HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1080)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 26.05.24 00:48:35 von
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Zitat von N424671: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28455813…
HEIDELBERGER DRUCK
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Heidelberger Druck vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 2,40 Euro belassen. Der Umsatz dürfte belastet worden sein durch den Verzicht auf Aufträge mit unzureichenden Margen, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Mittwoch. Die Gewinnlage werde in diesem Geschäftsjahr hingegen stark von Kosteneinsparungen und Einmaleffekten abhängen. Sollte HeidelDruck für das zweite Quartal der schwarzen Null nahe kommen, sieht Gleim dies als Hinweis für eine Margenverbesserung auch in den kommenden Quartalen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.728.399 von adquisicion am 30.10.13 22:21:57http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28455813…
Zitat von kockar: 2,40 kursziel
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Na mir solls Recht sein
Hab ja gerade für 1,83 eingekauft. Hatte ich ja angekündigt, dass es bald soweit ist.
Man muß die Chance eben auch nutzen und nicht erst bei über 2, wenn alle wieder optimistisch sind.
Nun sind wir wohl wieder in die UBS-Aufstockungsphase zurückgekehrt und es geht "logisch" wieder über 2,00 €. Was für ein Scheißspiel wird hier gespielt?
HDD-Derivate der UBS würde ich nicht kaufen, soviel sollte jedem die Lehre sein.
@ lachplatte
Hast wieder einen Dorn im Restrukturierungsschuh von HDD entdeckt: den Großformatdruck. Oh, ohhhh.
Was ist denn mit Deinem Kurzarbeit-Thema? Ist das schon ausgelutscht?
Natürlich ist Heideldruck im Segment Verpackungsdruck kein Marktführer. Wie soll das auch gehen, wenn man erst ein paar Jahre am Markt dabei ist?
HDD-Derivate der UBS würde ich nicht kaufen, soviel sollte jedem die Lehre sein.
@ lachplatte
Hast wieder einen Dorn im Restrukturierungsschuh von HDD entdeckt: den Großformatdruck. Oh, ohhhh.
Was ist denn mit Deinem Kurzarbeit-Thema? Ist das schon ausgelutscht?
Natürlich ist Heideldruck im Segment Verpackungsdruck kein Marktführer. Wie soll das auch gehen, wenn man erst ein paar Jahre am Markt dabei ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.727.081 von lacheplate am 30.10.13 19:46:05lacheplate schrieb:
"Die Zeiten dass man mit Verlust produziert sind noch nicht vorbei. Wen der CEO alles richtig macht, müsste er das große Format sofort stoppen.
Digital hat Heidelberg nichts zu bieten. Im Verpackungsdruck ist man kein Marktführer."
Na, wenn bei Heidelberger alles in Ordnung und heile Welt wär, dann wär`s ja kein Turnaroundkandidat und der Aktienkurs wär auch nicht so niedrig.
Die Baustellen sind erkannt und werden bearbeitet und die vielversprechenden Marktsegmente werden angegangen.
Das wird zusammen mit den Kosteneinsparungen zu positiven Ergebnissen führen. Die Kosteneinsparungen haben zudem weiter wirkende verstärkende Effizienz- sowie Skaleneffekte und werden zukünftig zu weiter steigenden Ebits führen. Das ist eine klassische positive betriebswirtschaftliche Folge von Einsparmassnahmen.
Deshalb ist damit zu rechnen, dass weitere Analysten ihre Ebit-Schätzungen anheben werden, wie heute schon vom Commerzbank Research avisiert.
Neue positive Reports mit verbesserten GuV und Ebit werden ihre Wirkung auf die Aktie haben.
"Die Zeiten dass man mit Verlust produziert sind noch nicht vorbei. Wen der CEO alles richtig macht, müsste er das große Format sofort stoppen.
Digital hat Heidelberg nichts zu bieten. Im Verpackungsdruck ist man kein Marktführer."
Na, wenn bei Heidelberger alles in Ordnung und heile Welt wär, dann wär`s ja kein Turnaroundkandidat und der Aktienkurs wär auch nicht so niedrig.
Die Baustellen sind erkannt und werden bearbeitet und die vielversprechenden Marktsegmente werden angegangen.
Das wird zusammen mit den Kosteneinsparungen zu positiven Ergebnissen führen. Die Kosteneinsparungen haben zudem weiter wirkende verstärkende Effizienz- sowie Skaleneffekte und werden zukünftig zu weiter steigenden Ebits führen. Das ist eine klassische positive betriebswirtschaftliche Folge von Einsparmassnahmen.
Deshalb ist damit zu rechnen, dass weitere Analysten ihre Ebit-Schätzungen anheben werden, wie heute schon vom Commerzbank Research avisiert.
Neue positive Reports mit verbesserten GuV und Ebit werden ihre Wirkung auf die Aktie haben.
Zitat von edorado: Zitat von lacheplate
"... Fazit: Heidelberg wird eine schwarze Null präsentieren. Leider nicht generiert aus den Verkaufserlösen...."
Mal ein bisschen betriebswirtschaftliche Grundlagen:
Ergebnis = Verkaufserlöse - Kosten
Insofern sehr wohl generiert aus Verkaufserlösen.
Nur eben weniger Umsätze als früher. Die Ursachen sind bekannt: Finanzkrise, schrumpfende Märkte, veränderte technologische Rahmenbedingungen und Nutzungen...
Daher haben CEO und CFO garkeine andere Wahl als nur noch profitable Geschäfte anzunehmen und weiter massiv die Kosten zu senken (um zukünftig wieder mehr Geschäfte annehmen zu können, da aufgrund der niedrigeren Kostenbasis sich mehr Aufträge dann wieder rechnen).
Die Zeiten, wo man nur auf Verkaufserlöse geguckt hat und jeden noch so defizitären Auftrag wegen des Umsatzes mitgenommen hat, sind nun mal vorbei. Man hat ja auch in der Vergangenheit gesehen, wohin das geführt hat: hohe Umsätze, aber mickrige Gewinne, später dann keine Gewinne mehr und schliesslich hohe Verluste.
Daher ist es erst mal oberstes Ziel wieder profitabel zu werden. Und das gibt der Markt bzw. das Potential der Verkaufserlöse momentan nicht her, also muss man massiv an die Kostenseite beim Unternehmen ran.
Heidelberger Druck ist daher jetzt erstmal eine Schrumpfungsstory mit starker Kostenreduktion und Neujustierung im Geschäftsportfolio (auf profitabe/margenträchtige/wachsende Geschäftssegmente: Verpackung, Digital).
Und da machen CEO und CFO bisher alles richtig, sogar wenn das erstmal rückläufige Umsätze bedeutet.
Klar schöpfen sie auch die Spielräume zur Bilanzschönung aus, da hast Du recht. Aber das gehört zum modernen Management dazu und ist professionell.
Und natürlich ist dieser Schrumpfungsprozess sehr unangenehm für die Mitarbeiter, aber dieser Prozess ist leider unvermeidbar und vor allem den Fehlern und Versäumnissen des alten Managements anzulasten. Das wird oft vergessen. Die armen Linzbach, Kaliebe und Kollegen werden angemacht, die würden den Laden sicherlich lieber auch auf die nette Tour führen, aber das lassen die kritische Situation und Altlasten nicht zu ...
Wenn man dann Strukturen und Kostenniveaus erreicht hat, wo man wieder profitabel ist, kann man die nächste Stufe des Turnarounds angehen und wieder fokussiert wachsen und mit wachsenden Verkaufserlösen eine neue Wachstumsstory starten.
Mit der Marke, dem Image, den Kernkompetenzen/technologischen Know How, der optimierten globalen Organisation eines Weltmarktführers und seinen gut kompetenten Mitarbeitern hat HD dafür die besten Chancen.
Und deshalb ist die Aktie ein Kauf und ein langfristiges Investment!
Warum haben sich wohl einige institutionelle Longinvestoren und Fonds in den letzten Monaten in die Aktie eingekauft, bestimmt nicht nur für die paar Cent Performance bisher. Die sind bekannt dafür, dass Sie auf grosse Wertsteigerungen aus sind.
Mal ein bisschen betriebswirtschaftliche Grundlagen:
Ergebnis = Verkaufserlöse - Kosten
Kann dazu nur bemerken: Das Ergebnis wahr bisher immer negativ. Die Erlöse haben die Kosten nicht gedeckt. Kosten kann man abbauen, wenn man seine Überkapazität entsorgt. Dies wurde in Angriff genommen und teilweise umgesetzt. Biete ich auf dem Markt ein Produkt an, muss ich es kalkulieren. Nicht unwesentlich dabei sind die zu erwartenden Stückzahlen. Auch wenn ich nur eine Maschine per Monat verkaufe, muss ich dafür Personal vorhalten. Personal welches ich nicht auslasten kann. Wird in der Kalkulation "geschummelt" wie noch immer beim großen Format, kommen halt 50 Millionen Minus dabei heraus. Würde man ehrlich kalkulieren, müsste man Preise verlangen die keiner auf dem Markt bereit ist zu bezahlen.
Bleibt die Hoffnung, dass Linzbach auch zu dieser Erkenntnis kommt. Intern nennt man das große Format GGF. Insider meinen Ganz Großer Fehler.
Die Zeiten dass man mit Verlust produziert sind noch nicht vorbei. Wen der CEO alles richtig macht, müsste er das große Format sofort stoppen.
Digital hat Heidelberg nichts zu bieten. Im Verpackungsdruck ist man kein Marktführer.
Hören wir uns das Ebitda von Kaliebe wieder mal an. Es wird wiedermal positiv sein. Mann muss wieder mal die Gläubiger Banken beruhigen.
2,40 kursziel
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