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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2984)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 17.06.24 14:32:23 von
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      schrieb am 11.07.17 16:51:08
      Beitrag Nr. 27.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.302.172 von Timburg am 11.07.17 16:37:27
      Zitat von Timburg: Hallo zusammen,

      muss zwar gleich los, aber wenn so ein Besuch im Thread ist kann das nicht bis heute abend warten. Also willkommen zurück, @DieGmbH - kannst Dir ja vorstellen dass wir Dich (bzw. Euch 4) am Achensee schmerzhaft vermisst haben. Freut mich aber dass Du den Weg zurück in den Thread gefunden hast - und nächstes Jahr steht fest: Bouncer hält einen Vortrag über Charttechnik und Du über Optionen. Kannst ja den Fiete als Unterstützung mitbringen. ;)


      :laugh: ich als Speaker nach einer Bergwanderung :laugh: Das wird ein kurzer Vortrag :D Und ob das in einem Jahr noch jemand hören möchte entscheiden wir dann...auch bei Optionen gibt es Marktphasen die passen hervorragend und spülen einem ordentlich Cash in die Täsch wie aktuellund dann gibt es die anderen Phasen :( Da kommen dann gerade hier bei WO die mit dem Knüppel :rolleyes::laugh:
      How ever, coole Idee für sowas bin ich immer zu haben:D:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 16:41:20
      Beitrag Nr. 27.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.301.653 von playyyer am 11.07.17 15:40:12ich kenne Deine Positionsgröße nicht, aber mir wurde IBM auch zu einen Kurs von 165 USD ins Depot gebucht. Jetzt schreibe ich zu diesem Kurs 165USD eben covered calls und kassiere Prämien.
      Beziehe ich diese mit in den Kaufkurs ein, fällt mein Einstandskurs Monat für Monat

      165,00 USD Entry

      ./. 195,50 USD Prämie 10.04.
      ./. 49,00 USD Prämie 15.06.

      162,56 USD tatsächlicher Entry Kurs.

      Die sieht wie man mit Optionen sich "seinen Kurs machen" kann. Das Spiel lässt sich beliebig wiederholen, je näher wir wieder an den tatsächlichen Kurs kommen, je höher fällt auch die Prämie aus.
      Auch hier ein aktuelles Beispiel Monatsverfall am 18.08.2017 würde ich den Strike bei 165,00 setzen würde ich heute ca. 38 USD Prämie erhalten. Nehme ich aber 162,50USD dann gäbe es schon ca.70 USD Prämie. Wahrscheinlich muss das ganze noch öfter wiederholt werden, aber es kommt der Tag, da hat man die Möglichkeit sich von der Aktien min.+-0 trennen zu können. Ausnahme ist natürlich der totale Crash, sehe ich aber bei IBM nicht. Der Buffet schock ist ausgestanden die Umstrukturierung läuft seit 5 Jahren und der Burggraben dieser Firma ist enorm. Irgendwann wird auch mal wieder innerhalb der Analysten Erwartung performt und dann steigen die Kurse auch wieder.

      Ich schreibe weiter Optionen mit Strike 165,00 kassiere Prämien und Dividenden und bin absolut relaxt was diesen Wert angeht.
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 16:37:27
      Beitrag Nr. 27.208 ()
      Hallo zusammen,

      muss zwar gleich los, aber wenn so ein Besuch im Thread ist kann das nicht bis heute abend warten. Also willkommen zurück, @DieGmbH - kannst Dir ja vorstellen dass wir Dich (bzw. Euch 4) am Achensee schmerzhaft vermisst haben. Freut mich aber dass Du den Weg zurück in den Thread gefunden hast - und nächstes Jahr steht fest: Bouncer hält einen Vortrag über Charttechnik und Du über Optionen. Kannst ja den Fiete als Unterstützung mitbringen. ;) Und GW zur Performance - ich schau ja auch im Thread bei Fiete mal rein, seh nur viele Nullen und mach :eek::eek:. Wobei ich persönlich mich nicht gerüstet seh um sowas in Angriff zu nehmen.

      @Anyway
      keine Sorge - hab Deine Anmerkung zu ANZ schon richtig verstanden. Man muss solche Werte einfach verfolgen, die Stimmung kann auch irgendwann kippen. Seh das Invest aber im Moment als den perfekten Hedge gegen fallende Öl- und Shellpreise. :cool:

      Zum Vorschlag extra Depot b&h bzw. für Trading-Werte: kenn das von Linkshaender, kann man natürlich machen. Wär bei mir aber ziemlich schwierig als Einordnung. Ich kauf ja prinzipiell nicht unbedingt auf kurzfristiger Basis zum Traden. Aber manchmal - z.B. wenn ein Wert innerhalb kürzester Zeit zu schnell steigt oder umgekehrt, sich nicht gut entwickelt - kommt dann die spontane Überlegung auch mal zu verkaufen. Muss man so sehen - was andere an Liquidität bereithalten hab ich in Money-Management-Werten die mal gut, mal schlecht laufen.

      Aber prinzipiell hat sich nichts geändert: sehe von den über 60 Werten ca. 40 mit langfristigen b&h-Ambitionen.

      @Puttyfly
      richtig erkannt - geht mir jetzt nicht nur ums Geldverdienen - da ist auch ein gewisser Spaßfaktor dabei. Welcher mir aber immerhin geholfen hat, diese 5 Jahre auch riguros durchzuziehen. Und ich will nochmals ausdrücklich betonen - meine extrentrische Strategie ist keinesfalls nachahmenswert. Du findest aber hier im Thread mindestens 1-2 dutzend seriöse Investoren welchen Du genauer auf die Finger schauen solltest. Wirst auch ziemlich schnell herausfinden wen ich meine - falls nicht schon geschehn. ;)

      @Clearasil
      keine Sorge, natürlich kann man auch über Denkmäler nachdenken. Manchmal gib doch sogar ich den Anstoß dazu wenn ich Bedenken hab - wie neulich zu Öl&Shell. In unserer schnelllebigen Zeit kann sich über 5-10 Jahre natürlich die eine oder andere Entwicklung abzeichnen welche man bei Kauf so nicht gedacht hat. Ich denke neben Investivals Fingerzeige haben auch Deine Platz hier. :)

      @Playyyer
      mit nachkaufen tu ich mich bei Hormel im Moment auch noch schwer - ich selber denke aber nicht an verkaufen. Dafür hat der Wert über viele Jahre zu gut geliefert als dass ich mir wegen paar Quartalen gleich Gedanken mache. IBM ist da schon was anderes - da bin ich mittlerweile schon 3-4 Jahre investiert und möchte demnächst paar optimistische Q-Zahlen sehn. So wie bei Pepsi heute - auch wenn die natürlich nicht vom Markt honoriert werden.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41173537…


      Schönen Feierabend @all
      Timburg
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      Avatar
      schrieb am 11.07.17 15:40:12
      Beitrag Nr. 27.207 ()
      Aktuell habe ich 2 absolute Sorgenkinder im Depot

      IBM und Hormel

      Bei IBM habe ich mich schon schweren Herzens von der hälfte des Bestandes gertrennt
      (danach ging es noch mal 7€ pro Aktie runter), weiß echt nicht ob ich halten oder die Reissleine komplett ziehen soll.
      Ich habe mir eine psychologische Schmerzgrenze von 130,00€ gesetzt, würde aber richtige monetäre Schmerzen bereiten die darunter zu verkaufen....

      Hormel auch, da habe ich den absolut höchsten Punkt für meinen Kauf getroffen...

      Würde mich über Meinungen freuen.

      Das hat damals bei der Scotiabank super funktioniert, als ihr mich beruhigt habt....

      Ihr dürft natürlich auch schreiben, verkaufen, verkaufen, verkaufen.....

      Danke Euch vorab
      playyyer
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 15:05:29
      Beitrag Nr. 27.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.301.110 von puttyfly am 11.07.17 14:22:26
      Zitat von puttyfly: Irgendwann möchte ich auch mal dahin kommen, dass man wöchentlich ein Zahl X an Stunden investiert um sein Depot zu managen. Aktuell liest man jeden Tag Stunden um Stunden, hat aber dann am Ende doch nichts konkretes. Das Problem ist auch, dass man aktuell "nur" auf 5-6 Aktienkäufe /verkäufe spekuliert und die Handlungsmöglichkeiten dann doch eingeschränkt sind (was eigentlich auch nicht Schlechtes ist), denn verrückt machen sollte man sich nicht.


      Das schöne an wohlverstandenem Buy & Hold ist, dass man den investierten Zeitaufwand den Lebensumständen anpassen kann. Wissen ist kumulativ und selten sind die Veränderungen die passieren so drastisch, dass sich innerhalb weniger Wochen die komplette Investmentthese verändert.
      Das Wichtigste denke ich ist, dass man sich von dem Zwang befreit zu irgendeinem Zeitpunkt etwas tun zu müssen, nur um irgendwas zu tun. Wenn man nichts passendes findet, dann findet man halt nichts. Was man hat läuft weiter und ansonsten wartet man bis sich passendes findet. Die größten Fehler macht man meiner Erfahrung nach dann, wenn man sich selber unter Druck setzt, irgendein Investment jetzt unbedingt tätigen und damit rechtfertigen zu müssen. Lieber auf die Fälle beschränken in denen es nahezu offensichtlich ist, und dann nicht kleckern sondern klotzen.

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      Avatar
      schrieb am 11.07.17 14:22:26
      Beitrag Nr. 27.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.297.543 von Timburg am 11.07.17 06:36:03
      Zitat von Timburg: Schönen guten Morgen @all,

      da hatte ich mir vor 5 Jahren diese Dividendenstrategie wahrlich etwas leichter vorgestellt: einfach paar bekannte Marken und Namen kaufen welche seit Jahren zuverlässig Dividenden zahlen, Schlaftabletten nehmen und 2022 schauen was draus geworden ist.
      ..........

      ..... ich bleib bei meinem Experiment und schau mir mal an, ob diesmal wirklich alles anders kommt oder ob irgendwann die Bewertungen wieder ins richtige Lot gerückt werden.

      @Timburg:
      als ich dein Depot jetzt zum ersten Mal gesehen habe, hat sich mein Eindruck bestätigt, sehr beeindruckend diese Streuung (nein, nicht ironisch).
      Allerdings denke ich auch, dass deiner Strategie ein Faktor Spaß (und das sollte es ja auch sein) mit einfließt und dass deine ursprüngliche Strategie deshalb etwas untergraben wurde.
      Was aber nicht verwerflich ist.

      Zitat von DieGmbH: Strategie kurz umrissen. Kaufen, liegenlassen und stillhalten. Den Unterschied macht das Stillhalten aus. Ich verkaufe Optionen auf Aktien die ich entweder gerne möchte dies sind dann Put-Optionen, oder verkaufe Call-Optionen auf Aktien die ich bereits habe.

      Zeitlich ist das relativ unaufwendig mit 2-3 Stunden /Woche getan.
      Ziel für 2017. Weiter Verluste vermeiden, dann kommen die Gewinne von selber.

      Grüße DieGmbH

      @DieGMBH: Interessanter Beitrag.
      Als Newbie sauge ich natürlich die verschiedenen Tendenzen auf.
      Besonders das Stillhalten (nach dem Prinzip: lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach), fällt einem schwer. Bsp: Ich habe AGEAS nun innerhalb 3 Monate, dreimal gekauft und dreimal verkauft. Resultat : +2.500€. Fairerweise muss ich sagen, die Dividende habe ich nicht mitgenommen. Das wären knapp 800€ gewesen. (plus ca. 5 % Kursgewinn).
      Unterm Strich ist die Differenz dann nicht mehr enorm.
      Das muss einem aber erst bewusst werden.

      Stillhalten ist aber auch dann nur möglich, wenn der Kauf der Aktie ein "Erfolg" war. Und damit tue ich mich als Newbie (und ich denke die meisten) am schwersten.
      Das mit den Optionen klingt interessant, während man die Aktien ruhen lässt, müssen dann aber wohl die Optionen regelmäßig gecheckt/gehandelt werden.

      Irgendwann möchte ich auch mal dahin kommen, dass man wöchentlich ein Zahl X an Stunden investiert um sein Depot zu managen. Aktuell liest man jeden Tag Stunden um Stunden, hat aber dann am Ende doch nichts konkretes. Das Problem ist auch, dass man aktuell "nur" auf 5-6 Aktienkäufe /verkäufe spekuliert und die Handlungsmöglichkeiten dann doch eingeschränkt sind (was eigentlich auch nicht Schlechtes ist), denn verrückt machen sollte man sich nicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 12:50:41
      Beitrag Nr. 27.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.296.574 von Oberkassel am 10.07.17 21:23:04
      Zitat von Oberkassel: Gerade durch viele Transformationen zu Themen wie Mobilität, Digitalisierung, Deep Learning, AI usw.. verstärkt sich der Technologie Wandel und kommt den "neuen" Playern entgegen.


      Ja und nein, das kommt m.E. immer aufs jeweilige Marktsegment an. Die Grundfrage sind hier die Wechselkosten für den Kunden. Im b2c-Bereich sind die in den meisten Fällen eher gering, ob nun StudiVZ,facebook, Instagram, Telegram oder Whatsapp. Schnelle Anmeldung, keine unmittelbar sichtbaren Kosten. Die einzige Hürde ist hier nur wo das jeweilige Umfeld sich grad aufhält.

      Dann gibts einen Bereich wo Bedienergewohnheiten und Kompatibilitäten gewisse Stabilität bringen (z.B. Gamer und Windows).

      Deutlich höher werden die Wechselkosten dann im B2B-Bereich, wo viel mehr Sicherheits- und Datenschutzstandards einzuhalten sind, Migrationen auf andre Systeme aufwändig, fehleranfällig und schweineteuer sind. Wenn Tante Ingrids Urlaubsfotos in der Cloud verschwinden ist das verschmerzbar. Mit den Überweisungsdaten einer Bank sollte das tunlichst nicht passieren. Deshalb werden in diesen bereichen die Anbieter äußerst ungern gewechselt. Beispiele hierfür wären SAP, in Teilen Microsoft, IBM oder Jack Henry. Je näher am Kern des eigenen Geschäfts die Technologie in diesem Fall sitzt, desto geringer die Neigung des Kunden den Anbieter zu wechseln.

      Unternehmen wie Intel oder Cisco befinden sich irgendwo auf halber Wegstrecke zwischen den beiden Extremen, wobei ich Cisco tendentiell eher der zweiten Gruppe zuschlagen würde.
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 10:59:17
      Beitrag Nr. 27.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.299.217 von investival am 11.07.17 10:47:56> ... Bisher war dies allerseltenst der Fall <
      Ein Gutes hat es, durchaus öfters, insofern, als darüber Unternehmen so sie erfolgssediert in eine Art Dämmerzustand fielen aufgeweckt werden; sei es durch 'Heuschrecken' oder Ambitionen strategischer Investoren a la Buffett oder wie im Fall MSFT durch einen neuen CEO. [Wobei man freilich schauen muss, ob darüber kein unternehmerischer UNsinn veranstaltet wird]
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 10:47:56
      Beitrag Nr. 27.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.297.582 von Timburg am 11.07.17 06:56:12Guten Morgen auch.

      @Timburg,

      ich denke, in Gemalto waren nur wir 2 dabei.
      [– Wage es kaum zu schreiben *g* aber ich überlege durchaus, trotz Geduldschwäche auf sowas doch zu spekulieren; mit jeder Bewertungsblasenaufblähung woanders intensiver]

      Die Dividenden-Strategie ist gewiss nicht deshalb in Frage zu stellen, weil irgendwas unter teilweiser Realitätsausblendung nicht nur die Finanzfundamentals betreffend kolportiert und in diversen Medien xxl Mal nachgeplappert wird wie es in jüngerer Zeit CSCO und nun wieder mal INTC betreffend der Fall ist.

      Man muss da einfach auch die Ursache dessen sehen: Die 2001 initiierte, nach 2008 promovierte lockere Geldversorgung. Darüber werden Geschäftsmodelle auf den Weg gebracht und am Leben erhalten, die es sonst nicht oder nur zeitverzögert geschafft hätten. Und die wollen nicht zuletzt seitens der Fremdkapitalgeber, wohlwissend um die Künstlichkeit ihres frischen Geldes, promoviert werden.

      Inwieweit solche faktischen Marktmanipulationen mal wirklich fortschrittfördernd sind bzw. sein können, wird man noch sehen müssen. Bisher war dies allerseltenst der Fall; und auch aktuell eher sind ja eher negative Auswirkungen v.a. auf die westlichen Arbeitsmärkte zu beobachten, mit entsprechender Inflationsverzögerung und darüber Kumulation der Schuldenproblematik.

      Natürlich können darüber auch gute aka auch finanzgesunde Unternehmen, gerade auch im schnelllebigen tech sector, stolpern – sie müssen aber nicht, wie fast schon religiös ereifernd glauben gemacht werden soll. [– Erinnere da sehr gerne an MSFT; nunmehr immerhin ein lockerer 3-bagger in den letzten 5y seither, ebenfalls ohne ein faktenunterlegtes größeres downside risk damals]

      Konkret: Der per datum 2000 binnen ~15 Jahren 150-bagger INTC wird schon größenbedingt kaum mehr der burner schlechthin (mit hohen xx % binnen weniger Monate wie NVDA zuletzt) werden können; der seither 100-bagger NVDA mag die nächsten 50+ % so wir wieder eine 2000er Bewertungsblase bekommen also schneller machen; das '+' dann abhängig von erwartungsübererfüllenden Lieferungen NVDA's. Darauf mag man setzen, aber mit Investieren (worum es in diesem thread ja im Kern geht?) hat das, m.E., nix zu tun.

      – Oder anders gesagt: @GmbH's Strategie eine Überrendite zu realisieren ist weitaus seriöser, zuverlässiger.

      >> Vielleicht solltest Du wirklich sauber zwischen einem soliden Langzeit- (konservativ) und einem Kurzzeit- (spekulativ) - Depot unterscheiden. << [@anyway]
      – Ein überlegenswerter Vorschlag.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.17 10:15:00
      Beitrag Nr. 27.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.298.149 von DieGmbH am 11.07.17 08:51:13Hallo DieGmbH

      fantastisches Ergebnis und endlich ein "Stillhalter" Mitstreiter. Eigentlich ist es DIE Möglichkeit sein Dividendendepot jedes Jahr einen besonderen Anstrich zu verleihen, leider machen doch fast alle einen Bogen um diese Möglichkeit, dabei ist es einmal gemacht gar nicht so schwer!

      Weiterhin viel Erfolg und vielleicht springt ja doch noch der ein oder andere mit auf?
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