Rösler will Vorkasse auch für Kassenpatienten!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.10 11:36:09 von
neuester Beitrag 03.10.10 10:07:21 von
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Man stelle sich die Mini-renten Oma vor, die vor ihrer Hüft-OP erstmal 5000€ die sie nicht hat auf den Tisch legen muss, und dann nach ihrer Reha 6-Wochen später einen 5-seitigen Antrag ausfüllen muss.
Gut, Extrembeispiel... Aber auch 200-300€ könnnen für manche schon zum Problem werden.
Es reicht Herr Rösler!
Quelle: Spiegel-online
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler will, dass Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen eine Behandlung beim Arzt selbst bezahlen und sich die Kosten später erstatten lassen. Die Opposition ist empört - aber auch in der Union grummelt es.
Berlin - Der Patient erscheint in der Praxis, der Arzt behandelt, die Krankenkasse zahlt. So einfach, so unbürokratisch dürfte es bald nicht mehr sein. Der Besuch bei den Männern und Frauen in Weiß könnte bald mit einem Griff in die Geldbörse enden. Der Patient legt die Scheine auf die Theke oder überweist per EC-Karte das Geld an den Arzt - und erst Wochen später wird der vorgeschossene Betrag von der Kasse beglichen.
Das ist übliche Praxis für Privatpatienten. Bald aber könnte es so auch verstärkt Versicherten in der gesetzlichen Krankenkasse ergehen.
Denn das Prinzip der Vorkasse, das sich dahinter versteckt, will Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler künftig ausweiten. Ein entsprechender Vorschlag soll in das laufende Gesetzesverfahren zur laufenden Gesundheitsreform mit eingebaut werden.
Die Möglichkeit, bei der gesetzlichen Krankenversicherung einen Tarif mit Vorkasse zu wählen, gibt es bereits seit 2004. Doch nur 0,2 Prozent der gesetzlich Versicherten nutzten es.
Eines der Ziele von Röslers Operation: mehr Flexibilität, mehr Transparenz. Patienten sollen wissen, was die Leistungen kosten. Dahinter steckt - unausgesprochen - auch der Versuch, die Zahl der Arztbesuche in Deutschland zu reduzieren. Sie steigt nämlich seit Jahren - im Jahr 2004 lag der Schnitt nach einer Untersuchung der Barmer GEK noch bei 16, derzeit schon bei 18 Arztbesuchen im Jahr. Und er dürfte weiter steigen - schließlich wird die Bevölkerung immer älter. Zum Vergleich: In den USA wurden 2006 nur 3,8 Arztbesuche pro Kopf und Jahr registriert.
Doch kann die Vorkasse an der steigenden Zahl der Arztbesuche etwas ändern? Kritiker befürchten, ältere und sozial schwache Menschen würden künftig abgeschreckt, überhaupt zum Arzt zu gehen. "Das Sachleistungsprinzip ist ein Eckpfeiler der sozialen Krankenversicherung. Wenn kranke Menschen zum Arzt gehen, dann sollen sie sich nicht erst fragen müssen, ob ihr Geld reicht, um in Vorkasse gehen zu können", so Florian Lanz vom Spitzenverband "Bund der Krankenkassen".
Unmut in der Koalition
Andere stützen hingegen die Pläne Röslers. "Wer schwarz auf weiß sieht, was die Behandlung kostet, geht wahrscheinlich bewusster damit um. Man überlegt sich: Ist jeder Arztbesuch sinnhaft?", heißt es bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Für Ärzte dürfte die Vorkasse durchaus reizvoll sein: Schließlich können sie an Ort und Stelle kassieren - statt mühsam die Kosten mit den Krankenkassen abzurechnen.
Doch Röslers Plan löst selbst in den eigenen schwarz-gelben Reihen Kontroversen aus. Zwar wurde die Ausweitung der Kostenerstattung im Koalitionsvertrag zwischen FDP und Union vereinbart. Aber der CSU-Gesundheitsexperte Max Straubinger sagt: "Sein Vorschlag kam schon überraschend. Wir haben doch Bausteine genug in der Gesundheitspolitik, die vordringlicher abgearbeitet werden sollten. Muss das jetzt auch noch sein?"
ANZEIGEAber es ist nicht nur der Zeitpunkt, der Straubinger stört. Er glaubt - im Gegensatz zu anderen Kollegen der Union - nicht an den Erfolg der Vorkasse. Im Gegenteil. Er sieht sogar die Gefahr, dass damit die Kostenexplosion im Gesundheitswesen erst recht angeheizt wird. "Ich will nichts unterstellen, aber im Bereich der privaten Krankenkasse sehen wir seit geraumer Zeit eine Ausweitung der Kosten. Möglicherweise bieten Ärzten ihrem Privatpatienten weit über den medizinischen Bedarf hinaus Untersuchungen an, die eigentlich nicht notwendig sind", so der CSU-Mann. Ähnliches befürchtet er, wenn die Vorkasse verstärkt in den gesetzlichen Kassen angewandt wird.
Die schwarz-gelbe Koalition spricht davon, die Opposition versuche in Sachen Vorkasse, "jedes Verhetzungspersonal zu nutzen", so der CDU-Gesundheitspolitiker Rudolf Henke. "Eine obligate, pflichtweise Einführung der Vorkasse werden wir nicht anstreben", versichert er. Das aber hatte auch Minister Rösler betont: Ob jemand die Vorkasse wähle, solle auch künftig jedem freigestellt sein.
Alles also künstliche Aufregung? Nein, glauben die Kritiker. Wenn einmal die Vorkasse stärker propagiert wird, dürfte sich auch stillschweigend das Verhalten der Ärzte ändern. Im Bundestag erregte sich am Donnerstag während der Gesundheitsdebatte der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach: "Sie müssen demnächst in Vorkasse gehen, wenn sie einen schnellen Termin haben wollen.
Gut, Extrembeispiel... Aber auch 200-300€ könnnen für manche schon zum Problem werden.
Es reicht Herr Rösler!
Quelle: Spiegel-online
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler will, dass Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen eine Behandlung beim Arzt selbst bezahlen und sich die Kosten später erstatten lassen. Die Opposition ist empört - aber auch in der Union grummelt es.
Berlin - Der Patient erscheint in der Praxis, der Arzt behandelt, die Krankenkasse zahlt. So einfach, so unbürokratisch dürfte es bald nicht mehr sein. Der Besuch bei den Männern und Frauen in Weiß könnte bald mit einem Griff in die Geldbörse enden. Der Patient legt die Scheine auf die Theke oder überweist per EC-Karte das Geld an den Arzt - und erst Wochen später wird der vorgeschossene Betrag von der Kasse beglichen.
Das ist übliche Praxis für Privatpatienten. Bald aber könnte es so auch verstärkt Versicherten in der gesetzlichen Krankenkasse ergehen.
Denn das Prinzip der Vorkasse, das sich dahinter versteckt, will Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler künftig ausweiten. Ein entsprechender Vorschlag soll in das laufende Gesetzesverfahren zur laufenden Gesundheitsreform mit eingebaut werden.
Die Möglichkeit, bei der gesetzlichen Krankenversicherung einen Tarif mit Vorkasse zu wählen, gibt es bereits seit 2004. Doch nur 0,2 Prozent der gesetzlich Versicherten nutzten es.
Eines der Ziele von Röslers Operation: mehr Flexibilität, mehr Transparenz. Patienten sollen wissen, was die Leistungen kosten. Dahinter steckt - unausgesprochen - auch der Versuch, die Zahl der Arztbesuche in Deutschland zu reduzieren. Sie steigt nämlich seit Jahren - im Jahr 2004 lag der Schnitt nach einer Untersuchung der Barmer GEK noch bei 16, derzeit schon bei 18 Arztbesuchen im Jahr. Und er dürfte weiter steigen - schließlich wird die Bevölkerung immer älter. Zum Vergleich: In den USA wurden 2006 nur 3,8 Arztbesuche pro Kopf und Jahr registriert.
Doch kann die Vorkasse an der steigenden Zahl der Arztbesuche etwas ändern? Kritiker befürchten, ältere und sozial schwache Menschen würden künftig abgeschreckt, überhaupt zum Arzt zu gehen. "Das Sachleistungsprinzip ist ein Eckpfeiler der sozialen Krankenversicherung. Wenn kranke Menschen zum Arzt gehen, dann sollen sie sich nicht erst fragen müssen, ob ihr Geld reicht, um in Vorkasse gehen zu können", so Florian Lanz vom Spitzenverband "Bund der Krankenkassen".
Unmut in der Koalition
Andere stützen hingegen die Pläne Röslers. "Wer schwarz auf weiß sieht, was die Behandlung kostet, geht wahrscheinlich bewusster damit um. Man überlegt sich: Ist jeder Arztbesuch sinnhaft?", heißt es bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Für Ärzte dürfte die Vorkasse durchaus reizvoll sein: Schließlich können sie an Ort und Stelle kassieren - statt mühsam die Kosten mit den Krankenkassen abzurechnen.
Doch Röslers Plan löst selbst in den eigenen schwarz-gelben Reihen Kontroversen aus. Zwar wurde die Ausweitung der Kostenerstattung im Koalitionsvertrag zwischen FDP und Union vereinbart. Aber der CSU-Gesundheitsexperte Max Straubinger sagt: "Sein Vorschlag kam schon überraschend. Wir haben doch Bausteine genug in der Gesundheitspolitik, die vordringlicher abgearbeitet werden sollten. Muss das jetzt auch noch sein?"
ANZEIGEAber es ist nicht nur der Zeitpunkt, der Straubinger stört. Er glaubt - im Gegensatz zu anderen Kollegen der Union - nicht an den Erfolg der Vorkasse. Im Gegenteil. Er sieht sogar die Gefahr, dass damit die Kostenexplosion im Gesundheitswesen erst recht angeheizt wird. "Ich will nichts unterstellen, aber im Bereich der privaten Krankenkasse sehen wir seit geraumer Zeit eine Ausweitung der Kosten. Möglicherweise bieten Ärzten ihrem Privatpatienten weit über den medizinischen Bedarf hinaus Untersuchungen an, die eigentlich nicht notwendig sind", so der CSU-Mann. Ähnliches befürchtet er, wenn die Vorkasse verstärkt in den gesetzlichen Kassen angewandt wird.
Die schwarz-gelbe Koalition spricht davon, die Opposition versuche in Sachen Vorkasse, "jedes Verhetzungspersonal zu nutzen", so der CDU-Gesundheitspolitiker Rudolf Henke. "Eine obligate, pflichtweise Einführung der Vorkasse werden wir nicht anstreben", versichert er. Das aber hatte auch Minister Rösler betont: Ob jemand die Vorkasse wähle, solle auch künftig jedem freigestellt sein.
Alles also künstliche Aufregung? Nein, glauben die Kritiker. Wenn einmal die Vorkasse stärker propagiert wird, dürfte sich auch stillschweigend das Verhalten der Ärzte ändern. Im Bundestag erregte sich am Donnerstag während der Gesundheitsdebatte der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach: "Sie müssen demnächst in Vorkasse gehen, wenn sie einen schnellen Termin haben wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.266 von Doppelvize am 01.10.10 11:36:09Das ist genau richtig; zukünftig bekommen auch Kassenpatienten eine Rechnung, die innerhalb einer Frist von 4 Wochen zu zahlen ist. Von Vorkasse kann keine Rede sein.
Jetzt können die Patienten anhand der Rechnung beurteilen, ob die Abrechnung des Arztes gerechtfertigt ist. Bei Privatversicherten eine Selbstverständlichkeit.
Diese Reform ist seit langen überfällig !
Jetzt können die Patienten anhand der Rechnung beurteilen, ob die Abrechnung des Arztes gerechtfertigt ist. Bei Privatversicherten eine Selbstverständlichkeit.
Diese Reform ist seit langen überfällig !
Der Bubi spinnt!
Das hat aber auch was Gutes:
Der kegelt mit seinen Vorstellungen die Pünktchen-Partei endgültig aus dem Parlament.
Das hat aber auch was Gutes:
Der kegelt mit seinen Vorstellungen die Pünktchen-Partei endgültig aus dem Parlament.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.321 von silvodin am 01.10.10 11:42:48ja schon erstaunlich wie der grünschnabel sich von den lobisten übern tisch ziehen läßt
aber mal die pillenpreise zu verhandeln traut sich keiner von den hosenscheissern
aber mal die pillenpreise zu verhandeln traut sich keiner von den hosenscheissern
Viele Ärtze sind gegen eine Rechnung, da sie dann der Kontrolle der Patienten unterworfen sind. Das wird sich nun durch Rösler ändern und das ist sehr gut so.
Nun tritt Grundgesetz Artikel 20 Absatz 4 in Kraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.314 von StillhalterTrader am 01.10.10 11:41:57Zitat: " Jetzt können die Patienten anhand der Rechnung beurteilen, ob die Abrechnung des Arztes gerechtfertigt ist. "
ja bestimmt ! jede Oma hat auch Medizin studiert und Jura und BWL, um die Rechnung nachpruefen zu koennen
Voellig daneben, viele Kassenpatienten haben auch einfach nicht das Geld, um in Vorleistung gehen zu koennen, und dann der Aufwandt, um das Geld wiederzuebekommen....
Wie soll das eine alte gehbehinderte Omi machen ?
ja bestimmt ! jede Oma hat auch Medizin studiert und Jura und BWL, um die Rechnung nachpruefen zu koennen
Voellig daneben, viele Kassenpatienten haben auch einfach nicht das Geld, um in Vorleistung gehen zu koennen, und dann der Aufwandt, um das Geld wiederzuebekommen....
Wie soll das eine alte gehbehinderte Omi machen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.780 von Procera am 01.10.10 12:40:38Wieso? Sie kann die Rechnung doch einscannen und per E-Mail mit PDF-Anhang an die Krankenkasse schicken.
Die Krankenkasse prüft dann in ihren 11 Abteilungen erstmal ca. 17 Monate lang die Rechnung. Bereits kurz danach wird der Oma dann das Geld überwiesen.
Die Krankenkasse prüft dann in ihren 11 Abteilungen erstmal ca. 17 Monate lang die Rechnung. Bereits kurz danach wird der Oma dann das Geld überwiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.636 von StillhalterTrader am 01.10.10 12:24:38Bei der geplanten Vorkasse ist der Patient wegen der möglichen unvollständigen Erstattung der Gekniffene, und im übrigen wird der Kostentreiberei im Gesundheitswesen durch Wegfall des durchsetzungsfähigen Vertragspartners Krankenkasse Tür und Tor geöffnet.
Die Arztrechnung alleine bringt kein Kostenbewußtsein (ich würd sie ebenfalls wegschmeißen), nur eine direkte Kostenbeteiligung kann sowas bewirken.
Die Arztrechnung alleine bringt kein Kostenbewußtsein (ich würd sie ebenfalls wegschmeißen), nur eine direkte Kostenbeteiligung kann sowas bewirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.266 von Doppelvize am 01.10.10 11:36:09Die wollen Rentenunterfinanzierung und Gesundheitskosten marktwirtschaftlich lösen.
Wer seinen Lebensberechtigungsschein nicht zahlen kann streicht die Segel.
Wer seinen Lebensberechtigungsschein nicht zahlen kann streicht die Segel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.896 von selbstaendiger am 01.10.10 12:53:45Die Arztrechnung alleine bringt kein Kostenbewußtsein (ich würd sie ebenfalls wegschmeißen), nur eine direkte Kostenbeteiligung kann sowas bewirken.
Beides ist notwendig; Kostenbeteiligungung plus Rechnung ; dann schauen die Patienten schon auf die Rechnung , wenn sie an den Kosten beteiligt sind; dann wechseln sie den Arzt , der hohe Rechnungen stellt und wenig leistet; das fördert den Wettbewerb.
Für die Sozialisten hier ist natürlich Wettbewerb abzulehnen; daher sind sie ja so gegen die Pläne von Rösler.
Beides ist notwendig; Kostenbeteiligungung plus Rechnung ; dann schauen die Patienten schon auf die Rechnung , wenn sie an den Kosten beteiligt sind; dann wechseln sie den Arzt , der hohe Rechnungen stellt und wenig leistet; das fördert den Wettbewerb.
Für die Sozialisten hier ist natürlich Wettbewerb abzulehnen; daher sind sie ja so gegen die Pläne von Rösler.
Das hat sich auf jeden Fall noch Keiner getraut, so unverblümt und offen Lobbypolitik zu betreiben- Respekt! Für mich gehört er genau besehen sofort verhaftet und der Prozeß gemacht.
Kassenpatienten sollen in Vorkasse gehen, ja wo gibts denn sowas! Ich hätte ja nichts dagegen, wenn jeder Patient eine plausible Abrechnung über die stattgefundenen Leistungen erhielte, aber sowas unverschämtes...
Finde ehrlich gesagt kaum Worte für dieses Treiben.
Kassenpatienten sollen in Vorkasse gehen, ja wo gibts denn sowas! Ich hätte ja nichts dagegen, wenn jeder Patient eine plausible Abrechnung über die stattgefundenen Leistungen erhielte, aber sowas unverschämtes...
Finde ehrlich gesagt kaum Worte für dieses Treiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.241 von Dorfrichter am 01.10.10 13:35:05Man muß sich das einfach mal vorstellen, wie das dann in der Praxis abläuft. Während der Behandlung schwatzt ein Arzt dem Patienten eine Zusatzbehandlung auf, die die Kasse dann nicht anerkennt, verkauft ihm möglicherweise sogar Zusatzpräperate die auf keiner Liste stehen.
Der Arzt wird zum Verkäufer mutieren.
Der Arzt wird zum Verkäufer mutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.965 von StillhalterTrader am 01.10.10 13:01:12Für die Sozialisten hier ist natürlich Wettbewerb abzulehnen
Wen Schwarz-Geld von mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen faselt, dann meinen sie höhere Renditen für die Pharmabranche, die privaten Krankenversicherungen, die Apotheker und Ärzte, eben der Klientel von Scharz-Geld eben.
Aber eine gute für den Bürger kostengünstige Gesundheitsversorgung geht Schwarz-Geld am Allerwertesten vorbei.
Oder hat schon jemand gehört, dass der Chinese der Pharmalobby an die Medikamentenpreise geht oder den Apothekern und Ärzten ihre Pfründe beschneidet.
Nein, nur die Beitragszahler werden unter Scharz-Geld immer mehr zur Kasse gebeten und wenn möglich den privaten Krankenversicherungen in die Arme getrieben.
Wen Schwarz-Geld von mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen faselt, dann meinen sie höhere Renditen für die Pharmabranche, die privaten Krankenversicherungen, die Apotheker und Ärzte, eben der Klientel von Scharz-Geld eben.
Aber eine gute für den Bürger kostengünstige Gesundheitsversorgung geht Schwarz-Geld am Allerwertesten vorbei.
Oder hat schon jemand gehört, dass der Chinese der Pharmalobby an die Medikamentenpreise geht oder den Apothekern und Ärzten ihre Pfründe beschneidet.
Nein, nur die Beitragszahler werden unter Scharz-Geld immer mehr zur Kasse gebeten und wenn möglich den privaten Krankenversicherungen in die Arme getrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.965 von StillhalterTrader am 01.10.10 13:01:12voelliger Mist, den du da schreibst
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.241 von Dorfrichter am 01.10.10 13:35:05Bin da voellig deiner Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.273 von bares@nobles am 01.10.10 13:39:20Nein, nur die Beitragszahler werden unter Scharz-Geld immer mehr zur Kasse gebeten und wenn möglich den privaten Krankenversicherungen in die Arme getrieben.
Und genau da lauert eine zusätzliche Gefahr für die Zukunft. Die PKV´s bieten günstige Einstiegstarife für die Besserverdiener, die im Alter schon mal beitragsmäßig anwachsen können auf 1.500 € (!!) Sollen sie diese Übertrittswilligen gleich mal überlegen, wieviel Rente sie künftig wohl bekommen werden!
Ich würde JEDEM abraten unter einem Einkommen von 70-80.000€ zu wechseln. Da böten sich nach meiner Meinung Zusatzversicherungen an während der Lebensarbeitszeit.
Auch wenn man momentan bei der GKV mehr bezahlt, im Alter verkehrt sich das ins Gegenteil.
Und genau da lauert eine zusätzliche Gefahr für die Zukunft. Die PKV´s bieten günstige Einstiegstarife für die Besserverdiener, die im Alter schon mal beitragsmäßig anwachsen können auf 1.500 € (!!) Sollen sie diese Übertrittswilligen gleich mal überlegen, wieviel Rente sie künftig wohl bekommen werden!
Ich würde JEDEM abraten unter einem Einkommen von 70-80.000€ zu wechseln. Da böten sich nach meiner Meinung Zusatzversicherungen an während der Lebensarbeitszeit.
Auch wenn man momentan bei der GKV mehr bezahlt, im Alter verkehrt sich das ins Gegenteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.826 von ConnorMcLoud am 01.10.10 12:45:23Wieso? Sie kann die Rechnung doch einscannen und per E-Mail mit PDF-Anhang an die Krankenkasse schicken.
Die Krankenkasse prüft dann in ihren 11 Abteilungen erstmal ca. 17 Monate lang die Rechnung. Bereits kurz danach wird der Oma dann das Geld überwiesen.
Der war jetzt mal gut, wenn auch völlig weltfremd....
Die Rechnung geht durch 32 Abteilungen und die Prüfung dauert 38 Monate wenn si denn nicht ganz verschwindet... Sacharbeiter A im Urlaub das Ding in de Schublade eingeschlossen und hinterher vergessen.... Normalität in Deutschland....
Die Krankenkasse prüft dann in ihren 11 Abteilungen erstmal ca. 17 Monate lang die Rechnung. Bereits kurz danach wird der Oma dann das Geld überwiesen.
Der war jetzt mal gut, wenn auch völlig weltfremd....
Die Rechnung geht durch 32 Abteilungen und die Prüfung dauert 38 Monate wenn si denn nicht ganz verschwindet... Sacharbeiter A im Urlaub das Ding in de Schublade eingeschlossen und hinterher vergessen.... Normalität in Deutschland....
Der sog. Wettbewerb im Gesundheitswesen von Scharz-Geld hat natürlich auch Vorteile für die Parteibonzen. Winken doch einträgliche Versorgungsposten.
30.09.2010 - 13:09 Uhr
Ex-Ministerin Lautenschläger wechselt zur Krankenkasse DKV
Wiesbaden (dapd-hes). Die frühere hessische Umwelt- und Verbraucherministerin Silke Lautenschläger (CDU) sitzt ab 1. Januar 2011 im Vorstand der Deutschen Krankenversicherung (DKV). Wie ihr Büro am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, legte Lautenschläger unmittelbar nach Bekanntgabe ihres Jobwechsels ihr Landtagsmandat nieder. "Mit meiner Aufgabe als Vorstandsmitglied einer der großen deutschen privaten Krankenversicherung ist ein Landtagsmandat nicht vereinbar", sagte die Politikerin. Die 42-Jährige übernimmt bei der DKV das Ressort Leistung und Versorgung.
30.09.2010 - 13:09 Uhr
Ex-Ministerin Lautenschläger wechselt zur Krankenkasse DKV
Wiesbaden (dapd-hes). Die frühere hessische Umwelt- und Verbraucherministerin Silke Lautenschläger (CDU) sitzt ab 1. Januar 2011 im Vorstand der Deutschen Krankenversicherung (DKV). Wie ihr Büro am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, legte Lautenschläger unmittelbar nach Bekanntgabe ihres Jobwechsels ihr Landtagsmandat nieder. "Mit meiner Aufgabe als Vorstandsmitglied einer der großen deutschen privaten Krankenversicherung ist ein Landtagsmandat nicht vereinbar", sagte die Politikerin. Die 42-Jährige übernimmt bei der DKV das Ressort Leistung und Versorgung.
Ein gutes hat das Ganze in der Tat! Wie schon geschrieben wurde wird sich damit die FDP entgültig aus dem Rennen schiessen. Westerwelle tritt dann als Parteivorsitzender zurück und er kann sich endlich um seinen Michael kümmern.
So wie der Ole in Hamburg um seinen 19jährigen Freund....
So wie der Ole in Hamburg um seinen 19jährigen Freund....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.463 von Doppelvize am 01.10.10 13:59:50Das Land ist eh schon so weit abgehalfert, daß ich mir kaum vorstellen kann, daß die Menschen sich das weiter gefallen lassen werden. Hier entsteht eine Kluft zwischen der Bevölkerung und der Politik, die wohl in diesem System kaum noch zu überbrücken ist.
Ich denke, der Zeitpunkt, wo man bereit ist, alles kurz und klein zu schlagen rückt immer schneller näher. Hoffentlich trifts dann aber auch die Richtigen, denn reparieren kann man nichts mehr.
Ich denke, der Zeitpunkt, wo man bereit ist, alles kurz und klein zu schlagen rückt immer schneller näher. Hoffentlich trifts dann aber auch die Richtigen, denn reparieren kann man nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.432 von Doppelvize am 01.10.10 13:57:07Es wird der Todesfall abgewartet
Die Vertriebsförderung für private Zusatzversicherungen hat was, dann war Röslers Adjutant von der PKV nicht umsonst auf Tour.
Die Vertriebsförderung für private Zusatzversicherungen hat was, dann war Röslers Adjutant von der PKV nicht umsonst auf Tour.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.458 von bares@nobles am 01.10.10 13:59:24#19
Das scheint inzwischen überhaupt das Ansinnen der Poliker zu sein. Sich selbst oder dieseinigen mit lukrativen Posten bzw. einer fetten Pension zu versorgen. Ich werde nur zu Kommunalwahlen gehen. Dann kann ich den Leuten wenigstens in der Keipe vor Ort noch aus Frust ein Bier in den Schritt kippen
Das scheint inzwischen überhaupt das Ansinnen der Poliker zu sein. Sich selbst oder dieseinigen mit lukrativen Posten bzw. einer fetten Pension zu versorgen. Ich werde nur zu Kommunalwahlen gehen. Dann kann ich den Leuten wenigstens in der Keipe vor Ort noch aus Frust ein Bier in den Schritt kippen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.557 von Dorfrichter am 01.10.10 14:09:34So wird es kommen
das steht für mich fest.
Die Geschichte hier nimmt kein gutes ende.
Es rumst sehr bald in deutschland.
das steht für mich fest.
Die Geschichte hier nimmt kein gutes ende.
Es rumst sehr bald in deutschland.
Ich weiss nicht was der freundliche Rössler empfiehlt ich empfehle :
http://www.buchtest.de/rezension/vorsicht-buergerkrieg.html
Da steht alles drin und so wird es kommen, in Stuttgart hat es angefangen !!
KS
http://www.buchtest.de/rezension/vorsicht-buergerkrieg.html
Da steht alles drin und so wird es kommen, in Stuttgart hat es angefangen !!
KS
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.250.116 von KlausStoertebeker am 01.10.10 17:10:20Sehr richtig! Vitalienbrüder bleiben eben Brüder im Geiste!
Es ist wohl das permanente Problem unserer Politiker, Ideen in die Welt zu posaunen die sie bestenfalls nur ansatzweise verstanden haben. Dadurch geraten sie in einen Erklärungsnotstand, den ihre ebenso anungslosen Gegner genüßlich pervertieren können.
Ich warte bisher vergeblich auf eine detaillierte Schilderung, nach welchem Muster das neue Abrechnungsystem gestrickt sein soll.
Es gibt da ein kleines Land mitten in Europa, dessen System ich einfach Klasse finde.
1. Der Patient geht zu seinem Hausarzt und läßt sich untersuchen/behandeln. Inclusive Anforderung/Erstellung von Laborwerten zahlt er dafür eine Pauschale von 35,10 Euro, die er von der Kasse erstattet bekommt. Die Banken sind auch bei totaler Kontoüberziehung verpflichtet, die Arztrechnung zu begleichen.
2. Verschriebene Medikamente werden gegen einen geringen Eigenanteil von der Apotheke ausgegeben. Den Hauptteil der Kosten rechnet die Apotheke direkt mit der Kasse ab.
3. Überweisungen ins Krankenhaus incl. Behandlung werden direkt mit der Kasse abgerechnet.
4. Für Behandlungen bei einem Facharzt gelten die gleichen Regeln wie beim Hausarzt. Allerdings sind dort die Behandlungskosten moderat höher. Zum Beispiel kostet eine Ultraschall-Koronaruntersuchung mit anschl. Leistungs-EKG und ausführlichem Beratungsgespräch 132,20 Euro
Die eingereichten Rechnungen werden ohne Diskusion von der Kasse erstattet.
Dieses Land erspart sich die Kosten des Verwaltungsfilzes namens "Kassenärztliche Vereinigung" über die unsere deutschen Kassenärzte gezwungen sind abzurechnen. Oder glaubt einer von euch, euer Hausarzt oder Facharzt könnte direkt mit der Kasse abrechnen?
Genau hier liegt doch das Betrugspotential in Deutschland. Der Patient sieht keine Rechnung und die Kasse bekommt auch nur eine Sammelabrechnung von der KV.
Ich warte bisher vergeblich auf eine detaillierte Schilderung, nach welchem Muster das neue Abrechnungsystem gestrickt sein soll.
Es gibt da ein kleines Land mitten in Europa, dessen System ich einfach Klasse finde.
1. Der Patient geht zu seinem Hausarzt und läßt sich untersuchen/behandeln. Inclusive Anforderung/Erstellung von Laborwerten zahlt er dafür eine Pauschale von 35,10 Euro, die er von der Kasse erstattet bekommt. Die Banken sind auch bei totaler Kontoüberziehung verpflichtet, die Arztrechnung zu begleichen.
2. Verschriebene Medikamente werden gegen einen geringen Eigenanteil von der Apotheke ausgegeben. Den Hauptteil der Kosten rechnet die Apotheke direkt mit der Kasse ab.
3. Überweisungen ins Krankenhaus incl. Behandlung werden direkt mit der Kasse abgerechnet.
4. Für Behandlungen bei einem Facharzt gelten die gleichen Regeln wie beim Hausarzt. Allerdings sind dort die Behandlungskosten moderat höher. Zum Beispiel kostet eine Ultraschall-Koronaruntersuchung mit anschl. Leistungs-EKG und ausführlichem Beratungsgespräch 132,20 Euro
Die eingereichten Rechnungen werden ohne Diskusion von der Kasse erstattet.
Dieses Land erspart sich die Kosten des Verwaltungsfilzes namens "Kassenärztliche Vereinigung" über die unsere deutschen Kassenärzte gezwungen sind abzurechnen. Oder glaubt einer von euch, euer Hausarzt oder Facharzt könnte direkt mit der Kasse abrechnen?
Genau hier liegt doch das Betrugspotential in Deutschland. Der Patient sieht keine Rechnung und die Kasse bekommt auch nur eine Sammelabrechnung von der KV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.273 von bares@nobles am 01.10.10 13:39:20Für die Sozialisten hier ist natürlich Wettbewerb abzulehnen
Wen Schwarz-Geld von mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen faselt, dann meinen sie höhere Renditen für die Pharmabranche, die privaten Krankenversicherungen, die Apotheker und Ärzte, eben der Klientel von Scharz-Geld eben.
Aber eine gute für den Bürger kostengünstige Gesundheitsversorgung geht Schwarz-Geld am Allerwertesten vorbei.
Oder hat schon jemand gehört, dass der Chinese der Pharmalobby an die Medikamentenpreise geht oder den Apothekern und Ärzten ihre Pfründe beschneidet.
Nein, nur die Beitragszahler werden unter Scharz-Geld immer mehr zur Kasse gebeten und wenn möglich den privaten Krankenversicherungen in die Arme getrieben.
11 lange Jahre haben die Sozen (Schmidt, Lauterbach) die Gesundheitspolitik bestimmt und einen Scherbenhaufen hinterlassen. Dabei wurden die Beiträge ständig erhöht. Erzähle doch keine Märchen hier, als das nur unter Schwarz/Gelb die Beiträge erhöht werden.
Wenn Rösler dieses marode Gesundheitssystem der Sozialkassen reformieren will, schreien die totalen Versager der Vergangenheit jetzt laut auf.
Was heißt hier Lobbypolitik ? Viele Ärzte wollen keine Rechnungen an ihre Kassenpatienten schreiben, weil sie dann der Kontrolle der Patienten unterworfen werden.
Genau das Gegenteil von Lobbypolitik; die Sozen haben die Ärzte verschont.
Eine Kontrolle durch die Krankenkassen ist nach dem heutigen System nicht möglich, da sie nicht wissen können, in welchem Umfang der Arzt tatsächlich tätig war und der Arzt alles mögliche aufschreiben kann.
Wen Schwarz-Geld von mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen faselt, dann meinen sie höhere Renditen für die Pharmabranche, die privaten Krankenversicherungen, die Apotheker und Ärzte, eben der Klientel von Scharz-Geld eben.
Aber eine gute für den Bürger kostengünstige Gesundheitsversorgung geht Schwarz-Geld am Allerwertesten vorbei.
Oder hat schon jemand gehört, dass der Chinese der Pharmalobby an die Medikamentenpreise geht oder den Apothekern und Ärzten ihre Pfründe beschneidet.
Nein, nur die Beitragszahler werden unter Scharz-Geld immer mehr zur Kasse gebeten und wenn möglich den privaten Krankenversicherungen in die Arme getrieben.
11 lange Jahre haben die Sozen (Schmidt, Lauterbach) die Gesundheitspolitik bestimmt und einen Scherbenhaufen hinterlassen. Dabei wurden die Beiträge ständig erhöht. Erzähle doch keine Märchen hier, als das nur unter Schwarz/Gelb die Beiträge erhöht werden.
Wenn Rösler dieses marode Gesundheitssystem der Sozialkassen reformieren will, schreien die totalen Versager der Vergangenheit jetzt laut auf.
Was heißt hier Lobbypolitik ? Viele Ärzte wollen keine Rechnungen an ihre Kassenpatienten schreiben, weil sie dann der Kontrolle der Patienten unterworfen werden.
Genau das Gegenteil von Lobbypolitik; die Sozen haben die Ärzte verschont.
Eine Kontrolle durch die Krankenkassen ist nach dem heutigen System nicht möglich, da sie nicht wissen können, in welchem Umfang der Arzt tatsächlich tätig war und der Arzt alles mögliche aufschreiben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.013 von StillhalterTrader am 02.10.10 18:48:52Du stellst also die Ärzte unter Generalverdacht in der Annahme, daß viele Ärzte derzeitig die Krankenkassen betrügen und sich deshalb dort viel Geld einsparen läßt.
Da gibts nur eines: diesen Ärzten die Kassenzulassung entziehen.
Da gibts nur eines: diesen Ärzten die Kassenzulassung entziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.786 von ConnorMcLoud am 03.10.10 00:36:01Bist du irre? Wer soll denn dann die ganzen Porsche kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.811 von Doppelvize am 03.10.10 01:04:14Rösler hat recht!
Man sollte seinen Vorschlag auf alle Versicherungen des täglichen Lebens ausweiten.
KFZ-Versicherung: Erst einmal den Schaden privat begleichen um zu kontrollieren, ob die Werkstatt eine überhöhte Rechnung geschrieben hat. Jeder Spediteur sollte wissen, ob seine Versicherung gut mit den eingezahlten Prämien wirtschaftet.
Das gilt natürlich auch für jeden Privaten.
Wohngebäudeversicherung: Im Schadensfall wird es den Versicherten zu einfach gemacht.
Lassen sich den ganzen Schaden von der Versichertengemeinschaft vorfinanzieren.
Ein No-Go!
Exportkreditversicherung: Für Firmen und große Konzerne wird der Schadensfall zu lax reguliert. Schadensregulierung verschärfen.
Amtshaftpflicht für Berufspolitiker: Hier sollte der Schaden zuerst einmal von den Politikern vorgestreckt werden. Sollt kein durch den Politiker(in) fahrlässig entstandener Schaden entstanden sein, wäre eine Regulierung durch ein Volkstribunal wünschenswert. Die Verfahrensdauer sollte der gängigen Praxis für übliche Gerichtsverfahren entsprechen. Das heißt, gründliche Evaluierung mit entsprechenden Kommissionen. Umkehr der Beweislastlage.
Man sollte seinen Vorschlag auf alle Versicherungen des täglichen Lebens ausweiten.
KFZ-Versicherung: Erst einmal den Schaden privat begleichen um zu kontrollieren, ob die Werkstatt eine überhöhte Rechnung geschrieben hat. Jeder Spediteur sollte wissen, ob seine Versicherung gut mit den eingezahlten Prämien wirtschaftet.
Das gilt natürlich auch für jeden Privaten.
Wohngebäudeversicherung: Im Schadensfall wird es den Versicherten zu einfach gemacht.
Lassen sich den ganzen Schaden von der Versichertengemeinschaft vorfinanzieren.
Ein No-Go!
Exportkreditversicherung: Für Firmen und große Konzerne wird der Schadensfall zu lax reguliert. Schadensregulierung verschärfen.
Amtshaftpflicht für Berufspolitiker: Hier sollte der Schaden zuerst einmal von den Politikern vorgestreckt werden. Sollt kein durch den Politiker(in) fahrlässig entstandener Schaden entstanden sein, wäre eine Regulierung durch ein Volkstribunal wünschenswert. Die Verfahrensdauer sollte der gängigen Praxis für übliche Gerichtsverfahren entsprechen. Das heißt, gründliche Evaluierung mit entsprechenden Kommissionen. Umkehr der Beweislastlage.
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