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    MPC - jetzt geht`s wieder aufwärts! (Seite 54)

    eröffnet am 01.04.10 14:14:53 von
    neuester Beitrag 24.05.24 09:21:49 von
    Beiträge: 1.444
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      Avatar
      schrieb am 12.01.14 20:17:44
      Beitrag Nr. 914 ()
      MPC - Capital stellt sich mit einer neu gestalteten website vor.
      Das zeugt meiner Meinung nach von mehr Zuversicht und zeigt eine
      gewisse Aufbruchstimmung.

      Weiter so
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 21:03:15
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.041.458 von helmut123 am 12.12.13 23:36:46Na Helmut, nicht dass du vor lauter Dichten und Singen noch den richtigen Einstiegszeitpunkt verpasst ... ;)

      -------------------------------------

      280-Millionen-Euro-Paket: Commerzbank verkauft faule Schiffskredite

      Die Commerzbank entlastet ihre Bilanz - und schlägt ausfallgefährdete Schiffkredite mit einem Volumen von 280 Millionen Euro los. Der Käufer, US-Invester Oaktree, hofft auf eine Erholung der Märkte.

      Frankfurt am Main - Die Commerzbank hat den ersten Käufer für ein Paket mit toxischen Schiffskrediten gefunden: Die US-Investmentgesellschaft Oaktree übernahm ein Portfolio bestehend mit einem Kreditvolumen von insgesamt 280 Millionen Euro, wie das Geldhaus am Montag mitteilte. Mit dem Verkauf sinkt das Volumen der faulen Schiffskredite bei der zweitgrößten deutschen Bank um sechs Prozent. Ende September umfasste es noch 4,4 Milliarden Euro.

      Die Schifffahrt steckt wegen Überkapazitäten, gestiegener Treibstoffkosten und des mauen Welthandels seit gut fünf Jahren in der Krise. Die Commerzbank hat Mitte 2012 den Ausstieg aus dem Segment angekündigt.

      Die HSH Nordbank will ebenfalls zwei Kreditpakete verkaufen, wie HSH-Chef Constantin von Oesterreich mitteilte. Bereits im Frühjahr hatte die HSH zehn insolvente oder von der Pleite bedrohte Tanker und Containerschiffe mit einem Kreditvolumen von 300 Millionen Euro an die Großreederei Navios übertragen. Schiffsbanken wie NordLB, die KfW und DVB Bank halten ihre Kredite hingegen - in der Hoffnung, dass sie nach der Krise wieder an Wert gewinnen.

      Finanzinvestoren wie Oaktree und Apollo setzten darauf, dass sie durch ein besseres Management der Schiffe und eine Erholung der Märkte am Ende mehr Geld bekommen, als sie für die Kredite bezahlt haben. Bei der Bremer Reederei Beluga klappte das nicht. Das Unternehmen ging 2011 in Insolvenz, Oaktree erlitt hohe Verluste.

      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/commerzbank-ver…
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 23:36:46
      Beitrag Nr. 912 ()
      Da fällt mir nur noch das Lied von Roland Kaiser ein: Santa Maria.......

      Jedenfalls besser als Santa Insolvenz. Und zu Santa Claus reichts bei den Santa Schiffen wohl nicht mehr ganz.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 15:36:01
      Beitrag Nr. 911 ()
      Die Santa-R- Inso ist bitter, keine Frage !
      Aber primär für die betroffenen Anleger - es sind 90 Mio von 5 Mrd AuM.
      Der Fonds wurde vo mehr als 10 Jahren platziert, da dürften nicht mal die unseriösesten Anwälte noch auf Mandantenfang ausschwärmen - da ist doch sehr offensichtlich kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
      Ich gebe zu, daß es nicht imageförderlich ist... aber gut, jetzt hat MPC eben 2 Insos statt einer im Vgl zu den 39 von HCI - das Leben geht weiter...
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 14:50:54
      Beitrag Nr. 910 ()
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von straßenköter: Die Santa-R-Schiffe sind anscheinend auf dem Weg zum Insolvenzrichter. Dabei handelt es sich immerhin um ein Gesamtvolumen (EK + FK) von 400 Mio. Euro., was bei der Gesamtverwaltungsvergütung in Zukunft dementsprechend zur Minderung führen wird.


      ... und es handelt sich um einen weiteren erheblichen Imageschaden, den MPC hierbei erleidet. Man muss sich ja schon jetzt fragen, wie ein Weiterleben der Marke MPC bewerkstelligt werden soll - oder mit einer weiter zunehmenden Vergesslichkeit aufgrund der Alternung der Gesellschaft gerechnet?

      Eigentlich ist die AG ein Fall für eine Liquidation ...


      Um so erstaunlicher, dass die letzte Runde von den Banken mit getragen wurde.

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      Avatar
      schrieb am 08.11.13 14:48:24
      Beitrag Nr. 909 ()
      Zitat von straßenköter: Die Santa-R-Schiffe sind anscheinend auf dem Weg zum Insolvenzrichter. Dabei handelt es sich immerhin um ein Gesamtvolumen (EK + FK) von 400 Mio. Euro., was bei der Gesamtverwaltungsvergütung in Zukunft dementsprechend zur Minderung führen wird.


      ... und es handelt sich um einen weiteren erheblichen Imageschaden, den MPC hierbei erleidet. Man muss sich ja schon jetzt fragen, wie ein Weiterleben der Marke MPC bewerkstelligt werden soll - oder mit einer weiter zunehmenden Vergesslichkeit aufgrund der Alternung der Gesellschaft gerechnet?

      Eigentlich ist die AG ein Fall für eine Liquidation ...
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 14:19:39
      Beitrag Nr. 908 ()
      Die Santa-R-Schiffe sind anscheinend auf dem Weg zum Insolvenzrichter. Dabei handelt es sich immerhin um ein Gesamtvolumen (EK + FK) von 400 Mio. Euro., was bei der Gesamtverwaltungsvergütung in Zukunft dementsprechend zur Minderung führen wird.
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 14:10:11
      Beitrag Nr. 907 ()
      Moinmoin,

      der MPC Flottenfonds III (sog. Starflotte) ist der größte Schiffsfonds der MPC und einer größten überhaupt.
      Als Emissionsvolumen bezeichnet man aber das EK (270 Mio USD) und nicht das gesamte investierte Kapital inklusive Darlehen (über 700 Mio).

      Die MPC vereinnahmt jetzt über ihre Tochter Maritime etwas weniger als sie sonst über die TVP an Fees gehabt hätte auf die 270 Mio EK bis 2016.
      Dafür entfällt auch der Aufwand der Verwaltung.

      Im Ergebnis ein guter Deal für MPC, weil er die aktuelle Liquidität in Millionenhöhe (vermutlich 4 Mio) stärkt, vermutlich auch den Gewinn.

      Gut ist auch, daß man nach der längsten und härtesten Schiffahrtskrise der Geschichte den größten Schiffsfonds mit über 50 % Nachsteuerüberschuß für die Anleger abwickeln kann.


      Viel wichtiger aber ist m.E., daß diese Capitalmeldung über eine angebliche Prozeßlawine wg dem Indien 1 kompletter Blödsinn ist meinen Informationen nach. Der artikel strotzt von rechtlichen wie wirtschaftlich inhaltlichen Fehlern. Der wichtigste davon ist, daß es bis heute kein einziges rechtskräftiges Urteil gibt.
      Das ist m.E. standeswidrige Werbung von für mich unseriösen Rechtsanwälten.
      Deren Kalkül ist wohl, daß sie ja immer kassieren, egal ob sie gewinnen oder verlieren.
      Aktuell sind nur in geringem Umfang überhaupt Klagen anhängig, MPC ist versichert gegen Prospekthaftungsansprüche und der testiert habende WP ist auch noch im Boot.

      Der Streit mit AKME ist tatsächlich mehr als ärgerlich und vor allem, daß das die Inder derart verschleppen.
      Aber der Fonds hat nur mit Eigenkapital halbwegs werthaltige Grundstücke gekauft. Von dem behaupteten Totalverlust ist insbesondere die Gattung B meilenweit entfernt.

      Fazit : Viel heiße Luft...
      Avatar
      schrieb am 01.11.13 21:31:36
      Beitrag Nr. 906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.744.827 von Value-Investing am 01.11.13 21:13:32Die MPC Capital Maritime GmbH ist eine 100%-ige Tochter der MPC Capital AG (verantwortlich für Konzeption, Finanzierung und Prospektierung der MPC Capital Schiffsbeteiligungen).

      Go MPC!
      Avatar
      schrieb am 01.11.13 21:13:32
      Beitrag Nr. 905 ()
      Zitat von kummerkasten: Gemäß Beschlussvorlage: Wenn die Gesellschafter die MPC Capital Maritime nicht zu einer Vergütung zwischen 3 und 4,5 Mio. USD beauftragen, findet der Deal nicht statt. Ist das nicht Erpressung?

      Nachtigall, ick hör dir trapsen ... ;)
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