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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2459)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      schrieb am 16.04.11 10:52:53
      Beitrag Nr. 177 ()
      moin
      schon etwas älter
      :

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      Boston Consulting präsentiert 100 Konzerne aus Schwellenländern, die demnächst die Weltordnung umkrempeln
      Neue Giganten auf der Überholspur

      Kometenhafter Aufstieg: Li Shufu, Chef des chinesischen Autobauers Geely. Foto: reuters



      Von Peter Muzik


      Expansive Firmen stürmen die Spitze.
      China und Indien schmieden ganze 53 Eisen im Feuer.
      In den nächsten zehn Jahren werden sich die Umsätze versechsfachen.

      Der chinesische Autoproduzent Geely, der saudische Chemieriese Sabic und der thailändische Öl- und Gas-Konzern PTT haben eines gemeinsam: Sie zählen zu einem elitären Zirkel von 100 rasant wachsenden Top-Konzernen aus Schwellenländern, denen eine große Zukunft vorausgesagt wird.

      Giganten auf der Watchlist
      Die Newcomer in der Topliga
      Die weltweit tätige Berater-Group Boston Consulting hat diese Geheimtipps in ihrem kürzlich veröffentlichten Report "Companies on the Move" ausgewählt.

      Die "Global Challengers" – die aufgelisteten Herausforderer – sind von 2000 bis 2009 jährlich im Schnitt um 18 Prozent gewachsen. Das ist die dreifache Geschwindigkeit von ihren Konkurrenten aus den USA, Europa und Japan. Der bereinigte Gewinn der Unternehmen aus den Schwellenländern wuchs in diesem Zeitraum ebenfalls um durchschnittlich 18 Prozent pro Jahr – demnach um sechs Prozentpunkte mehr als jene Konzerne, die der Standard&Poor’s-Index umfasst, der die größten 500 US-amerikanischen Unternehmen an der Börse bemisst.

      Die Schwellenländer versorgen die Welt mit "aufstrebenden Sternen", wie Boston Consulting die Konzerne bezeichnet. Gemeinsam ist ihnen ihre Politik: Sie setzen vor allem auf die rasant wachsenden Mittelschichten in ihrer jeweiligen Heimat, die im Jahr 2020 bereits fast ein Drittel der Weltbevölkerung ausmachen wird. "Sie generieren in den lokalen Märkten ein gigantisches Wachstum", sagt David Michael, Berater bei Boston Consulting, "und die etablierten Multis werden sich sehr anstrengen müssen, um sich dort festzusetzen."

      Umfangreiche Deals in aller Welt

      Die 100 Spitzenfirmen haben allesamt eine dynamische Expansion hinter sich und treten in aller Welt selbstbewusst auf. Seit 2000 haben sie für rund 650 Deals gesorgt, wobei 60 Prozent davon in den westlichen Kapitalismus-Hochburgen stattfanden. Im Durchschnitt ging es im Vorjahr pro Deal um 660 Millionen Dollar. Sie sorgten mit spektakulären Coups für breite Beachtung – die chinesische Lenovo etwa kaufte das PC-Business von IBM –, sie brachten schillernde Marken in ihren Besitz – Jaguar und Land Rover beispielsweise gehören der indischen Tata Group - und sie sind drauf und dran, mit den etablierten Playern ihrer Branchen um die Marktvorherrschaft zu kämpfen, sofern sie die nicht schon haben.

      Der mexikanische Konzern Grupo Bimbo ist etwa bereits mit rund 100 Produktionsstandorten, mehr als 100.000 Mitarbeitern und 7000 Produkten der größte Bäcker der Welt.

      Brasiliens JBS mit 140 Fertigungsstätten und 120.000 Beschäftigten ist der größte Fleischproduzent, und die in 19 Ländern präsente russische United Company Rusal gilt mit 76.000 Beschäftigten und einem 10-Prozent-Anteil am Weltmarkt als größter Aluminium-Produzent.

      Insgesamt setzten die derzeitigen Top 100 im Jahr 2009 rund 1,3 Billionen Dollar um. Das ist noch gar nichts, verglichen mit dem, was sie schätzungsweise in zehn Jahren machen werden: nämlich bereits acht Billionen Dollar Umsatz. Jedes zweite von Boston Consulting ausgewählte Unternehmen könnte sich in den kommenden fünf Jahren einen Stammplatz im "Global 500"-Ranking des US-Magazins "Fortune" sichern. "Die Abgrenzung zwischen den jetzigen Champions und den Herausforderern wird immer verschwommener", sagt der indische BCG-Partner und -Studienautor Sharad Verma.

      Die 100 hier zu Lande noch weithin unbekannten Parade-Konzerne stammen aus insgesamt 16 Ländern, darunter überraschend auch aus Südafrika, Indonesien, Argentinien, der Türkei und Ungarn. Die Bric-Staaten dominieren allerdings eindeutig: Die meisten "Global Challengers", nämlich jeden dritten, stellt die Volksrepublik China. Indien ist im Report der Boston Consulting Group mit 20 aufstrebenden Industriegruppen vertreten.

      Unterstützung seitens der Regierungen

      Als Dritter im Bunde mischt Brasilien mit 13 Top-Konzernen mit, die sich auf der Überholspur befinden. Auch wenn Russland nur sechs große Hoffnungen aufbieten kann, darunter Gazprom, sind diese nicht zu unterschätzen.


      Der mächtige Ratan Tata, CEO der Tata-Gruppe (und adoptierter Urenkel des Gründers) spricht am Global Investors Gipfel 2011 im indischen Staat Gujarat. Foto: reuters
      Beim Kampf um die Zukunft haben die großen Hoffnungsträger aus den rasant wachsenden Volkswirtschaften beträchtliche Vorteile: Zum einen agieren sie auf riesigen Heimmärkten, wo sie großteils von Politik und Banken strategisch unterstützt werden, weshalb sich dort etwa US- oder europäische Multis ungleich schwerer tun. Zum andern haben sie bei der Eroberung neuer Märkte wie etwa Afrika bessere Karten als die etablierten Rivalen, weil sie diese besser kennen und dank der weitaus niedrigeren Lohnkosten mit billigeren Produkten versorgen können. Auf Grund ihrer globalen Strukturen, der beträchtlichen Innovationskraft und stark gewordener Brands sind sie schließlich für die Schlacht um die Vorherrschaft in etlichen Branchen bestens gerüstet – im Wesentlichen geht es dabei um Rohstoffe wie Erdöl, fossile Treibstoffe, die Stahlindustrie, den Bausektor oder die Telekombranche.

      Die Krise haben alle gut überstanden

      Das Tempo, das die neue Multi-Generation bei ihrer Aufholjagd an den Tag legt, ist atemberaubend. So etwa hat der chinesische Autohersteller Geely einen kometenhaften Aufstieg geschafft: Erst 1986 vom heute 47-jährigen Li Shufu, dem Sohn eines armen Reisbauern, in Hangzhou gegründet, ist er in den letzten zehn Jahren rascher gewachsen als sämtliche chinesische Konkurrenten. Heute produziert der an der börsenotierte Konzern 300.000 Fahrzeuge jährlich und ist – obwohl die Marke gerne mit Billigprodukten minderer Qualität assoziiert wurde – bereits in 45 Ländern mit 500 Händlern und 600 Servicebetrieben präsent. Im Vorjahr hat sich Geely International unter großem Getöse die Marke Volvo gesichert.

      Auch die Saudi Basic Industries Corporation (Sabic) hat eine rasante Expansion hinter sich: Als größter und profitabelster Konzern im Mittleren Osten hat sich die zu den fünf weltweit führenden Produzenten von Chemikalien zählende Gruppe unter Führung von Chairman Prinz Saud bin Abdullah bin Thunayan Al-Saud Sabic in 40 Staaten mit 60 Produktionsstätten festgesetzt. Der zu 70 Prozent der Saudi-Regierung gehörende Konzern setzte mit 33.000 Beschäftigten zuletzt 27,5 Milliarden Dollar um und kann die schlimme Krise, die ihm 32 Prozent minus beim Umsatz und 59 Prozent Einbruch beim Gewinn beschert hatte, bereits wieder vergessen. Beträchtliche Zuwachsraten im Vorjahr untermauern seine kommerziell höchst solide Position der Stärke.

      Manche der 23 Newcomer, die von Boston Consulting erstmals berücksichtigt wurden, haben indes so wie die China State Construction Engineering – im Gegensatz zu den meisten westlichen Multis – selbst das Krisenjahr 2009 ohne Schrammen überstanden: Der chinesische Baugigant steigerte seinen Umsatz um 28 Prozent auf 38 Milliarden Dollar und den Gewinn um stolze 140 Prozent auf 838 Millionen Dollar.

      Mit 112.000 Mitarbeitern rangiert er im "Fortune"-Ranking der "Global 500" auf Platz 187. Auf Rang 155 liegt der in Staatsbesitz befindliche größte Konzern Thailands, die Öl- und Gas-Gruppe PTT in Bangkok. Mit derzeit 46 Milliarden Dollar Umsatz vorerst noch zwei Klassen hinter den Branchenriesen – aber das könnte in zehn Jahren schon ganz anders aussehen.

      Die Champions der Zukunft

      China stellt mit 33 Top-Konzernen jeden dritten "Global Challenger". Allerdings zählen nicht die absoluten Umsatz-Giganten Chinas – wie Sinopec, State Grid oder China National Petroleum – zu dem erlauchten Kreis, sondern durchwegs umsatzmäßig kleinere Konzerne wie die Sinochem Group, China State Construction Engineering, Baosteel, Huawei Technologies und die Aluminium Corporation of China. Auch altbekannte wie der Elektrogerätehersteller Haier, der Computerkonzern Lenovo sowie die Autoproduzenten Chery und Geely sind dabei.

      Indien kann unter anderem die Reliance Industries aus Mumbai, mit 41 Milliarden Dollar umsatzmäßig die Nummer zwei am Subkontinent, aufbieten, aber auch das Konglomerat Tata, das mit sechs Mitgliedern im Spitzenfeld liegt – beispielsweise mit Tata Steel, Tata Motors oder Tata Chemicals. Auch Bajaj Auto und Lupin Pharmaceuticals haben das Zeug, sich mit einer tollen Performance an die Weltspitze zu drängen.

      Brasilien wiederum hat, abgesehen vom Ölgiganten Petrobas, mit 92 Milliarden Dollar Umsatz die Nummer eins im Lande, 12 absolute Geheimtipps im Rennen. Als stark gelten etwa der Kosmetikspezialist Natura, die auf Bettwäsche spezialisierte Textilgruppe Coteminas oder der Luftfahrtkonzern Embraer einzuschätzen. Er gilt schon jetzt nach Boeing und Airbus ex aequo mit der kanadischen Bombardier weltweit als Nummer drei.

      Aus Russland sind zwar bloß sechs Top-Konzerne wie Gazprom, Lukoil und Severstal, neuerdings auch Norilsk Nickel mit von der Partie, doch mit diesen wird laut Boston Consulting künftig sehr zu rechnen sein: Die Russen haben im letzten Jahrzehnt weltweit immerhin rund 150 große Deals gelandet.

      Die restlichen Superfirmen sind in Mexiko (sieben), in Thailand (vier) sowie in Südafrika, den Emiraten, Saudiarabien, Ägypten, der Türkei, Chile, Argentinien, Malaysien, Indonesien und Ungarn daheim.


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      Printausgabe vom Freitag, 04. Februar 2011
      Online seit: Donnerstag, 03. Februar 2011 19:59:00


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      Avatar
      schrieb am 16.04.11 09:29:36
      Beitrag Nr. 176 ()
      Interessantes Interview mit Joel Greenblatt - einem sehr angesehenen Value Investor
      Deutsche Google-Übersetzung im Anschluß
      GuruFocus Interview with Renowned Investor Joel Greenblatt
      April-14-2011
      http://www.gurufocus.com/news_print.php?id=128897
      Joel Greenblatt is a renowned investor who invented Magic Formula Investing and founded the New York Securities Auction Corporation (NYSAC). He is the founder and Co-CIO of Gotham Capital, an investment partnership that achieved 40 percent annualized returns for the 20 years after its founding in 1985, and adjunct professor at Columbia Business School. Mr. Greenblatt has written three books on investing, including his most recent, "The Big Secret for the Small Investor."

      His investment philosophy is to find cheap and good companies, usually those in special situations. In his own hedge fund, he employs the principals of the Magic Formula: Look for high ROC and earnings yield, try to figure out what "normalized earnings" will be 3-4 years into the future, and choose only stock that is very cheap based on normalized earnings. He typically has a concentrated portfolio of only 5-8 securities at a time.

      GuruFocus readers recently submitted their questions to Mr. Greenblatt, and his answers are below.

      Question 1. How do you screen your ideas? It seems to me that doing a magic formula approach, if workable, can be a really good way for a value investor to invest in countries that are out of one's circle of competence for individual stock picking (due to differences in accounting convention, language barrier or level of disclosure).

      In your opinion, can the magic formula approach work in emerging markets like India or China despite these limitations? What kind of challenges do you see to using this approach today to these markets?

      [Greenblatt:] I think the Magic Formula approach could work in almost all countries. In fact, we have done extensive work in 26 different countries over the last few years. The problem is that internationally, commercially available financial databases are generally of poor quality. We have found that there is a lot of work in taking the financial reporting in different countries and then putting those reports into a uniform context similar to the way we would look at U.S. based companies. So, in theory, the formula should work quite well outside the United States, but I would not be as confident using commercial databases for non-U.S. companies to calculate values. This makes investing, without doing your own work on the original financial statements, more difficult and potentially problematic.

      Question 2. When you started Gotham Capital, did you invest in OTC markets or mostly nasdaq stocks? Also, do you go through OTCBB and Pink Sheet stocks? If so is there more of a cheap (dirt cheap) cigar butt approach there?

      [Greenblatt:] When I started Gotham Capital, we looked at everything but only on extremely rare occasions did we invest in Pink Sheet listed stocks or illiquid over-the-counter issues. We found plenty of opportunity without having to invest very much in this area. I think investors have to be extra careful and extremely knowledgeable to invest in these markets, but there is nothing inherently wrong with any investment as long as you do your homework. I don't think non-experts should play in these markets, however.

      Question 3. Can you give us some thoughts about valuing financial and utility stocks? Your developed "magic formula" is excluding this stocks. You said in an interview that you are working on a formula to value this kind of stocks with a formula too.

      [Greenblatt:] We have developed a model and have incorporated financial and utility stocks in our more diversified long only strategies since I wrote the original "Little Book." Financial stocks don't work with EBIT (earnings before interest and taxes), since looking at a bank, for example, "before interest" is a bit meaningless. But we have developed other methods that make sense for both financials and utilities that make adjustments for the differences in these types of companies and seem to work well. So far, we haven't shared them widely, but they are both logical and in line with the way we look at other industries.

      Question 4. Would you mind reviewing your investment process for a non-special situation long investment?

      [Greenblatt:] My investment process is the same for special situations and normal "value" investing. Our goal in all of our investing is to figure out the "value" of a company or a security and then try to buy it at a big enough discount to that value so that we are left with a large margin-of-safety. However, we can't value most companies. We have to wait until we can find a company or security where we have high enough confidence in our estimates for the business going forward to do reasonable valuation work. Sometimes special situations can provide a catalyst that we can identify ahead of time that may make the gap between price and value close faster or more predictably than it would in a normal situation with no catalyst.

      Question 5. Thank you for taking our questions. Like some other notable investors, you choose to teach. Why?

      [Greenblatt:] I teach and write because I enjoy it and it is one way I feel that I can give back. Although I was taught certain valuable basics in business school, I really learned how to invest by reading. Graham, Buffett, Dreman, Tobias, Train, Smith and some others were kind enough to share their thoughts, experience and outlook and I always hoped that if I became a successful investor one day that I would do the same for those who came after me. In particular, as far as teaching is concerned, I think the vast majority of business schools still ignore the subject of value investing and I feel lucky to have found a home at Columbia University all these years that values and understands the discipline. I can't think of too many other finance departments where I would be welcome, but in a way I guess that's the good news for future value investors.

      Question 6. I am a big fan of your two books and have long been a value devotee. I am also a member of your ValueInvestorsClub.com and am now working at a value-oriented hedge fund in Korea. I have noticed that you teach Value & Special Situations Investing at Columbia Business School. What do you think is the marginal benefit for someone like me to attend Columbia and your value investing classes at Columbia in improving myself as an investor? In other words, what is the general level of skill and experience of your students in the Applied Value Investing Program at Columbia? What should I devote my time on to become a better investor?

      [Greenblatt:] I think business school is a very personal decision. I love Columbia and I think they have a great value investing program but there is nothing that is taught there that you can't learn on your own. Becoming a good investor is about reading, learning and practicing and then practicing some more. There's no magic bullet, but the more experience you can gain the better. Having said that, a good investor is always learning, so however you learn best is what should influence your decision. By the way, I think the valueinvestorsclub.com is still one of the best places on the web to learn about value and special situation investing.

      Question 7. Your new funds own hundreds of stocks. But in your book, You Can Be a Stock Market Genius, you wrote that you prefer a concentrated portfolio. How do you invest with your personal portfolio? Concentrated or diversified?

      [Greenblatt:] That's a great question. In my new book, I try to address those very issues. If you do in-depth research and really understand the values of the companies you are investing in, a concentrated portfolio can be a great way to invest. I did it that way for many, many years and it was very successful for me and my partners. As a result of the research first started with the "Little Book", we have discovered that we can create much more diversified portfolios and still achieve very satisfactory results. Neither method is better than the other. They both work great. I think a concentrated portfolio can achieve higher absolute returns but a more diversified portfolio has a somewhat smaller range of outcomes, both high and low, over the short term. I have found that both methods are full time jobs if they are done well and we have decided to spend most of our time on our new research covering more diversified portfolios and have invested accordingly. I think this is partially because I have found our recent research new and exciting and I generally enjoy the research and learning process. However, if I could still spend all of my time on concentrated investing, I would be equally happy investing that way. I hope that doesn't confuse you but rather makes it clear that both methods are intelligent ways to approach the investment process.

      Question 8. How did magic formula stocks do in the market crash of 2008? Are there any red flags you would look for in eliminating MF stocks from consideration? For example, what if a company's earnings appear highly unstable?

      [Greenblatt:] Great question, also. Magic Formula stocks, in general, fell almost as much as the market in 2008. Their rebound, however, was much stronger than the S&P 500 in 2009. I think the best way to look at this strategy, as in all stock market investing, is over the long term, though. This method seems to work because on average we are trying to buy above average quality companies at below average prices. What the market does with these stocks in the interim can be almost anything and in a difficult year like 2008, the best assumption to make is that they will not offer more short term protection than the popular market averages. Over longer periods, this method makes sense and seems to outperform the market averages by a significant margin. We have found that eliminating stocks with certain specific characteristics is problematic. The Magic Formula method in aggregate systematically buys companies where the short term outlook is usually uncertain or negative relative to the recent past. These are precisely the stocks that investors systematically avoid, which is where I believe the potential excess in returns could come from. So, eliminating companies from the strategy where the negative attributes are already well known is not likely to help your results. However, as my father always says, "have an open mind but not a hole in your head," so if you discover anything great, please feel free to email me.

      Question 9.Return on invested capital is mean reverting, meaning it will on average decrease over time in the case of high ROIC. Could inclusion of this factor in the MFI therefore actually diminish rather than improve MFI returns?

      [Greenblatt:] Including a measure of return on tangible capital has helped our returns over time. Once again, I believe we are buying above average quality companies, but only when they are available at below average prices. Generally, high returns on capital do attract competition and very high returns often fall over time. The question is whether they revert "towards" the mean or "to" the mean. There is a big difference, but in either case, we are trying to pay below average prices, so we should generally be fine in both cases.

      Question 10. As I mentioned in your last Q&A session with Gurufocus, in my opinion your two books on investing are the best out there. Can you give details on how your soon to be released book builds on your past writings?

      [Greenblatt:] The Big Secret for the Small Investor will be out April 12, and it builds on the writings from both books. But it's a big secret, so I hope you'll enjoy reading this one, too!

      Question 11. Obviously you would recommend that the Average Joe should purchase magic formula stocks, but if you yourself had a portfolio worth thousands rather than millions, where would you focus your research efforts? Would you, for example, focus (but not limit yourself to) on nano cap special situations (say<$50 million)? A particular type of special situation?

      [Greenblatt:] This is an important question. I do not recommend buying stocks with market caps below $50 million using the Magic Formula method. I did not study these but there are potentially big problems in trading such illiquid stocks. There are also a higher percentage of frauds in this area and many of these companies are of low quality. These stocks may be a land of opportunity but I think they require more in-depth research on an individual basis. I also do not believe that commercial databases do as good a job covering these companies well and the data may not be of high quality. The studies discussed in the Little Book only covered companies with market caps above $50 million.

      Question 12. Obviously the basic principles in "You Can be a Stock Market Genius" have not changed but if you were to rewrite it today, would you change anything? Would you highlight any other type of special situations? Are spin-offs as rewarding and as prevalent as they were in the 80s and 90s?

      [Greenblatt:] I probably wouldn't change anything (though I'm a little lazy and that could have factored into my answer).

      Question 13. Do you still invest in special situations, or have your funds grown so significant you have decided to focus purely on quantitative investing techniques, such as investing in magic formula stocks?

      [Greenblatt:] There's plenty of room in the special situation area.

      Question 14. Considering that many investors have 401k or other tax deferred accounts (and considering that via places like folioinvesting.com, trading costs are close to 0% for portfolios over $100k), have you looked into backtest where the holding period was less than one year? I know Haugen traded on a monthly basis, and his returns were better when he rebalanced monthly as opposed to annually).

      [Greenblatt:] I chose one year in the book for simplicity and tax reasons. There is nothing magical in the one year holding period. However, holding winning stocks for a bit more than a year may result in long term gains. Holding losing stocks for slightly less than a year can achieve short term tax losses which are more valuable to investors in most cases. As a result, I chose one year to take advantage of this opportunity. The strategy may work after one month, six months, one year, two years, etc. Trading every month is not practical for most investors but having new information like price changes and new quarterly results factored in could be helpful, depending upon trading costs, which include market impact and bid/ask spreads that are exclusive of trading commissions.

      Question 15. Do you feel that an IRA should be even more diversified or less based on the fact that you can't write off losses?

      [Greenblatt:] I don't think this should make a difference in choosing your investment strategy.

      Question 16. However, when the magic formula is used for selecting a portfolio of stocks in a mutual fund, investors may decide to pull their money out of that fund during periods of under-performance or market crashes/panics. This may, in turn, lead to further losses as the fund manager is forced to sell his/her holdings in order to accommodate the redemptions and not have enough cash to invest when the market is especially attractive (based on more stocks with lower PE ratios).

      Do you envision this to be a problem in managing mutual funds employing quantitative techniques where back tested results may not have accounted for investor redemptions? As a fund manager, how would you mitigate the effect of investor redemptions on the performance of a fund, assuming that for the fund to yield the benefits of the magic formula investing method, it needs to be fully invested for one-year periods and hold very small amounts of cash?

      [Greenblatt:] This shouldn't affect the mutual fund unless it gets very, very large. We plan to limit the size of the fund to a very manageable level. Also, our experience as long term investors is that stock prices may bounce back to pretty much where they would have been after short term liquidity driven selling. Therefore, patient investors in the mutual fund may not be affected over the long term by short term money flows. The fund does not follow a one year holding period but manages its portfolio based upon the optimum value opportunities available at any given time.

      Question 17. Are you planning ETFs based on the magic formula? or funds for non-U.S. domiciled investors?

      [Greenblatt:] We are not planning ETFs. ETFs must disclose their positions on a daily basis and this is not something we are willing to do. I like ETFs for various types of other investments which I discuss in the new book.

      Question 18. Recently, the small and micro cap MF screens have been churning up multitudes of Chinese RTO stocks. Many, if not most, of these are blatant frauds. I realize that you may not focus much on the microcap area (due to your portfolio size), but have you thought about any techniques, quantitative or otherwise, to eliminate these and other potentially fraudulent companies where you can't trust the numbers?

      [Greenblatt:] We do not buy companies with very low market caps for any of our strategies. We also avoid certain suspicious companies including most Chinese companies that have been involved with reverse mergers. My suggestion is that investors choose stocks from a multitude of market caps and that they not invest in stocks with market caps below $50 million. If you have done work on a company and there is something suspicious about their financials then I would suggest that you choose another company on the list.

      Question 19. Are you mindful of the market's overall expense level? If so, do you subscribe to Buffett's methodology, Shiller's P/E, any of Graham's pioneering thoughts, your own proprietary method, or something else? Could you please explain your process, as I find your writing to be even more concise and illuminating than that of Graham's and Buffett's indelible oeuvres.

      [Greenblatt:] It's hard to answer your question even with the nice compliment attached. Generally, I would choose an amount that I am comfortable being invested in the stock market and stick with the strategy within a narrow range. The market was clearly overvalued in the year 2000 and the zero returns over the next 10 years reflected that reality. However, the Magic Formula strategy actually did quite well during that period because many undervalued stocks could still be found during this period. So, looking at market "averages" can be very misleading about the investment opportunity set. Most institutions like endowments and pensions choose a target allocation size to stocks and then adjust within a narrow range around that number. Then again, most of these organizations don't do so well, but I don't have a better idea. I guarantee "winging it" based upon perceived market "cheapness" or economic conditions will give most investors even worse results.

      Question 20. I was wondering if you felt that the U.S. financial dominance over the rest of the world could come to an end or at least slow down. Over the next 20 years, what do you expect U.S. stock investing returns will be compared to international stock investing returns? For example, how do you think your Professionally Managed U.S. account will perform relative to your Tax-Managed International account? Thanks for sharing your time with the community.

      [Greenblatt:] That's a good question that I don't have a 20-year answer for. I think the U.S. is still a great country, economy and place to invest. A combination of an established rule of law and a great entrepreneurial spirit should continue to make it possible for businesses to thrive here. We have lots of challenges but so does everyone else. I think having more investment choices is great though and I am very excited about the investment opportunities internationally as well. Since people are human all over the world, the opportunities for value investors should be similar over time in all of these places.

      Question 21. In chapter seven of your first book you list an assortment of publications that one can navigate for investment ideas. Several years ago Warren Buffett indicated that if he was limited to one publication, he would opt for the Wall Street Journal. I believe he has since altered his choice to the New York Times. In 2007, Michael Price implied that the Wall Street Journal's quality had diminished in comparison to the past. Given that things change over time, would you please share your present thoughts pertaining to what you expressed in "You Can Be A Stock Market Genius". In 1997 you wrote, "You don't have to read anything other than the Wall Street Journal, though you can find new ideas almost anywhere in the business press. Particularly good newspapers for scouting out new ideas include The New York Times, Barron's, and Investor's Business Daily. There's also a list of well-known business magazines to choose from. I've found Forbes and Smart Money to be the best sources of good ideas. The next source of potential ideas is investment newsletters. My favorite is Outstanding Investor Digest. Another good investment letter is the "Turnaround Letter." In addition, are there any industry specific publications that you read on a regular basis? In your book you mentioned American Banker and Footwear News. Are there any websites you utilize to mine for investment ideas? I believe I read that you were fond of Bloomberg, and I assume that's true of your own sites (Magic Formula and Value Investors Club). Paul Sonkin revealed that he engages in "key word" alerts. Do you employ similar tactics? You also discussed prospecting investment ideas from the masters. Specifically, you mentioned Michael Price, Marty Whitman, and Richard Pzena. Whose 13Fs do you peruse? Whose 13Fs do you deem are of particular relevance to those that have small sums (under a quarter billion - to steal your phrase) to commit? (I've noticed that some of your proteges aren't required to file 13Fs.)

      [Greenblatt:] I still love the Wall Street Journal. I also like The New York Times (for its business section). There are now too many opportunities over the Internet to mention, but one of my favorites is a site that I helped found, the valueinvestorsclub.com. This is a great site to learn how many good investors think and I highly recommend it to all of my students.


      JOEL GREENBLATT Is the Co-CIO of Gotham Asset Management, LLC, a Professor on the adjunct faculty of Columbia Business School and the former chairman of the board of a Fortune 500 company. He is the author of three books, You Can Be a Stock Market Genius, The Little Book That Beats the Market, and his new book, The Big Secret for the Small Investor. Greenblatt holds a BS and MBA from the Wharton School at the University of Pennsylvania.

      Disclosure:
      Past performance is not indicative of future results. There is no guarantee that the strategies discussed will prove to be profitable. It should not be assumed that the investment recommendations or decisions made in the future will be profitable. Investing in the stock market carries significant risk, including the risk of loss of all or a substantial portion of the amount invested. A copy of Gotham Asset Management, LLC’s Form ADV disclosure document is available upon request. More information about the advisor including its investment strategies and objective can be obtained by visiting www.gothamassetmanagement.com.

      Deutsch
      GuruFocus Interview mit renommierten Investor Joel Greenblatt
      April-14 bis 2011

      Joel Greenblatt ist ein renommierter Investor, investieren erfunden Magic Formula und gründete die New York Securities Auktion Corporation (NYSAC). Er ist der Gründer und Co-CIO von Gotham Capital, einer Investmentgruppe Partnerschaft, Schule erreicht 40 Prozent annualisierten Renditen für die 20 Jahre nach ihrer Gründung im Jahr 1985, und außerordentlicher Professor an der Columbia Business. Herr Greenblatt hat geschrieben investiert drei Bücher über, einschließlich seiner jüngsten, " The Big Secret für die kleinen Anleger . "

      Sein Investment-Philosophie ist es, Situationen günstige und gute Firmen, die üblicherweise in speziellen. In seinen eigenen Hedge-Fonds, beschäftigt er die Prinzipien der Zauberformel: Look für hohe ROC und Gewinnrendite, versuchen Sie herauszufinden, was "normalisierte Ergebnis" wird 3-4 Jahre in die Zukunft, und wählen Sie nur Aktien, die günstig ist sehr bezogen auf das normalisierte Ergebnis. Er hat typischerweise ein konzentriertes Portfolio von nur 5-8 Wertpapiere zu einem Zeitpunkt.

      GuruFocus Leser kürzlich vorgelegten Fragen ihrer Herrn Greenblatt, und seine Antworten sind unten.

      Frage 1. How do you Bildschirm Ihre Ideen? Es scheint mir, dass dabei eine magische Formel Ansatz, wenn durchführbar, kann eine wirklich gute Möglichkeit für ein Value-Investor an Barriere investieren in Länder, die aus einem Kreis von Kompetenz für individuelle Aktienauswahl (aufgrund von Unterschieden in der Rechnungslegung Konvention Sprache oder der Offenlegung).

      Ihrer Meinung nach kann die Zauberformel Ansatz arbeiten in den aufstrebenden Märkten wie Indien oder China trotz dieser Einschränkungen? Welche Herausforderungen sehen Sie auf mit diesem Ansatz heute zu diesen Märkten?

      [Greenblatt:] Ich denke, die Zauberformel Ansatz könnte Ländern arbeiten in fast allen. In der Tat haben wir Jahre umfangreichen Arbeiten in 26 verschiedenen Ländern in den letzten. Das Problem ist, dass international, kommerziell verfügbaren finanziellen Datenbanken allgemein sind von schlechter Qualität. Wir haben festgestellt, dass es eine Menge Arbeit in unter der finanziellen Berichterstattung in den verschiedenen Ländern und dann setzen diese Berichte in einem einheitlichen Rahmen ähnlich wie wir Unternehmen basiert, würde schauen USA. Also, in der Theorie, Formel sollten die Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, ganz gut außerhalb der Vereinigten, aber ich wäre nicht so zuversichtlich, mit kommerziellen Datenbanken für Nicht-US-Unternehmen, um Werte zu berechnen. Dies macht die Investition, ohne dabei die eigene Arbeit auf der ursprünglichen Abschlusses, desto schwieriger und potentiell problematisch.

      Frage 2. Wenn Sie begann Gotham Capital haben Sie in Märkte zu investieren, OTC oder überwiegend Nasdaq-Aktien? Auch Sie Bestände gehen durch OTCBB und Pink Sheet? Wenn dem so ist es eher ein billig (spottbillig) Zigarrenstummel Ansatz gibt?

      [Greenblatt:] Als ich angefangen Capital Gotham haben wir uns alles, aber nur äußerst selten zu haben wir Sheet investieren in Pink notierten Aktien oder illiquide over-the-counter Fragen. Wir haben reichlich Gelegenheit, ohne Raum zu investieren sehr viel in diesem. Ich denke, die Anleger müssen besonders vorsichtig sein und sehr kenntnisreich zu den Märkten investieren in diesen, aber es ist nichts falsch mit einer Investition, solange du deine Hausaufgaben. Ich glaube nicht, dass Nicht-Experten sollten Märkte spielen in diesen jedoch.

      Frage 3. Können Sie uns einige Gedanken über die Bewertung und finanzielle Versorgeraktien? Ihr entwickelt "Zauberformel" ist ohne diese Bestände. Sie sagte in einem Interview, dass Sie an einem Formel allzu Wert dieser Art von Aktien mit einer Formel.

      [Greenblatt:] Wir haben Modell entwickelt und aufgenommen haben Finanz-und Versorgeraktien in unserem stärker diversifizierten Strategien nur lange, da ich original schrieb die "Little Book." Finanztitel nicht EBIT Arbeit mit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern), da bei einer Bank suchen, z. B. "vor Zinsen" ist ein bisschen sinnlos. Aber wir haben gut entwickelte anderen Methoden machen, dass Sinn für Finanz-und Versorgungsunternehmen zu machen, dass die Anpassungen für die Unterschiede in diesen Arten von Unternehmen und scheinen zu funktionieren. Bisher haben wir nicht, teilte sie weit, aber sie sind logisch und im Einklang mit der Art, wie wir in anderen Branchen.

      Frage 4. Würden Sie bitte der Überprüfung Ihrer Investition Prozess für eine nicht-besondere Situation lange Investition?

      [Greenblatt:] Meine Anlageprozess ist die gleiche für spezielle Situationen und normaler "Wert" zu investieren. Unser Ziel bei all unseren Investitionen ist es, herauszufinden, die "Wert" eines Unternehmens oder einer Sicherheit und dann versuchen, es zu kaufen Rabatt bei einer groß genug, um diesen Wert, so dass wir-Sicherheit sind links mit einem großen Spielraum-of. Dennoch können wir nicht Wert meisten Unternehmen. Wir müssen warten, bis wir Bewertungsarbeiten finden Sie eine Firma oder Sicherheit, wo wir hoch genug Vertrauen in unsere Schätzungen für das Geschäft werde vernünftig vorwärts zu tun. Manchmal besonderen Situationen kann als Katalysator, dass wir rechtzeitig zu erkennen, dass vor Katalysator nicht können die Lücke zwischen Preis und Wert nahe schneller oder vorhersehbar, als es in einer normalen Situation mit.

      Frage 5. Vielen Dank für unsere Fragen. Wie einige andere bemerkenswerte Investoren, wählen Sie zu lehren. Warum?

      [Greenblatt:] Ich lehre und schreibe, weil ich und genieße es es ist ein Weg, ich fühle, dass ich zurück zu geben. Obwohl ich die Schule Geschäft wurde gelehrt bestimmte wertvolle Grundlagen, ich habe wirklich gelernt, wie man das Lesen investieren. Graham, Buffett, Dreman, Tobias, Train, Smith und einige andere waren so freundlich, Ausblick teilen ihre Gedanken, Erfahrungen und und ich habe immer gehofft, dass wenn ich Tag wurde ein erfolgreicher Investor ein, dass ich mich das Gleiche tun für diejenigen, die kamen nach . Insbesondere soweit Lehre betrifft, so denke ich, die überwiegende Mehrheit der Business Schools immer noch ignorieren das Thema Value Investing und ich schätze mich glücklich, Disziplin haben ein Zuhause gefunden an der Columbia University in all diesen Jahren Werte, und versteht die. Ich kann mir nicht denken begrüßen zu vielen anderen Finanzabteilungen, wo ich sein, aber in einer Art, wie ich denke, das ist die gute Nachricht für die künftige wertorientierte Investoren.

      Frage 6. Ich bin ein großer Fan von Ihr zwei Bücher und haben lange Fanatiker ein Wert. Ich bin auch ein Mitglied Ihrer ValueInvestorsClub.com und arbeite jetzt an einer wertorientierten Hedge-Fonds in Korea. Ich habe bemerkt, dass Sie School lehren Value & Special Situations Investing an der Columbia Business. Was denken Sie ist der Grenznutzen für jemanden wie mich zu besuchen Investor Columbia und Ihre Value Investing Klassen an der Columbia bei der Verbesserung der mich als? Mit anderen Worten, was ist das allgemeine Niveau der Kompetenz und Erfahrung von Ihren Schülern in die Angewandte Value Investing Programm an der Columbia? Was sollte ich meine Zeit widmen Sie sich Anleger jetzt besser?

      [Greenblatt:] Ich denke, Business School ist eine sehr persönliche Entscheidung. Ich liebe Columbia und ich denke, sie haben einen großen Wert investieren Programm, aber es gibt nichts, was gelehrt wird, dass man nicht selbst erfahren auf Ihrer. Zu einem guten Investor geht es um Lesen, Lernen und Üben und dann üben einige mehr. Es gibt kein Allheilmittel, aber je mehr Erfahrung können Sie besser den Gewinn. Having said that, ein guter Investor ist immer Lernen, so lernen Sie am besten jedoch ist, was Ihre Entscheidung beeinflussen. By the way, ich glaube, die valueinvestorsclub.com ist immer noch einer der besten Plätze zu finden, um investieren zu lernen über Wert und der besonderen Lage.

      Frage 7. Ihr neuer Fonds ihre Hunderte von Aktien. Aber in Ihrem Buch, Sie können Genius Be a Stock Market, schrieb Ihnen, dass Sie lieber ein Portfolio konzentriert. How do you Portfolio investieren mit Ihren persönlichen? Konzentrierte oder diversifiziert?

      [Greenblatt:] Diese Frage ist eine große. In meinem neuen Buch versuche ich, diese Probleme anzugehen sehr. Wenn Sie wollen, und vertiefte Forschung wirklich zu verstehen, die Werte der Firmen, die Sie aus der Investitionstätigkeit sind, konzentriertes Portfolio investieren kann ein guter Weg, um. Ich habe es so viele, viele Jahre und es war sehr erfolgreich für mich und meine Partner. Als Ergebnis der Forschung begann mit der "Little Book" haben wir entdeckt, dass wir schaffen Portfolios viel abwechslungsreicher und noch sehr zufrieden stellende Ergebnisse erzielen. Keine Methode ist besser als die andere. Sie arbeiten beide toll. Ich denke, ein konzentriertes Portfolio kann Ausdruck eine höhere absolute Rendite, sondern eine mehr diversifiziertes Portfolio hat eine etwas geringere Bandbreite der Ergebnisse, die beide hoch und niedrig, die kurz. Ich habe festgestellt, dass beide Methoden Arbeitsplätze sind Vollzeit, wenn sie gut sind und durchgeführt haben wir beschlossen, entsprechend verbringen die meiste Zeit auf unserer neuen Forschung, die mehr diversifizierten Portfolios und investiert haben. Ich denke, dies ist teilweise, weil ich spannend gefunden haben, unsere bisherigen Forschung neue und und ich in der Regel genießen die Forschungs-und Lernprozess. Allerdings, wenn ich immer noch verbringen könnte meine ganze Zeit über konzentriert zu investieren, würde ich so gleichermaßen glücklich zu investieren, dass. Ich hoffe, dass nicht verwirren, sondern macht deutlich, dass beide Methoden Prozess sind intelligente Weise Investitionen Ansatz der.

      Frage 8. Wie haben Zauberformel Bestände dies in den Börsencrash von 2008? Gibt es irgendwelche roten Fahnen Sie aus der Betrachtung aussehen würde für bei der Beseitigung von MF Aktien? Zum Beispiel, was passiert, wenn ein Unternehmen Gewinne instabil erscheinen hoch?

      [Greenblatt:] Gute Frage, auch. Magic Formula Bestände in der Regel fiel fast so viel wie der Markt im Jahr 2008. Ihre Erholung war jedoch viel stärker als der S & P 500 im Jahr 2009. Ich denke, der beste Weg, um Strategie Blick auf diese, wie in allen Aktienmarkt investiert, ist langfristig, wenn. Diese Methode scheint Durchschnitt arbeiten, weil wir versuchen, auf die Preise kaufen überdurchschnittliche Qualität bei Unternehmen unter dem Durchschnitt. Was der Markt nicht mit dieser Bestände in der Zwischenzeit kann Durchschnitte werden fast alles und in einem schwierigen Jahr wie 2008, die beste Voraussetzung zu machen ist, dass sie nicht mehr bieten kurzfristig Schutz als die beliebten Markt. Über längere Zeiträume, Methode macht dies Sinn und scheint Marge stärker als der Markt im Durchschnitt mit einem signifikant. Wir haben festgestellt, dass die Beseitigung von Beständen mit bestimmten Eigenschaften ist problematisch. Die Magic Formula Methode in ihrer Gesamtheit systematisch kauft Unternehmen, in denen die kurzfristige Ausblick ist in der Regel unsicher oder negativ gegenüber der jüngsten Vergangenheit. Dies sind genau die Aktien, die Anleger systematisch zu vermeiden, was ist, wo ich glaube, dass die Überschüsse der Erträge konnte kommen. Also, sodass Unternehmen aus der Strategie, wo die negativen Eigenschaften bekannt sind bereits gut, wahrscheinlich nicht helfen, Ihre Ergebnisse. Doch wie mein Vater immer sagt, "haben einen offenen Geist, aber nicht ein Loch im Kopf", also, wenn Sie mir etwas Großes zu entdecken, zögern Sie E-Mail an.

      Frage 9.Return auf das investierte Kapital ist meine zurückkehrt, dh es wird im Durchschnitt Abnahme im Laufe der Zeit bei hohen ROIC. Könnte Einbeziehung dieses Faktors in der MFI also tatsächlich verringern eher verschlechtern als verbessern MFI zurück?

      [Greenblatt:] Einschließlich ein Maß für Return on Sachanlagen Zeit hat geholfen unsere Renditen. Noch einmal, ich glaube, wir sind Firmen kaufen überdurchschnittlicher Qualität, aber nur, wenn sie Preise bei unter dem Durchschnitt. Generell Kapitalrenditen wollen hoch gewinnen Wettbewerb und sehr hohe Renditen oft Zeit umfallen. Die Frage ist, ob sie wieder "in Richtung" die mittlere oder "to" den Mittelwert. Es gibt einen großen Unterschied, aber in jedem Fall versuchen wir, Preise zu zahlen unterdurchschnittlich, also sollten wir in der Regel Geldstrafe in beiden Fällen.

      Frage 10. Wie ich erwähnt, in Ihrem letzten Q & A Session mit Gurufocus meiner Meinung nach Ihre beiden Bücher über Investitionen sind die besten draußen. Können Sie uns Details über Ihre bald erscheinende Buch baut auf Ihre Vergangenheit Schriften?

      [Greenblatt:] The Big Secret für die kleinen Anleger werden aus 12. April, und es baut auf die Schriften von beiden Bücher. Aber es ist ein großes Geheimnis, so dass ich hoffe, dass Sie viel Spaß beim Lesen dieser, auch!

      Frage 11. Offensichtlich würden Sie empfehlen, dass der Average Joe sollten Bestände Kauf Zauberformel, aber wenn Sie selbst hatte ein Portfolio im Wert von Tausenden anstatt Millionen, wo würden Sie konzentrieren Ihre Forschung? Würden Sie zum Beispiel konzentrieren (aber nicht beschränken Sie sich auf) auf Nano Kappe besonderen Situationen (zB <$ 50.000.000)? Eine besondere Art der besonderen Situation?

      [Greenblatt:] Dies ist eine wichtige Frage. Ich empfehle, nicht mit dem Kauf von Aktien Marktkapitalisierung unter $ 50.000.000 durch Verwendung der magischen Formel-Methode. Ich habe nicht diese Studie, aber es gibt möglicherweise große Probleme im Handel wie illiquiden Aktien. Es gibt auch einen höheren Prozentsatz der Betrugsfälle in diesem Bereich und viele dieser Unternehmen sind von geringer Qualität. Diese Bestände können sich Gelegenheit ein Land der aber ich denke, sie erfordern vertiefte Forschung auf individueller Basis. Ich glaube auch nicht, dass die kommerziellen Datenbanken gut wie gute Arbeit für diese Unternehmen und die Daten können nicht von Qualität sein hoch. Die Studien Buch diskutiert in der Kleinen nur bedeckt Unternehmen mit Marktkapitalisierung über $ 50.000.000.

      Frage 12. Offensichtlich sind die grundlegenden Prinzipien in "You Can ein Stock Market Genius" haben sich nicht geändert, aber wenn du es umschreiben heute, würden Sie etwas ändern? Möchten Sie markieren eine andere Art von besonderen Situationen? Sind Spin-offs als lohnend und so weit verbreitet, da sie 90er Jahre waren in den 80er und?

      [Greenblatt:] Ich würde wahrscheinlich nichts ändern (obwohl ich faul bin ein wenig, und das könnte zu beantworten faktorisiert in meine).

      Frage 13. Haben Sie noch investieren in besonderen Situationen oder haben Ihr Geld so bedeutend gewachsen Sie sich entschieden haben rein Fokussierung auf quantitative investieren Techniken, wie Investitionen in die magische Formel Aktien?

      [Greenblatt:] Es gibt viel Platz in der besonderen Situation Bereich.

      Frage 14. Da viele Investoren) haben 401k oder andere Steuer gestundet Konten (und bedenkt, dass über Orte wie folioinvesting.com, Handel 0 Kosten sind in der Nähe% für Portfolios über $ 100k, haben Sie blickte in Backtest wo die Haltedauer weniger als ein Jahr ? Ich weiß, Haugen gehandelt monatlich, und seine Erträge waren besser, als er jährlich neu ausbalanciert monatlich im Gegensatz zu).

      [Greenblatt:] Ich habe mich für ein Jahr in dem Buch für Einfachheit und steuerlichen Gründen. Es gibt nichts Magisches in dem einen Jahr Haltedauer. Allerdings hält Gewinn Beständen, für ein bisschen mehr als einem Jahr können Gewinne führen zu langfristig. Holding verlieren Beständen, für etwas weniger als einem Jahr kann Fällen erreichen kurzfristig steuerliche Verluste meisten, die wertvoller sind die Investoren in. Als Folge entschied ich mich für ein Jahr Gelegenheit nutzen diese. Die Strategie kann funktionieren nach einem Monat, sechs Monaten, einem Jahr, zwei Jahre, etc. Trading jeden Monat ist nicht praktisch für die meisten Anleger aber mit neuen Informationen wie Preisänderungen und neue Quartalsergebnisse einkalkuliert könnte hilfreich sein, je nach Trading-Kosten, denen auch Auswirkungen auf den Markt und Bid / Ask-Spreads, die Provisionen sind exklusive Handel.

      Frage 15. Haben Sie das Gefühl, dass ein IRA soll sogar stärker diversifiziert oder weniger, bezogen auf die Tatsache, dass Sie schreiben, kann nicht ausgeschaltet Verluste?

      [Greenblatt:] Ich glaube nicht, dass diese Strategie sollte einen Unterschied machen, bei der Auswahl Ihrer Investition.

      Frage 16. Allerdings, wenn die Zauberformel Fonds wird für die Auswahl eines Portfolios von Aktien in einem, können die Anleger entscheiden, um Geld zu ziehen ihre aus diesem Fonds in Zeiten von unter-Leistung oder Abstürze Markt / Panik. Dies kann wiederum zu weiteren Verlusten führen, wie der Fondsmanager gezwungen ist, zu verkaufen, seine Beteiligungen an Tilgungen und die Aufnahme nicht genügend Bargeld zu investieren, wenn der Markt attraktiv ist vor allem (basierend auf mehr Aktien mit niedriger PE Ratios ).

      Können Sie sich vorstellen dies zu Rücknahmen ein Problem bei der Verwaltung Investmentfonds Einsatz quantitativer Techniken zurück, wo getestet Investor Ergebnisse berücksichtigt nicht haben? Als Fondsmanager, wie würden Sie mindern die Wirkung der die Anleger über die Performance eines Fonds, vorausgesetzt, dass für den Fonds investieren Methode zu liefern die Vorteile der Zauberformel, es braucht Zeit Jahr-voll investiert für ein und halten sehr geringe Mengen an Bargeld?

      [Greenblatt:] Dies sollte keinen Einfluss auf die Fonds, wenn es groß wird sehr, sehr. Wir planen Niveau zu begrenzen die Größe des Fonds zu einem sehr überschaubar. Auch Erfahrung als langfristig orientierte Anleger ist unser, dass die Aktienkurse wieder auf die Beine zu können ziemlich wo sie angetrieben Verkauf Liquidität gewesen wäre, nachdem kurzfristig. Daher Investoren in den Fonds kann der Patient nicht fließt Geld betroffen langfristig durch kurzfristig. Der Fonds folgt nicht einer einjährigen Haltedauer sondern managt sein Portfolio Zeit basierend auf den optimalen Wert Möglichkeiten zu einem bestimmten.

      Frage 17. Planen Sie ETFs Formel auf der Grundlage der Magie? oder Fonds für Nicht-US-domizilierte Anleger?

      [Greenblatt:] Wir planen nicht ETFs. ETFs müssen offenlegen, ihre Positionen auf einer täglichen Basis, und das ist nicht etwas, was wir bereit sind zu tun. Ich mag ETFs für verschiedene Arten von anderen Kapitalanlagen, die ich Buch diskutieren in den neuen.

      Frage 18. Vor kurzem Small und Micro Caps MF-Bildschirme haben die Lagerbestände aufwühlen Scharen von chinesischen RTO. Viele, wenn nicht die meisten von ihnen sind eklatante Betrug. Ich weiß, dass Sie möglicherweise nicht sehr auf die MicroCap Bereich (aufgrund Ihres Portfolios Größe), aber haben Sie darüber nachgedacht, alle Techniken, quantitative oder anderweitig, Zahlen beseitigen diese und andere potenziell betrügerische Unternehmen, in denen du nicht vertrauen können?

      [Greenblatt:] Wir kaufen keine Unternehmen mit sehr geringer Marktkapitalisierung für eine unserer Strategien. Wir vermeiden auch bestimmte verdächtige Unternehmen, darunter die meisten chinesischen Unternehmen, die rückseitig mit Fusionen beteiligt waren. Mein Vorschlag ist, dass Anleger Aktien wählen aus einer Vielzahl von Markt Kappen und dass sie nicht in Aktien zu investieren mit Marktkapitalisierung unter $ 50.000.000. Wenn Sie eine Firma haben getaner Arbeit auf und es gibt etwas Verdächtiges über ihre Finanzen dann würde ich vorschlagen, dass Sie wählen Sie ein anderes Unternehmen auf der Liste.

      Frage 19. Sie sind im Bewusstsein der Markt insgesamt Kosten Ebene? Wenn ja, haben Sie sonst abonnieren Buffetts Methodik, Shillers P / E, einer bahnbrechenden von Graham Gedanken, eigene proprietäre Methode, oder was? Könnten Sie bitte erklären, den Prozess, wie ich finde deine Arbeit sogar noch prägnant und aufschlussreich als die Grahams und Buffetts unverwischbar oeuvres.

      [Greenblatt:] Es ist schwer, auch die Antwort auf Ihre Frage mit dem netten Kompliment angebracht. Generell würde ich wählen einen Betrag, der ich mich wohl fühle wobei Markt investiert in die Aktien-und Stick mit der Strategie in einem engen Bereich. Der Markt war eindeutig überbewertet 2000 in das Jahr und die Null Renditen über die nächsten 10 Jahre wider, dass die Realität. Doch die magische Formel Strategie tatsächlich ganz gut in dieser Zeit, weil viele unterbewertete Aktien noch könnte dieser Zeitraum gefunden werden während. Also, am Markt "Durchschnittswerte" kannst sehr irreführend über die Investitionsmöglichkeit gesetzt. Die meisten Institutionen wie Stiftungen und Pensionen wählen Sie ein Ziel Zuteilung Größe der Bestände und dann einstellen Zahl innerhalb einer engen Bandbreite um die. Dann wieder, dieser Organisationen haben die meisten nicht gut so, aber ich habe keine bessere Idee. Ich garantiere, "winging" auf der Basis wahrgenommen Markt "Billigkeit oder wirtschaftlichen Bedingungen geben die meisten Anleger noch schlechtere Ergebnisse.

      Frage 20. Ich frage mich, ob Sie fühlte, dass das US-Finanzsystem Dominanz über den Rest der Welt konnte Ende zu einem oder zumindest verlangsamen. In den nächsten 20 Jahren tun, was Sie erwarten US-Aktienmarkt investieren Rücksendungen werden Renditen investiert werden im Vergleich zu internationalen Aktienmärkten? Zum Beispiel, wie Sie denken, dass Ihr professionell geführten US-Konto führt im Verhältnis zu Ihrer Steuer-Managed International Account? Vielen Dank für Ihre Zeit mit der Gemeinde.

      [Greenblatt:] Das ist für eine gute Frage, die nicht ich habe eine 20-jährige beantworten. Ich denke, die USA noch immer ein großes Land, die Wirtschaft und für Investitionen. Eine Kombination aus einem etablierten Rechtsstaatlichkeit und einer großen unternehmerischen Geist sollte auch weiterhin ermöglichen es Unternehmen, hier gedeihen. Wir haben viele Herausforderungen, aber so tut jeder andere auch. Ich denke, mit mehr Auswahl der Anlageprodukte ist großartig und ich bin doch sehr aufgeregt über die Möglichkeiten Investitionen auch international. Da die Menschen der Welt sind Menschen aller, Chancen für Value-Investoren sollten die Plätze werden im Laufe der Zeit ähnlich in allen diesen.

      Frage 21. In Kapitel sieben der Sie Ihr erstes Buch Liste eine Auswahl von Publikationen, dass man Ideen Investition navigieren können für. Vor einigen Jahren Warren Buffett an, dass, wenn er die Veröffentlichung war darauf beschränkt, er würde sich für das Journal der Wall Street. Ich glaube, er hat seit seiner Wahl Times verändert zum New York. Im Jahr 2007, Michael Price angedeutet, dass das Wall Street Journal die Qualität der Vergangenheit abgenommen im Vergleich zu. Da die Dinge zu ändern über, würden Sie bitte teilen Sie Ihre Meinung zu präsentieren, was Sie in Bezug auf "ausgedrückt in" You Can Be A Stock Market Genius. Im Jahr 1997 schrieben Sie: "Sie haben nicht zu lesen Journal etwas anderes als die Wall Street, obwohl Sie überall fast finden neue Ideen in der Wirtschaftspresse. Besonders gute Zeitungen für Scouting, neue Ideen gehören The New York Times, Barron's, und Investor's Business Daily. Es gibt auch eine Liste von bekannten Wirtschaftsmagazinen zur Auswahl. Ich habe festgestellt, Forbes und Smart Money Ideen werden die besten Quellen für gut. Der nächste mögliche Quelle der Ideen ist die Investition Newsletter. Mein Favorit ist Outstanding Investor Digest. Eine weitere gute Investition Schreiben ist der "Turnaround Letter." Darüber hinaus gibt es keine branchenspezifischen Publikationen, die Sie anhand lesen regelmäßig? In Ihrem Buch erwähnten American Banker und Footwear News. Gibt es Websites, die Sie mir zu nutzen, um für Investment-Ideen? Ich glaube ich gelesen, dass man Bloomberg liebten, und ich nehme das wahr der eigenen Standorte (Magic Formula und Value Investors Club). Paul Sonkin ergab, dass er per greift in "Stichwort". Beschäftigen Sie ähnliche Taktik? Sie ebenfalls diskutiert Prospektion Investment-Ideen von den Meistern. Konkret nannte man Michael Price , Marty Whitman, und Richard Pzena . Wessen 13Fs Sie lesen? Wessen 13Fs dies im Rahmen eines erachten Sie sind von besonderer Bedeutung sind diejenigen, die kleine Beträge ( Quartal Milliarden Euro - zu stehlen Ihre Phrase) zu begehen.? (Ich habe bemerkt, dass einige Ihrer Schützlinge sind nicht erforderlich Datei) 13Fs

      [Greenblatt:] Ich liebe immer noch das Wall Street Journal. Ich mag auch die New York Times (für ihr Geschäft Abschnitt). Mittlerweile gibt es zu viele Möglichkeiten über das Internet zu erwähnen, aber einer meiner Favoriten ist eine Website, die ich trug fanden die valueinvestorsclub.com. Dies ist ein großer Ort zu erfahren, wie viele gute Investoren und denke, ich empfehle es allen meinen Schülern.


      Joel Greenblatt ist der Co-CIO von Gotham Asset Management, LLC, einem Professor an der Adjunct Faculty of Columbia Business School und der ehemalige Vorsitzende des Vorstands der ein Fortune 500 Unternehmen. Er ist Autor dreier Bücher, You Can Be a Genius Stock Market, The Little Book Das Beats den Markt, und sein neues Buch, das Große Geheimnis für die Kleinanleger. Greenblatt hat einen BS und einen MBA von der Wharton School an der University of Pennsylvania.

      Offenlegung:
      Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Es gibt keine Garantie, dass die Strategien erörtert werden beweisen profitabel zu sein. Es sollte nicht rentabel sein anzunehmen, dass die Anlageempfehlungen und die getroffenen Entscheidungen in der Zukunft sein wird. Die Investition in den Aktienmarkt trägt erhebliches Risiko, einschließlich des Risikos des Verlustes der Gesamtheit oder eines wesentlichen Teils des investierten Betrags. Eine Kopie des Gotham Asset Management, dem Formular ADV Offenlegungsdokument LLC ist auf Anfrage erhältlich. Mehr Informationen über die Berater einschließlich ihrer Anlagestrategien und-Ziel kann www.gothamassetmanagement.com besuchen werden, erhalten durch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 09:21:22
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.377.593 von Sangonr1 am 16.04.11 07:38:39
      TUESDAY APRIL 12, 2011 PHILIPPINES
      Chinese car brand Geely has arrived

      AUTOCHINA Inc., exclusive distributor of Geely brand of vehicles in the Philippines launched last week Emgrand EC7 compact sedan and the Panda hatchback as its entry into the Philippines.

      AutoChina showcased the models at the 7th Manila International Auto Show at the World Trade Center.

      The Geely Emgrand EC718 was elaborately designed and created through three years of cooperation between Geely and international famous companies.

      Emgrand EC718 is an authentic global car for its compliance with Euro Standards enables it to meet the requirements of the highest technical standards and the strictest regulations.

      Geely’s 10 years’ experience in car manufacturing are represented with the latest technique and highest level in all the aspects of the car: aesthetics, power, comfort, intelligence, safety, environmental protection and quality.

      The core brand value of Emgrand "Chinese intelligence, universal quality," is manifested on it.

      As to its appearance, Emgrand EC718 collects together the outstanding points of various excellent models. It is 4,635 mm long, 1,789 mm wide and 1,470 mm high, and its wheelbase is 2,650 mm, primarily the mainstream dimensions at its vehicle grade. It looks stable and generous as well as fashionable and dynamic. A dynamic, stable and integral body frame is outlined by three characteristic lines, thoroughly displaying a distinct theme and appropriate harmony.

      As to comfortablel, its 2650 mm wheelbase makes Emgrand outstanding, and provides it with generous interior space. Its interior trims are beige and gray, comforting the user’s eyes. And its backlight is dark blue, offering the user tranquil and clean feelings.

      From its tiny parts, such as the soft wiper blade and the single common button for anti-pinch window lift control, tor its components, such as its four airbags and two side air curtains, as well as its skylight, navigation, automatic air conditioner and its feather seats -- all in high-end configurations.

      The idling noise inside the car is only 39 db, comparing favorably with other car makes.

      As to the intelligence, EC718’s high technical level is represented by the Can-Bus, which realizes information sharing. The Can-Bus collects information from all parts at the highest speed and modulates all functions to its best status correctly and reliably. When the car is faulty, the diagnosis is convenient and the maintenance is express under the support of Can-Bus.

      As to the power, Emgrand EC718 is equipped with the world’s top CVVT engine, GETEC JL?-4G18, and re-fitted with a new five-speed manual transmission, which has been regulated by European specialists to improve its middle and low speed torques by 10%, improve its high speed power by 8%, and improve its fuel consumption efficiency by 5%.

      Its maximum power is 102 KW/6000 rpm and its maximum torque is 172 Nm/4200 rpm, standing at the first places among the models of 1.8 L displacement. The comprehensive oil consumption in 100 km is only 6.5 L.

      As to the safety, Emgrand EC718, as the leader model facing Euro and American markets in future, is designed not only in compliance with the five-star safety standards of C-NCAP, but also according to the four-star safety standards of Euro E-NCAP.

      It is the first model of the same vehicle grade to introduce the concept of "pedestrian protection" with airbags and side air curtains furnished to protect pedestrians.

      As to energy saving and environmental protection, the power per liter of EC718 reaches 57.2, comparing favorably with the other world’s famous cars. Its displacement meets Euro IV standard and can be upgraded to meet Euro V standard.

      The manufacturing materials achieve a recycle percentage of 95% and they are purchased under "green" principles, with recoverable materials preferred in the selection. Not only pernicious metals, such as lead, cadmium, mercury and hexavalent chromium, are prohibited in the use, but also pollutions get controlled strictly, providing you with a green and safe interior traveling environment.

      Waterborne paint is selected as the solvent, in order to greatly reduce the atmospheric pollution that would be made by the organic solvents in general coating.

      As to the quality, Emgrand EC718 takes a "double-brand strategy" for the purpose of quality assurance, that is, both in production lines and production technologies, the world’s advanced equipment and technologies from famous vehicle manufacturers are introduced, for example, the press tool from Japan Fuji, the welding robot from Sweden ABB, and the assembling facilities and inspection lines from Germany Durr.

      The vehicle body has been enrolled into a global purchasing system, integrating the parts of world’s famous brands, and the main fittings are from international major suppliers.

      For example, the instrument panel are from America Visteon, the air springs from Germany SUSPA, the seats from America Lear, the combination headlamps from France Valeo, the reversing radar from Italy Cobra and the ABS of Version 8.1 from Germany Bosch.

      As to the parameters, Emgrand has advantages in its dimensions and its power. Its body is 4635 mm long, much longer than Besturn B50, Yuedong and new Excelle. Its 2650 mm wheelbase is equal to that of Yuedong but longer than new Excelle.

      As to the power, Emgrand EC718 has the highest power, and its all-aluminum engine of 1.8 L makes it outstanding. Its max. power is 102 Kw, higher than the 96 Kw of 1.8 L Yuedong engine, the 88 Kw of 1.8 L Excelle engine and the 76 Kw of 1.6 L Besturn B50. Its torque is as high as 172 Nm, also proving the outstanding advantages of Geely in the development of its own engines.

      Due to the application of the TSM-Total Safety Management concept both in its research and manufacturing management, EC7 provides all-around intelligent protection to vehicle users and passerby.

      By virtue of good safety configuration, EC7 is approved to be of five-star safety grade (the upmost grade) through the crash test of C-NCAP (China-New Car Assessment Program).

      The high-rigidity body structure of EC7 is fully approved and the front bumper is applied to withstand the first impact to effectively absorb impact force and disperse it to each part of the body framework, which can minimize the cab deformation and protect the passenger compartment.

      Made of high-strength steel plate, the Y-shaped wide-edge reinforced bumpers for four doors can effectively absorb the impact force, minimize door deformation and highly improve the safety of passengers in case of lateral impact.

      The crumple between the rear doors and body tail is provided to minimize the damage to the necks and waists of rear passengers by impact force without influence to structure occupied by rear passengers. The red anti-collision zone designed to resist strong impact can protect the oil tank from direct damage of deformation and fracture.

      As for brake system, EC7 is equipped with the 8.1 version ABS+EBD brake system of Bosch (the most advanced version). This system is responsive and its braking distance at the speed of 100 km/h is 40 m. The four-wheel disc brake ensures the stability and good heat dispersion of brake.

      In addition, EC7 is provided with two front airbags combined with the optional side airbags and side air curtains which will explode once accidental impact occurs to relieve the damage to driver and passengers.

      The EC7 is equipped with overspeed alarm device, intelligent active protection measures like child safety lock for rear door, front pretensioner safety belt with force limiter, rear center three-point safety belt with automatic locking function and ISO-FIX.

      Geely is one of China’s top ten auto manufacturers and also among the country’s top 500 firms. Established as an independent firm in 1986, Geely launched its auto manufacturing business in 1997 and is today a fully integrated independent auto firm with a complete auto eco-system from design and research and development to production, distribution and servicing.

      Over the past ten years, Geely has grown faster than any other company in the Chinese automotive industry.

      It is the only Chinese car manufacturer to have developed its own range of engines – including eight series of engines between 1 liter and 1.8 liters supporting both manual and automatic transmissions – plus other valuable technologies.

      Geely is headquartered in Hangzhou, the capital of Zhejiang province, and operates six car assembly and power-train manufacturing plants in China that are located in Lanzhou (Gansu province), Linhai (Zhejiang province), Luqiao (Zhejiang province), Ningbo (Zhejiang province), Shanghai and Xiangtan (Hunan province). These facilities enable a production capacity of approximately 300,000 cars per year.
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      Avatar
      schrieb am 16.04.11 07:38:39
      Beitrag Nr. 174 ()
      Zitat von Fire72: N´abend Geelianer :D,

      keine gute Nachrichten aus China :(....

      "CHINA Inflation steigt

      China bekommt die Überhitzung seiner Wirtschaft nicht in den Griff. Der Anstieg der Verbraucherpreise erreichte im März mit 5,4 Prozent den höchsten Stand seit fast drei Jahren, berichtete das Statistikamt am Freitag. Die Wirtschaft wuchs im ersten Quartal um 9,7 Prozent, obwohl die Regierung das Wachstum eigentlich deutlich drosseln wollte. Die Preise der Nahrungsmittel kletterten im März im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar um 11,7 Prozent, was in der Bevölkerung für Unmut sorgt. Daher nannte Ministerpräsident Wen Jiabao den Kampf gegen die Inflation die „drängendste Aufgabe“ seiner Regierung.

      Der Preisdruck werde durch steigende Rohstoffpreise und höhere Arbeitskosten in China aber noch anhalten. dpa"


      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/inflation-steigt/40676…


      Inflation bedeutet, daß zu viel Geld in Umlauf gebracht wurde, während sich der Wert der Güter nicht verändert. Bei uns glaubt man häufig in Analogie zu China, daß das Leben immer teurer wird. Das Gegenteil ist der Fall. Interessant ist nun weniger oberflächlich betrachtet, daß der technische Fortschritt die Einkommen relativ stärker hat steigen lassen als die Preise. Also kann man sich heute mehr leisten und arbeitet stundenmäßig weniger als vor 30 Jahren, um das gleiche Gut zu kaufen. Ähnliches sollte derzeit in China ablaufen. Nur dürfte im jetzigen Entwicklungsstadium Chinas oft die Lohnentwicklung der Preisentwicklung zunächst hinterher eilen, um sie in einem 2. Schritt deutlich zu überholen. Allerdings gilt diese Analyse für nichkommunistische Länder mit freier Marktwirtschaft und wie Chinas gelenkte Wirtschaft das abarbeitet, gilt abzuwarten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 20:27:49
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.373.972 von Fire72 am 15.04.11 13:38:31Die Idee mit diesem Auto ist genial. Und mit dieser Optik wird es garantiert in allen Medien ganz weit vorne sein. Da steckt System hinter:cool:

      Wenn es mal gebaut werden sollte wird es aussehen wie ein normales Auto, nur so würde es zunächst nicht auffallen, daher finde ich es absolut positiv, dass es ins Auge sticht.

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      Avatar
      schrieb am 15.04.11 19:12:42
      Beitrag Nr. 172 ()
      N´abend Geelianer :D,

      keine gute Nachrichten aus China :(....

      "CHINA Inflation steigt

      China bekommt die Überhitzung seiner Wirtschaft nicht in den Griff. Der Anstieg der Verbraucherpreise erreichte im März mit 5,4 Prozent den höchsten Stand seit fast drei Jahren, berichtete das Statistikamt am Freitag. Die Wirtschaft wuchs im ersten Quartal um 9,7 Prozent, obwohl die Regierung das Wachstum eigentlich deutlich drosseln wollte. Die Preise der Nahrungsmittel kletterten im März im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar um 11,7 Prozent, was in der Bevölkerung für Unmut sorgt. Daher nannte Ministerpräsident Wen Jiabao den Kampf gegen die Inflation die „drängendste Aufgabe“ seiner Regierung.

      Der Preisdruck werde durch steigende Rohstoffpreise und höhere Arbeitskosten in China aber noch anhalten. dpa"


      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/inflation-steigt/40676…
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 13:38:31
      Beitrag Nr. 171 ()
      Hmmm,

      Mahenscho, Du könntest doch recht haben, dass das teilbare Fahrzeug, welches von Geely auf der Messe vorgestellt wird, die sog. "Revolution" im Strassenverkehr darstellen soll.....Ich glaube, ich habe das mit meiner MAGIC CARD falsch verstanden...Wenn denn dem so sein sollte, dann wäre für mich nur das Konzept interessant, aber das DEsign des Fahrzeugs...Oh Gott, oh Gott...ich gebe da Beans recht ;)!

      Im Folgenden ein Auszug aus einem umfangreicheren Bericht:

      ....

      "Geely magische Karte ein neues Concept Car
      Dies ist eine neue Produkt-Plattform, setzen Sie das Auto Komfort-, Transport-Kapazität und die Flexibilität der kleinen, Komfort in einem, mit Internet Transport doppelte Funktion: einerseits, kleine Fahrzeuge im Stau selbst hat Straße Zugänglichkeit Fähigkeiten, die andere Hand, die gleiche wie die TX4 London Taxi, rollstuhlgängig und Pech magische Karte, so Pick Mobilität wird sehr bequem für die Passagiere, welche die sogenannte doppelte Barriere Transportkapazität . In Kraft, um zu erreichen Emissionsreduktionsziele, mit dem traditionellen glücklicher magische Karte Motor + doppelte Reihe von Batterie-Hybrid-System, und durch geschickte Gestaltung und Umsetzung der dynamischen Komplementarität und Allradantrieb Fähigkeiten....."


      http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&pre…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 13:21:35
      Beitrag Nr. 170 ()
      Servus Geelianer :D,

      der vermeindliche Mini-Klon von Geely, der EC6-RV, wird auf der Modellplatte des EC7-RV gebaut, beginnende Umsetzung der Neuausrichtung des Konzerns :):

      Unter dem folgenden Link ist auch ein Bild des Geely-Minis vom Heck her zu sehen ;):

      "The back of Geely’s Mini Revealed
      Published on April 14, 2011 by Tycho

      Two days ago we showed you the first pic of Geely’s Mini-like Emgrand EC6-RV, that one from the front. Today we have the first pic of the back and a little news: it is based on the Geely Emgrand EC718 RV hatchback."


      http://www.carnewschina.com/the-back-of-geelys-mini-revealed…
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 12:37:36
      Beitrag Nr. 169 ()
      _________________________________

      FUNDSACHE -- FUNDSACHE


      Quelle: http://de.autoblog.com/2011/04/15/geely-moka-concept-china-a…


      Geely "Moka Concept": China Autostudie mit Formfehler

      Vom Apr 15th 2011 2:00AM by Mathias Ebeling

      Gut in Form? Der Moka ist ein aktuelles Konzept-Fahrzeug des chinesischen Autobauers Geely.
      Der Hybrid Antrieb ist modern - aber das Design des Moka ist echt von gestern!

      Gute Form nennt man bekanntlich Design. Dass sich der chinesische Autohersteller Geely gerne mal von europäischen Premiummarken wie BMW und Mercedes in Fragen gefälligen Stylings inspirieren lässt, hat Autoblog erst gestern wieder am Beispiel eines Geely Klons des Mini Countryman gezeigt. Was aber kommt dabei heraus, wenn sich Geely selber etwas einfallen lässt? Werfen wir doch mal einen Blick auf das aktuelle Geely Concept Car namens Moka. Diese Studie wird der chinesische Autobauer auf der Shanghai Autoshow 2011, die nächste Woche beginnt, zeigen. Und? Was hat eigenständiges Geely Design zu bieten? Also, einzigartig ist die Optik des Moka wirklich, wenngleich die holprige Formgebung auf den ersten Blick (und auf den zweiten auch) an das grobe Blechspielzeug der 60er Jahre oder den Inhalt eines Überraschungseis für Jungs erinnert , oder? Schön und geschmacksicher sieht anders aus! Dabei steckt unter der bizarr bis skurril anmutenden Moka-Hülle...,

      Bildergalerie: Geely Moka Concept: eigenständig aber bizarr!
      ...ein durchaus visionäres Mobilitätskonzept. Der Geely Moka ist nämlich ein modulares Hybrid-Fahrzeug. Was heißt das? Die "Bausteine" des Moka sind zwei zweisitzige Motorräder, die zusammengefügt so etwas wie ein Auto für vier Personen ergeben (siehe Bilder in der Galerie). Will man nur auf zwei Rädern vorwärts kommen, dann übernehmen Batterien den Antrieb. Werden zwei Moka zu einem vierrädrigen Vehikel zusammengefügt, dann wirkt ein Benzinmotor als treibende Kraft. Die Batterien des Moka sollen übrigens - so sagt Geely - nach nur 15 Minuten Ladezeit zu 80 Prozent mit elektrischem Saft gefüllt sein. Das Konzept des Geely Moka klingt irgendwie echt nach Zukunft. - auch wenn das augenscheinliche Resultat total alt - um nicht zu sagen voll oll - aussieht.

      Anm. Beans : Ich finde, das Ding sieht aus wie die Maschinen von
      "Bob der Baumeister". Irgendwie, sieht´s nach Zeichentrickfilm
      aus.

      ________________________________

      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 11:17:49
      Beitrag Nr. 168 ()
      Zitat von MarcoGeely: theoretisch schon aber was ist der richtige Preis?? hast es ja gesehen es wird in die eine so wie in die andere richtung immer übertrieben... wenn es so einfach ist wären wir schon alle reich:laugh:


      Es ist ja schon so, daß die Value Investoren den Wert eines Unternehmens annähernd ermitteln und dann bei einer Sicherheitsmarge den Anteil, genannt Aktie, am Unternehmen kaufen. Also kaufen, wenn die Aktie deutlich unter Wert bzw. dem intrinsischen Wert liegt bzw. billig ist. Irgendwann realisiert der Markt den Wert und der Kurs erreicht den Unternehmenswert. Dann verkaufen viele die Anteile, da es nicht mehr zu prognostizieren ist, wieweit die Aktie über diesen Wert steigen könnte. Das ist in meinen Augen eine Form der Sicherheit, die eine Anlage begründet. Das ist auch der mühsame Weg, den ich mir als Fachfremder aneigene. Einmal weil es Spaß macht zu lernen. Zum Zweiten, weil ich immer dann den Erfolg erlebt hatte. Zum Dritten weil ich überzeugt bin, daß dies der einzige Weg ist mit der Börse solide zu investieren und davon zu profitieren. Bei Geely haben wir natürlich eine besondere Situation. Prinzipiell haben wir in China einen 3. Welt Markt mit extremen Gegensätzen. Megacities auf unserem Entwicklungsstand und weites Land mit einer bäuerlichen Bevölkerung zum Teil vorindustriell. Gleichzeitig bietet die Bevölkerungszahl mit einem Drittel der Menschheit in den nächsten Jahrzehnten einen ungeahnten Konsumboom. Bis zur Sättigung quasi Umsatz ohne Ende. Geely ist da fast als StartUp zu sehen. Das wahre Wachstum und der gewaltige Umsatz sind erst unter Vorbehalt in frühestens 5 Jahren seitens Geely Auto wahrscheinlich. Dieses Wachstum ist im Wert nicht berücksichtigt. Ein gutes Zeichen für uns Anleger ist das Signal eines Rückkaufs von Anteilen. Dann können wir annehmen, daß man um das Wohl von uns Investoren bemüht ist. Aber wir haben eine verwurzelte kommunistische Denke vor uns und da ist nicht auszuschließen, daß man uns nicht gewohnt ist zu pflegen und das von uns gegebene Eigenkapital als Kapital sieht, mit dem man machen kann wie es einem in den Sinn kommt. Vielleicht sehe ich das auch nicht richtig und unterschätze die bereits erfolgten Lernprozesse. Mn denke nur an Volvo und seinen Einfluß uf die Lernprozesse!
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