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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1726)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 03.06.24 15:38:12 von
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      schrieb am 22.04.13 23:26:26
      Beitrag Nr. 7.512 ()
      Wäre schön, wenn man mal ein paar mehr Bilder und Infos sehen könnte ;)...

      "...Diese Auto-Show, zeigen Geely insgesamt 23 Modelle von Autos, einschließlich Yao Weltpremiere des Concept Car der KC, Geely EC7 Elektroautos und FE-6 Concept Car, EX8 Imperial, Kaiserliche EV8, England SC7 Methanol Auto...."

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
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      schrieb am 22.04.13 23:21:19
      Beitrag Nr. 7.511 ()
      Und wieder hat Geely mit einem seiner Fhrzeuge einen tollen C-NCAP hingelegt. Mit seinem ENGLON SC5 erzielt Geely 55 Pkt. von max. 62 :D;)....

      "England das SC515 benannt wurde C-NCAP Fünf-Sterne-Sicherheit

      Führende Sicherheitstechnologie bis hin zu Geely Shanghai Auto Show Höhepunkte werden
      2013-04-21 Gesamt-Hits: 237 Sekundäre

      Auf der Shanghai Auto Show am 21. April veröffentlichte die China Automotive Technology and Research Center die erste Partie des Jahres 2013 C-NCAP Ergebnisse der Auswertung der neun Modelle von Geely Automobile England SC515 full frontal Crash-Test, 40% Crashtest versetzt, Seitenaufprall-Test und Schlagsahne Testleistung Punktzahl von 55,4 wurde mit dem Fünf-Sterne-Sicherheit ganz oben auf der Liste in allen Eigenmarken-Modellen nehmen Sie den Test, den führenden Sicherheits-Technologie, die in dieser Shanghai International Auto Show Geely Automobile beteiligen und ein Highlight.

      Berichten zufolge im Jahr 2013, die C-NCAP Crash-Test-Standards voll aufgerüstet, eröffnete die Ausgabe 2012 des Management-Regeln, die neue Version der Management-Regeln in der "Rating-System", "Aufprallgeschwindigkeit" und "Pilotprojekt" eine größere Anpassung: Erstens, die die hintere Crash-Dummy-Rating zum ersten Mal in der C-NCAP Auswertungsergebnisse enthalten; überlappen zweite positive 40% deformierbare Barriere crash (Offset-Crash-Test) Geschwindigkeit von der Geschwindigkeit von 56 km bis 64 km; drittens die Erhöhung der Low-Speed-Kollision und Nackenschutz Test, Vierte, zum ersten Mal die aktive Sicherheit die Einführung der C-NCAP Bewertungssystem als Bonus Artikel konfiguriert. Aufgrund der oben genannten Änderungen, die neue Norm Bewertungszahl 62 Punkte, ab 51 Minuten, um die Schwierigkeiten von Star Kriterien für die Klassifizierung der entsprechenden Änderungen an Fünf-Sterne-Sicherheit steigen wieder erreichen zu ändern. Geely die Beteiligung in den Test-Modellen zu punkten wieder die Fünf-Sterne-Sicherheitszeichen Geely Automobile Sicherheit vergeben wird zunehmend ausgereifte Technologie führend in der inländischen Pkw-Preise ähnlich.

      Es wird davon ausgegangen, dass die die Geely Automobile Kollisionssicherheit Leistungen und ausgezeichnet mit dem Fünf-Sterne-Modelle in Chinas Pkw-Preise die höchste, die Geely Panda, kaiserliche EC7 und kaiserlichen EC8 hat Zugriff auf die C-NCAP fünf Sterne sind. 2012 Geely das erste SUV Global Hawk GX7 C-NCAP Fünf-Sterne-Ergebnisse der eigenen Marke, die nur eine C-NCAP super star Modelle 172 Modelle an der Zeit, in C-NCAP Test teilnehmen werden Vierter. In der Europäischen Crashsicherheit Geely kaiserlichen EC7 Orte in der Nähe die Ergebnisse der Fünf-Sterne-, Chinas eigene Marke Euro NCAP vier Sterne.

      In der Shanghai International Auto Show, Geely britischen SC515 dieses Auto, in der Form, verlassen die Überbrückung Design der traditionellen Form des Autos, völlig loslassen das geradlinige Design und skizziert die widerspenstigen Bild, vor allem die umfassende aktive und passive Sicherheitskonfiguration und Technologie, die Aufmerksamkeit des Verbrauchers und Anerkennung."


      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http:/…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 22:42:58
      Beitrag Nr. 7.510 ()
      Hqabt Ihr schon von dem EK2 von Geely gehört und von der Zusammenarbeit zwischen DETROIT ELECTRIC und Geely in Sachen Elektro-Antrieb??? :confused:

      "Mobilität in ChinaDie elektrische Revolution lässt auf sich warten
      Montag, 22.04.2013, 15:21

      China will Weltmarktführer bei der Elektromobilität werden, ähnlich wie Deutschland auch. Doch in beiden Ländern ist der E-Fortschritt eine Schnecke, speziell in China mangelt es an verbindlichen Standards. Außerdem werden Importeure auch hier wieder mal ein gutes Stück benachteiligt.
      In keinem anderen Land ist Umweltbelastung so sichtbar wie in China. Inzwischen zählen die Menschen in vielen Regionen die Tage, an denen sich blauer Himmel zeigt und Jogger handeln sich mit ihrem Hobby Raucherlungen ein. Keine Frage, es muss sich etwas ändern im Reich der Mitte, und als eine Lösung haben die Verantwortlichen batterieelektrische Autos erkannt. Mit finanziellen Anreizen sollen Autokäufer von den lokal abgasfreien Modellen überzeugt werden.

      In Peking sind die Besitzer solcher Modelle zudem von der monatlichen Zulassungs-Lotterie befreit, und in Shanghai müssen sie nicht an der monatlichen Auktion zur Vergabe von Neuwagen-Kennzeichen teilnehmen. Wie in Deutschland haben die Verantwortlichen ehrgeizige Ziele, danach sollen 2020 fünf Millionen E-Mobile verkauft werden. Aktuell ist die Bilanz ähnlich wie bei uns allerdings ernüchternd. Im vergangenen Jahr wurden in der Volksrepublik nur 11.375 Elektromodelle überwiegend zudem bei Behörden zugelassen, und ein Blick auf die Stände der chinesischen Hersteller in bei der „Auto Shanghai“ stimmt nicht optimistisch. Noch dominiert eindeutig der Verbrennungsmotor, stehen batterieelektrische Fahrzeuge am Rand.

      Wie kompliziert der Weg auf die chinesischen Straßen ist, muss aktuell auch Smart erleben. Zwar erhielt der Elektro-Smart jetzt als erstes Import-Modell ein Zulassungs-Zertifikat, doch „ein Kennzeichen erhalten wir dadurch nicht, weil wir noch nicht auf die Zulassungsliste kommen“, erklärt Ralf Noha, bei Daimler Manager für Homologation, Umwelt und Regulierungen. Aktuell stehen in Shanghai vier Fahrzeuge auf dieser ominösen Liste, und „außerdem erhalten die Smart-Kunden auch keine Fördergelder. Die sind allein den in China produzierten Modellen vorbehalten“, so Noha. Konkret müssen die Smart-Kunden so auf umgerechnet 9.200 bis 11.500 Euro verzichten. Um den chinesischen Verantwortlichen zu zeigen, welche Rahmenbedingungen für die Verbreitung der E-Mobilität geschaffen werden müssen, haben sich deutsche und amerikanische Hersteller im Rahmen des Projektes „Electrocity“ zusammengeschlossen. Dazu gehört unter anderem die Entwicklung einer Ladeinfrastruktur, die bisher immer wieder an überkommenen gesetzlichen Vorschriften scheitert. So dürfen zum Beispiel Elektromodelle nicht in Tiefgaragen aufgeladen werden, und die Montage von zusätzlichen Zählern für die Ladestationen ist ebenfalls nicht zulässig. Auch die Entwicklung der Standards läuft zähflüssig. „Die Chinesen wollen alles selbst machen und nicht einfach europäische Regeln übernehmen“, erklärt Noha. „China hätte Weltmarktführer für die E-Mobilität werden können, doch sie haben es vergeigt.“

      Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird das überschaubare Angebot an Produktpräsentationen bei den E-Mobilen verständlich. General Motors zeigte in Shanghai mit dem Sail Springo das erste chinesische Elektromodell des Konzerns, das eine Reichweite von 200 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreichen soll. Bei Volvo-Eigner Geely steht der EK2, ein Kleinwagen mit einer Reichweite von 112 Kilometern. Bei den nächsten Modellen des japanischen Herstellers werden Antriebseinheit und Batterien in Zusammenarbeit mit Detroit Electric entstehen. Das junge amerikanische Unternehmen zeigt auf der Auto Shanghai sein Modell SP:01 erstmals auf einer Messe, von dem 999 Exemplare gebaut werden sollen. Im kommenden Jahr soll ein kompaktes Familienmodell folgen, das auch in Europa angeboten wird. „Gemeinsam mit Geely entwickeln wir eine Antriebseinheit, die eine Reichweite von 260 Kilometer erreichen wird“, erklärt der Gründer von Detroit Electric, Albert Lam. Dongfeng stellt mit dem E30L eine automobile Minimallösung vor. Der Kleinstwagen ist maximal 80 km/h schnell und kommt auf eine Reichweite von 110 bis 180 Kilometern.

      Auf dem Roewe-Stand steht der E50, von dem der Hersteller SAIC allerdings lediglich 1.000 Exemplare pro Jahr verkaufen will. Nach Abzug aller Subventionen kostet der Kleinwagen mit einer Reichweite von rund 180 Kilometern (bei konstant 60 km/h) umgerechnet rund 16.500 Euro. Parallel zur Vorstellung des Wagens im vergangenen November stellte SAIC auch 1.170 Ladestationen bereit, die allerdings fast alle in den Vorstädten liegen, was bereits zu viel Kritik geführt hat.
      Wesentlich weiter als die Konkurrenz ist BYD (Build Your Dreams) bei alternativen Antrieben. Neben Hybrid-Modellen (konventionell und Plug-in) hat das Unternehmen, an dem Daimler beteiligt ist, auch intelligente Ladetechniken entwickelt, mit denen zum Beispiel anderen batterieelektrischen Modellen eine Notladung gegeben werden kann. Außerdem stehen elektrisch angetriebene Busse ebenso im Programm wie Elektro-Taxis. Für den Privatkunden bietet BYD den gut 4,50 Meter langen Familientransporter e6 an, der nach Werksangaben mit 300 Kilometern eine beachtliche Reichweite besitzt."


      http://www.focus.de/auto/news/mobilitaet-in-china-die-elektr…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 22:29:16
      Beitrag Nr. 7.509 ()
      N´abend Geelianer :),

      in SA wird der EC7 schon erwartet ;) ...

      "Private Chinese auto giant Geely Automotive again outperformed its stand-alone competitors on home soil with its record-breaking new model destined for South African shores.

      Geely again pipped its major competitors – both also available on the South African market – with its luxury brand, Emgrand, making the biggest impact.

      Geely’s newcomer for the South African market, the EC7 to be launched next month under the Emgrand banner, last month again took the top spot in the Chinese domestic sales for March. Together with another stand-alone model, Geely pushed the former favourite – just renewed in its home market – totally off the Top-20 list. The rest of the list is made up of 18 models sold by joint ventures with European manufacturers, with VW and GM joint ventures taking up nearly 50%.

      The Emgrand EC7, making its local debut in the middle of May, jumped to no. 18 on the list, followed by the top-selling Voleex from Great Wall. No Chery models, including its new QQ which has just undergone a major remodelling, appear on the list of Top-20 passenger vehicles.

      “This proves that we are 100% on the money with the decision to launch the new EC7 in South Africa,” says Henri Meistre, Managing Director of Geely South Africa. “The days of cheap Chinese cars offering very little spec and low quality are over! We have been distributing popular higher quality vehicles such as the MK and LC series, supported by our 3 year/100 000km warranty across the full range, and they have proven to be popular. The new EC7 is expected to improve on that.”

      Private Chinese auto giant Geely Automotive again outperformed its stand-alone competitors on home soil with its record-breaking new model destined for South African shores. Picture: Henri Meistre, Managing Director of Geely South Africa

      Highlights of the top-selling EC7 include European quality and safety, a long list of standard luxury and safety equipment, and extremely competitive pricing.

      “The world is taking notice of Geely’s new quality philosophy, and the new Emgrand EC7 is on its way to prove that,” says Meistre."


      http://3d-car-shows.com/2013/geely-all-eyes-on-the-chinese-c…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 20:10:37
      Beitrag Nr. 7.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.487.411 von nanomarc am 22.04.13 19:18:36ich folge dir mein messias......wasn übel hier

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      Avatar
      schrieb am 22.04.13 19:18:36
      Beitrag Nr. 7.507 ()
      Die Antwort der chinesischen Regierung ist der Daimler-Stadtflitzer! Denn sie sind genau auf die Ballungsräume zugeschnitten und machen einen riesen Spaß! Hier sind schnell genügend Ladestationen errichtet, so dass man für Stadt-Flitzer auch nur ca. 100 km Reichweite erwartet. Vielleicht hat die chinesische Regierung Daimler dazu verpflichtet, für Ladestationen zu sorgen. Man könnte ihnen Sonderrechte für Taxen einräumen und sie damit besonders schnell im Straßenverkehr machen. (Gibt es solche Strecken in China wie in Deutschland?) Sogar die verstopften Straßen würden etwas entlastet, wenn die Chinesen ihre Benziner durch die kleineren Stadtflitzer tauschen würden, denn sie starten viel schneller an den Ampeln (schneller als ein Porsche :lick:).

      Wer weiß, was sich die chinesische Regierung noch eingefallen ist, denn der Gouverneur von Kalifornien war kurz vor der Messe in China zu Besuch und es gibt keinen Staat, der sich mit Elektro-Autos besser auskennt als Kalifornien. In den 90er Jahren durfte eine Autofirma nur Autos verkaufen, wenn sie auch einen Prozentsatz an E-Autos verkauft hatte. Da setzten die großen Marken, wie GM, Fiat, .... lieber beim E-Car zu, damit sie mit den anderen Wagen verdienen konnten. Und die Verbraucher liebten ihre E-Autos, obwohl sie noch nicht so ausgereift waren wie die heutigen. Sie machten einfach Spaß! Es wurde sogar eine Infrastruktur geschaffen, damit die E-Autos auch Strom an die E-Werke zurückgeben konnten. Auf diese Weise dienten die E-Autos wie ein großer Energiespeicher. Auf diese Weise könnte der Strompreis sinken!! (Siemens hat der Frau Merkel offiziell angeboten, eine Infrastruktur wie in Kalifornien in Deutschland einzurichten.)

      Die Auto-Industrie wird sich ein weiteres Mal irren, bin ich mir ganz sicher, und mit den Smarts wird in China die E-Mobilität im großen Umfang eingeführt, auch dann für die größeren E-Cars der anderen Firmen. Zunächst werden die Taxi-Flotten durch E-Autos ausgetauscht werden. Vielleicht hat auch Geely etwas davon, wenn deren E-Autos mit den anderen Bewerber mithalten können!
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      Avatar
      schrieb am 22.04.13 18:32:03
      Beitrag Nr. 7.506 ()
      Kommt das rein elektrische Auto doch zu früh?

      Elektroträume der Autokonzerne geerdet

      Nach dem anfänglichen Enthusiasmus über eine schnelle Einführung von Elektroautos macht sich Ernüchterung breit. Ein "neuer Realismus" setzt ein, sind sich Autobauer aus aller Welt zum Auftakt der internationalen Automesse in Shanghai einig. "Wir alle wissen, dass wir auf einem Marathon unterwegs sind", sagt Audi-Chef Rupert Stadler. "Das ist kein 100-Meter-Sprint." Vorerst seien Autos mit Plug-in-Hybrid-Technik – also sowohl Elektro- als auch Benzinmotor – die Lösung für den Übergang. "Wir müssen dann sehen, wie der Kunde auf die Technik anspringt."

      Vor vier Jahren hatte China den Rummel um die Elektromobilität mit ausgelöst, doch gerade die Entwicklung auf dem größten Automarkt der Welt enttäuschte. Vollmundig hatte die Regierung in Peking damals angekündigt, bis 2012 in 25 Pilotstädten mehr als 50.000 Elektroautos auf die Straße zu bringen. Doch waren es am Ende weniger als die Hälfte. Nur 4400 wurden auch von Privatkunden gekauft. Der Rest ging an Taxiunternehmen oder andere Flotten.

      Auch in Deutschland gab es eine Fehlzündung beim Start ins Elektro-Zeitalter. 2012 entfielen nur 1,3 Prozent der Neuzulassungen auf alternative Antriebe, darunter nur knapp 3000 Elektro-Autos. Das Ziel der Bundesregierung von einer Million Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020 ist in Gefahr. Es gibt daher immer wieder Forderungen nach Subventionen – die die Bundesregierung bisher aber ablehnt.

      In China dagegen winken Käufern attraktive Zuschüsse bis zu 60.000 Yuan (mehr als 7000 Euro) und erleichterte Zulassungen in Metropolen wie Peking, Shanghai oder Kanton, die sonst ihre Autozahl beschränken. Bisher ohne Erfolg. Der China-Chef von Volkswagen, Jochem Heizmann, bescheinigt China "eine Diskrepanz zwischen Zielen und der wirklichen Situation". Es fehle die Infrastruktur. "Wo kann ich mein Auto aufladen?", frage der Kunde. "Für die private Nutzung ist es wirklich schwierig, ein rein elektrisches Auto zu benutzen."

      Ungeachtet der Ernüchterung kurbeln die Autokonzerne aber die Entwicklung der Elektroautos an. Da alles Öl der Welt nicht ausreichen wird, wenn das Milliardenvolk in China eines Tages eine auch nur halbwegs ähnliche Motorisierung wie Europa haben sollte, geht ohnehin kein Weg an Elektromobilität vorbei. Auch verschärft China die Anforderungen an Autobauer für die Verringerung des Verbrauchs ihrer gesamten Modellflotte. Da helfen E-Autos ungemein.

      Mercedes bringt Anfang des nächsten Jahres das gemeinsam mit dem chinesischen Batterie- und Autohersteller BYD (Build Your Dreams) entwickelte Modell Denza auf den Markt. Ähnlich BMW, die mit ihrem Joint Venture-Partner Brilliance ein voll elektrisches Oberklasseauto unter der neuen chinesischen Marke Zinoro entwickeln. Mehr als 100 Kilometer Reichweite wird es haben.

      "Ich bin es schon gefahren. Es macht Spaß", sagt der Leiter des BMW-Gemeinschaftsunternehmens in Shenyang, Olaf Kastner. Er will seiner Frau gleich einen Zinoro kaufen, "damit ich ihn dann am Wochenende fahren kann". 400 bis 500 Ingenieure heuert BMW in China an, um die Elektromobilität voranzubringen. "Wenn wir was machen, müssen wir es auch richtig machen", sagt Kastner.

      Isbrand Ho vom Daimler-Partner BYD sieht allerdings noch große Akzeptanzprobleme bei den Kunden. Sie wollten längere Reichweiten und sorgten sich um Aufladestationen. "Die Leute sind noch nicht bereit für allein elektrisch betriebene Autos", sagt Ho. Es bleibe nur der Weg über Plug-in-Hybride, die notfalls ein Benzinmotor weitertreiben kann. Vielleicht merkten die Menschen dann, dass Reichweiten von 50 bis 100 Kilometern durchaus ausreichten. "So wird sich die Einstellung langsam ändern – es fängt schon an", sagt Ho.

      So präsentiert BYD-Gründer Wang Chuanfu wenig später mit lauten Trommeln, Engelsgesang, Naturfilmen und Hightech-Diagrammen das neue Modell Qin aus seinem Hause. Er soll als Plug-in-Hybrid die Zukunft weisen. "Die Erfahrung der Fahrer ist die wichtigste Triebkraft hinter unserer Innovation", sagt Pionier Wang Chuanfu, der in China die Elektro-Revolution in der Autoindustrie anführen will. (Andreas Landwehr, dpa) / (anw)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Dresdner-Novaled-Schr…
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 16:44:29
      Beitrag Nr. 7.505 ()
      bommel1, da habe ich einen guten Tipp: einfach ausblenden!
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 16:15:44
      Beitrag Nr. 7.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.484.383 von nanomarc am 22.04.13 12:59:30@nanomarc...deine Kommentare über BYD sind hier völlig fehl am Platz...Lass bitte deine Tastatur in Ruhe wenn du nichts sinnvolles bzw. aktuelles über Geely beizusteuern hast. :mad:

      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 12:59:30
      Beitrag Nr. 7.503 ()
      So, nun lassen wir mal Fire72 und Sangonr1 ihren Jubel-Stimme erhören lassen. Gutes hören wir ja nun mal sehr viel lieber als Negatives.

      Im alten Rom hat man die Überbringer besonders negativer Informationen geköpft. ------ Heute schütteln wir - fast ungläubig - unsere Köpfe.

      Aber haben wir uns wirklich so viel weiter entwickelt?

      Fakt ist, dass die Geely-Führer noch vor Kurzem, die Elektro-Mobilität gaaaanz weit weg geschoben haben.

      Aber es hat ihnen nichts genützt. Der Bericht im ZDF über China, der mich bewog über die Elektro-Mobilität zu berichten, hatte recht:

      - In ca. 3 Jahren wird China Wirtschaftsmacht Nr. 1
      - Prozentual wenige Chinesen fahren einen der heiß begehrten Autos
      - Wenn die Chinesen ähnlich motorisiert wären wie in den USA brachten sie die gesamte heutige Benzinproduktion allein
      - Die Luft in den Ballungsräumen ist so verpestet, dass es die Gesundheit vieler Chinesen kostet.


      Mein Fazit: Hier muss in aller nächster Zeit, die Elektro-Mobilität ganz massiv eingeführt werden.

      China ist auch auf dem Weg dazu. Hersteller wie z. B. BYD haben die Elektro-Mobilität sehr gut erforscht und sich auf dem Gebiet einen Namen gemacht und wird daher vom Staat - auch finanziell - unterstützt.

      Was haben die Jubel-Geelianer gegen die Elektro-Mobilität gewettert.

      Ohne Erfolg!

      Natürlich war Geely schon längst mit der Entwicklung eines E-Cars beschäftigt.

      Aller Anfang ist schwer: Die Karosserie ist leider zu dem Volvo zu ähnlich geworden und auch die E-Technik weist Schwachstellen auf. Mit einem E6 von BYD kann sich die Neuentwicklung von Geely noch nicht messen.

      Die Spate der Elektro-Busse ist - weltweit - fest in der Hand von BYD. Elektro-Busse von BYD fahren bereits wirtschaftlich, auch in Deutschland.

      Hongkong möchte seine Taxi-Flotte aus Benziner durch Elektro-Taxen ersetzen. Auch sie würden mit E6 von BYD schon heute wirtschaftlich fahren und einen wichtigen Beitrag für eine bessere Luft leisten.
      Schon allein dieser Markt ist riesig. Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass es auch gute ausländische Bewerber gibt. Aber keine Chinesische! Mit dem E6 beginnt BYD allmählich Fuß zu fassen. Im Bereich der Benziner war BYD eher glücklos, wie am Verlauf ihrer Aktien unschwer ablesbar. Für die Elektro-Mobilität hat BYD Pionierarbeit geleistet, die sich für BYD im Markt der E-Busse und E-Taxen sich wahrscheinlich auszuzahlen beginnt. Der chinesische Staat hat BYD aus diesn Gründen auch finanziell unterstützt. Ein Großaktionär, der sein Milliarden schweres Vermögen durch vorausschauende kluge Aktienspekulation erworben hat, setzt in der E-Mobilität noch immer auf BYD.

      Es war bestimmt eine sehr gute Entscheidung von BYD sich auf die Elektro-Mobilität zu konzentrieren und sich von den Benzinern binnen 2 Jahren zu verabschieden.

      Die Anzahl der chinesischen Autohersteller ist riesen groß. Doch auf den Straßen in China gehen sie in der Flut von deutschen, japanischen, koreanischen und anderen ausländischen Fahrzeugen unter. Ein Journalist zählte auf der Fahrt vom Zentrum Shanghais zur Auto-Messe nur 2 chinesische Fahrzeuge!!!

      Der Kalifornische Gouverneur war kurz vor der Messe zu Besuch in China. Er war begeistert von BYD. Die Kalifornier schlossen Verträge mit BYD ab und wollten mit BYD in der E-Mobilität eng zusammen arbeiten.

      Kalifornien ist der Staat mit der meisten Erfahrung mit der E-Mobilität. Er erreichte es sogar, das die Auto-Indusrie sich finanziell an der Entwicklung der E-Mobilität beteiligten. Wäre Kalifornien autoritär regiert wie China, so hätte der Staat heute schon eine blühende E-Mobilität. Sagar wie man den Strompreis mit Hilfe einer Flotte von E-Fahrzeugen senken kann, ist hier in einem sehr erfolgreichem Versuch zu erfahren.

      Der Blick nach Kalifornien lohnt sich, wenn man mehr über die zukünftige Entwicklung der Elektro-Mobilität erfahren möchte.

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