Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2043)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:30:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.250.815 von katjuscha-research am 22.11.17 21:15:15
würde mich freuen,
ich bleibe klar bei meiner Aussage,
60 Dollar WTI ist gleich 30 Euro je DRAG Aktie;
Zitat von katjuscha-research:Zitat von wiener9: ................auch heute schließt der Ölpreis mit 2% im Plus bei 58 Dollar;
63 Dollar Zwischenziel sollte bis Januar erreicht werden.
würde mich freuen,
ich bleibe klar bei meiner Aussage,
60 Dollar WTI ist gleich 30 Euro je DRAG Aktie;
In Amerika wurde eine Pipeline wegen eines Lecks vorübergehend geschlossen. Zur Zeit läuft wirklich alles super für den Ölpreis.
Keystone pipeline spill sends oil prices higher
Keystone pipeline spill sends oil prices higher
Ölpreis WTI bei 58 
das wird ein super Jahr 2018..
das wird ein super Jahr 2018..
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.250.533 von trustone am 22.11.17 20:46:58
63 Dollar Zwischenziel sollte bis Januar erreicht werden.
Zitat von wiener9: ................auch heute schließt der Ölpreis mit 2% im Plus bei 58 Dollar;
63 Dollar Zwischenziel sollte bis Januar erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.249.516 von trustone am 22.11.17 19:05:22Ja - schreibe doch mal First Berlin an mit der Anregung, die DCF-Methode zu variieren. Die können ja z.B. bis 2020 einen Ölpreis von 50 USD annehmen, bis 2021 - 2025 von 60 USD, 2026 - 2030 70 USD und 2021 - 2034 75 USD. Oder Spannen von 50, 60, 70, 80, 90, 100 USD über die gesamte Laufzeit. Analog beim Gaspreis. Und das dann in Relation zu den geschätzten Förderungsmengen in diesen Zeiträumen.
Ich denke allerdings, das denen das viel zu aufwändig sein wird. Da knallen die lieber so etwas raus und korrigieren das dann später.
Meiner Meinung nach ist das alles Quatsch. Man sollte sich einfach an die im Boden geschätzten Mengen halten und abschätzen, wann diese gefördert werden könnten. Den Ölpreis dazu kann sich dann jeder selbst ausdenken.
Ich denke allerdings, das denen das viel zu aufwändig sein wird. Da knallen die lieber so etwas raus und korrigieren das dann später.
Meiner Meinung nach ist das alles Quatsch. Man sollte sich einfach an die im Boden geschätzten Mengen halten und abschätzen, wann diese gefördert werden könnten. Den Ölpreis dazu kann sich dann jeder selbst ausdenken.
Trading Spotlight
................auch heute schließt der Ölpreis mit 2% im Plus bei 58 Dollar; 
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.249.321 von Wertefinder1 am 22.11.17 18:48:23schön wäre natürlich gewesen wenn die eine Tabelle mit variablen Ölpreisen eingebaut hätten,
also z.b Ölpreis von 50 Dollar entspricht einem Kursziel von 22 Euro,
dann wäre man in der Tabelle bei einem aktuellen Ölpreis von 58 Dollar wohl auf ein Kursziel 25 Dollar oder darüber gekommen;
also z.b Ölpreis von 50 Dollar entspricht einem Kursziel von 22 Euro,
dann wäre man in der Tabelle bei einem aktuellen Ölpreis von 58 Dollar wohl auf ein Kursziel 25 Dollar oder darüber gekommen;
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.249.165 von trustone am 22.11.17 18:34:26Doch - klar "für die Tonne".
Für mich ist das hochgradig unsinnig was da mit dieser DCF-Methode gemacht wird. Das kann man bei Firmen mit einem relativ klar absehbaren Geschäft machen. Z.B. bei EEG-Bestandshaltern. Oder meinetwegen auch bei Basiskonsumherstellern mit geringer Abhängigkeit von Rohstoffpreisschwankungen. Aber doch nicht bei einem Geschäftsmodell wie bei der Öl- und Gasförderung.
Und dann dazu mit einem Ölpreis nahe am Preistief der letzten Jahre, bei dem viele Produzenten nicht die Mengen fördern können, die die Nachfrage erwartet. Und das auch noch bei tatsächlicher und erwarteter weiter steigender Nachfrage! Und das gleich auch noch für die nächsten 17 Jahre berechnet!
Nur kleine Abweichungen in diesen langfristigen Modellrechnungen führen zum Mehrfachen des heute aufgerufenen Kursziels. Man sollte soetwas sein lassen - das ist schlicht unseriös.
Für mich ist das hochgradig unsinnig was da mit dieser DCF-Methode gemacht wird. Das kann man bei Firmen mit einem relativ klar absehbaren Geschäft machen. Z.B. bei EEG-Bestandshaltern. Oder meinetwegen auch bei Basiskonsumherstellern mit geringer Abhängigkeit von Rohstoffpreisschwankungen. Aber doch nicht bei einem Geschäftsmodell wie bei der Öl- und Gasförderung.
Und dann dazu mit einem Ölpreis nahe am Preistief der letzten Jahre, bei dem viele Produzenten nicht die Mengen fördern können, die die Nachfrage erwartet. Und das auch noch bei tatsächlicher und erwarteter weiter steigender Nachfrage! Und das gleich auch noch für die nächsten 17 Jahre berechnet!
Nur kleine Abweichungen in diesen langfristigen Modellrechnungen führen zum Mehrfachen des heute aufgerufenen Kursziels. Man sollte soetwas sein lassen - das ist schlicht unseriös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.249.012 von Wertefinder1 am 22.11.17 18:20:42für die Tonne würde ich jetzt nicht sagen,
aber klar eine Ölpreis Annahme von 50 Dollar zu nehmen obwohl der Ölpreis aktuell 15% höher steht bringt nicht viel,
wie gesagt die First Berlin Kursziele schwankten in letzter Zeit so zwischen 20-30 Euro,
läuft alles normal werden die in 2018 schnell wieder auf 25 Euro und darüber erhöhen;
in der Studie steht z.b auch dass diese neuesten 7 Bohrungen aktuell klar über deren Planungen produzieren,
die neuen Ölquellen produzieren also über Plan und der Ölpreis steht auch 15% über deren Annahmen,
aber klar eine Ölpreis Annahme von 50 Dollar zu nehmen obwohl der Ölpreis aktuell 15% höher steht bringt nicht viel,
wie gesagt die First Berlin Kursziele schwankten in letzter Zeit so zwischen 20-30 Euro,
läuft alles normal werden die in 2018 schnell wieder auf 25 Euro und darüber erhöhen;
in der Studie steht z.b auch dass diese neuesten 7 Bohrungen aktuell klar über deren Planungen produzieren,
die neuen Ölquellen produzieren also über Plan und der Ölpreis steht auch 15% über deren Annahmen,
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