Clearwire Corp. (CLWR) ... jetzt geht´s wieder los ?!?! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 20.08.11 00:31:20 von
neuester Beitrag 26.10.20 17:38:01 von
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27. September 2015, 18:46 Uhr
Schnelles Internet
Telekom-Aktien für den Netzausbau
* Der Bund soll seine Anteile an der Deutschen Telekom verkaufen und mit dem Erlös eine flächendeckende schnelle Internetversorgung finanzieren.
* Diese Forderung stammt von Sven-Christian Kindler, haushaltspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion.
* Kindler kritisiert damit Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), der eigentlich für den Netzausbau zuständig ist.
Von Cerstin Gammelin
Sven-Christian Kindler ist haushaltspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion - und damit dafür zuständig zu kontrollieren, ob die Bundesregierung jedwede Steuergelder in die richtigen Projekte investiert. Wie beispielsweise in den Ausbau schneller Internetverbindungen. Und weil Kindler überzeugt ist, dass Deutschland beim Breitbandausbau "jetzt endlich klotzen statt kleckern" muss, der zuständige Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) aber überfordert wirkt, prescht der Grüne jetzt vor.
Kindler will, dass der Bund seine Anteile an der Deutschen Telekom AG über einen Vermögenstausch verkauft und den Erlös in eine flächendeckende schnelle Internetversorgung investiert. "Der Bund könnte hierzu eine Bundesbreitbandgesellschaft gründen und diese mit zehn Milliarden Euro Kapital ausstatten", schreibt Kindler in seinem Antragspapier "Vermögenstausch zur Aktivierung staatlichen Vermögens", ...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schnelles-internet-t-a…
.............................................................................
28.09.2015 | 19:41
dpa-AFX·
Grüne wollen Staatsanteil an der Deutschen Telekom zu Geld machen
Die Grünen wollen den Anteil des Bundes an der Deutschen Telekom für die Förderung des Breitbandausbaus nutzen. "Wir müssen viel Geld in die Hand nehmen, um nachhaltig in die Breitbandförderung zu investieren" sagte Tabea Rößner, Sprecherin für den Bereich digitale Infrastruktur der Partei, im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Gelder sollen dabei nach Aussagen Rößners in leistungsfähige Glasfaserkabel fließen, nicht in eine "Zwischenlösung wie Vectoring", die das Kupferkabelnetz der Telekom aufrüstet. Die Politikerin erwartet durch den Verkauf der direkten Telekomanteile der Bundesregierung Erlöse von etwa 10 Milliarden Euro.
Der Bund hält unmittelbar und mittelbar über die staatseigene Förderbank KfW knapp ein Drittel der Telekom-Aktien. Forderungen nach der Reduzierung des Anteils und damit auch des Bundeseinflusses auf die Geschäfte des ehemaligen Staatsmonopolisten gibt es immer wieder. Zuletzt hatte es vermehrt Streit um die geplante Breitbandförderung des zuständigen Infrastrukturministers Alexander Dobrindt (CSU) gegeben - Wettbewerber werfen dabei dem Bund eine Bevorzugung der Telekom-Netze vor./men/stk
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-09/35087099…
Schnelles Internet
Telekom-Aktien für den Netzausbau
* Der Bund soll seine Anteile an der Deutschen Telekom verkaufen und mit dem Erlös eine flächendeckende schnelle Internetversorgung finanzieren.
* Diese Forderung stammt von Sven-Christian Kindler, haushaltspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion.
* Kindler kritisiert damit Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), der eigentlich für den Netzausbau zuständig ist.
Von Cerstin Gammelin
Sven-Christian Kindler ist haushaltspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion - und damit dafür zuständig zu kontrollieren, ob die Bundesregierung jedwede Steuergelder in die richtigen Projekte investiert. Wie beispielsweise in den Ausbau schneller Internetverbindungen. Und weil Kindler überzeugt ist, dass Deutschland beim Breitbandausbau "jetzt endlich klotzen statt kleckern" muss, der zuständige Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) aber überfordert wirkt, prescht der Grüne jetzt vor.
Kindler will, dass der Bund seine Anteile an der Deutschen Telekom AG über einen Vermögenstausch verkauft und den Erlös in eine flächendeckende schnelle Internetversorgung investiert. "Der Bund könnte hierzu eine Bundesbreitbandgesellschaft gründen und diese mit zehn Milliarden Euro Kapital ausstatten", schreibt Kindler in seinem Antragspapier "Vermögenstausch zur Aktivierung staatlichen Vermögens", ...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schnelles-internet-t-a…
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28.09.2015 | 19:41
dpa-AFX·
Grüne wollen Staatsanteil an der Deutschen Telekom zu Geld machen
Die Grünen wollen den Anteil des Bundes an der Deutschen Telekom für die Förderung des Breitbandausbaus nutzen. "Wir müssen viel Geld in die Hand nehmen, um nachhaltig in die Breitbandförderung zu investieren" sagte Tabea Rößner, Sprecherin für den Bereich digitale Infrastruktur der Partei, im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Gelder sollen dabei nach Aussagen Rößners in leistungsfähige Glasfaserkabel fließen, nicht in eine "Zwischenlösung wie Vectoring", die das Kupferkabelnetz der Telekom aufrüstet. Die Politikerin erwartet durch den Verkauf der direkten Telekomanteile der Bundesregierung Erlöse von etwa 10 Milliarden Euro.
Der Bund hält unmittelbar und mittelbar über die staatseigene Förderbank KfW knapp ein Drittel der Telekom-Aktien. Forderungen nach der Reduzierung des Anteils und damit auch des Bundeseinflusses auf die Geschäfte des ehemaligen Staatsmonopolisten gibt es immer wieder. Zuletzt hatte es vermehrt Streit um die geplante Breitbandförderung des zuständigen Infrastrukturministers Alexander Dobrindt (CSU) gegeben - Wettbewerber werfen dabei dem Bund eine Bevorzugung der Telekom-Netze vor./men/stk
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-09/35087099…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.728.665 von teecee1 am 28.09.15 20:39:53FTTH: Grüne wollen Staatsanteil an der Telekom verkaufen
Datum: 28.9.2015, 19:10
Autor: Achim Sawall
Die Grünen wollen den Ausbau mit Fiber-To-The-Home in Deutschland über einen Ausverkauf der Staatsanteile an der Telekom finanzieren. Das soll zehn Milliarden Euro einbringen.
Die Grünen wollen die Anteile des Bundes an der Deutschen Telekom verkaufen und das Geld in den Glasfaserausbau investieren. "Wir müssen viel Geld in die Hand nehmen, um nachhaltig in die Breitbandförderung zu investieren", sagte Tabea Rößner, Sprecherin digitale Infrastruktur der Grünen, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Das heißt in leistungsfähige Glasfaserkabel und keine Zwischenlösung wie Vectoring."
Die Grünen erwarten durch den Verkauf der direkten Anteile, die der Bund an der Telekom hält, Erlöse von etwa zehn Milliarden Euro. Das Geld solle in den Ausbau des Breitbands fließen. Der Bund und die staatseigene KfW kontrollierten zusammen 31,9 Prozent an der Telekom.
Die Bundesregierung vergebe Fördermittel an die Telekom und damit an einen Konzern, der zu einem großen Teil dem Staat gehöre. "Aus ordnungspolitischer Sicht wäre ein Verkauf der Anteile also geboten, und es würde Geld für Investitionen bringen."
Auch der Grünen-Politiker Alexander Bonde, Minister für den ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, tritt für die Privatisierung der Telekom ein: Nur unter fairen Wettbewerbsbedingungen gelinge der notwendige Breitbandausbau. "Bisher ist Deutschland auch wegen der Sonderrolle der Deutschen Telekom eines der Schlusslichter beim Breitbandausbau in Europa", sagte er der FAZ. "Es wäre nicht nur ordnungspolitisch geboten, das Unternehmen jetzt endlich vollständig zu privatisieren." Auch nach Vorgaben der Bundeshaushaltsordnung sieht er keine Rechtfertigung mehr für einen Teilbesitz des Bundes.
Die Versorgung von Haushalten in Deutschland mit Fiber To The Home (FTTH) ist weiter extrem gering, und hat sich zuletzt leicht verbessert. Laut FTTH-Council-Chef Hartwig Tauber könne Deutschland im Jahr 2015 "sehr wahrscheinlich" erstmals ein Prozent FTTH-Haushalte erreichen. ...
http://www.golem.de/news/ftth-gruene-wollen-staatsanteil-an-…
... ... wohin fließen die ganzen Einahmen ...
Datum: 28.9.2015, 19:10
Autor: Achim Sawall
Die Grünen wollen den Ausbau mit Fiber-To-The-Home in Deutschland über einen Ausverkauf der Staatsanteile an der Telekom finanzieren. Das soll zehn Milliarden Euro einbringen.
Die Grünen wollen die Anteile des Bundes an der Deutschen Telekom verkaufen und das Geld in den Glasfaserausbau investieren. "Wir müssen viel Geld in die Hand nehmen, um nachhaltig in die Breitbandförderung zu investieren", sagte Tabea Rößner, Sprecherin digitale Infrastruktur der Grünen, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Das heißt in leistungsfähige Glasfaserkabel und keine Zwischenlösung wie Vectoring."
Die Grünen erwarten durch den Verkauf der direkten Anteile, die der Bund an der Telekom hält, Erlöse von etwa zehn Milliarden Euro. Das Geld solle in den Ausbau des Breitbands fließen. Der Bund und die staatseigene KfW kontrollierten zusammen 31,9 Prozent an der Telekom.
Die Bundesregierung vergebe Fördermittel an die Telekom und damit an einen Konzern, der zu einem großen Teil dem Staat gehöre. "Aus ordnungspolitischer Sicht wäre ein Verkauf der Anteile also geboten, und es würde Geld für Investitionen bringen."
Auch der Grünen-Politiker Alexander Bonde, Minister für den ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, tritt für die Privatisierung der Telekom ein: Nur unter fairen Wettbewerbsbedingungen gelinge der notwendige Breitbandausbau. "Bisher ist Deutschland auch wegen der Sonderrolle der Deutschen Telekom eines der Schlusslichter beim Breitbandausbau in Europa", sagte er der FAZ. "Es wäre nicht nur ordnungspolitisch geboten, das Unternehmen jetzt endlich vollständig zu privatisieren." Auch nach Vorgaben der Bundeshaushaltsordnung sieht er keine Rechtfertigung mehr für einen Teilbesitz des Bundes.
Die Versorgung von Haushalten in Deutschland mit Fiber To The Home (FTTH) ist weiter extrem gering, und hat sich zuletzt leicht verbessert. Laut FTTH-Council-Chef Hartwig Tauber könne Deutschland im Jahr 2015 "sehr wahrscheinlich" erstmals ein Prozent FTTH-Haushalte erreichen. ...
http://www.golem.de/news/ftth-gruene-wollen-staatsanteil-an-…
... ... wohin fließen die ganzen Einahmen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.730.285 von teecee1 am 29.09.15 06:05:41Bedarfsprognose:
Telekom will erst in über 10 Jahren Glasfaser ins Haus legen
Datum: 29.9.2015, 18:01
Autor:Achim Sawall
Eigentlich braucht für lange Zeit niemand Fiber to the Home, wenn man einer internen Bedarfsanalyse der Telekom glauben kann. Das könnte aber auch einfach Zweckpropaganda für Vectoring sein.
Laut einer internen Bedarfsprognose der Deutschen Telekom braucht selbst ein besonders internetaffiner Vier-Personen-Haushalt in zehn Jahren nur einen Internetzugang mit maximal 208 MBit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload. Diese Angaben stammen von Ulrich Nitschke, Leiter Strategieentwicklung Telekom Deutschland, und liegen der Wirtschaftswoche vor. Diese Datenübertragungsrate reiche aus, damit die gesamte Familie gleichzeitig an verschiedenen Geräten hochauflösendes 3D-Fernsehen schauen, Videotelefonate führen und Streaming-Dienste nutzen könne.
Auch die meisten Firmen brauchten demnach bis zum Jahr 2026 kein FTTH (Fiber to the Home). "95 Prozent der Unternehmen haben einen Bandbreitenbedarf wie Privatkunden", heißt es bei der Telekom. "Nur für den Rest ist ein punktueller Ausbau von Glasfaser notwendig."
Mit Super Vectoring will die Telekom im Festnetz 250 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload bieten. Durch Weiterentwicklungen ihres Hybridrouters soll im Jahr 2018 eine Datenrate von bis zu 550 MBit/s erreicht werden, erklärte die Telekom im März 2015.
Bei der Bundesnetzagentur wird über den Antrag der Telekom verhandelt, im Nahbereich um 8.000 Hauptverteiler die Vectoring-Technik einzusetzen und dazu von der Verpflichtung befreit zu werden, Wettbewerbern VDSL-Anschlüsse in den Hauptverteilern zu ermöglichen. Insgesamt könnten so nach einer umstrittenen Rechnung der Telekom knapp 80 Prozent der Haushalte bis zu 100 MBit/s bekommen.
Telekom-Konzernsprecher Philipp Blank hat Golem.de den Bericht indirekt bestätigt: "Natürlich gibt es Prognosen, wie sich der Bandbreitenbedarf unserer Kunden in den kommenden Jahren entwickelt. Darauf müssen wir uns schließlich schon heute einstellen."
Telekom: Glasfaser langfristig nötig
Doch langfristig sei Glasfaser bis in die Haushalte nötig. "Die Menschen brauchen aber jetzt schnellere Internetanschlüsse und das geht nur über Vectoring. Nur damit sind die Breitbandziele der Bundesregierung zu erreichen", betonte Blank.
Es sei ökonomischer Unsinn, jetzt allein auf FTTH zu setzen, ...
... Die Weichen für die Gigabit-Gesellschaft müssten jetzt gestellt werden, damit Deutschland bei der Verfügbarkeit von FTTB/FTTH-Anschlüssen im europäischen und weltweiten Vergleich ...
... ... FTTB ist zu 5% vorhanden ... Gebäude oder Wohnung ...
.............................................................................
Grafik des Tages
Plötzlich wird das iPhone lahm
Kommt Ihnen Ihr altes iPhone plötzlich furchtbar langsam vor? Das kann daran liegen, dass gerade ein neues erschienen ist.
28.09.2015
Psychologische Täuschung?
Der Effekt lässt einfach nicht nach: Jedes Mal, wenn ein neues iPhone herauskommt, scheint den Leuten ihr altes iPhone langsam. Jedenfalls suchen sie dann häufig nach „iPhone slow“ oder auf deutsch: „iPhone langsam“, wie unsere Grafik von Statista zeigt. So wird es nach dem Marktstart am Freitag wahrscheinlich auch in den nächsten Wochen wieder sein. Woran liegt das? Verlangsamt Apple absichtlich alte iPhones? Das wäre keine gute Strategie von Apple – es würde riskieren, dass die Leute zu Samsung abwandern. Liegt es daran, dass mit dem neuen iPhone auch für die alten Geräte ein neues Betriebssystem kommt? Möglich, aber viele bringen eine Leistungssteigerung. Ist alles nur Psychologie? Dagegen spricht, dass das Phänomen bei Samsungs Galaxy-Smartphones nicht auftritt, wie der Ökonom Sendhil Mullainathan herausgefunden hat. Andererseits: Man kriegt auch nicht so leicht mit, wann ein neues Samsung-Gerät auf den Markt kommt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaft-in-zahlen/g…
Telekom will erst in über 10 Jahren Glasfaser ins Haus legen
Datum: 29.9.2015, 18:01
Autor:Achim Sawall
Eigentlich braucht für lange Zeit niemand Fiber to the Home, wenn man einer internen Bedarfsanalyse der Telekom glauben kann. Das könnte aber auch einfach Zweckpropaganda für Vectoring sein.
Laut einer internen Bedarfsprognose der Deutschen Telekom braucht selbst ein besonders internetaffiner Vier-Personen-Haushalt in zehn Jahren nur einen Internetzugang mit maximal 208 MBit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload. Diese Angaben stammen von Ulrich Nitschke, Leiter Strategieentwicklung Telekom Deutschland, und liegen der Wirtschaftswoche vor. Diese Datenübertragungsrate reiche aus, damit die gesamte Familie gleichzeitig an verschiedenen Geräten hochauflösendes 3D-Fernsehen schauen, Videotelefonate führen und Streaming-Dienste nutzen könne.
Auch die meisten Firmen brauchten demnach bis zum Jahr 2026 kein FTTH (Fiber to the Home). "95 Prozent der Unternehmen haben einen Bandbreitenbedarf wie Privatkunden", heißt es bei der Telekom. "Nur für den Rest ist ein punktueller Ausbau von Glasfaser notwendig."
Mit Super Vectoring will die Telekom im Festnetz 250 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload bieten. Durch Weiterentwicklungen ihres Hybridrouters soll im Jahr 2018 eine Datenrate von bis zu 550 MBit/s erreicht werden, erklärte die Telekom im März 2015.
Bei der Bundesnetzagentur wird über den Antrag der Telekom verhandelt, im Nahbereich um 8.000 Hauptverteiler die Vectoring-Technik einzusetzen und dazu von der Verpflichtung befreit zu werden, Wettbewerbern VDSL-Anschlüsse in den Hauptverteilern zu ermöglichen. Insgesamt könnten so nach einer umstrittenen Rechnung der Telekom knapp 80 Prozent der Haushalte bis zu 100 MBit/s bekommen.
Telekom-Konzernsprecher Philipp Blank hat Golem.de den Bericht indirekt bestätigt: "Natürlich gibt es Prognosen, wie sich der Bandbreitenbedarf unserer Kunden in den kommenden Jahren entwickelt. Darauf müssen wir uns schließlich schon heute einstellen."
Telekom: Glasfaser langfristig nötig
Doch langfristig sei Glasfaser bis in die Haushalte nötig. "Die Menschen brauchen aber jetzt schnellere Internetanschlüsse und das geht nur über Vectoring. Nur damit sind die Breitbandziele der Bundesregierung zu erreichen", betonte Blank.
Es sei ökonomischer Unsinn, jetzt allein auf FTTH zu setzen, ...
... Die Weichen für die Gigabit-Gesellschaft müssten jetzt gestellt werden, damit Deutschland bei der Verfügbarkeit von FTTB/FTTH-Anschlüssen im europäischen und weltweiten Vergleich ...
... ... FTTB ist zu 5% vorhanden ... Gebäude oder Wohnung ...
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Grafik des Tages
Plötzlich wird das iPhone lahm
Kommt Ihnen Ihr altes iPhone plötzlich furchtbar langsam vor? Das kann daran liegen, dass gerade ein neues erschienen ist.
28.09.2015
Psychologische Täuschung?
Der Effekt lässt einfach nicht nach: Jedes Mal, wenn ein neues iPhone herauskommt, scheint den Leuten ihr altes iPhone langsam. Jedenfalls suchen sie dann häufig nach „iPhone slow“ oder auf deutsch: „iPhone langsam“, wie unsere Grafik von Statista zeigt. So wird es nach dem Marktstart am Freitag wahrscheinlich auch in den nächsten Wochen wieder sein. Woran liegt das? Verlangsamt Apple absichtlich alte iPhones? Das wäre keine gute Strategie von Apple – es würde riskieren, dass die Leute zu Samsung abwandern. Liegt es daran, dass mit dem neuen iPhone auch für die alten Geräte ein neues Betriebssystem kommt? Möglich, aber viele bringen eine Leistungssteigerung. Ist alles nur Psychologie? Dagegen spricht, dass das Phänomen bei Samsungs Galaxy-Smartphones nicht auftritt, wie der Ökonom Sendhil Mullainathan herausgefunden hat. Andererseits: Man kriegt auch nicht so leicht mit, wann ein neues Samsung-Gerät auf den Markt kommt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaft-in-zahlen/g…
SoftBank Increases its Stake in Sprint to About 83%
Lily Katz
September 30, 2015 — 3:18 PM CEST
Updated on September 30, 2015 — 10:29 PM CEST
* New investment leaves stake in Sprint below 85% target
* Billionaire Son restates commitment to struggling U.S. carrier
SoftBank Group invested an additional $204 million in Sprint Corp., underscoring billionaire founder Masayoshi Son’s commitment to turning around the unprofitable U.S. wireless carrier.
The Japanese company bought 45.8 million shares at an average price of $4.54 apiece in September, increasing its stake to about 83 percent from 82 percent, based on data in a SoftBank filing with the U.S. Securities and Exchange Commission released Tuesday. In August, the carrier bought more than twice that many shares.
Son is standing behind Sprint after the carrier posted a third consecutive subscriber gain in its most recent quarter. Son has said he already sees “light at the end of the tunnel” for a company that had booked losses in six of the past seven quarters, though he’s acknowledged that a turnaround may take two years.
SoftBank has said it may make additional purchases while keeping its holdings to no more than 85 percent, which would make Sprint a target for delisting.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-09-30/softbank-i…
.............................................................................
9/28/2015 P 6,184,941
9/29/2015 P 6,231,700
9/30/2015 P 6,231,700
Shared Voting Power
3,346,443,454
Percent of Class Represented by Amount in Row
83.19%
The respective percentages of beneficial ownership are based on 3,968,170,784 shares of Sprint Common Stock outstanding as set forth in Sprint’s Quarterly Report on Form 10-Q, filed with the Commission on August 7, 2015
Lily Katz
September 30, 2015 — 3:18 PM CEST
Updated on September 30, 2015 — 10:29 PM CEST
* New investment leaves stake in Sprint below 85% target
* Billionaire Son restates commitment to struggling U.S. carrier
SoftBank Group invested an additional $204 million in Sprint Corp., underscoring billionaire founder Masayoshi Son’s commitment to turning around the unprofitable U.S. wireless carrier.
The Japanese company bought 45.8 million shares at an average price of $4.54 apiece in September, increasing its stake to about 83 percent from 82 percent, based on data in a SoftBank filing with the U.S. Securities and Exchange Commission released Tuesday. In August, the carrier bought more than twice that many shares.
Son is standing behind Sprint after the carrier posted a third consecutive subscriber gain in its most recent quarter. Son has said he already sees “light at the end of the tunnel” for a company that had booked losses in six of the past seven quarters, though he’s acknowledged that a turnaround may take two years.
SoftBank has said it may make additional purchases while keeping its holdings to no more than 85 percent, which would make Sprint a target for delisting.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-09-30/softbank-i…
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9/28/2015 P 6,184,941
9/29/2015 P 6,231,700
9/30/2015 P 6,231,700
Shared Voting Power
3,346,443,454
Percent of Class Represented by Amount in Row
83.19%
The respective percentages of beneficial ownership are based on 3,968,170,784 shares of Sprint Common Stock outstanding as set forth in Sprint’s Quarterly Report on Form 10-Q, filed with the Commission on August 7, 2015