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    Peak Oil und die Folgen (Seite 147)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 04.06.17 13:33:36
      Beitrag Nr. 13.834 ()
      Gewinn aus der GuV ist ansich auch eine gute Größe, ein paar außerordentliche Effekte kann man als Analyst auch eliminieren (Veräußerungsgewinne z. B.) und hat dann ein gutes Bild.

      Nur bei Frackern hat man massive Verzerrungen, sodass der Gewinn deutlich zu gering ausgewiesen wird und nicht die wirtschaftliche Lage abbildet. Darum sind die Aktien auch recht teuer, obwohl der Markt (Forward Kurve) nicht von merklich steigenden Ölpreisen ausgeht.
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      schrieb am 04.06.17 11:37:56
      Beitrag Nr. 13.833 ()
      "Bis vor kurzem hast du noch vom Schweinezyklus geredet."

      Das tue ich auch weiterhin. Daher geht derzeit noch viel Produktion online, die im letzten Hochpreiszyklus initiiert wurde. Das übt sehr hohen Druck auf den Preis aus. Und das hält an. Bis die rückläufigen Investitionen bei Deep Water, Ölsanden und auch konventionellen Quellen dazu führen, dass es eine Lücke an online gehenden Projekten geben könnte, dauert es noch einige Jahre. Dazu wird eben wieder sehr viel in Fracking investiert, weil es sich bereits bei den jetzigen Preisen lohnt, schnelle Rückzahlungen garantiert und sich auch sehr schnell realisieren lässt. Ich denke, dass die Preise noch läger niedrig bleiben. In den 2020ern wird es jedoch spannend. Es werden langfristige Projekte fehlen. Entweder wird das durch Fracking/Iran/Irak ausgeglichen (auch international)... oder eben nicht. Ich denke, dass die Preise in den 2020ern deutlich steigen, aber mit deutlich meine ich nicht 150+, eher 100.

      FCF ist der Kapitalfluss, der nach Investitionen übrig bleibt.
      Zuerst fließt der operating Cashflow. Das sind die Überschüsse aus dem laufenden Geschäft, nach Material/Personalaufwand, nach Zinsen (in Europa oft vor Zinsen), nach Steuerzahlungen. Wenn der negativ ist, ist das äußerst kritisch. Veränderungen bei kurzfristigen Betriebsmitteln z. B. bei Vorräten können ihn verzerren, oft wird das bei der Berechnung daher ausgeklammert (vor "working capital"), grundsätzlich favorisiere ich das. Wenn z. B. ein Unternehmen große Teile der Vorräte verkauft, dann springt der op. Cashflow hoch, aber das ist ökonomisch natürlich kein "Gewinn".

      Anschließend werden Investitionen abgezogen. Bei der Berechnung gibt es hier Spielraum, ob man Verkäufe und Käufe von langfristigen Assets berücksichtigt oder eben nicht. Für mich sind das klar Investitionen oder eben Desinvestitionen. Sie zu berücksichtigen ist auch die herkömmliche Variante. Oft wird damit auch von Seiten der Unternehmen ein falsches Bild generiert. At&t z. B. rechnet ohne die Käufe und weist dann tolle FCF aus, obwohl sie massive Ausgaben für Käufe, z. B. auch von Frequenzen haben.

      Der Finanzierungscashflow zeigt an, was mit dem FCF passiert. Es ist ein gutes Zeichen, wenn er negativ ist. Tilgungen von Krediten, Dividenden, Aktienrückkäufe reduzieren den Finanzierungscashflow und das sind ja positive Dinge. Kapitalerhöhungen und Schuldenaufnahme erhöhen ihn jedoch.

      Andere Fracker sind deutlich schwächer aufgestellt, du wirst definitiv viele finden, die weniger stark aufgestellt sind als EOG. Jedoch sind 2016er Werte für diese Industrie auch sehr veraltet, da sie sich extrem schnell wandelt. Letztens hatten wir ja auch die Meldung hier im Forum, dass der Punkt 2017 überschritten wurde und die Industrie positive FCF generiert. Die gesamte Industrie, nicht bloß EOG.
      Avatar
      schrieb am 03.06.17 18:59:41
      Beitrag Nr. 13.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.062.904 von TME90 am 01.06.17 23:04:50"Du glaubst an einen steigenden Ölpreis in naher Zukunft." Nein, das ist nicht meine Position. Schade, dass du nie richtig liest.

      Bis vor kurzem hast du noch vom Schweinezyklus geredet.



      Ich greife das auf:
      ich biete dir gerne an, Dinge zu erklären, da du offensichtlich keinen finanziellen Background hast

      Unten im Cash-Flow Statement steht:


      Auch der Financing Cash Flow ist negativ.

      Du sprichst immer davon dass EOG eine starken FCF hat. Erkläre mir mal wie du darauf kommst.
      Avatar
      schrieb am 03.06.17 18:40:28
      Beitrag Nr. 13.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.064.923 von Algol am 02.06.17 10:08:09Man kann natürlich (mag sein, dass du das wieder als Polemik empfindest) den Kopf in den Sand stecken, im Internet genau nach der einen (abstrusen) Theorie suchen

      Zur Info:
      Das ist der Vater der abstrusen Theorie:

      Wiki Rudolf Julius Emanuel Clausius (* 2. Januar 1822 in Köslin; † 24. August 1888 in Bonn) war ein deutscher Physiker. Clausius gilt als Entdecker des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik, Schöpfer der Begriffe Entropie und Virial,

      Er hat damals schon alles gekannt, was nötig ist, um die Physik des ETP-Modells zu entwickeln. Hätte man ihm die drei Dinge: Welt-Förderkurve, die Well-Tiefenkurve und Infos zum Wasseranteil gegeben, hätte er die gesamte Physik des ETPs in wenigen Tagen aufgeschrieben.

      Die HG-Group hat lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass die Thermodynamik auch für die Ölförderung gilt. Die Schlussfolgerungen ergeben sich ganz automatisch.

      So, grab your popcorn and watch as the U.S. oil and gas industry gets ready to hit the GREAT ENERGY DEBT WALL.
      Ich glaube, uns wird nicht anderes übrig bleiben. Mein Popcorn liegt bereit.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.17 10:08:09
      Beitrag Nr. 13.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.062.052 von keepitcool am 01.06.17 21:21:17
      Zitat von keepitcool: Dich gibt es also auch noch. Und Polemisch wie früher.

      Wir haben heute ein besonderes Datum:
      So billig wie heute war WTI am 1.6. seit 2004 nicht mehr:

      01.06,2004: 42,33 $
      01.06.2005: 54,4 $

      Jetzt: 48,17 $
      Seitdem war WTI immer teurer. Die niedrigste Ölpeis seit 13 Jahren.

      Und das wurde erreicht mit Öl-Fracking, obwohl
      - es bei der Produktion genau so viel Energie verbraucht wie es liefert
      - nur 5% der weltweiten Ölproduktion aus Fracking stammen
      - Der wichtigste preisbestimmende Faktor für Rohöl (bis 2014) der Energieaufwand war
      - Supply/Demand immer ein Effekt zweiter Ordnung war.

      Dieses Verfahren schafft es:
      - Hungersnöte in Venezuela auszulösen
      - SA allmählich verarmen zu lassen
      - Aufstände in Mexico zu veranlassen

      und vieles andere mehr.

      Einfach unglaublich !


      Ja , mich gibt es noch, ich lese hier immer noch mit, ich hatte ja angekündigt, dass ich mich nur noch sporadisch beteiligen werde, da im Wesentlichen alles gesagt/klar ist.

      Wo siehst du denn "Polemik" bei mir?
      Ich beschreibe nur begründete Fakten, es mag sein, dass du das in deinem Fall als "polemisch" bewertest, so ist es aber nicht gemeint, ich möchte dir auch nicht menschlich zu nahe treten, immerhin kennen wir uns hier seit Jahren und sind, was sie Gesamtsituation angeht, gar nicht so weit voneinander entfernt.
      Aber was deine Analyse der Ölpreis-Entwicklung angeht, so ist das rein sachlich nur als völlig abwegig zu bezeichnen.
      Denn ganz offensichtlich gibt es (gegen unsere früheren Erwartungen) eine Ölschwemme, hervorgerufen vom zusätzlichen Fracking-Öl, aber auch , extriakel mit seinem Faktenwissen hat da wie meistens natürlich Recht, auch aus politischen Gründen in Staaten wie Iran, Irak, und dabei handelt es sich sogar um BILLIG-Öl.

      https://www.eia.gov/dnav/pet/hist/LeafHandler.ashx?n=PET&s=M…

      https://ycharts.com/indicators/world_crude_oil_production

      Übrigens trotz nachweislicher POLITISCHER Förderkürzungen in etlichen wichtigen Förderländern.

      Man kann natürlich (mag sein, dass du das wieder als Polemik empfindest) den Kopf in den Sand stecken, im Internet genau nach der einen (abstrusen) Theorie suchen, die es einem erlaubt, an seinen früheren Vorstellungen (Peak Oil überschritten) festzuhalten, obwohl sie längst von der Realität widerlegt wurde.
      Genau so machen es übrigens auch die zahlreichen Leugner des (menschgemachten) Klimawandels, die Weltenretter, die meinen , mit "Erneuerbaren" und E-Mobilität könnte man immer mehr Menschen mit immer höherem Wohlstand beglücken, genau so kann man auch immer noch fabulieren, die Welt wäre eine Scheibe (ähm, sorry, vielleicht wirklich etwas polemisch :confused: ).

      Man kann das alles tun, nur habe ich keine Lust dazu.

      Das Ölthema hat sich (erstmal) erledigt.

      Es gibt zahlreiche Themen, die von der Mehrheit völlig verdrängt, wesentlich gravierender sind.
      Wobei, Überraschungen in beide Richtungen sind natürlich jederzeit möglich.
      Einerseits hat die Menschheit (zumindest kurzfristig, s. Fracking) ein erhebliches Innovationspotential.
      Andererseits sind viele Langzeitfolgen der überbordenden Menschenmassen auf einem kleinen Planeten überhaupt noch nicht erforscht/verstanden.

      Durchs Fracking + das zusätzliche Öl aus politischen Gründen (s.o.) hat die Menschheit (und wir/ich) Zeit gewonnen.
      Und die nutze ich, z.B. durchs Investieren in zahlreiche Unternehmen, die real WACHSEN.
      Im Gegensatz zu 2008, wo wegen Finanzkrise und Ölkrise ( Peak bei 150$) nämlich tatsächlich die Weltwirtschaft vor dem Kollaps stand und es schwer war, noch Wachstumsunternehmen zu finden, gibt es die heute zuhauf. Ein weitere Beleg für die Absurdität der gesamten ETP-"Theorie".
      Selbst nicht wettbewerbsfähige Krisenstaaten , z.B. in Südeuropa, haben sich dank niedriger Ölpreise und Minizinsen wieder gefangen.

      Deine Beispiele Venezuela, Saudi Arabien und Mexiko sind nur weiterer Beleg deiner selektiven Wahrnehmung (nicht als Polemik beabsichtigt, sondern schlichte Beschreibung des Sachverhalts).
      Denn natürlich gibt es bei niedrigen Ölpreisen neben sehr vielen Gewinnern, auch einzelne Verlierer, nämlich die Ölproduzenten (und @ extriakel, langfristig betrachtet gibt es natürlich einen gewaltigen Verlierer, nämlich den Planeten , bzw. Überlebenschancen zukünftiger Generationen hier).
      Dazu kommt in Venezuela die sozialistische Misswirtschaft und in Mexiko die Folgen der Trump-Politik.

      Neben den realen Problemen, die die wachsenden Menschenmassen bedingen, gibt es bei uns "sapiens" ein Antizipationsproblem . Bei der Vielzahl der verfügbaren Informationen/Entwicklungen/Kausalitäten etc., machen die meisten Menschen "dicht" und fokussieren auf das, was ihnen persönlich gefällt oder ihren Vorstellungen entspricht.

      Durch diese undifferenzierte Denke erfasst man aber bestenfalls immer nur (irrelevante) Teile der Realität, aber nicht das Gesamtbild.

      Das passiert nicht nur dir, sondern da gibt es prominentere Beispiele, so aktuell ein offenbar psychisch gestörter , intellektuell unterbelichteter Staatenlenker, der Pittsburgh "retten" will, aber mit seinen Entscheidungen dazu beiträgt, dass Florida, New York, Louisiana usw. noch schneller absaufen werden.

      Oder unsere Politiker, Flüchtlinge vermeiden, indem man die Ursachen beseitigt, welch menschlich wohlfeilen Ziele.
      Die Realität, beseitigt man die (vermeintlichen) Ursachen, sorgt für "Entwicklung"/Wohlstand, geht der Planet noch schneller "hops" (Konsum, Klimawandel, Ressourcenverbrauch usw.).

      Oder wir nahezu alle, bei alltäglichen Abgrenzungen "Gut" gegen "Böse" , wie wir müssen allen Flüchtlingen helfen, das ist unsere moralische Pflicht (ohne die Konsequenzen und die zukünftige Problematik zu bedenken)
      oder ich verweigere (kleines Beispiel) WhatsApp (Datenklau), dann bin ich auf der moralisch "guten" Seite, aber verdrängen , wie wir alle mit zahllosen selbstverständlichsten Verhaltensweisen (Fernreisen, Reisen, große Wohnungen/Häuser, Autos, Sauna, Fleischkonsum, Bananen-, Kaffeekonsum usw.usw.) unserer aller Umwelt unterm Strich, in der Masse und letztlich nachhaltig ruinieren.

      Also selektive Wahrnehmung überall, vielleicht ist die Wahrheit auch nicht zu verkraften.

      Ich selbst verkrafte sie, dazu macht das Leben und , auch ganz wichtig, der soziale Kontakt zu viel Freude, ich will mich auch nicht ständig mit zukünftigen, mich evtl. kaum noch betreffenden, wahrscheinlichen und eher sehr unangenehmen Realitäten befassen.
      Das Wissen, wie meine Präsenz hier spielt für mich im realen Alltag eine schrumpfende Rolle, nochmal, die wesentlichen Dinge sind gesagt, aber ab und zu werde ich hier noch was beitragen.
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      Avatar
      schrieb am 02.06.17 09:06:27
      Beitrag Nr. 13.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.062.922 von TME90 am 01.06.17 23:09:06Ich denke, dass der ölpreis schon auch wesentlich von spekulation beeinflusst wird.

      An der terminbörse wird mittlerweise ein vielfaches der tatsächlich gelieferten ölmenge gehandelt.
      (Nur ca. 5% aller futurekontrakte werden tatsächlich physisch geliefert.)
      Avatar
      schrieb am 01.06.17 23:09:06
      Beitrag Nr. 13.828 ()
      "- Der wichtigste preisbestimmende Faktor für Rohöl (bis 2014) der Energieaufwand war
      - Supply/Demand immer ein Effekt zweiter Ordnung war.
      Dieses Verfahren schafft es: - Hungersnöte in Venezuela auszulösen - SA allmählich verarmen zu lassen - Aufstände in Mexico zu veranlassen"

      Nein, Personal ist wichtiger.
      Nein, Rohöl hat eine inelastische Nachfrage.

      ja, das wird alles erklärt.

      Supply&Demand, das ist es. Sonst nichts. Überangebot -> Speicher füllen sich -> Preis fällt. Ganz simpel.
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      Avatar
      schrieb am 01.06.17 23:04:50
      Beitrag Nr. 13.827 ()
      "Du glaubst an einen steigenden Ölpreis in naher Zukunft."

      Nein, das ist nicht meine Position. Schade, dass du nie richtig liest.
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      Avatar
      schrieb am 01.06.17 23:03:41
      Beitrag Nr. 13.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.061.743 von keepitcool am 01.06.17 20:31:19"Im Cash Flow Statement steht unten der FCF: -234 Mio $ in 2016"

      Du weißt schon, was FCF ist? Op. CF - CF form investing activities. Wie gesagt: ich biete dir gerne an, Dinge zu erklären, da du offensichtlich keinen finanziellen Background hast und Jahresabschlüsse nicht verstehen kannst, was ja völlig normal ist. Sonst: lad doch mal den EOG-Geschäftsbericht herunter. Da kannst du es auch gerne exakt nachrechnen.

      Zur Produktion:

      EOG steht derzeit bei 315.700 BOE pro Tag.
      http://investors.eogresources.com/2017-05-08-EOG-Resources-A…

      Das sind 16 % mehr als Q1 2016.

      Obwohl die Investitionen 2014 noch bei 7,5 $ Mrd. lagen und 2016 nur bei 1,25 Mrd. $.

      Daher wieder: die Abschreibungen repräsentieren nicht den ökonomischen Verlust durch den Decline, da Ersatzinvestitionen in viel geringerem Umfange nötig sind.
      Avatar
      schrieb am 01.06.17 21:53:48
      Beitrag Nr. 13.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.062.190 von extriakel am 01.06.17 21:36:32
      Nachweis ?
      OPEC hält sich an die vereinbarte Kürzung:
      Die mir bekannten Kurven sind:

      [/url]

      [/url]

      Man beachte die heroischen Anstrengungen der OPEC vor der Kürzung, möglichst viel zu produzieren.
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