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    iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 765)

    eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
    neuester Beitrag 30.05.24 22:28:54 von
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      schrieb am 05.03.13 09:58:50
      Beitrag Nr. 185 ()
      Was ist Freenet? Ein Telekommunikationsdienstleister mit wenig Substanz. Lebt aktuell vom Smartphoneboom. In 10 Jahren dürfte meinen Einschätzungen der Kurs unter 1 € sein. Vergleichbar mit Peeny im Einzelhandel. Eigentlich ein Zockerpapier. Allein schon aufgrund der Historie. Aber wer es mag...!

      Edel hingegen ist m. E. Substanz mit langfristiger Ausrichtung und guten Perspektiven, in einem Markt der sich erneuert und wieder wächst. Und mit einer ausgesprochen guten Marktposition! Insofern muss jeder für sich entscheiden, wo er investiert.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 18:41:56
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.211.928 von JoeW am 04.03.13 17:12:51Bloß nicht Pferde wechseln, wo unser Pferd schon so lange still steht.

      Freenet ist sicher auf meiner virtuellen Watchlist, mehr aber nicht.
      Dinge relativieren sich plötzlich viel schneller, als man vermutet.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 17:12:51
      Beitrag Nr. 183 ()
      Zum einjährigen Jubiläum eine Erinnerung aus dem alten Thread

      JoeW schrieb am 02.03.12 12:02:02 Beitrag Nr.2302 (42.839.819)
      Ich gehe davon aus, dass die Dividendenrendite für die nächsten Wochen kein Kaufanreiz mehr ist.
      Beim Kurs von 3,50 Euro = 4 %

      Für die Freenet-Aktie wird eine Dividende von 1 Euro beim aktuellen Kurs von 11,35 Euro vorgeschlagen. Sind knapp 9 %, d.h. für den Kurs noch viel Luft nach oben.
      Ciao & have a nice weekend !
      JoeW


      JoeW schrieb am 02.03.12 12:04:21 Beitrag Nr.2303 (42.839.840)
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.839.819 von JoeW am 02.03.12 12:02:02Tippfehler
      Beim Kurs von 3,50 Euro = 4 %
      Beim Kurs von 2,50 Euro = 4 %
      Ciao
      JoeW

      ===============================================================

      edelmann schrieb am 02.03.12 18:31:19 Beitrag Nr.2305 (42.842.745)

      Hi, ich verstehe nicht wie ihr rechnet. wenn ich jetzt 10000 edel zu 2,50 kaufe und in 3 monaten die dividende gezahlt wird dann sind das 1000 € - 4 prozent - in 3 monaten, auf`s jahr macht das wieviel?

      ===============================================================

      RolandCH schrieb am 03.03.12 10:02:49 Beitrag Nr.2306 (42.844.621)

      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.842.745 von edelmann am 02.03.12 18:31:19Ich denke, wir sind nicht die Art von Anlegern hier, die auf Dividende aus sind bzw. sein sollten. Meist fällt der Kurs der ausschüttenden AG um einen entsprechenden Betrag zurück.
      Die Story an sich ist es und unser allseits verehrter Herr Hocke ;-)

      ===============================================================

      JoeW schrieb am 05.03.12 12:12:07 Beitrag Nr.2307 (42.850.590)
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.842.745 von edelmann am 02.03.12 18:31:19Hi, ich verstehe nicht wie ihr rechnet. wenn ich jetzt 10000 edel zu 2,50 kaufe und in 3 monaten die dividende gezahlt wird dann sind das 1000 € - 4 prozent - in 3 monaten, auf`s jahr macht das wieviel?

      Dividende wird nur einmal im Jahr ausgeschüttet, und nicht quartalsweise.

      Weitere Gewinnausauschüttungen sind zwar auch möglich, wirken sich aber wie z.B. im Fall Teles sehr negativ aus. Hier hat der Firmengründer seine Firma nicht verkaufen können und hat sich und den anderen Aktionären mehrmals innerhalb von ca. 3 Jahren "ausbezahlt". Der Kurs ist mit jeder Ausschüttung gefallen und hat sich nicht mehr erholt.

      Wenn du deine Edels nicht nach der Ausschüttung verkaufst, dann sind es 4% im Jahr. Im Gegenteil, sogar weniger, da die letzten 3 Jahre gar keine Dividende gezahlt wurde. Hier bleibt nun nur noch die Hoffnung auf außerordentliche Kursgewinne. Die werden zum einen durch das Aktienrückkaufprogramm, aber auch durch weitere kaufwillige Kleinaktionäre, die durch die Medien aufgeweckt werden, gesteigert.
      Ciao
      JoeW

      ===============================================================

      Der Kurs der Freenet lag vor einem Jahr bei < 11 Euro. Heute bei > 17 Euro und es wird eine Dividende von 1,20 bis 1,50 Euro erwartet.
      Kursziel 20 Euro.
      Ciao
      JoeW
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      Avatar
      schrieb am 04.03.13 09:12:40
      Beitrag Nr. 182 ()
      Daran sieht man das edel am günstigen Rückkauf interessiert ist und nicht am
      Kurspushen

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 02.03.13 09:10:58
      Beitrag Nr. 181 ()
      hi,

      Rückkauf 01.03.2013 1.106 2,29 2.530,53

      Hier sieht man, dass edel nicht aktiv kauft:

      01.03.2013 | 09:44:52 2,28 300
      01.03.2013 | 09:44:52 2,281 206
      01.03.2013 | 09:44:52 2,29 300
      01.03.2013 | 09:44:52 2,30 300

      diese kleinen positionen sind alle vom händler der für edel agiert eingestellt worden.

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      schrieb am 27.02.13 18:45:22
      Beitrag Nr. 180 ()
      Beatport geht an SFX und Milliardär Sillerman

      Mit neuem Inhaber:

      Der Dance-Hype um die in den USA sogenannte EDM - Electronic Dance Music beschert den Beatport-Gründern offenbar einen ordentlichen Ausstieg: Mit seinem Unternehmen SFX Entertainment übernimmt Milliardär Robert F.X. Sillerman die Download- und Musikplattform - und zahlt dafür angeblich 50 Millionen Dollar. Diese Summe nennt zumindest die "New York Times", wenn auch nur mit Bezug auf namentlich nicht genannte Informanten. Auch das US-Branchenmagazin "Billboard" will inzwischen aus informierten Kreisen eine Bestätigung für einen Preis in dieser Größenordnung erhalten haben.

      Sillerman selbst sagte der "New York Times", dass die Beatport-Übernahme SFX den "direkten Kontakt zu allen DJs" beschere und dem Unternehmen Einblick gewähre in das, was gerade angesagt sei und was nicht: "Am allerwichtigsten aber ist, dass wir hier eine bedeutende Plattform für alles erhalten, was mit EDM in Verbindung steht."

      Der Downloadshop Beatport, gegründet 2004 in Denver, gilt als Anlaufstelle für Dance- und Elektronik-Spezialisten. Die "New York Times" schätzt den Kundenstamm auf 40 Millionen Nutzer und berichtet, das Unternehmen agiere profitabel. Beim "Billboard" heißt es hingegen, Beatport habe im letzten Geschäftsjahr bei Umsätzen zwischen 15 und 18 Millionen Dollar Verluste in Höhe von rund zwei Millionen Dollar eingefahren.

      Robert F.X. Sillerman gründete einst den Veranstaltungsriesen SFX Entertainment, verkaufte sein Tourgeschäft aber im Jahr 2000 an Clear Channel für damals 4,4 Milliarden Dollar. Clear Channel ging später in Live Nation auf, dem Weltmarktführer im Konzertgewerbe.

      Mit seiner Firma CKX Inc übernahm Sillerman wiederum später mit Elvis Presley Enterprises die Marken- und Imagerechte an Elvis Presley, das Tourismusgeschäft in Graceland und den Musikverlag von EPE, kaufte aber auch die Firma 19 Entertainment von Simon Fuller auf, dem Erfinder von Formationen wie Spice Girls oder S Club 7 und Vermarkter des international erfolgreichen TV-Formats "Pop Idol" mit seinen Ablegern wie "American Idol" oder "DSDS - Deutschland sucht den Superstar".

      2012 belebte Sillerman SFX schließlich wieder und positionierte das Unternehmen im Dance-Live-Bereich neu.
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 18:35:56
      Beitrag Nr. 179 ()
      Edel:eBooks feiert 100. Veröffentlichung und ersten Bestseller

      Hamburg, 27.02.2013

      Edel:eBooks feiert 100. Veröffentlichung und ersten Bestseller

      Bereits drei Monate nach Programmstart sind im ebook-Segment der Edel-Verlagsgruppe über 100 Titel lieferbar.
      Der erste Bestseller ist auch schon dabei: Autorin Sophia Farago und ihr historischer Liebesroman "Die Braut des
      Herzogs" - veröffentlicht am 11.Februar - schafften es zum Ende der vergangenen Woche auf Platz 1 im iBookstore.
      Der Titel steht bei Amazon seit 12 Tagen auf der Kindle-Top 100-Bestsellerliste.

      Silvia Kuttny-Walser, die das Programm verantwortet, plant weiterhin durchschnittlich 30 neue Veröffentlichungen monatlich.
      Am 1. März erscheinen dann auch die ersten Originalausgaben – „ePremieren“ genannt –, die im eBook erstveröffentlicht
      werden und auch ausschließlich als eBook erhältlich sind. Den Auftakt macht die hochtalentierte junge Debütautorin
      Daniela Benke mit ihren Romanen „Kein ganzes Leben lang“ und „Regentanz“.

      In Kürze werden auch die ersten internationalen Autoren bei Edel:eBooks erscheinen (u.a. aus USA, England und Australien),
      die das Programm vor allem auch im Bereich Thriller/Krimi weiter verstärken werden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 17:31:03
      Beitrag Nr. 178 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 14:21:00
      Beitrag Nr. 177 ()
      Und weiter geht es mit den positiven Nachricht im indirekten Zusammenhang mit Kontor New Media bzw. der Edel AG !

      http://www.mediabiz.de/musik/news/musikindustrie-legt-erstma…

      London, 26.02.2013, 14:03 MusikWoche | Unternehmen
      Musikindustrie legt erstmals seit 1999 knapp zu
      Ungebrochener Trend: Im musikalischen Digitalmarkt ging es auch 2012 weiter bergauf (Bild: IFPI, "Digital Music Report 2013") Großansicht
      Ungebrochener Trend: Im musikalischen Digitalmarkt ging es auch 2012 weiter bergauf (Bild: IFPI, "Digital Music Report 2013")
      Die Musikwirtschaft verbucht für das Jahr 2012 eine schwarze Null: Die weltweiten Umsätze mit Musik lagen nach Hochrechnungen des IFPI-Branchenverbands bei 16,5 Milliarden Dollar oder umgerechnet rund 12,6 Milliarden Euro - ein minimales Plus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den Anstieg sorgten vor allem wieder anziehende Zuwächse im internationalen Digitalgeschäft. Das gaben IFPI-CEO Frances Moore, Sony-Spitzenmanager Edgar Berger und Francis Keeling, Global Head of Digital Business Universal Music, bei der Vorlage des "Digital Music Report 2013" am 26. Februar in London bekannt.

      Die globalen Einnahmen der Plattenfirmen aus dem Verkauf von Downloads, aus kostenpflichtigen Musikabonnements oder werbefinanzierten Streamingdiensten wuchsen demnach im Jahr 2012 um neun Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar oder umgerechnet rund 4,28 Milliarden Euro.

      Damit ging es für die Musikwirtschaft im digitalen Wachstumsmarkt erneut ein wenig schneller bergauf als noch in den Vorjahren, als die Zuwächse in diesem Bereich laut Branchenverband bei sechs Prozent im Jahr 2010 und bei rund acht Prozent im Jahr 2011 lagen. Für 2011 hatte die IFPI Digitalumsätze in Höhe von 5,2 Milliarden Dollar für den weltweiten Musikmarkt ausgewiesen.


      "Digital Music Report 2013" (5 Bilder)
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      Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotoshow zu starten


      Der Anteil des Digitalmarkts am weltweiten Musikgeschäft kletterte damit 2012 auf nunmehr 34 Prozent, 2011 waren es noch 32 Prozent.

      Die Umsätze aus dem Downloadverkauf mit "21" von Adele und "Call Me Maybe" von Carly Ray Jepsen als weltweiten Bestsellern wuchsen 2012 nun um rund zwölf Prozent. Dieser Bereich steuert laut IFPI-Angaben 70 Prozent aller Einnahmen zum Digitalmarkt bei. Im Streamingbereich wuchs die Zahl der Nutzer kostenpflichtiger Dienste derweil um 44 Prozent auf weltweit rund 20 Millionen zahlende Kunden von Musikabos oder sogenannten Premiumdiensten. Den Umsatzanteil der kostenpflichtigen Streamingangebote beziffert die IFPI auf zehn Prozent - so viel wie vor Jahresfrist auch schon.

      Unabhängig vom Geschäftsmodell sorgt allem die fortschreitende Internationalisierung für weitere Wachstumsimpulse, bestätigte Frances Moore in London: So waren große Plattformen wie der iTunes Store aus dem Hause Apple oder Amazon MP3 sowie Streamimgdienste wie Spotify oder Deezer vor zwei Jahren noch gerade einmal in 23 Märkten weltweit präsent. Inzwischen sind sie aber in über 100 Nationen vertreten und erschließen dabei auch zahlreiche musikalische Schwellen- und Wachstumsmärkte wie Brasilien, Russland oder Indien für den legalen Onlinemarkt.

      Das internationale Musikgeschäft sei "on the road to recovery" meinte Frances Moore, auf dieser Geraden der Gesundung allerdings, so räumte Edgar Berger ein, müsse man aber durchaus noch mit dem einen oder anderen Schlagloch rechnen. Angesichts der weltweit positiven Signale allerdings, meinte Berger zum Beispiel in Hinblick auf die wachsende Verbreitung von Smartphones und Tablet-Rechnern, aber auch die weiter wachsende Verbreitung von Musik über verschiedene Plattformen und Netzwerke lasse sich die Jahresbilanz der Musikbranche für 2012 durchaus als "Ausgangspunkt einer weltweiten Wachstumsgeschichte" lesen. So stammten neun der zehn am häufigsten aufgerufenen YouTube-Videos aus dem Musikbereich und bei neun der zehn am weitesten vernetzten Facebook-Profile handele es sich um Musikacts.

      Zuversichtlich stimme es auch, dass acht der 20 weltgrößten Musikmärkte inzwischen wieder Zuwächse verbuchen würden. Dabei handelt es sich laut IFPI-Angaben um Australien, Brasilien, Kanada, Indien, Japan, Mexico, Norwegen und Schweden. 62 Prozent aller Onlinenutzer würden zudem inzwischen auf viele unterschiedliche legale Musikangebote im Internet zugreifen.


      Quelle: MusikWoche
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 17:15:31
      Beitrag Nr. 176 ()
      Spotify knüpft Partnerschaft mit Ford


      Erst kürzlich hatte Ford die Midem genutzt, um sein Konzept eines vernetzten Kraftfahrzeugs zu präsentieren. So stellte Ford im Rahmen der Musikmesse in Cannes seine Entwicklungen unter dem Namen Sync und AppLink vor: Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Konnektivitätssystem, eine sprachgesteuerte Lösung für die Verknüpfung mobiler Geräte mit dem Fahrzeug. Über entsprechende Schnittstellen und mit Hilfe des AppLink genannten Pakets schließt das Sync-System zum Beispiel das Smartphone des Fahrers mit der ins Auto eingebauten Musikanlage kurz. Anschließend kann der Fahrer per Sprachbefehl auf dort gespeicherte Künstler, Alben oder Playlisten, aber auch auf Musikstreamingdienste oder klassische Telefonfunktionen zugreifen.

      Auf dem Heimatmarkt von Ford in den USA fiel bereits vor fünf Jahren der Startschuss für das Sync-System. Seitdem wurden rund fünf Millionen Fahrzeuge damit ausgestattet, wie Ford-Manager Paul Mascareñas, Chief Technical Officer und Vice President Research and Innovation, im Gespräch mit MusikWoche in Cannes erläuterte.

      Auf dem deutschen Markt fiel der Startschuss mit der Einführung des Modells B-Max, voraussichtlich Ende 2013 soll zudem der neue Ford EcoSport samt Konnektivitätssystem geliefert werden können.

      Passend dazu verkündet der Autobauer nun beim Mobile World Congress, der vom 25. bis 28. Februar in Barcelona stattfindet, eine Zusammenarbeit mit Spotify: Der Streamingdienst ist damit nach Unternehmensangaben der erste Musikanbieter, der als Partner für Ford bei Sync AppLink in Europa feststeht. In den USA arbeitet der Autokonzern derweil unter anderem mit Pandora und iHeartRadio zusammen.

      "Ford Sync AppLink eröffnet unseren Kunden den Zugang zu ganz neuen Anwendungen und Diensten", erklärte Paul Mascareñas zur Partnerschaft mit Spotify. "Als einer der meistgenutzten Musikprovider der Welt ist Spotify der perfekte Partner, um die Fähigkeiten und Vorzüge von Ford Sync AppLink zu erleben."

      Die Einbindung von Spotify in die entsprechend ausgerüsteten Fahrzeuge markiere "den Anfang einer Reihe von weiteren Partnerschaften". Bis 2015, so heißt es bei Ford, werde das sprachgesteuerte Multimedia- und Konnektivitätssystem in Europa in rund 3,5 Millionen Fahrzeugen des Konzerns zu finden sein.

      Parallel hat Ford zudem über ein sogenanntes Developer Program seine Schnittstellen zugänglich gemacht; Interessenten können ihre Dienste nun selbst für die Nutzung über das Sync-System anpassen.
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