Kontron AG (S&T/Quanmax), wie erfolgreich geht es weiter? (Seite 811)
eröffnet am 28.03.13 07:41:24 von
neuester Beitrag 02.06.24 16:18:40 von
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Hey,
Ich erwarte immer starke Zahlen von S&T, daher bin ich investiert. Herr HN und Mitarbeiter liefern auch fast immer ab. Es ist eher die Frage was der Markt damit macht und wie die Zukunft gedeutet wird.
Best
Max2608
Ich erwarte immer starke Zahlen von S&T, daher bin ich investiert. Herr HN und Mitarbeiter liefern auch fast immer ab. Es ist eher die Frage was der Markt damit macht und wie die Zukunft gedeutet wird.
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Max2608
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.501.317 von Deralberne am 22.07.20 11:15:42Ja aber die Software AG ist in vielen Bereichen direkter Wettbewerber und ganz besonders im Bereich IoT. Wenn der Wettbewerber starke Zahlen liefert, erwarte ich das auch von S&T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.500.717 von PlungeProtection am 22.07.20 10:32:52
Wieso Software AG. Es geht doch um S&T
Zitat von PlungeProtection: Zahlen der Software AG
Vergleich zu S&T im Bereich IoT - ich erwarte starke Zahlen...
Die Software AG hat in der Corona-Pandemie im zweiten Quartal überraschend viele Aufträge bekommen. Insgesamt legte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent zu, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Das war deutlich mehr, als Analysten zuvor geschätzt haben. Alle Sparten konnten mehr Neugeschäft an Land ziehen als gedacht. Auch wenn die Entwicklung von Umsatz und Ergebnis weit weniger dynamisch war, stieg die Aktie am Vormittag um 8 Prozent auf ein neues Hoch seit 2018.
Die Jahresprognose, die sich maßgeblich nicht auf den Umsatz, sondern auf die Bestellungen stützt, behält das Unternehmen allerdings trotz der starken Entwicklung zwischen April und Ende Juni bei - auch wegen neuer Risiken in der Pandemie, wie es hieß. Vorstandschef Sanjay Brahmawar hatte für das erste Halbjahr bereits eine relativ normale Entwicklung in Aussicht gestellt, aber vor Unsicherheiten in der zweiten Jahreshälfte gewarnt.
"Wir wissen nicht, wie sich die Corona-Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird", sagte der Belgier. "Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind, um erfolgreich durch diese unsicheren Zeiten zu kommen und unsere Kunden bei ihren Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen, die in den vergangenen Monaten eine neue Bedeutung erlangt haben." Brahmawar sprach von einem "starken Ergebnis" im abgelaufenen Dreimonatszeitraum.
Die Aktie der Software AG hat sich in den vergangenen Wochen bereits kontinuierlich aus dem Corona-Crash herausgekämpft, zwischenzeitlich war sie bis auf 21,60 Euro gefallen. Mittlerweile liegt das Papier der Darmstädter mit 40,76 Euro sogar wieder komfortabel über dem Vorkrisenniveau von rund 34 Euro. Bis zum Rekordhoch aus dem Januar 2018 bei fast 50 Euro ist es aber noch ein ganzes Stück.
Mit ihrem Neugeschäft hätten die Darmstädter die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Gautam Pillai von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) in einer ersten Einschätzung. Der unveränderte Ausblick erscheine nun konservativ. Auch Knut Woller von der Baader Bank hob den Auftragseingang hervor - dieser dürfte am Markt gut ankommen, schrieb er. Händler sahen auch das operative Ergebnis über den Erwartungen.
Im April hatte das Unternehmen die Prognosen für den Auftragseingang, die sogenannten Bookings, gesenkt. Bookings sind der normierte Rechnungswert abgeschlossener Verträge, wie ihn Softwareunternehmen gerne angeben, weil die Erlöse zunehmend erst in Raten in der Zukunft fließen und nicht mehr so sehr wie früher als Einmalzahlungen.
Im Geschäft mit eigentlicher Integrationssoftware (DBP ex Cloud/IoT) rechnen die Darmstädter mit währungsbereinigt bis zu 10 Prozent Plus im laufenden Jahr. Beim neu aufgebauten Zukunftsgeschäft mit der Cloud und der Vernetzung von Maschinen (IoT) sollen es zwischen 20 und 40 Prozent mehr sein als im Vorjahr. Im angestammten Datenbankbereich (A&N) geht die Software AG von minus 3 bis plus 3 Prozent aus.
Wieso Software AG. Es geht doch um S&T
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.500.717 von PlungeProtection am 22.07.20 10:32:52Hey und danke!
Ich bin auch gespannt. Zur Zeit gibt es keine Käufer, bzw. Verkäufer die bereit sind unter 24€ zu verkaufen.
Das sieht merkwürdig aus, stimmt mich aber zuversichtlich, dass wenn die Zahlen stimmen Käufer erheblich höhere Preise pro Aktie zahlen müssen.
Best
Max 2608
Ich bin auch gespannt. Zur Zeit gibt es keine Käufer, bzw. Verkäufer die bereit sind unter 24€ zu verkaufen.
Das sieht merkwürdig aus, stimmt mich aber zuversichtlich, dass wenn die Zahlen stimmen Käufer erheblich höhere Preise pro Aktie zahlen müssen.
Best
Max 2608
Zahlen der Software AG
Vergleich zu S&T im Bereich IoT - ich erwarte starke Zahlen...
Die Software AG hat in der Corona-Pandemie im zweiten Quartal überraschend viele Aufträge bekommen. Insgesamt legte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent zu, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Das war deutlich mehr, als Analysten zuvor geschätzt haben. Alle Sparten konnten mehr Neugeschäft an Land ziehen als gedacht. Auch wenn die Entwicklung von Umsatz und Ergebnis weit weniger dynamisch war, stieg die Aktie am Vormittag um 8 Prozent auf ein neues Hoch seit 2018.
Die Jahresprognose, die sich maßgeblich nicht auf den Umsatz, sondern auf die Bestellungen stützt, behält das Unternehmen allerdings trotz der starken Entwicklung zwischen April und Ende Juni bei - auch wegen neuer Risiken in der Pandemie, wie es hieß. Vorstandschef Sanjay Brahmawar hatte für das erste Halbjahr bereits eine relativ normale Entwicklung in Aussicht gestellt, aber vor Unsicherheiten in der zweiten Jahreshälfte gewarnt.
"Wir wissen nicht, wie sich die Corona-Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird", sagte der Belgier. "Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind, um erfolgreich durch diese unsicheren Zeiten zu kommen und unsere Kunden bei ihren Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen, die in den vergangenen Monaten eine neue Bedeutung erlangt haben." Brahmawar sprach von einem "starken Ergebnis" im abgelaufenen Dreimonatszeitraum.
Die Aktie der Software AG hat sich in den vergangenen Wochen bereits kontinuierlich aus dem Corona-Crash herausgekämpft, zwischenzeitlich war sie bis auf 21,60 Euro gefallen. Mittlerweile liegt das Papier der Darmstädter mit 40,76 Euro sogar wieder komfortabel über dem Vorkrisenniveau von rund 34 Euro. Bis zum Rekordhoch aus dem Januar 2018 bei fast 50 Euro ist es aber noch ein ganzes Stück.
Mit ihrem Neugeschäft hätten die Darmstädter die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Gautam Pillai von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) in einer ersten Einschätzung. Der unveränderte Ausblick erscheine nun konservativ. Auch Knut Woller von der Baader Bank hob den Auftragseingang hervor - dieser dürfte am Markt gut ankommen, schrieb er. Händler sahen auch das operative Ergebnis über den Erwartungen.
Im April hatte das Unternehmen die Prognosen für den Auftragseingang, die sogenannten Bookings, gesenkt. Bookings sind der normierte Rechnungswert abgeschlossener Verträge, wie ihn Softwareunternehmen gerne angeben, weil die Erlöse zunehmend erst in Raten in der Zukunft fließen und nicht mehr so sehr wie früher als Einmalzahlungen.
Im Geschäft mit eigentlicher Integrationssoftware (DBP ex Cloud/IoT) rechnen die Darmstädter mit währungsbereinigt bis zu 10 Prozent Plus im laufenden Jahr. Beim neu aufgebauten Zukunftsgeschäft mit der Cloud und der Vernetzung von Maschinen (IoT) sollen es zwischen 20 und 40 Prozent mehr sein als im Vorjahr. Im angestammten Datenbankbereich (A&N) geht die Software AG von minus 3 bis plus 3 Prozent aus.
Vergleich zu S&T im Bereich IoT - ich erwarte starke Zahlen...
Die Software AG hat in der Corona-Pandemie im zweiten Quartal überraschend viele Aufträge bekommen. Insgesamt legte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahresquartal um 32 Prozent zu, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Das war deutlich mehr, als Analysten zuvor geschätzt haben. Alle Sparten konnten mehr Neugeschäft an Land ziehen als gedacht. Auch wenn die Entwicklung von Umsatz und Ergebnis weit weniger dynamisch war, stieg die Aktie am Vormittag um 8 Prozent auf ein neues Hoch seit 2018.
Die Jahresprognose, die sich maßgeblich nicht auf den Umsatz, sondern auf die Bestellungen stützt, behält das Unternehmen allerdings trotz der starken Entwicklung zwischen April und Ende Juni bei - auch wegen neuer Risiken in der Pandemie, wie es hieß. Vorstandschef Sanjay Brahmawar hatte für das erste Halbjahr bereits eine relativ normale Entwicklung in Aussicht gestellt, aber vor Unsicherheiten in der zweiten Jahreshälfte gewarnt.
"Wir wissen nicht, wie sich die Corona-Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird", sagte der Belgier. "Ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind, um erfolgreich durch diese unsicheren Zeiten zu kommen und unsere Kunden bei ihren Digitalisierungsvorhaben zu unterstützen, die in den vergangenen Monaten eine neue Bedeutung erlangt haben." Brahmawar sprach von einem "starken Ergebnis" im abgelaufenen Dreimonatszeitraum.
Die Aktie der Software AG hat sich in den vergangenen Wochen bereits kontinuierlich aus dem Corona-Crash herausgekämpft, zwischenzeitlich war sie bis auf 21,60 Euro gefallen. Mittlerweile liegt das Papier der Darmstädter mit 40,76 Euro sogar wieder komfortabel über dem Vorkrisenniveau von rund 34 Euro. Bis zum Rekordhoch aus dem Januar 2018 bei fast 50 Euro ist es aber noch ein ganzes Stück.
Mit ihrem Neugeschäft hätten die Darmstädter die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Gautam Pillai von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) in einer ersten Einschätzung. Der unveränderte Ausblick erscheine nun konservativ. Auch Knut Woller von der Baader Bank hob den Auftragseingang hervor - dieser dürfte am Markt gut ankommen, schrieb er. Händler sahen auch das operative Ergebnis über den Erwartungen.
Im April hatte das Unternehmen die Prognosen für den Auftragseingang, die sogenannten Bookings, gesenkt. Bookings sind der normierte Rechnungswert abgeschlossener Verträge, wie ihn Softwareunternehmen gerne angeben, weil die Erlöse zunehmend erst in Raten in der Zukunft fließen und nicht mehr so sehr wie früher als Einmalzahlungen.
Im Geschäft mit eigentlicher Integrationssoftware (DBP ex Cloud/IoT) rechnen die Darmstädter mit währungsbereinigt bis zu 10 Prozent Plus im laufenden Jahr. Beim neu aufgebauten Zukunftsgeschäft mit der Cloud und der Vernetzung von Maschinen (IoT) sollen es zwischen 20 und 40 Prozent mehr sein als im Vorjahr. Im angestammten Datenbankbereich (A&N) geht die Software AG von minus 3 bis plus 3 Prozent aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.434.995 von klr am 16.07.20 15:20:34Hey,
ich hoffe, die Zahlen fallen gut aus.
Aber immVorfeld der Zahlen könnte der Kurs schon steigen. Ein Abverkauf bei guten Ergebnissen konnten wir schon oft miterleben... dieses Jahr wäre es noch offen... ich hätte / hatte mit einem schnelleren Anstieg auf 27-28€ gerechnet und dann eine Korrektur auf 24€.
Aber warten wir einfach ab. Alles wird gut.
Best
Max2508
ich hoffe, die Zahlen fallen gut aus.
Aber immVorfeld der Zahlen könnte der Kurs schon steigen. Ein Abverkauf bei guten Ergebnissen konnten wir schon oft miterleben... dieses Jahr wäre es noch offen... ich hätte / hatte mit einem schnelleren Anstieg auf 27-28€ gerechnet und dann eine Korrektur auf 24€.
Aber warten wir einfach ab. Alles wird gut.
Best
Max2508
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.429.586 von Max2208 am 16.07.20 09:31:42Zahlen kommen ja anfangs August. Leider wird wenig über S&T aktuell berichtet. Denke aber die Zahlen sollten ordentlich ausfallen, oder?
Gruß
KLR
Gruß
KLR
Hey! Also jetzt erhöht auch Kepler auf 28€. Bisher lagen sie bei 23€. Quelle SNT.at
Jetzt ist es nur eine Frage der Zeit - eigentlich fast wie immer :-)
Best
Max 2508
Jetzt ist es nur eine Frage der Zeit - eigentlich fast wie immer :-)
Best
Max 2508
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.359.506 von Max2208 am 10.07.20 10:15:25Ich wollte auch noch auf Tradegate nachlegen. Aber kurz vor Xetra-Start gingen 1.075 Stück über den Tisch auf über 24,-€ nachdem zuvor der Kurs gedrückt wurde.
Die CoBa hält sich noch zurück. Ich denke in 4 Wochen zum Halbjahresbericht werden die Analysten ihre Kursziele anpassen. Bis dahin passiert wahrscheinlich nicht viel. Ich gehe von einem 2. Quartal über den Erwartungen aus. Die getätigten Übernahmen sind ebenfalls noch nicht in den Kurszielen berücksichtigt.
Die CoBa hält sich noch zurück. Ich denke in 4 Wochen zum Halbjahresbericht werden die Analysten ihre Kursziele anpassen. Bis dahin passiert wahrscheinlich nicht viel. Ich gehe von einem 2. Quartal über den Erwartungen aus. Die getätigten Übernahmen sind ebenfalls noch nicht in den Kurszielen berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.359.350 von PlungeProtection am 10.07.20 10:07:30Hey, ich bin irgendwie sauer,
300 Stück heute zu 23,72 bekommen zu 23,56€ nicht mehr :-( alles auf Tradegate... der Batzen wechselte bei 23,58€ den Besitzer. Da haben welche vorbörsliche ordentlich getradet... mal sehen welche Analyst sich noch meldet. CoBa hat sich nicht an die 32,08€ gewagt?
Best
Max3208
300 Stück heute zu 23,72 bekommen zu 23,56€ nicht mehr :-( alles auf Tradegate... der Batzen wechselte bei 23,58€ den Besitzer. Da haben welche vorbörsliche ordentlich getradet... mal sehen welche Analyst sich noch meldet. CoBa hat sich nicht an die 32,08€ gewagt?
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Max3208
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