerzbank sowie die Versicherer Allianz und Münchener Rück. Sie appellieren an "alle deutschen Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen, ebenfalls einen positiven Beitrag zu leisten, um den Anpassungsprozess in Griechenland positiv zu begleiten".
      Kreditverlängerungen

      Die Banken wollen "nach aller Möglichkeit" bestehende Kreditlinien gegenüber Griechenland und den Banken des südosteuropäischen Landes aufrechterhalten, hieß es in einer nach einem Treffen mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) veröffentlichten Erklärung. Zudem wollen die Unternehmen bereits an Athen vergebene Kredite für die Dauer des dreijährigen internationalen Hilfsprogramms für Griechenland weiter halten. "Auslaufende Kreditlinien in Höhe von insgesamt rund 3,3 Mrd. Euro sollen durch neu zu vereinbarende Linien oder andere Formen der Finanzierung ersetzt werden," heißt es hierzu.

      Darüber hinaus beabsichtigen Schäubles Gesprächspartner, griechische Staatsanleihen zu halten. Für die bis Mai 2013 fällig werdenden Papiere sollten in Höhe von rund 4,8 Mrd. Euro "Ersatzinvestitionen in Anleihen oder anderen Formen der Finanzierung" vorgenommen werden.

      Bundesbank-Präsident Axel Weber hatte jüngst die Nettoforderungen deutscher Banken an griechische Schuldner auf 34 Mrd. Euro beziffert. Bei knapp über 20 Mrd. Euro davon gehe es um Schuldtitel des griechischen Staates. Rund neun Milliarden Euro betreffen demnach Versicherungen, rund vier Mrd. Euro griechische Banken.

      Am vergangenen Wochenende hatten sich der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Euro-Länder darauf verständigt, das hoch verschuldete Griechenland in den kommenden drei Jahren Notkredite von bis zu 110 Mrd. Euro zu gewähren. Deutschland muss über die Staatsbank KfW bis zu 22,4 Mrd. Euro tragen.
      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      Wer ist Spiro Latsis?

      Von Helga Schmidt, WDR-Hörfunkkorrespondentin in Brüssel

      Die Yacht "Alexander" von Spiro Latsis (Foto: EPA) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Beliebt bei Prominenten: Die Yacht "Alexander" von Spiro Latsis ]
      Als Gastgeber sind die Latsis international geschätzt. Die griechische Reederdynastie lädt Prominente gern auf ihre Privatyacht Alexander ein. Der Luxusliner ist die drittgrößte Privatyacht der Welt und bietet neben vielen Extras auch einen eigenen Ballsaal an Board. Zu den Gästen gehören Royals wie der griechische Ex-König Konstantin, auch Prinz Charles wurde die Yacht gelegentlich für diskrete Ferien zur Verfügung gestellt. Im vergangenen August bekam dann der Portugiese Manuel Barroso eine der begehrten Einladungen – damals schon von allen EU-Staats- und Regierungschefs einstimmig benannt als künftiger Kommissionspräsident. Eine Woche dauerte die Kreuzfahrt in der Ägäis und nun muss Barroso sich gegen den Verdacht wehren, dass es bei der Schiffspartie zu einer Interessenverquickung gekommen ist.
      "Er ist ein Studienfreund"


      Barroso weist alle Vorwürfe zurück mit der Begründung, Spiro Latsis, der Gastgeber, sei sein persönlicher Freund aus Studienzeiten, die Einladung auf den Luxusliner gehöre also zu seinem Privatleben. Es gebe keinerlei Geschäftsverbindungen zwischen der Kommission und dem Latsis-Konzern. Diese Verteidigungslinie gerät allerdings immer mehr ins Wanken – übereinstimmend berichten mehrere Fachpublikationen, das Banken-Konsortium von Spiro Latsis mache Geschäfte mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau, jener Bank, die EU-Gelder für die Kreditvergabe auf dem Balkan bereitstellt, zum Beispiel in Rumänien und Bulgarien.
      Latsis gehört zu den 60 reichsten Männern weltweit

      Der heute 57-jährige Spiro Latsis hat erst vor sechs Jahren das Firmen-Imperium seines Vaters übernommen. Der war einer der letzten großen griechischen Reeder-Tycoons – vergleichbar sonst nur mit Onassis. Sein Sohn konzentrierte sich auf den Aufbau des Bankgeschäfts. Mit Erfolg: Die Latsis EFG Privatbank konnte allein im vergangenen Jahr die Gewinne um 43 Prozent steigern, mit Folgen für das Privatvermögen: Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes placiert Spiro Latsis inzwischen in der Liste der 60 reichsten Menschen weltweit.

      Die Latsis-Gruppe ist nicht nur im Finanzgeschäft aktiv, sie operiert auch auf den Ölmärkten und ist nach wie vor das, was sie schon immer war: Reederei. Für alle diese Bereiche entstehen in der Brüsseler EU-Kommission Gesetze, von den Umweltauflagen für die Unternehmen bis zur Kontrolle von Betriebs-Fusionen. Barroso-Kritiker im Europäischen Parlament halten es für brisant, dass der Portugiese den Ausflug auf dem Luxusliner nicht selbst bezahlt hat. Denn in der Kommission wird seit einiger Zeit an Gesetzen gearbeitet, die die Sicherheitsstandards auf See verschärfen sollen. Und dagegen laufe der griechische Reederverband in Brüssel Sturm, das berichtete das Düsseldorfer "Handelsblatt". In der Kommission habe man schon massives Lobbying festgestellt, zu den griechischen Reedern gehört auch Spiro Latsis.


      .....also ich denke hier wird ein großes rad gedreht,und wer eins und eins zusammenzählen kann weiß was er zu tun hat :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 22:59:59
      Beitrag Nr. 80 ()
      09.05.2010 22:41
      ROUNDUP/Kreise: EU diskutiert 600-Milliarden-Euro-Rettungspaket

      Die EU will finanzschwache Euro- Länder wie Griechenland offenbar künftig mit beispiellosen Milliardenbeträgen vor einer Staatspleite retten. Auf einem Krisentreffen diskutierten die EU-Finanzminister am Sonntagabend in Brüssel nach Angaben von Diplomaten einen insgesamt 600 Milliarden Euro schweren Hilfsmechanismus. Die EU will mit diesem einmaligen Schritt das Vertrauen in den angeschlagenen Euro stärken.

      Wie Diplomaten berichteten, sollen bis zu 60 Milliarden Euro Kredite von der EU-Kommission kommen. Bilaterale Kredite der Euro- Staaten von insgesamt bis zu 440 Milliarden Euro sollten in dem Fall eingesetzt werden, wenn ein oder mehrere Euro-Länder von der Pleite bedroht sind. Dazu kämen dann noch einmal bis zu 100 Milliarden Kredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF). Von der Kommission vorgeschlagene Kreditgarantien der Euro-Länder seien von Deutschland und den Niederlanden abgelehnt worden./cb

      AXC0029 2010-05-09/22:41

      :D :D :D :keks:
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 10:31:29
      Beitrag Nr. 81 ()
      http://www.boerse-go.de/nachricht/...uft-Staatsanleihen,a216…

      EZB kauft Staatsanleihen
      10.05.2010 Uhrzeit: 10:01

      Die EZB hat am Sonntag beschlossen, Anleihen zu kaufen. Die Details sind allerdings noch völlig offen. Wir erläutern, wie diese aussehen könnten.

      Die offizielle Stellungnahme der EZB ist sehr allgemein gehalten: Die Notenbank werde in jenen Marktsegmenten der öffentlichen und privaten Anleihen „intervenieren“, die nicht mehr funktionieren, um weiterhin eine „geordnete geldpolitische Transmission“ sicherzustellen. Die Details werden vom EZB-Rat ausgearbeitet werden.

      Was wird die EZB kaufen?

      Auslöser des EZB-Programms ist der starke Anstieg der Renditen von Staatsanleihen in vielen Peripherieländern. Diese sollen wieder auf ein normales Maß gesenkt werden, da anderenfalls die Konsolidierung in den Staaten kaum zu bewältigen wäre.

      Dabei dürfte die EZB wohl gezwungen sein, auf eine Art „Trial and error“ Prozess zurückzugreifen. Denn niemand weiß genau, wo das „fundamental gerechtfertigte“ Niveau liegt. Da die EZB immer wieder die Gefahr von Ansteckungseffekten betont, könnte sie versuchen, diese bereits im Keim zu ersticken. Nachdem Griechenland schon durch ein staatliches Hilfsprogramm unterstützt wird, könnte die Notenbank also zunächst portugiesische Anleihen im hohen Umfang erwerben, so dass Spekulanten erhebliche Verluste einstecken müssten und Investoren Sicherheit gewinnen würden, an bestehenden Engagements festzuhalten. Auf diese Weise könnte es der EZB gelingen, die Dominokette zu durchbrechen.

      Wieviel wird die EZB kaufen?

      Bei der Frage nach dem Gesamtvolumen beim Kauf von Staatsanleihen kann man sich zunächst einmal daran orientieren, in welchem Umfang andere Zentralbanken wie die Fed und die Bank von England tätig geworden sind – auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Denn bei diesen Käufen stand nicht die Finanzierung des Staates im Vordergrund, sondern eine Belebung der Märkte und niedrigere Zinsen für Kredite an Private.

      Die Fed kaufte etwa 300 Mrd Dollar Treasuries, was etwa 5% des umlaufenden Volumens entsprach. Die 170 Mrd Dollar für Agency-Anleihen entsprachen 6% des Marktes. Bei den hypothekenbesicherten Anleihen (MBS), deren ein Kauf am ehesten versprach, die Hypothekenzinsen direkt zu drücken, erwarb sie gar 12% des Marktes. Relativ gesehen noch stärker engagierte sich die Bank von England: Mit einem Volumen von 198 Mrd Pfund nahm sie mehr als 25% aller britischen Staatsanleihen in ihren Bestand.

      Im Euroraum stehen Staatsanleihen der hinsichtlich eines möglichen Käuferstreiks als besonders gefährdet geltenden Länder Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien im Volumen von 2200 Mrd Euro aus. Sollte die EZB einen ähnlichen Anteil wie die Bank von England bei den Gilts aufkaufen, müsste sie rund 600 Mrd Euro bereitstellen. Verhält sie sich wie die Fed beim Staatsanleihenkauf, so wären es nur 110 Mrd Euro.

      Die EZB selbst hat nur Covered Bonds im Volumen von 60 Mrd Euro gekauft. Das waren genau 5% aller notenbankfähigen gedeckten Bankschuldverschreibungen. Auch hier errechnet sich also ein Volumen von rund 110 Mrd Euro.

      Anhaltende Bereitschaft der EZB ist wichtiger als Volumen

      Das genaue Volumen eines möglichen Kaufprogramms ist aber letztlich zweitrangig. Was vielmehr zählt, ist die erkennbare Bereitschaft der EZB, beliebig lange durchzuhalten. Denn nur so kann das bestehende Problem beseitigt werden. Vor der Bekanntgabe der Maßnahmen vom Wochenende waren die Märkte davon überzeugt, dass die Euroländer zwar genug Wasser haben, Griechenland zu löschen, aber nicht ausreichend, um auch allen anderen Ländern zu helfen. Die EZB kann dagegen beliebig viel Löschwasser produzieren. Ein Kauf von Staatsanleihen ist also dann und nur dann erfolgversprechend, wenn die Notenbank entweder glaubhaft vermittelt, dass sie im Falle eines Falles in großem Umfang und für eine lange Zeit bereit ist, Anleihen aufzukaufen, oder wenn sie noch einen Schritt weiter geht und gleich die Schulden von allen gefährdeten Ländern aufkauft, also die Staatsschulden ohne wenn und aber monetisiert.

      Sterilisierung der Maßnahmen angekündigt

      Das einzige bisher bekannte Detail ist, dass die EZB den Kauf der Anleihen sterilisieren will. Denn für sich genommen führt dieser Kauf zu einer Ausweitung der Geldbasis und damit auch der Geldmenge. Diesen Effekt wird die Notenbank durch entgegengesetzte, absorbierende Maßnahmen ausgleichen.

      Unmittelbar dürfte eine Sterilisierung allerdings wenig erfolgreich sein, da aufgrund der Politik der Vollzuteilung bei vielen Tendergeschäften letztlich die Geschäftsbanken über das gesamte Volumen an Zentralbankliquidität entscheiden. Die EZB hat sogar noch einen zusätzlichen Tender mit dreimonatiger Laufzeit sowie einen indexierten Sechsmonatstender – jeweils mit Vollzuteilung – angekündigt. Aufgrund der Vollzuteilung bei den Tendergeschäften werden schon aktuell weit über 200 Mrd Euro von den Geschäftsbanken in der Einlagefazilität deponiert. Diese Summe wird also voraussichtlich noch steigen. Da diese Liquidität aber nicht umläuft, geht von ihr zumindest vorerst auch keine Gefahr für die Preisniveaustabilität aus.

      Grundsätzlich hat die EZB in der aktuellen Lage mehrere Möglichkeiten, einen unerwünschten Liquiditätsüberschuss abzuschöpfen: Eine ist, einige Wochen zu warten. Genau zur Jahresmitte fließen nämlich 442 Mrd Euro aus dem ersten 1-Jahres-Tender, der im Juni 2009 begeben wurde, aus dem Markt. Einem Zufluss von Liquidität aus dem Kauf von Staatsanleihen steht also ein erheblicher Abfluss von Liquidität gegenüber, der ganz deutlich dazu beitragen dürfte, einen unerwünschten Anstieg der Geldmenge im Euroraum zu verhindern.

      Daneben steht der EZB ein weiteres liquiditätsabsorbierendes Instrument zur Verfügung, das die Bank bisher noch nicht angewendet hat: die Emission von EZB-Schuldverschreibungen. Diese haben eine Laufzeit von weniger als zwölf Monaten und können – in abgezinster Form – regelmäßig oder unregelmäßig emittiert werden. Zeichnungsberechtigt sind alle Geschäftsbanken, die auch an den bisherigen Tenderoperationen teilgenommen haben.

      Schließlich kann die EZB natürlich verstärkt absorbierende Feinsteuerungsmaßnahmen durchführen (Hereinnahme von Termineinlagen). Dies hat sie in der Vergangenheit auch schon regelmäßig getan.

      Wichtig für den Erfolg der Maßnahme der EZB ist, ob das jetzt angekündigte Programm der Notenbank von erfolgreichen Konsolidierungsmaßnahmen und Strukturreformen in den betroffenen Peripherieländern begleitet wird. Nur dann wird die eigentliche Ursache der jetzigen Krise beseitigt.

      Sollte dies gelingen, könnten sich die Folgen für die Glaubwürdigkeit der EZB in Grenzen halten. Es dürfte der Notenbank dann leichter fallen, die Maßnahme als einmalige Ausnahme darzustellen.

      In langfristiger Perspektive stellt ein Kauf von Staatsanleihen durch die EZB auf jeden Fall einen Sündenfall dar. In einer Währungsunion gibt es eine gemeinsame Geldpolitik, aber nationale Fiskalpolitiken. Es bestehen hohe Anreize für eine unsolide Haushaltsführung, solange die Erwartung besteht, dass andere Staaten für die eigenen Schulden geradestehen oder die Notenbank vorhandene Staatschulden monetisiert. In einer Währungsunion ist also der Kauf von Staatsanleihen wesentlich problematischer als in anderen Staaten wie den USA oder Großbritannien. Genau deswegen ist im EU-Vertrag eine direkte Kreditvergabe der EZB an Nationalstaaten verboten, und genau deswegen hat die EZB in früheren Zeiten einen solchen (legalen) Kauf von Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt stets weit von sich gewiesen. Es besteht also die Gefahr, dass die Glaubwürdigkeit der EZB leidet.

      Darüber hinaus könnte eine anhaltende Monetisierung von Staatsschulden langfristig zu Inflation führen. Schon die Erwartung, dass die EZB dazu bereit ist, könnte die Inflationserwartungen aus ihrer Verankerung lösen – selbst wenn sie die Käufe sterilisiert. Höhere Renditen und ein schwächerer Euro wären die Folgen.

      Quelle: Commerzbank
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 11:21:54
      Beitrag Nr. 82 ()
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 13:59:36
      Beitrag Nr. 83 ()
      Bank of Greece rettet sich in die Türkei
      Größte Bank Greichenlands sucht ihr Überleben in der Türkei.


      Die griechischen Banken gehören zu den größten Verlierern der Krise im eignen Land. Die National Bank of Greece will nun von den wirtschaftlichen Erfolgen des eigentlich geächteten Nachbarn profitieren und eröffnet dort unzählige Filialen. Die größte Bank in Griechenland setzt damit alle Karten auf das gesunde Wachstum im Nachbarland Türkei, um somit die Krise auf dem kränkelnden Heimatmarkt zu überstehen. In diesem Jahr noch sollen Filialen in türkischen Städten von Ankara bis Izmir entstehen.
      In der Türkei wird das Wachstum im laufenden Jahr auf 5,2 Prozent geschätzt und entwickelt sich dynamischer als in jedem anderen EU-Mitgliedsland. Bereits im Vorjahr hatte die National Bank mehr mit ihrer türkischen Tochtergesellschaft Finansbank mit Sitz in Istanbul verdient als in Griechenland. Auch in Deutschland ist die Finansbank vertreten, agiert hier aber unter dem Markennamen Credit Europe.

      http://www.vaybee.de/deutsch/channel/geld/bank-of-greece-ret…
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 15:53:03
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.514.402 von christian76 am 13.05.10 13:59:36:laugh: :laugh: :laugh:

      "Größte Bank Greichenlands sucht ihr Überleben in der Türkei"

      hallo? welcher minderbemittelter hat den diesen beitrag geschrieben ??

      dank der sogenannten kriese werden grischische banken das geschäft ihres lebens machen,da sie sich noch schnell mit Griechenland-Anleihen eingedeckt haben. - sowie genial finnanziert haben...

      Bei der EZB leihen für 1%
      http://www.ecb.int/home/html... ex.en.html
      und bis zu 7,5 % weiterreichen
      http://www.faz.net/s/Rub09A3... 7EB7A9F671

      nicht nur das hier mega zinsen kassiert werden,bei fälligkeit winkt auch noch ein üppiger gewinn. :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.05.10 15:56:48
      Beitrag Nr. 85 ()
      nachtrag....der beitrag stammte wohl von einem privaten blogger,daher auch schon in der überschrift der rechtschreibfehler.

      "Größte Bank Greichenlands sucht ihr Überleben in der Türkei"
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 07:36:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      Ich bin vor einer Woche eingestiegen und bleibe investiert. Die Nationalbank Griechenlands wird nicht pleite gehen, die wird von allen Seiten mit Geld zugepumpt. Es bieten sich hier vielmehr große Chancen. Wenn das Konjunkturprogramm greift, sind griechische Aktien ein historisches Schnäppchen. Bei schlechten Tagen greife ich vermehr zu. Man muss Aktien kaufen, wenn keiner sie will
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 20:59:08
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.518.025 von Procera am 14.05.10 07:36:48Nur wird uns der Sparkurs der griechischen Regierung einen Strich durch die Rechnung machen
      und die Banken evtl. mit höheren Ausfällen rechnen müssen. Abwarten, die Hilfen sind keine Konjunkturprogramme.
      Bin selber in die Piraeus Bank investiert und mir nicht mehr so sicher, ob das die richtige Entscheidung.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 11:36:42
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.526.996 von Mechel-T am 15.05.10 20:59:08National Bank of Greece ist in der Türkei größer als in Griechenland, insofern sollte man sich nicht verwirren lassen. Das ist eine türkische Aktie aus einem Euro-Land.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 23:35:55
      Beitrag Nr. 89 ()
      Mir geht auch ganz schön die Düse bei meinen griechischen Aktien.
      Alles ist möglich, Totalverlust inklusive. Meine Stoppkurse stehen fest.
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 11:00:22
      Beitrag Nr. 90 ()
      am 26.Mai kommen die Zahlen für's 1.Quartal.
      Bin mal gespannt....
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 12:38:16
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hallo,

      weiss jemand ob es eine Dividende gibt? Falls die HV dies schon beschlossen hat wann wird diese ausbezahlt?

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 10:02:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.240 von Lero1 am 19.05.10 12:38:16vielleicht wird es heute bekannt, ob und wieviel Dividende es gibt.



      INVITATION TO THE BANK'S ANNUAL MEETING OF SHAREHOLDERS
      INVITATION TO THE BANK'S ANNUAL GENERAL MEETING OF SHAREHOLDERS TO BE HELD ON FRIDAY, 21 MAY 2010, AT 12:00 HOURS
      Athens : 29/04/2010


      Pursuant to the provisions of Companies Act 2190/1920 (the Companies Act) and of law 2396/96 on dematerialized shares, and to the Bank’s Articles of Association (Article 11) and Board of Directors’ resolution dated 29 April 2010, the Shareholders of National Bank of Greece S.A., whose registered office is at Aiolou 86, Athens, Greece, are invited to the Bank’s AGM to be held at 12:00 hours on Friday, 21 May 2010 at Aiolou 93 (Megaro Mela), Athens
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 11:21:15
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.162 von christian76 am 21.05.10 10:02:54http://english.capital.gr/news.asp?id=974526
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 11:22:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.192 von Lero1 am 22.05.10 11:21:15NBG’s Chief: Greece Can Achieve Savings Goals


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      Greece can achieve the goals of the Stability and Growth Programme but the country’s fiscal consolidation can only be attained through structural reforms and a paradigm shift in the state’s function, NBG’s Chairman Vasilis Rapanos Friday told the General Shareholder’s meeting.

      “We are in a course of a painful but necessary fiscal consolidation. What the governments didn’t or wouldn’t do now takes place ‘violently,’” he said.

      Rapanos added that those who consider debt restructuring or Greece exiting the euro zone as a solution do not take into account that market wise the country will be marginalised for many years and will not solve its structural problems.

      Greek banks have stamina and will be able to gradually restore good conditions of liquidity in H1 2011, the bank’s CEO Apostolos Tamvakakis said.

      “Banks should not be feckless and still but take the big decisions the times call for with prudence and rationalism,” he argued.

      UBS Estimates On NBG Q1 Results

      UBS expects NBG on Wednesday 26 May to report net earnings of EUR76m for the first quarter, a report dated May 20th said.

      This is up from a EUR87m loss in Q4 (or profit of EUR199m adj. for Q4 one-offs), compromised by markdowns from Greek Government bonds (GGBs) in the trading portfolio.

      The brokerage notes that Q1 NII may be down by 4% q/q to EUR996m, due to pressure on domestic deposit spreads.

      “Asset quality should be improving in Turkey/SEE but deteriorating in the Greek portfolios, with group net NPLs adding around 40 bp to 6.9%,” it says.

      Market is expected to focus on securities, macro, and asset quality.

      UBS TP for NBG is set at EUR13.8 with a ‘Neutral’ rating.
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 10:27:47
      Beitrag Nr. 95 ()
      bin nach wie vor investiert, hoffe das Beste
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 09:51:20
      Beitrag Nr. 96 ()
      Mehr Infos zur NBG im WO-Thread:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157506-1-10/nati…
      NBG ADR
      Avatar
      schrieb am 20.09.10 19:55:38
      Beitrag Nr. 97 ()
      Infos zur Kapitalerhöhung:

      http://www.nbg.gr/wps/portal/!ut/p/c1/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xB…

      dort findet sich:
      17/09/2010 NBG capital increase: Rights Issue Prospectus approval

      17/09/2010 NBG capital increase: Ex-right date and rights trading period

      "Α. SHARE CAPITAL INCREASE IN CASH THROUGH THE ISSUE OF ORDI-NARY REGISTERED SHARES BY WAY OF PRE-EMPTION RIGHTS IN FA-VOUR OF EXISTING SHAREHOLDERS OF NATIONAL BANK OF GREECE SA
      EX-RIGHTS DATE: 21/09/2010
      PERIOD FOR EXERCISING PRE-EMPTION RIGHTS: 27/09/2010 -11/10/2010
      PRE-EMPTION RIGHTS TRADING PERIOD: 27/09/2010 - 05/10/2010"

      10/09/2010 Report of the BoD for the share capital increase of NBG by means of cash payment

      10/09/2010 Announcement of the Board of Directors of NBG

      07/09/2010 National Bank of Greece SA announces a comprehensive capital strengthening plan of approximately Euro 2.8 billion


      k.A. ob es für die ADR-Inhaber interessant ist...die Aktionäre dürfte es auf jeden Fall interessieren

      Gruß

      Belagenfresser
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 10:00:39
      Beitrag Nr. 98 ()
      Nicht vergessen beim aktuellen Kurs - ab heute wird Ex-Bezugsrecht gehandelt!

      Für 5 alte gibts eine neue zu 5,20€. Macht zum gestrigen Schlusskurs an der ATHEX von 8,84€ einen Abschlag von 3,64€, oder je Aktie 0,728€.
      Aktuell beträgt der Abschlag an der ATHEX 0,96€. Also nochmals mehr als der Bezugsrechtwert. Er beträgt aber nicht 10,86%!!!

      Link zum NBG-ATHEX-Kurs mit 10min Verzögerung:
      http://www.digitallook.com/cgi-bin/dlmedia/security.cgi?user…

      Gruß

      Beilagenfresser
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 14:50:45
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.183.052 von Beilagenfresser am 21.09.10 10:00:39Korrektur:

      Neben einer neuen Aktie für 5 alte gibt es auch eine Wandelanleihe: 3 neue Aktien für 8 alte Aktien. Also für 8 Aktien gibt es insgesamt 4,6 neue Aktien für je 5,20€. Macht nach 8,84€ (Schlusskurs 20.9. auf ATHEX) einen neuen Kurs von [(8*8,84)+(4,6*5,2)]/12,6 = 7,51€ = der gestrige Schlusskurs NACH der Kapitalerhöhung und unter Berücksichtigung der Wandelanleihe.

      Wenn ich es recht verstehe (was ich nicht so recht glauben mag), dann wird die Wandelanleihe 7 Tage nach der Ausgabe in Aktien gewandelt... siehe z.B. hier: http://www.reuters.com/finance/stocks/keyDevelopments?symbol…

      Somit liegt die NBG jetzt mit 7,85€ nach der Kapitalmaßnahme aktuell 4,5% im Plus.

      Möge jetzt jemand meine Halbwahrheiten gerade rücken...

      Gruß

      Beilagenfresser
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 15:08:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      Ich würde mich freuen, wenn sich die welche (auch die stillen Mitleser) melden würden, sobald sich die Bezugsrechte im Depot und das Schreiben der Depotbank im Briefkasten gefunden haben. Ich habe irgendwie die Sorge, dass meine Bank mit dem ganzen überfordert sein könnte und es nicht rechtzeitig schafft. Sollte bei euch was eintrudeln, dann könnte ich bei meiner Bank mal nachhaken...

      Besten Dank!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.09.10 09:33:20
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.185.305 von Beilagenfresser am 21.09.10 15:08:10Hallo,

      ich verstehe nicht ganz die kapitalerhöhung.
      Mein Cousin hat 160 Stück alte aktien im depot.
      Nun bekommt er das Schreiben von der Bnak mit den Bezugsrechten. jetzt steht auf dem Schreiben "hiermit möchte ich ...... gegen Bareinzahlung im Verhältnis 5:1 teilnehmen und
      1. unter Zukauf von Stück 0 Bezugsrechten Stück 32 Aktien ... zum Preis von 5,20
      2. unter verkauf .....
      3. über meinen Bezug hinaus weiter Stück....

      Er hat doch 160 Aktien ,warum hat er 0 bezugsrechte. kann er nur unter Punkt 3 zukaufen?
      Was passiert mit seinen Aktien, sein Einkaufstand war bei 10,50 €?
      Macht er Verlust wenn er gar nichts unternimmt oder ?

      Vielen Dank für Eure Hilfe.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.09.10 14:20:56
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.209.627 von mobilpage am 25.09.10 09:33:20mmh, ist jetzt schwierig eine richtige Antwort zu geben, wenn du hier nur Auszüge schreibst

      Es hört sich für mich aber so an:

      Er hat 160 Aktien im Depot. Für je 5 Aktien bekommt er eine neue, macht 32 neue Aktien.
      dafür muss er aber keine Bezugsrechte zusätzlich kaufen (das meint die Bank mit unter Zukauf von Stück 0 Bezugsrechten )
      Wenn er die neuen Aktien nicht will, kann er die Bezugsrechte auch verkaufen, oder zusätzliche kaufen wenn er noch mehr Aktien will. Bei deinem Cousin führt die vorhandene Aktienstückzahl dazu, dass er seine Bezugsrechte komplett ausüben kann (160:5=32)
      Hätte er nur 159 Aktien, hätte er auch nur 159 Bezugsrechte. Wollte er dann 32 Aktien haben, müsste er Bezugsrechte dazukaufen, wollte er nur 31 Aktien haben, müsste er (bzw. Banken machen dass dann automatisch) die überschüssigen Bezugsrechte verkaufen.

      Ich hoffe ich konnte helfen :-)
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 17:52:31
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.185.305 von Beilagenfresser am 21.09.10 15:08:10Hallo,

      habe heute (15:21) Bezugsrechte im Depot liegen gehabt.

      Und jetzt bin ich am Kopf-Kratzen. Eigentlich wollte ich den aktuellen günstigen Einstiegskurs zum Nachkaufen nutzen. Aber was soll ich im Augenblick kaufen?

      Viele Grüße
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 11:44:10
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.217.921 von Tukaram am 27.09.10 17:52:31Hallo Tukaram,

      meinst Du mit 15:21 die Uhrzeit? Oder hat 15:21 was mit Deinen Bezugsrechten zu tun?

      Was den aktuellen Kurs betrifft (im Tief heute bisher 7,28€) - durch den Verkauf eines Teils der Altaktien und dann Neukauf der gleichen Anzahl über Bezugsrechte (z.B. um nur einen bestimmten NBG-Anteil im Depot zu haben) könnte der Kurs fallen - das sollte zu einem Angebotsüberhang und fallenden Kursen führen - ich denke, dass seit Bekanntwerden der KE einige Aktionäre so handeln. Bei der Deutschen Bank ist im Rahmen der Kapitalerhöhung (wenn ich mich recht erinnere) der Umsatz an Aktien vorübergehend um 30% eingebrochen - es gibt schlicht zu wenig Nachfrage. Viele Interessenten kaufen entweder über Bezugsrechte oder Warten den Aktienkurs nach der KE ab. Verkaufswillige verkaufen nicht zu jedem Preis - der Kurs bröckelt allmählich...hier haben wir jetzt das gleich Phänomen, auch wenn mir nicht klar ist, warum der Kurs erstmal von 7,51€ (Kurs Ex-Bezugsrechte) nochmal bis auf über 8€ gestiegen ist.
      Eventuell verfolgen auch größere Investoren das Ziel, den Kurs weiter zu drücken um günstig einzusteigen - diese Verschwörungstheorien (an denen sicherlich das ein oder andere mal eine Menge Wahrheit drin steckt) werden ja immer im Rahmen von größeren Kapitalerhöhungen genannt.

      Wenn Du nachkaufen möchtest, dann gehst Du vermutlich von langfristig (oder kurzfristig) steigenden Kursen aus. Die Bezugsrechte nicht zu nutzen führt meines Wissens (zumindest in Deutschland) zu Spekulationsgewinnen, die Du direkt versteuern musst. Andererseits kannst Du mit den Bezugsrechten günstig neue Aktien zeichnen, immerhin 4,6 neue Aktien zu je 5,20€ für acht alte Aktien.

      Aktien über die Börse zu kaufen macht in meinen Augen derzeit nur Sinn, wenn die eigenen Bezugsrechte nicht reichen um die gewünschte Anzahl zu erwerben. Bezugsrechte kaufen ist meines Erachtens (von wenigen spekulativen Ausnahmen abgesehen) unsinnig. Beim Kauf der Aktien direkt über die Börse zahlt man genauso viel wie beim Zukauf der Bezugsrechte und anschließender Zeichnung (zumindest zum Zeitpunkt, an dem der Bezugsrechtehandel endet). Aber auch zu der Thematik gibt es wieder verschiedene Verschwörungstheorien - kann man aktuell alles sehr schön im Deutsche Bank-Thread nachlesen.

      Die Frage ob man kauft hängt von den eigenen Erwartungen ab - ich gehe davon aus, dass sich der Kurs der NBG in den nächsten 5-10 Jahren massiv erholt. Zusätzliche Aktien werde ich nicht mehr kaufen, da der Depotanteil der NBG in meinen Depot mehr als ausreicht, leider zu einem gemittelten Einstandskurs von 10,09€. Aber was sind schon 10,09€ auf Sicht von 5-10 Jahren? Vor 12 Monaten standen wir unter Berücksichtigung der KE noch bei über 23€ - zwar bei anderen Rahmenbedingungen, aber ich gehe davon aus, dass die NBG eher gestärkt aus der Griechenlandkrise kommt. Die spannende Frage ist, wie es Griechenland insgesamt ergeht - ist bald der Boden der Krise erreicht, oder beschleunigt sich der Abstieg noch. Hierdurch dürften dann noch einige der NBG-Kredite platzen...
      Die Szenarien reichen also von Griechenland erholt sich und die NBG ist stärker als je zuvor (auch dank des Auslandsgeschäftes) über die NBG geht zwar gestärkt aus der Krise hervor, aber Griechenland kränkelt die nächsten 30 Jahre, die NBG tritt somit auf aktuellem Niveau auf der Stelle bis hin zu Kredite platzen, die Staatsanleihen verlieren an Wert, Griechenland und die NBG zerbröseln...

      Es ist und bleibt eine Wette auf die Zukunft...

      Gruß
      Beilagenfresser

      Meine eigene Meinung, keine Handlungsempfehlung!
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 14:20:50
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.217.921 von Tukaram am 27.09.10 17:52:31Du überlegst, ob du Aktien oder die Bezugsrechte kaufen sollst?
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 14:37:15
      Beitrag Nr. 106 ()
      @All,

      ich habe 45 Aktien und 45 Bezugsrechte in meinem Depot. Die 45 Bezugsrechte liegen seit gestern 15:21 in meinem Depot.

      Ansonsten bin ich der Meinung, dass die NBG nach der Griechenland-Krise zu vorheriger Stärke zurückkehren wird. Von daher will ich nachlegen. 100 Aktien wollte ich noch kaufen. Und zwar durchaus jetzt, diese täglich bröckelnden Kurse will ich mitnehmen.

      Mein Kursziel in den nächsten Jahren liegt bei deutlich > 30 EUR. Vor der Krise war die Bank bei 50,- EUR.

      Die NBG wird allerdings noch auf einige Jahre mit dem schlechten Ruf einer Bank zu kämpfen haben, allerdings wird die NBG fundamental wieder sehr gute Werte haben.

      Viele Grüße
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 15:38:09
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.223.839 von Tukaram am 28.09.10 14:37:15Du solltest bei Deinen Kurszielen die Verwässerung durch die KE nicht vergessen! Es gibt 1 neue Aktie für 5 alte und zusätzlich über die Wandelanleihe nochmals 3 neue Aktien für 8 alte Aktien. Somit steigt die Aktienanzahl um nicht unerhebliche 57,5%. Zeitgleich fließt der Bank aber auch Geld zu, so dass sich der Kurs "nur" von 8,84 auf 7,51€ verwässerte. Die Frage ist aber auch, ob die Bank mit dem neuen Kapital gut oder schlecht wirtschaftet. Weiterhin ist die Frage wieviele Kredite platzen "nachdem der griechische Staat seinen Bürgern und Unternehmen das Geld nicht mehr hinterher wirft"...

      Die alten Kurse sollten also mindestens um die Verwässerung(en) korrigiert werden, was in den meisten Charts auch geschehen ist, z.B. hier: http://english.capital.gr/q.asp?s=ETE Dort gibt es den Kursverlauf seit Anfang 1986. Die Spitze lag bei leicht über 35€ - von 50€ ist da nirgends was zu sehen. Selbst ohne Berücksichtigung der aktuellen KE kommen ich nur auf max. Kurse in der Vergangenheit von 41-42€ - aber ich meine, dass zu Beginn der Finanzkrise schon mal eine KE war. Tagesschau.de kommt Ende 2007 auch auf Kurse von fast 48€. Aber was sind diese Kurse wert? Jetzt gibt es deutlich mehr Aktien, ohne dass die zu berücksichtigenden Werte im gleichen Maße gestiegen sind - also Vorsicht! Ein sehr schönes Beispiel ist aktuell auch die Citigroup. Mir ist nicht klar, welche Wertentwicklungen dort erwartet werden - die Aktie wurde durch heftige KEs auch massiv nach unten geprügelt - aber scheinbar wissen es die meisten nicht und warten auf eine Kurserholung und warten und warten...solltest Du bei der NBG wirklich auf 500% Kursgewinn in den nächsten Jahren spekulieren :keks:

      Deine Bezugsrechte erlauben übrigens den Kauf von 9 Aktien zu 5,20€ und außerdem solltest Du noch weitere Bezugsrechte für die Wandelanleihe in Deinem Depot haben. Hier müßtest Du wohl 3 Bezugsrechte hinzukaufen um 18 Aktien über Wandelanleihen zeichnen zu können ((45+3)/8*3). Oder Du kaufst nur 15 Aktien über die Wandelanleihe und verkaufst 5 Bezugsrechte.

      Aktuell wird wieder vermehrt das Szenario der Staatspleite gespielt. Infos zu Gerüchten um eine Herabstufung von Spanien und das Rekordhoch für Kreditversicherungen in Irland findet man selbst unter: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_470722 Das ist für keine in wackeligen Ländern hoch investierte Bank eine Hilfe...

      Gruß
      Beilagenfresser
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 16:25:42
      Beitrag Nr. 108 ()
      Also wenn ich ihn recht verstehe überlegt er sich die Aktien direkt zu kaufen, oder die Bezugsrechte zu kaufen, ja nachdem was billiger ist.

      Schau, was die Bezugsrechte kosten, wenn die zusammengerechnet günstiger sind, als der Erwerb normaler Aktien, dann legst du dir halt die Bezugsrechte zu.

      Einen Bezugsrechtskurs hab ich aber noch nicht gefunden. Vielleicht ist hier ja jemand schlauer als ich :-)
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 14:41:35
      Beitrag Nr. 109 ()
      wo ist bottom?:confused:6?oder doch 50cent:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 20:49:35
      Beitrag Nr. 110 ()
      Finde ich spannend, wenn sich dir Lage beruhigt, geht das Teil wieder ab. War zwischendurch mal investiert, hab es nun auf der Watchlist. Wenn der Trend dreht, kommt das Baby wieder rein.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 12:14:57
      Beitrag Nr. 111 ()
      China will groß bei Griechenland einsteigen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/anleihenmarkt-…

      Damit scheint die Staatspleite vorerst, vielleicht auch endgültig, vom Tisch. Die Chinesen wollen sich über Griechenland einen besseren Zugang zu Europa sichern. Wenn sich das herumgesprochen hat, sehen wir andere Kurse, sowohl bei den Anleihen, als auch beim griechischen Index, speziell auch bei den Banken meine ich. Ich habe mich vor diesem Hintergrund heute neben meinem NBG Investment auch in den griechischen Index eingekauft.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 15:52:56
      Beitrag Nr. 112 ()
      Hat schon jemand die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung im Depot? Ich meine die aus der 5:1 Kapitalerhöhung. Ich habe nach wie vor die Bezugsrechte im Depot.
      Die Wandelanleihe ist schon aus meinem Depot verschwunden und an deren Stelle habe ich jetzt noch nicht handelbare neue Aktien der NBG in meinem Depot. Nur die Aktien aus der KE (5:1) fehlen noch...

      Besten Dank und Gruß

      Beilagenfresser
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 19:13:42
      Beitrag Nr. 113 ()
      athen scheint bottom auszubilden.chart laesst bald aufhorchen.wuerde vorher einsteigen in opap oder nat bank of greece.nicht erst wenn der aktionaer das ins depot aufnimmt:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.10 12:29:14
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.313.673 von Beilagenfresser am 13.10.10 15:52:56Aktien aus KE 5:1 wurden meinem Depot gestern gutgeschrieben.
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 17:16:53
      Beitrag Nr. 115 ()
      index bildet boden bei 1500 aus
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 17:44:03
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.438.157 von jameslabrie am 02.11.10 17:16:53...deshalb den etf von lyxor greece weiter aufgestockt...:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 00:36:53
      Beitrag Nr. 117 ()
      papandreo gewinnt wahl!sparkurs mit verlusten an waehlern bestaetigt.damit sollte der rebound sich massiver fortsetzen.hoffe ihr habt nachgelegt!:):laugh::kiss::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.10 16:59:01
      Beitrag Nr. 118 ()
      Ich halte den Wahlausgang zumindest für ein positives Signal, auch wenn es nur Kommunalwahlen waren. Es tragen so viele Griechen diesen Sparkurs mit, dass im Falle einer nationalen Wahl die Regierung bestätigt werden könnte (mit allen Abstrichen, man weiss ja nie was in einem Wahlkampf so alles passiert). Das Signal, das von diesem Ergebnis ausgeht ist Stabilität und Planungssicherheit. Diese Faktoren wollen Investoren haben, wenn sie sich in einem Markt engagieren. Insofern ist Griechenland gestern etwas attraktiver geworden.
      Was beim ASE noch nicht wirklich zu sehen ist. Allerdings dürfte der erstmal wieder ansteigen, denn der Stochastik ist überverkauft und hat nach oben gedreht. Die Abwärtsbewegung dürfte der ASE aber erst verlassen haben, wenn die 200Tage-Linie überwunden wurde, die dürfte ungefähr bei 1700 Punkten liegen. Bevor das geschieht müssen aber erstmal die anderen beiden Durchschnitte bei 1530 (38er) und 1580 (100er) geknackt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 01:40:00
      Beitrag Nr. 119 ()
      also leute

      bin seit jahren mit der gr börse beschäftigt.
      im moment rate ich jeden zu einem kauf ab.die NBG ist zwar eine sehr gute aktie mit guten
      beteiligungen im ausland (bulgarien,rumänien,serbien,ägypten..) und vorallem ein juwel in der türkei die finansbank (95%) welche eine kap.von 6 mrd € hat..allein die NBG hat eine kapitalisierung von etwa 7 mrd €.beim ersten blick erscheint die NBG spottbillig..ist aber nicht.das größte problem sind die junk papiere des gr staates in höhe von 20 mrd €.angenommen ein haircut von 40% macht es allein 8 mrd €.da würde eine dt bank sogar probleme bekommen.
      ausserdem meiner meinung nach ist gr erst am anfang des sparkurs und es kommen noch härtere
      massnahmen die folge der sparmassnahmen sind natürlich fatal für die wirtschaft es herrscht stillstand und es wird jahre noch dauern....ich will das wort pleite nicht im mund nehmen aber es ist 50-50.

      ich persönlich würde NBG bei einem kurs von unter buchwert kaufen (5€).
      mein favorit OTE (6 €)..viel glück
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 20:34:06
      Beitrag Nr. 120 ()
      5 jahrestief:look:
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 17:32:16
      Beitrag Nr. 121 ()
      :confused:bottomfishing bei 5,5
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 22:46:28
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.438.157 von jameslabrie am 02.11.10 17:16:53Wo ist der Boden bei 1500 geblieben ?????
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 17:03:26
      Beitrag Nr. 123 ()
      jetzt gehts sie aber los....:look::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 19:59:31
      Beitrag Nr. 124 ()
      mein favorit ote ist in knapp 3 wochen um 20% gestiegen von 6 auf 7,40.
      cool es geht weiter..bei banken finger weg.
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 08:50:58
      Beitrag Nr. 125 ()
      Zitat von MrRipley: Gibts sonst keine griechischen Aktien ausser Banken?:rolleyes:


      die Frage würde mich auch brennend interessieren...daher schon mal besten Dank für Vorschläge :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 15:13:29
      Beitrag Nr. 126 ()
      Zitat von cure:
      Zitat von MrRipley: Gibts sonst keine griechischen Aktien ausser Banken?:rolleyes:


      die Frage würde mich auch brennend interessieren...daher schon mal besten Dank für Vorschläge :)


      keiner :confused::confused:

      gut ..dann fang ich mal an...Meinung zur Piräus Bank ????
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 14:33:41
      Beitrag Nr. 127 ()
      Zitat von cure:
      Zitat von MrRipley: Gibts sonst keine griechischen Aktien ausser Banken?:rolleyes:


      die Frage würde mich auch brennend interessieren...daher schon mal besten Dank für Vorschläge :)


      Klar gibt es noch andere (Hellenic Bottling, Opap, ...). Aber wenn das Risiko Staatspleite abgewendet wird, spielt die Musik ganz klar bei den Banken.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 16:17:01
      Beitrag Nr. 128 ()
      max otte bei jauch gibt zu griech aktien zu besitzen.das stimt mich weiter optimistisch.in 2 jahren waere ernte laut otte....
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 09:56:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      Nach der Wahl sind die Kurse nun nochmal ein ganzes Stück abgestürzt. Solange man nicht davon ausgeht, dass Griechenland für Jahrzehnte in Chaos und Anarchie versinkt, könnte man hier sicher gut profitieren. Aber ungewisse Aussichten für die nächsten Jahre schrecken halt die meisten Anleger ab.

      Mit Banken wäre ich aber eher vorsichtig, ich bevorzuge eher solide, profitable Unternehmen, möglichst mit geringer Verschuldung.

      Hier gibts noch einen Blogartikel mit ein paar ausgewählten griechischen Aktien:
      http://investment-analyse.net/blog/griechische-aktien-schnae…
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 20:20:00
      Beitrag Nr. 130 ()
      Und NASDAQ 2 % im Plus bei diesem Einbruch der ,glaub ich, grössten IPO aller Zeiten .Unglaublich:laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 15:22:53
      Beitrag Nr. 131 ()
      630 erholt sich athen langsam-1 ausstieg ist eingepreist laengst:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 15:16:18
      Beitrag Nr. 132 ()
      opap startet durch.nb noch verhalten,aber index wieder bald ueber 700 und es kann noch spass machen wenn hier der optimismus noch groesser wird nach troika im oktober und greece bleibt drin leute....
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 12:04:20
      Beitrag Nr. 133 ()
      greece weiter im haussemodus bei 740 und die wenigsten sind schon drin.denke wenn athen bei 1000 steht,emphiehlt boerse online und der aktionaer greece immer das gleiche....;);):kiss::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 12:23:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      762:kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 04:00:37
      Beitrag Nr. 135 ()
      heute wird nach dem luftholen der bulle wieder toben und index auf 740 laufen.....wer nicht jetzt einsteigt dem laufen die kurse davon....:yawn::yawn::kiss:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.12 14:28:10
      Beitrag Nr. 136 ()
      waehrend opap absaeuft,geht hier ralley weiter....;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 11:02:31
      Beitrag Nr. 137 ()
      hier weiter halten und opap zugekauf bei 5,19-allein die div ist bemerkenswert;);)
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 16:45:45
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.603.490 von jameslabrie am 14.09.12 04:00:37index +4,9% auf 781 wow-der bullenmarkt geht weiter....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 16:33:11
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.670.036 von jameslabrie am 02.10.12 16:45:45die 800 packen wir morgen und die 1000 im november ich greecebulle..:yawn::laugh::lick:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 14:15:50
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.678.560 von jameslabrie am 04.10.12 16:33:11athenindex auf 830+5%wow!;);):laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.12 07:40:39
      Beitrag Nr. 141 ()
      Hi, ich möchte eine paar griechische aktien in mein depot integrieren, habt ihr ein paar tipps parat?
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 09:04:27
      Beitrag Nr. 142 ()
      Zitat von Kingdeal: Hi, ich möchte eine paar griechische aktien in mein depot integrieren, habt ihr ein paar tipps parat?


      ppc. 982549, griechische Eon, ohne Atomstrom und

      OTE, Telefondienstleister - Deutsche Telekom auch beteiligt
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 21:07:26
      Beitrag Nr. 143 ()
      griechenland im bullenmarkt auch ohne aktionaer und boerse online,die erst bei index von ueber 1000 zum einstieg;):kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 15:54:35
      Beitrag Nr. 144 ()
      athen weiter aufwaerts auf jetzt 875 und weiter geht der bulle bis 1000 zum jahresende und 1300 bis sommer...;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 18:18:50
      Beitrag Nr. 145 ()
      der index steig und sie faellt bravo!:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 08:14:00
      Beitrag Nr. 146 ()
      aus dieser Aktie werde ich auch nicht schlau !
      komplettes kontra
      mit einem glücklichen händchen aber gut zu traden ( hab ich hier aber nicht)
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 21:30:55
      Beitrag Nr. 147 ()
      voellig zertruemmert und wer faengst auf-niemand!
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 16:30:13
      Beitrag Nr. 148 ()
      bei 1,10 kauf ich nochmals zu und augen zu:confused::look:
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 20:14:46
      Beitrag Nr. 149 ()
      wird zu 1,10 net kommen. tippe auf erholung morgen oder montag.
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 09:24:53
      Beitrag Nr. 150 ()
      Zitat von Blumenbaer: wird zu 1,10 net kommen. tippe auf erholung morgen oder montag.



      Heute geht es weiter runter für Bank of Greece. Die Kanzlerin spricht inzwischen von einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland.
      Da wird doch diese Bank hier noch mehr abschreiben müssen, wenn es so kommt,
      oder ? Was ist Eure Meinung dazu ? Gehen wir nochmal Richtung 1 EUR ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 09:36:53
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.885.492 von e64 am 03.12.12 09:24:53bitte einsteigen, es geht aufwärts!!!:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 13:09:38
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.885.536 von Blumenbaer am 03.12.12 09:36:53wie weit.ich hale bis mindestens 3,5-4E...;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.12 11:36:36
      Beitrag Nr. 153 ()
      athen 870 und ende 2013 1200 und kaum 1 war dabei;):kiss::laugh::laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 12.12.12 19:09:09
      Beitrag Nr. 154 ()
      Zitat von jameslabrie: athen 870 und ende 2013 1200 und kaum 1 war dabei;):kiss::laugh::laugh::lick:



      :laugh: - :laugh:.............:keks:..........:D

      VORSICHT !! Interlektuellen-posting
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 15:14:38
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.921.344 von expensive2 am 12.12.12 19:09:09die 1000 schon gerissen du penner:keks:
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 18:58:01
      Beitrag Nr. 156 ()
      Penner....muss doch nicht sein?


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