Peak Oil und die Folgen (Seite 1498)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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Im übrigen will ich an der Börse Geld verdienen und will deswegen natürlich die Fakten sehen und verstehen und verfolge deswegen im Gegensatz zu anderen keine Ideologie.
Tja,mit ideologisch belasteten Menschen kann man kaum diskutieren.Die Berichte aus den 70'sind deswegen in Vergessenheit geraten weil sie eben falsch waren.Schon damals wurde vor einer Rohstoffverknappung gewarnt.Und oh Wunder,wir haben immer noch alles in großen Mengen.Falls das Öl mal wirklich ausgeht,so lasst uns die Braunkohle nehmen.Die CO2 Hysterie wird sich nach meiner Meinung auch nur buchstäblich als heisse Luft erweisen.Da ich wahrscheinlich auch nur noch 20-60 Jahre zu leben habe,wird das Öl für mich wohl noch reichen.Die Menschen in 100 Jahren werden dann vielleicht andere Energiequellen finden.Also Ökos,keine Panik auf der Titanic.Was machen eigentlich die ökologisch nachhaltigen BP Aktien(waren ja in den Ökofonds)?
Dass hier immer wieder mal User auftauchen, die offensichlichste Fakten (z.B. dass immer mehr Förderländer in den decline rutschen, wie die USA, Mexiko usw.usf., dass selbst OPEC-Staaten wie Indonesien, vom Exporteur zum Importeur mutieren oder einfach ein Blick auf die Rechnung beim Tanken) und Zusammenhänge nicht erfassen, überrascht mich inzwischen nicht mehr. Ist es Verdrängung, um die Illusion aufrecht zu erhalten, zukünftig wie gewohnt weiter leben zu können, sind es analytische und/oder intellektuelle Defizite, egal.
Was mich aber wirklich irritiert, das Wissen um die Zusammenhänge und Konsequenzen war vor nicht allzu langer Zeit in breiten Kreisen der Bevölkerung und der Politik bekannt, 1972 erschien nämlich Meadows "Die Grenzen des Wachstums" und danach gab es einen umfangreichen Bericht über die Ressourcenproblematik an den Präsidenten (Carter), das Thema wurde breit diskutiert. Wie ist es möglich, dass dieses Wissen in knapp 40 Jahren bei 99% aller Menschen in Vergessenheit geraten konnte? Und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo die ersten Auswirkungen der verknappenden Ressourcen spürbar werden, nämlich nicht nur allein wegen der offensichtlichen Begrenztheit der Ressourcen selbst, sondern zusätzlich weil Milliarden in den Schwellenländern nun beginnen auch zu konsumieren?
Ich begebe mich nicht mehr auf die Diskussionsebene hinab (es sei denn, inhaltlich neue und relevante Aussagen werden gemacht), alle relevanten Fakten finden sich im Thread oder seinem Vorläufer oder in den folgenden Links:
http://www.feasta.org/documents/risk_resilience/Tipping_Poin…
http://www.chrismartenson.com/crashcourse
Eine sinnvolle Diskussion kann ja nur nach dem Schema These-Antithese ablaufen, ansonsten ist sie Zeitverschwendung. Das setzt natürlich voraus, dass man die Argumente des anderen versteht, analysiert und widerlegt, hieran scheitert es, jedenfalls ist bisher noch niemand im Detail z.B. auf die Tipping Points eingegangen und hat die plausiblen Argumente und Fakten dort widerlegen können. Viele scheitern offenbar schon an der Hürde, 59 Seiten am Stück zu lesen, zu verarbeiten und zu verstehen, halten lieber an überkommenen und nachweislich falschen Denkmustern fest.
Das ist dann so ähnlich, wie eine Diskussion mit den Zeugen Jehovas, reine Zeitverschwendung...
Was mich aber wirklich irritiert, das Wissen um die Zusammenhänge und Konsequenzen war vor nicht allzu langer Zeit in breiten Kreisen der Bevölkerung und der Politik bekannt, 1972 erschien nämlich Meadows "Die Grenzen des Wachstums" und danach gab es einen umfangreichen Bericht über die Ressourcenproblematik an den Präsidenten (Carter), das Thema wurde breit diskutiert. Wie ist es möglich, dass dieses Wissen in knapp 40 Jahren bei 99% aller Menschen in Vergessenheit geraten konnte? Und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo die ersten Auswirkungen der verknappenden Ressourcen spürbar werden, nämlich nicht nur allein wegen der offensichtlichen Begrenztheit der Ressourcen selbst, sondern zusätzlich weil Milliarden in den Schwellenländern nun beginnen auch zu konsumieren?
Ich begebe mich nicht mehr auf die Diskussionsebene hinab (es sei denn, inhaltlich neue und relevante Aussagen werden gemacht), alle relevanten Fakten finden sich im Thread oder seinem Vorläufer oder in den folgenden Links:
http://www.feasta.org/documents/risk_resilience/Tipping_Poin…
http://www.chrismartenson.com/crashcourse
Eine sinnvolle Diskussion kann ja nur nach dem Schema These-Antithese ablaufen, ansonsten ist sie Zeitverschwendung. Das setzt natürlich voraus, dass man die Argumente des anderen versteht, analysiert und widerlegt, hieran scheitert es, jedenfalls ist bisher noch niemand im Detail z.B. auf die Tipping Points eingegangen und hat die plausiblen Argumente und Fakten dort widerlegen können. Viele scheitern offenbar schon an der Hürde, 59 Seiten am Stück zu lesen, zu verarbeiten und zu verstehen, halten lieber an überkommenen und nachweislich falschen Denkmustern fest.
Das ist dann so ähnlich, wie eine Diskussion mit den Zeugen Jehovas, reine Zeitverschwendung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.796.629 von AlterHase40 am 08.07.10 22:32:49Apropos Kohle.
Jetzt mal von der Frage, ob die tatsächlich ausreichend zur Verfügung stünde, wenn das Öl knapp wird mal ganz abgesehen... an der ehemaligen DDR konnte man sehr schön sehen, welche Folgen eine solche zwangsweise 'Kohlewirtschaft' aus Mangel an anderen Energieträgern hat:
Gigantische Luftverschmutzung, Landschafts-, Natur- und Kulturzerstörung.
Natur, Häuser, Menschen... alles muss dem Kohlebergbau weichen.
Sogar über die Abbaggerung von Leipzig wurde damals nachgedacht, wie mir eine Freundin - 'gelernte' DDR-Bürgerin - erst neulich erzählte.
Vom Klimawandel durch die extrem 'dreckige' sprich C02-haltige Kohle mal ganz zu schweigen...
Und bei der Steinkohle sieht es auch nicht wirklich viel besser aus...
Sauteuer in Deutschland, dazu jede Menge Gebäudeschäden und "Ewigkeitskosten" für alle Zeiten...
Denn durch den Bergbau sind weite Teile des Ruhrgebietes abgesackt... und können nur durch ständigen Pumpeneinsatz vor dem Absaufen bewahrt werden!
Wenn irgendwann mal keine Energie mehr für die Pumpen dasein sollte, oder sie aus sonstigen Gründen länger ausfallen, wird das Ruhrgebiet zu einer neuen deutschen Seenplatte...
Aber - vorsicht Ironie! - vielleicht freuen sich unsere Nachkommen ja sogar darüber und machen dann einen großen Freizeitpark daraus...
Wahrscheinlich wachsen da dann auch schon Palmen - C02-Klimanwandel sei dank! - und bis zum Meer ist es auch nicht weit, weil Norddeutschland bei steigendem Meerespiegel und weil kein Geld und keine Energie zum Erhalt der Deiche mehr da waren längst abgesoffen ist...
Also alles ganz easy... das Ruhrgebiet wird einfach zur neuen Riviera, Kohle macht's möglich
Jetzt mal von der Frage, ob die tatsächlich ausreichend zur Verfügung stünde, wenn das Öl knapp wird mal ganz abgesehen... an der ehemaligen DDR konnte man sehr schön sehen, welche Folgen eine solche zwangsweise 'Kohlewirtschaft' aus Mangel an anderen Energieträgern hat:
Gigantische Luftverschmutzung, Landschafts-, Natur- und Kulturzerstörung.
Natur, Häuser, Menschen... alles muss dem Kohlebergbau weichen.
Sogar über die Abbaggerung von Leipzig wurde damals nachgedacht, wie mir eine Freundin - 'gelernte' DDR-Bürgerin - erst neulich erzählte.
Vom Klimawandel durch die extrem 'dreckige' sprich C02-haltige Kohle mal ganz zu schweigen...
Und bei der Steinkohle sieht es auch nicht wirklich viel besser aus...
Sauteuer in Deutschland, dazu jede Menge Gebäudeschäden und "Ewigkeitskosten" für alle Zeiten...
Denn durch den Bergbau sind weite Teile des Ruhrgebietes abgesackt... und können nur durch ständigen Pumpeneinsatz vor dem Absaufen bewahrt werden!
Wenn irgendwann mal keine Energie mehr für die Pumpen dasein sollte, oder sie aus sonstigen Gründen länger ausfallen, wird das Ruhrgebiet zu einer neuen deutschen Seenplatte...
Aber - vorsicht Ironie! - vielleicht freuen sich unsere Nachkommen ja sogar darüber und machen dann einen großen Freizeitpark daraus...
Wahrscheinlich wachsen da dann auch schon Palmen - C02-Klimanwandel sei dank! - und bis zum Meer ist es auch nicht weit, weil Norddeutschland bei steigendem Meerespiegel und weil kein Geld und keine Energie zum Erhalt der Deiche mehr da waren längst abgesoffen ist...
Also alles ganz easy... das Ruhrgebiet wird einfach zur neuen Riviera, Kohle macht's möglich
Man redet schon seit 40 Jahren von Peak Oil.Bisher hatten immer all die Apolyptiker unrecht,diesmal soll es anders sein? Lasst Euch doch nicht verrückt machen von ein paar Ökos ! Wird es irgendwann mal eng werden so haben wir noch unsere Steinkohle oder die Braunkohle(für 500 Jahre)die man verflüssigen kann.Also wirklich kein Grund zur Panik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.166 von Urlaub2 am 08.07.10 14:09:51Genau smiths74!
Sobald man erkennt, was einem mit hoher Wahrscheinlichkeit blüht, dann ist es nur logisch, daß man so langsam auch in die Gänge kommt.
Ich denke aber, daß der Bericht von der Transition Town mit 8.000 Einwohnern die Sache etwas zu euphorisch darstellt, es wird ja auch ganz dezent nebenbei angedeutet, daß das Projekt wohl nur eine Aktivität einiger Leute ist und der Großteil der 8.000 sie wohl doch für kauzige Spinner hält. Auch der Stadtrat läßt ja seine Finger davon.
Und da landet man wieder beim alten Problem: 99% der Menschen warten auf die erlösende Erfindung oder verdrängen die Problematik bequemerweise. Man steht mehr oder weniger allein auf weiter Flur, wenn man etwas mit der Gemeinschaft anpacken will. Also bleibt nur das Einzelkämpfertum und das ist wiederum kein echter Lösungsansatz um das Schlimmste abzuwenden.
Aber dennoch sind solche Aktivitäten als positiv zu bewerten, man kann nur hoffen, daß sich auf diese Art und Weise ein breiteres Bewußtsein für die Problematik schaffen läßt und aus den Einzelkämpfern doch noch eine echte und aktive gesellschaftliche Strömung wird.
Leider ist meine Meinung, daß die überwiegende Masse lieber in die Vuvuzela trötet und nach dem WM-Endspiel wieder zu Bohlen und Klum zurückkehrt und erst aufwacht, wenn der Fernseher endgültig ausgeht.
Pack aber die Sache unbedingt an und berichte von den Erfolgen. Ich werde erst einmal den individuellen Weg einschlagen und hoffen, daß das irgendwen beeindruckt und zum Nachdenken bringt.
Sobald man erkennt, was einem mit hoher Wahrscheinlichkeit blüht, dann ist es nur logisch, daß man so langsam auch in die Gänge kommt.
Ich denke aber, daß der Bericht von der Transition Town mit 8.000 Einwohnern die Sache etwas zu euphorisch darstellt, es wird ja auch ganz dezent nebenbei angedeutet, daß das Projekt wohl nur eine Aktivität einiger Leute ist und der Großteil der 8.000 sie wohl doch für kauzige Spinner hält. Auch der Stadtrat läßt ja seine Finger davon.
Und da landet man wieder beim alten Problem: 99% der Menschen warten auf die erlösende Erfindung oder verdrängen die Problematik bequemerweise. Man steht mehr oder weniger allein auf weiter Flur, wenn man etwas mit der Gemeinschaft anpacken will. Also bleibt nur das Einzelkämpfertum und das ist wiederum kein echter Lösungsansatz um das Schlimmste abzuwenden.
Aber dennoch sind solche Aktivitäten als positiv zu bewerten, man kann nur hoffen, daß sich auf diese Art und Weise ein breiteres Bewußtsein für die Problematik schaffen läßt und aus den Einzelkämpfern doch noch eine echte und aktive gesellschaftliche Strömung wird.
Leider ist meine Meinung, daß die überwiegende Masse lieber in die Vuvuzela trötet und nach dem WM-Endspiel wieder zu Bohlen und Klum zurückkehrt und erst aufwacht, wenn der Fernseher endgültig ausgeht.
Pack aber die Sache unbedingt an und berichte von den Erfolgen. Ich werde erst einmal den individuellen Weg einschlagen und hoffen, daß das irgendwen beeindruckt und zum Nachdenken bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.166 von Urlaub2 am 08.07.10 14:09:51Utopia lässt grüßen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.166 von Urlaub2 am 08.07.10 14:09:51Angenommen wird, daß bis 2050 wohl knapp die Hälfte des Straßenverkehrs elektrisch ist.(Seite 42).
Bedeutet, daß für die andere etwas größere Hälfte des Straßenverkehrs sowie die Chemie- und Pharmaindustrie die kompletten fossilen Energien wie Öl, Gas, Kohle etc. sowie z.B. Biogas und Biodiesel etc. zur Verfügung stehen.
Da löst sich selbst der von mir zitierte "Peak all liquids" in Luft auf.
Bedeutet, daß für die andere etwas größere Hälfte des Straßenverkehrs sowie die Chemie- und Pharmaindustrie die kompletten fossilen Energien wie Öl, Gas, Kohle etc. sowie z.B. Biogas und Biodiesel etc. zur Verfügung stehen.
Da löst sich selbst der von mir zitierte "Peak all liquids" in Luft auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.785.835 von smiths74 am 07.07.10 09:16:45Hier mal der Riesenschinken "100 % Strom aus erneuerbaren Energien bis 2050":
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3997.pdf
http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3997.pdf
Hallo zusammen,
wir reden hier alle sehr viel über Peak Oil und die Folgen. Leider werden hier sehr wenige Lösungsansätze diskutiert. Das will ich hiermit ändern!!!
Ich habe gerade die ersten Schritte unternommen in meiner Heimatstadt Aachen Menschen zusammenzubringen die daran interessiert sein könnten eine "Transition Town" Initiative in Angriff zu nehmen!
Hier ein guter Artikel über die erste "Transition Town Totnes" in England!
http://www.geo.de/GEO/kultur/gesellschaft/63941.html
Hört sich im ersten Moment nach Öko-Spinnerei an, ist aber in jedem Fall konsequent!
Es ist eine Bewegung, bei der jeder mitmachen kann, auch Menschen ohne viel Geld!
Denn nicht jeder hat das Geld für eine teuere Wärmedämmung, ein Passivhaus, eine Solaranlage etc.
Daher kommem meiner Meinung nach die Lösungen unser Energieprobleme eher aus dem Bereich "Low tech", als aus teurer komplizierter, nicht reparierbarer "High tech"!
Bin auf eure Meinungen gespannt!
bis denn
smiths74
wir reden hier alle sehr viel über Peak Oil und die Folgen. Leider werden hier sehr wenige Lösungsansätze diskutiert. Das will ich hiermit ändern!!!
Ich habe gerade die ersten Schritte unternommen in meiner Heimatstadt Aachen Menschen zusammenzubringen die daran interessiert sein könnten eine "Transition Town" Initiative in Angriff zu nehmen!
Hier ein guter Artikel über die erste "Transition Town Totnes" in England!
http://www.geo.de/GEO/kultur/gesellschaft/63941.html
Hört sich im ersten Moment nach Öko-Spinnerei an, ist aber in jedem Fall konsequent!
Es ist eine Bewegung, bei der jeder mitmachen kann, auch Menschen ohne viel Geld!
Denn nicht jeder hat das Geld für eine teuere Wärmedämmung, ein Passivhaus, eine Solaranlage etc.
Daher kommem meiner Meinung nach die Lösungen unser Energieprobleme eher aus dem Bereich "Low tech", als aus teurer komplizierter, nicht reparierbarer "High tech"!
Bin auf eure Meinungen gespannt!
bis denn
smiths74