Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 600)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Ich ärgere mich jeden Tag über dieses Ding:
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Luftmessstation-auf-der-Be…
Feierabend, stadtauswärts, kalter Motor, bergauf!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.298.134 von Snowy58 am 26.11.18 11:18:29
Hier kannst Du kannst nachlesen wie von Lobbyisten offensichtlich ganz bewusst und zielgerichtet das EU Gesetz in Deutschland abgeändert wurde.
Den Standort der Messstellen, kann so durch die Gemeinde oder die Stadt selbst festgelegt werden.
Bei Bild 10 und dem dazugehörigen Text kann man sehen wie das z.b. bei uns in Darmstadt leider lobbygetreu umgesetzt wurde.
Direkt neben dem Ausgang des Tunnels im Stadtzentrum wurde das Messgerät platziert.
https://ruhrkultour.de/messstellen-aktivisten-gesucht/
Ein Schelm wer böses dabei denkt;-)
Hier kannst Du kannst nachlesen wie von Lobbyisten offensichtlich ganz bewusst und zielgerichtet das EU Gesetz in Deutschland abgeändert wurde.
Den Standort der Messstellen, kann so durch die Gemeinde oder die Stadt selbst festgelegt werden.
Bei Bild 10 und dem dazugehörigen Text kann man sehen wie das z.b. bei uns in Darmstadt leider lobbygetreu umgesetzt wurde.
Direkt neben dem Ausgang des Tunnels im Stadtzentrum wurde das Messgerät platziert.
https://ruhrkultour.de/messstellen-aktivisten-gesucht/
Ein Schelm wer böses dabei denkt;-)
Was mich bei der ganzen Dieselgeschichte stutzig macht, dass noch kein Anwalt auf die Idee gekommen ist, die Meßwerte prinzipiell in Zweifel zu ziehen. Wenn es Höchstwerte für die Belastung im öffentlichen Raum gibt, hat die EU bestimmt auch nicht versäumt, Vorschriften für das Aufstellen der Meßstationen auszugeben.
Also da passt bei mir etwas nicht zusammen. Aber die Kommunen haben die Geräte ja selbst aufgestellt und da kann man die Meßergebnisse nicht anzweifeln. Man müßte ja zugeben, etwas falsch gemacht zu haben. Und das wird dann peinlich und man wird vielleicht auch noch finanziell für etwaige Schäden belangt.
Also da passt bei mir etwas nicht zusammen. Aber die Kommunen haben die Geräte ja selbst aufgestellt und da kann man die Meßergebnisse nicht anzweifeln. Man müßte ja zugeben, etwas falsch gemacht zu haben. Und das wird dann peinlich und man wird vielleicht auch noch finanziell für etwaige Schäden belangt.
Hier 2 interessante Links zum Abmahnverein:
https://m.focus.de/auto/news/abgas-skandal/pr-fuer-die-energ…
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-umwelthilfe…
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http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-umwelthilfe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.004.957 von faultcode am 19.10.18 15:50:15MM 11/2018 wieder mit einem Negativ-Artikel zu Daimler (nur kurz):
• Harris drohte wohl Bischoff und Zetsche mit "Elliott"
• Holding kommt zu langsam => Aufteilung M.Benz + Truck läuft viel zu zäh
• Bischoff und Zetsche, jeweils > 30Y im Unternehmen, würden schon eine "Wohngemeinschaft" bilden, aber eine, der "Shareholder value" egal sei
• Zetsche könnte in 2...3Y eben nicht AR-Chef werden, da ihm mittlerweile zu viel angelastet wird --> stattdessen Bodo Uebber
• Bodo Uebber sei zum Intimfeind von Zetsche geworden, Uebber schon länger und viel energischer auf die Holding drängte; aber Bischoff und Zetsche lassen es schleifen
Harris Associates hat so ~3% - vermutlich schon mehr (ob Elliott schon drin ist, weiß ich nicht); sie sollen schon lange bei Daimler Aktionäre sein
--> habe ich soweit alles verstanden; aber eine Frage blieb für mich offen:
• wie verhält es sich zwischen Bischoff und Uebber? (vielleicht hab ich es auch überlesen) --> offenbar spielt das für die Zukunft von Daimler eine nicht geringe Rolle
--> ich werde das Gefühl nicht los, daß Zetsche bei Daimler Geschichte ist nach der HV 2019; zumal auch der GB2018 nicht gerade rocken wird
__
=> vom (Daimler-)Chart her würde ich sagen: bis ~EUR44 gibt es keine Unterstützung
..und siehe SLM, GEA und TK:
• der Einstieg von Elliott hilft dem Kurse nur kurzfristig, mittelfristig nicht (gut SLM ist eine andere Geschichte)
=> wenn ich mir allerdings GEA und TK ansehe, muss man anschließend geradezu mittelfristig mit weiter sinkenden Kursen rechnen
--> bei Alcoa (und dann Arconic im Jahr 1!) hingegen konnte man - mitten im Bullenmarkt - nichts falsch machen:
• Harris drohte wohl Bischoff und Zetsche mit "Elliott"
• Holding kommt zu langsam => Aufteilung M.Benz + Truck läuft viel zu zäh
• Bischoff und Zetsche, jeweils > 30Y im Unternehmen, würden schon eine "Wohngemeinschaft" bilden, aber eine, der "Shareholder value" egal sei
• Zetsche könnte in 2...3Y eben nicht AR-Chef werden, da ihm mittlerweile zu viel angelastet wird --> stattdessen Bodo Uebber
• Bodo Uebber sei zum Intimfeind von Zetsche geworden, Uebber schon länger und viel energischer auf die Holding drängte; aber Bischoff und Zetsche lassen es schleifen
Harris Associates hat so ~3% - vermutlich schon mehr (ob Elliott schon drin ist, weiß ich nicht); sie sollen schon lange bei Daimler Aktionäre sein
--> habe ich soweit alles verstanden; aber eine Frage blieb für mich offen:
• wie verhält es sich zwischen Bischoff und Uebber? (vielleicht hab ich es auch überlesen) --> offenbar spielt das für die Zukunft von Daimler eine nicht geringe Rolle
--> ich werde das Gefühl nicht los, daß Zetsche bei Daimler Geschichte ist nach der HV 2019; zumal auch der GB2018 nicht gerade rocken wird
__
=> vom (Daimler-)Chart her würde ich sagen: bis ~EUR44 gibt es keine Unterstützung
..und siehe SLM, GEA und TK:
• der Einstieg von Elliott hilft dem Kurse nur kurzfristig, mittelfristig nicht (gut SLM ist eine andere Geschichte)
=> wenn ich mir allerdings GEA und TK ansehe, muss man anschließend geradezu mittelfristig mit weiter sinkenden Kursen rechnen
--> bei Alcoa (und dann Arconic im Jahr 1!) hingegen konnte man - mitten im Bullenmarkt - nichts falsch machen:
Heute in der WAMS.
Großer Artikel über die medizinische Bedeutung des Grenzwertes für NO2 von 40 ug/m3.
Resümee, er hat keine Bedeutung.
Ohne Auswirkung auf die Gesundheit könne da auch 50 oder 60 stehen. In den USA der Quelle des Dieselskandals steht da 100.
Hätten wir den anerikanischen Grenzwert, gäbe es kein Fahrverbot.
Schlimmer als NO2 wird Feinstaub eingeschätzt und da sind die Benziner vorn und mit dem CO2 Ausstoß sowieso.
Was juckt uns der CO2 Ausstoß.
Klima haben sowieso nur die anderen, Bangladesch, Südsee u.a.
Großer Artikel über die medizinische Bedeutung des Grenzwertes für NO2 von 40 ug/m3.
Resümee, er hat keine Bedeutung.
Ohne Auswirkung auf die Gesundheit könne da auch 50 oder 60 stehen. In den USA der Quelle des Dieselskandals steht da 100.
Hätten wir den anerikanischen Grenzwert, gäbe es kein Fahrverbot.
Schlimmer als NO2 wird Feinstaub eingeschätzt und da sind die Benziner vorn und mit dem CO2 Ausstoß sowieso.
Was juckt uns der CO2 Ausstoß.
Klima haben sowieso nur die anderen, Bangladesch, Südsee u.a.
Es fehlten mindestens:
- ausreichend dimensionierte Harnstofftanks
- elektrisches Vorwärmen des Katalysators
- Herunterregeln der Motorleistung bei hoher Geschwindigkeit und Motortemperatur
- Verzicht auf Betrug beim TÜV
Alles keine neuen technischen Anforderungen, die erst entwickelt werden müssten.
Sondern bereits seit Jahren in LKWs verbaut.
- ausreichend dimensionierte Harnstofftanks
- elektrisches Vorwärmen des Katalysators
- Herunterregeln der Motorleistung bei hoher Geschwindigkeit und Motortemperatur
- Verzicht auf Betrug beim TÜV
Alles keine neuen technischen Anforderungen, die erst entwickelt werden müssten.
Sondern bereits seit Jahren in LKWs verbaut.
Außerdem hat man sich entschlossen, die Harnstofftanks zu vergrößern, dass man am Harnstoff nun nicht mehr sparen muss. Die Argumente Kälte und Service Intervall gelten nun nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.847 von Schnaeppchensucher am 21.11.18 20:29:10Ich meine, dass die Motoren noch nicht so optimiert waren, dass sie bei jeder Temperatur die geforderten Grenzwerte einhalten konnten. Das hat wenig mit Gier zu tun.
Daimler hat viel Geld in die Entwicklung gesteckt, dass es nun funktioniert.
Katalysator dicht am Motor mit kurzem Weg zu den Zylindern, dass die optimale Temperatur im Kat möglichst schnell erreicht und auch bei tiefen Außentemperaturen gehalten wird.
Dazu möglicherweise noch Wärmedämmung.
Daimler hat viel Geld in die Entwicklung gesteckt, dass es nun funktioniert.
Katalysator dicht am Motor mit kurzem Weg zu den Zylindern, dass die optimale Temperatur im Kat möglichst schnell erreicht und auch bei tiefen Außentemperaturen gehalten wird.
Dazu möglicherweise noch Wärmedämmung.
Die Grenzwerte für Feinstaub werden doch eingehalten bei den Dieselmotoren dank der Staubfilter.
Da sind doch eher die Benziner das Problem, wo ein E6b Motor mehr Feinstaubpartikel ausstoßen darf als ein E5b Diesel.
Ich möchte gern wissen, wieviele Busse in Städten, die Fahrverbote ausprechen, noch nicht mit der Harnstoffeinspritzung ausgestattet sind.
Statt dessen kaufen die Städte wahrscheinlich völlig überteuert E Busse als Einzelstücke.
Da sind doch eher die Benziner das Problem, wo ein E6b Motor mehr Feinstaubpartikel ausstoßen darf als ein E5b Diesel.
Ich möchte gern wissen, wieviele Busse in Städten, die Fahrverbote ausprechen, noch nicht mit der Harnstoffeinspritzung ausgestattet sind.
Statt dessen kaufen die Städte wahrscheinlich völlig überteuert E Busse als Einzelstücke.
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